Weiße Haut in schwarzen Händen

Sie war noch jung. Sehr jung. Ein Teenie voller Ideale und Illusionen. Ein hübsches Mädchen aus gutem Hause. Der ganze Stolz ihrer Eltern, die bei Freunden und Verwandten gerne davon berichteten, dass ihre Tochter in der Flüchtlingshilfe tätig sei und demnächst eine Ausbildung als Sozialpädagogin anfangen würde. Als sie zum ersten Mal mit Jiddeh nach Hause kam, mussten sie zwar schlucken. Aber sie hielten sich zurück. Schließlich war es doch gut, dass ihre Tochter Hanni keine Vorurteile hatte und wenn ihr neuer Freund ein Schwarzer war, dann war das eben so.

Jiddehs Vorgeschichte war unbekannt und er war klug genug, niemand davon zu erzählen. Offiziell kam er aus dem Sudan und war der einzige Überlebende eines Dorfes, das die Rebellen dem Erdboden gleich gemacht hatten. In Wirklichkeit kam er aus dem Kongo, hatte selbst jahrelang in einer Rebellenarmee gedient, hatte politische Gegner hingerichtet, Frauen vergewaltigt und alle Spielarten der Grausamkeit erlebt. Aber, wie gesagt, das wusste niemand und so sah ihn hier im fernen Deutschland jeder als den armen Flüchtling, der aus dem dunklen Kontinent geflohen war, um sein Leben zu retten.

Für Hanni war er der Musterflüchtling, der irgendwie anders war als viele andere. Und er war der erste Mann der jemals richtig um sie geworben hatte. Sie mochte seine weißen, blitzenden Zähne, wenn er sie anlächelte. Sie war berührt von seinen Komplimenten. Sie fand es toll, dass er nur Augen für sie hatte und sich in der Flüchtlingsunterkunft nützlich machte, anstatt einfach nur durch die Straße zu ziehen, wie all die anderen Afrikaner. Also wurden sie Freunde, denn Vorurteile kannte sie nicht und wollte sie auch nicht zum Maßstab ihrer Handlungen machen. Sie stellte ihn ihren Eltern vor. Sie meldete ihn beim Deutschkurs an und verbrachte viele Abende damit, ihm die Sprache seiner künftigen Heimat beizubringen.

Ihr Vater war selbstständiger Versicherungsmakler und arbeitete fast jeden Tag bis spät in den Abend. Der Tagesablauf ihrer Mutter war vom ständigen Wechselspiel aus Tag- und Nachtschicht bestimmt, wie es eben typisch für eine Ärztin ist. Hanni war also meist allein mit Jiddeh. Im Haus ihrer Eltern, wo sie ihr eigenes Zimmer hatte und niemand wirklich mitbekam, was sie dort so trieb.

Für Jiddeh war das weiße Mädchen natürlich die Erfüllung eines Traumes, die er nie für möglich gehalten hatte. Sie war zwar noch verdammt jung. Aber sie war blond. Sie hatte für ihr Alter erstaunlich große Titten. Und sie hatte einen schönen runden Arsch, von dem er einfach seinen Blick nicht abwenden konnte. Klar, die Mädchen aus dem Kongo waren auch nicht zu verachten und er konnte gar nicht mehr sagen, wie viele von ihnen er sich schon genommen hatte. Egal, ob sie es wollten oder nicht. Aber Hanni war weiß und das machte ihren ganz besonderen Reiz aus. Und sie war gnadenlos naiv, was die Sache für ihn ungemein erleichterte.

Sie musste ja nicht wissen, dass er schon fast dreißig war. Einen Pass hatte er nie besessen und die säuerlich dreinblickende Dame bei der Behörde hatte alles geglaubt, was er ihr erzählt hatte. Und so galt er als siebzehnjähriger unbegleiteter Jugendlicher, obwohl sein zwanzigster Geburtstag schon ein paar Jahre zurücklag. Weiße können das Alter eines Schwarzen ohnehin nicht einschätzen.

Es war unübersehbar, dass er mit seinem ersten Kuss ihren ganzen Körper elektrisiert hatte, und er war sich sicher, ihr an diesem Abend ein klatschnasses Höschen beschert zu haben. Von da an hatte er sie jedes Mal geküsst, wenn sie sich sahen. Nicht nur bei ihr zu Hause, wenn sie beide allein in ihrem Zimmer waren. Sondern auch im Asylantenheim, wo sie jeden Nachmittag auftauchte, um in der Küche zu helfen. Es war gut, wenn die Anderen wussten, dass sie sein Mädchen war. Denn nur so war sichergestellt, dass sie sie in Ruhe lassen würden. Denn im Gegensatz zu Hanni wussten die anderen Afrikaner wozu ein Rebellensoldat aus dem Kongo fähig war.

