Christliche Sklavinnen sind durchaus OK

Eigentlich unterscheiden sich ja Christentum und Islam nicht wirklich. Polygamie, Pädophilie, Zwangsverheiratung, Sklaverei – alles findet man in der Bibel genauso wie im Koran. Was kein Wunder ist, denn beide Bücher spiegeln die Bräuche zu der Zeit nieder, in der sie geschrieben wurden. Der Unterschied ist nur, dass  die meisten Christen ihre Bibel heute eigentlich nicht mehr ernst nehmen, während sich die Mehrheit der Moslems noch immer wortwörtlich dran hält.

Wer sich die Mühe macht, das Alte Testament zu lesen, wird irgendwo erfahren, dass der Herr den Männern erlaubt hat, sich mehrere Frauen zu nehmen. Ein Brauch, den auch ein Jesus nie wirklich attackiert hat. Das war eben damals so üblich und daran hat sich niemand wirklich gestört. Die Regel, der Mann sei Ehemann einer Frau, taucht zum ersten Mal bei Paulus auf und war wohl ein Grund dafür, dass die Christen damals als Sekte angesehen wurden.

Christen, die es besonders ernst meinen, machen ja ein riesen Tamtam darum, dass Sex vor der Ehe eine Sünde ist und eine Braut jungfräulich zu sein hat. Woher diese Idee kommt, ist aber den meisten überhaupt nicht klar.

Die alten Israeliten dachten so, wie damals alle dachten. Das Weib ist um des Mannes willen da. Begann daher ein Mädchen, zu menstruieren und allmählich wie eine Frau auszusehen, wurde es Zeit, es zu verheiraten. Hatte sich ein junger Mann in sie verguckt, musste er sie nicht etwa erst umständlich daten und um ihre Zuneigung buhlen. Er ging einfach zu ihrem Vater und frage, ob er sie haben kann und dir beiden handelten einen Preis aus. Das Geschäft wurde dann im großen Stil gefeiert und man nannte das Ganze Hochzeit.

Ein Weib war eben Besitz und Besitz kann man kaufen und verkaufen. Da unterschied sich eine Ehefrau nicht viel von einer Sklavin. Nur dass man eine Ehefrau nicht einfach weiterverkaufen konnte, während das bei einer Sklavin kein Problem war. Aber letztendlich waren beide dafür da, um zu dienen und vor allem ihrem Herrn zu Diensten zu sein, wenn dem nach ihnen gelüstete.

Wobei von christlichen Denkern gerne unterschlagen wird, dass beim sogenannten Volk Gottes alles als heiratsfähig galt, was man ficken konnte. Einen Teenie an einen Greis zu verkaufen war daher überhaupt kein Thema. Wer es gewohnt war, Sklaven auszupeitschen, der war wohl auch in der Lage, so eine junge Göre in den Griff zu kriegen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Israeliten auch gerne Krieg führten und dabei ganze Völker ausrotteten. Auch Völkermord war also kein Problem, sofern der Krieg im Namen Gottes geführt wurde (und das konnte man je immer behaupten). Wobei ausrotten nicht ganz stimmt, denn die Israeliten waren keine Verschwender. Natürlich haben sie alle Männer erschlagen, damit sie nicht mehr gefährlich werden konnten. Auch die älteren Frauen mussten dran glauben, denn auf die konnte man gut verzichten.  Aber alles was jung und hübsch war – vom kleinen Mädchen bis zur jungen Frau – hat man als Kriegsbeute gesehen und mit nach Hause genommen. Schließlich hatte ein Mann immer Verwendung für ein junges Weib.

Wobei die ausländischen – also die ungläubigen – Sklavinnen auf der untersten Skala der sozialen Werteordnung standen. Die waren nämlich für immer und ewig Sklavinnen, während eine israelitische Sklavin nach einer gewissen Zeit freigelassen werden musste.

Spätestens an diesen Punkt müsste eigentlich klar sein, dass ich hier auch hätte aus dem Koran zitieren können. Bei den Moslems lief das Spiel nämlich nach genau den gleichen Regeln ab. Auch hier waren Frauen immer Eigentum eines Mannes. Sie wurden nicht gefragt, ob und wen sie heiraten wollten. Sie hatten sich einfach zu fügen und wenn nicht, gabs eben Prügel. Das war schließlich Allahs Wille und jede gute Muslima hatte sich daran zu halten. Auch Mohammed vertrat dieselbe Meinung: Wenn sie nicht pariert, sperre sie ein und wenn das nicht hilft, verpasse ihr eine ordentliche Tracht Prügel. Sinngemäß zumindest.

Und so wie die Israeliten sich für Gottes Volk und alle anderen für heidnisch hielten, so sahen sich auch die Moslems als die einzig wahren Gläubigen an, während alle anderen eben Ungläubige waren. Und Ungläubige waren Freiwild. Man konnte sie belügen, betrügen, umbringen oder versklaven.

Wie eingangs schon gesagt: der wesentliche Unterschied zwischen Moslems und Christen liegt darin, dass sich die Christen im Laufe der Jahrtausende weiterentwickelt haben. Innerhalb der letzten zwei Generationen haben sie sich sogar so weit von ihren religiösen Führern emanzipiert, dass der Pfaffe heute eigentlich nur noch auf Desinteresse trifft, wenn er Sex vor der Ehe verdammt und die Ehe als unlösbaren Bund ansieht.

Im Vergleich dazu sind die Moslems hingegen irgendwie stehengeblieben. Vielleicht liegt es an der öden Wüstenlandschaft, in der sie zu Hause sind, die das Gehirn eintrocknen lässt, sodass einfach keine neuen Gedanken entstehen können. Universitäten findet man daher im arabischen Raum nur selten. Dafür gibt es riesige Gebiete, in denen die Koranschule das Einzige ist, was ein junger Mensch je besuchen wird. Das heißt, er lernt gerade mal lesen und schreiben und das auch nur in Verbindung mit dem Koran. Alles andere ist weltliches Wissen und damit  tabu. So etwas muss einen gläubigen Moslem nicht interessieren.

Das Ergebnis ist, dass ein Moslem, der es sich leisten kann, auch heute noch bis zu vier Frauen sein eigen nennen kann. Er kann nach wie vor die zwölfjährige Aische aus der entfernten Verwandtschaft heiraten und muss sich dafür nur mit ihrem Vater einigen. Er hat eine Peitsche oder einen Stock zu Hause, um all die Weiber unter Kontrolle halten zu können. Und wenn es geht, legt er sich außerdem ein paar Sklavinnen zu, die sich um die lästigen Arbeiten kümmern.

Bei den Saudis werden die gerne aus Pakistan oder Afrika importiert und leben dann rechtlos bei irgend einer Familie. Wenn das Familienoberhaupt Lust auf sie hat, leisten sie besser keinen Widerstand, denn sonst werden sie den Tag mit vielen blauen Flecken am Körper beschließen. Wenn sie fliehen, wird sie die Polizei wieder zu ihrem Besitzer zurückbringen und wenn sie richtig Ärger machen, schmeißt man sie aus dem Land oder beschuldigt sie irgendeines Verbrechens, auf das die Todesstrafe steht.

Dass der Islamische Staat, als es ihn noch gab, zigtausende christlicher Frauen gefangen nahm, reiht sich nahtlos in diese Denke ein. Jeder kennt die Lastwagen mit Eisenkäfigen, in denen sie für alle sichtbar zum nächsten Sklavenmarkt transportiert wurden. Von einer Muslima verlangten sie, dass sie sich lückenlos verhüllt, weil nur ihr Ehemann das Recht hat, sie so zu sehen, wie sie ist. Die frisch gefangenen Sklavinnen hingegen wurden zur Auktion nackt gemacht, damit ihre zukünftigen Besitzer sehen konnten, wofür sie Geld ausgaben. So ist das eben bei den Moslems mit der Moral.

In dasselbe Bild passt auch eine sogenannte Frauenrechtlerin aus Kuwait. Die Dame mit dem sperrigen Namen Salwa el-Matayri hat wohl in ihrem Umfeld immerhin das Recht, ihr Gesicht zu zeigen. Ansonsten versteckt sie ihren fülligen Körper unter dem landestypischen schwarzen Umhang und redet das, was man von einer islamischen Frauenrechtlerin wohl erwartet.

Der Islam erlaubt es einem Mann, sich Sex-Sklavinnen zu halten, so ihre Interpretation des Koran, die der sunnitischen Glaubensrichtung zuzuordnen ist. Doch sie macht auch gleich eine Einschränkung. Gemeint sind natürlich christliche Sklavinnen, denn eine Muslima kann man zwar ehelichen (also gegen einen Brautpreis ihrem Vater abkaufen), aber versklaven kann man sie nicht. Das sei jedoch bei einer Christin (und wohl auch jeder anderen Ungläubigen) ganz anders. Das hat der gläubigen Dame angeblich auch ein Mufti bestätigt, der sich ja in solchen Sachen auskennen muss.

Er meinte nämlich, dass der Koran tatsächlich die Versklavung von Ungläubigen erlaube. Das Problem sei nur, dass sich geeignete Sklavinnen heute nicht mehr so einfach beschaffen lassen. Der Sklavenhandel wäre ja leider mittlerweile durch die Einmischung der Ungläubigen völlig zum Erliegen gekommen. Die einzige Möglichkeit wäre daher, einen Krieg gegen ein nicht-muslimisches Land zu führen und sich alle hübschen Frauen als Sklavinnen zu nehmen. Aber auch das ist unter den gegebenen Verhältnissen nicht ganz so einfach. Der IS hat es ja erfolgreich vorgeführt, aber der musste ja leider aufgeben.

Die islamische Rechtslage, so der Mufti, sei eigentlich eindeutig. Wenn eine Muslima mit einem muslimischen Mann verheiratet wird, bekommt sie einen Ehevertrag und hat zwar wenige, aber immerhin einige Rechte. Eine Sklavin hingegen ist ein Gegenstand und kann daher jederzeit gekauft und verkauft werden. Eine Muslima hat sich von Kopf bis Fuß zu bedecken, sobald sie das Haus verlässt. Nur ihr Ehemann und wenige nahestehende Verwandte dürfen ihr Gesicht und andere Körperteile sehen. Eine Sklavin hingegen kann man auch nackt in der Öffentlichkeit präsentieren. Wenn sie das Begehren eines Mannes auslöst, dann ist das OK, denn schließlich ist sie da, um genau das zu befriedigen.

El-Matayri ist offensichtlich begeistert von dieser Erkenntnis. Und sie hat das getan, was Frauenrechtler immer tun. Sie hat sich an die Regierung von Kuwait gewandt und verkündete über die Medien: „Persönlich hoffe ich, dass Kuwait die sexuelle Sklaverei legalisiert“. Eine Sex-Sklavin sei nach ihrer Ansicht für viele Männer die beste Lösung. Schließlich kann es „nicht toleriert werden, dass unsere Männer in die Falle des ekelhaften Ehebruchs geraten“.

Für den Fall, dass sich Kuwait ihrem Wunsch anschließt, hat El-Matayri auch schon eine Lösung parat. Aus Tschetschenien dürfte es sicherlich möglich sein, Kriegsgefangene zu kaufen, meint sie und ergänzt: „Ist es nicht besser, wenn diese Sklaven gesetzlich geregelt über kuwaitische Händler gekauft werden statt über illegale?“

Sie hat auch herausgefunden, dass die Versklavung von christlichen Frauen und die Haltung von Sex-Sklavinnen durch moslemische Männer schon immer „ganz normal“ gewesen sei. Kalif Harun al-Rashid zum Beispiel hatte nicht weniger als 2000 Sex-Sklavinnen. „Es ist etwas, worauf wir stolz sein können! Unsere Scharia erlaubt es! Und Allah sei dank, hat unser Land viele fromme Händler, die an dieser Art von Geschäft interessiert sind. Ich wünsche mir immer die beste Zukunft für Kuwait!“

Na dann, passt auf euch auf, ihr christlichen Mädels. Nicht dass ihr am Ende in die Hände eines frommen Moslems geratet, er den Koran kennt und weiß, dass er euch zwar nicht heiraten, aber dennoch in sein Haus holen kann. Natürlich nur als Gegenstand zu seiner Befriedigung.