Sie reagierte ganz wild, wenn er sie küsste und trotz ihrer naiven Art war sie ein Biest und wusste genau was sie tat. So hatte sie zum Beispiel schnell damit begonnen, stets ein Kleid zu tragen, wenn sie allein mit ihm war. Sie stöhnte förmlich, wenn er ihr zwischen die Schenkel fuhr. Und sie liebte es, wenn er unter ihren BH griff und ihre Brüste knetete. Sie war zwar jung, aber sie war ein Weib. Sie mochte zwar noch schamhaft sein, aber ihr Körper verlangte nach einem Mann. Oder besser gesagt, nach dem Schwanz eines richtigen Mannes, der damit umzugehen weiß. Und so war es einfach nur logisch gewesen, dass er eines Abends die Abwesenheit ihrer Eltern genutzt hatte, um sich über sie herzumachen.

Er hatte es auf die afrikanische Art getan und sich nicht lange mit dem Vorspiel aufgehalten, wie das unter Weißen üblich ist. Er hatte sie einfach nackt gemacht und sie nach Strich und Faden durchgefickt. Er hatte gehört, dass diese weißen Weiber scharf auf schwarze Schwänze sind und er hatte ihr gegeben, wonach ihr Körper ganz offensichtlich lechzte.

In der Armee wird der Mensch zum Tier. In seiner Truppe galt es als eiserne Regel, bei einem Überfall grundsätzlich erst einmal die Männer zu töten. Und zwar alle Männer und natürlich auch die alten Weiber. Die Männer aus Prinzip und die Weiber, weil man mit ihnen ohnehin nichts mehr anfangen konnte. Doch der Höhepunkt kam danach. Wenn alle Schreie verstummt waren und alle Hütten brannten, waren nur noch die jungen Mädchen übrig. Und die waren die Beute die seinem Trupp zustand. Sie waren die Belohnung der Soldaten für einen erfolgreich ausgeführten Auftrag. Sie wurden zusammengetrieben, nackt gemacht und unter der Truppe aufgeteilt. Waren es genügend, bekam jeder eine ab und konnte sich nach Belieben mit ihr vergnügen. Ansonsten ging es eben der Reihe nach. Drei Mann hielten sie fest, damit der Dritte seinen Schwanz in sie stecken konnte. War sie klug, dann hielt sie still und wurde hinterher mit triefender Möse freigelassen. Stellte sie sich an, setzte es eben eine Tracht Prügel mit dem Gürtel. Und Soldaten tragen schöne, breite und vor allem schmiegsame Ledergürtel, mit denen man jedes Weib überzeugen kann.

Hanni hatte eine derartige Ermunterung nicht gebraucht. Zumindest nicht am Anfang. Ganz im Gegenteil. Sie war meist schon feucht gewesen, wenn sie ihr Zimmer erreichten. Waren ihre Eltern zu Hause, hatte sie ihr Gesicht ins Kopfkissen gepresst, damit man ihre Schreie nicht hörte. Dann hatte sie ihm ihren Arsch entgegen gestreckt und sich von hinten nehmen lassen. War jedoch niemand im Haus, hatte sie derartige Hemmungen nicht gezeigt und manchmal waren sie vor lauter Sex nicht zum Lernen gekommen.

Doch die Lust der Weiber hält nicht ewig an. Irgendwann werden sie lästig und es wird Zeit, sich nach einer Neuen umzusehen. Oder man zeigt ihnen, was ein Mann ist, und nimmt sich sein Recht, ganz gleich ob sie will oder nicht.

Bei Hanni begann es damit, dass sie sich immer häufiger über seine Lernfortschritte beklagt hatte. Sie hatte sich immer mehr als seine Lehrerin aufgespielt und war sauer gewesen, wenn er mal wieder den Sprachunterricht geschwänzt hatte. Dann hatte sie auch nichts von ihm wissen wollen und behielt ihre Möse unter Verschluss. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, war ihr blöder Spruch dazu. Er war sich fast wie ein Bittsteller vorgekommen und es hatte ihn tierisch genervt, dass sie ihre Muschi quasi als eine Art Belohnung benutzte, auf die er nur ein Anrecht hatte, wenn er schön fleißig gewesen war.

Aber mit einem Jiddeh geht man so nicht um. Er war schließlich kein kleiner Junge und er hatte sich noch nie von einem Weib herumkommandieren lassen. Während seiner Zeit in der Truppe war er dafür bekannt, sich stets die jüngsten Mädchen zu krallen, die er kriegen konnte. Er stand zwar nicht auf Kinder, das heißt, einen runden Arsch und spitze Titten sollten sie schon haben. Aber er liebte es, der erste Schwanz in ihrem Leben zu sein und wenn sie dafür keine Wertschätzung hatten, zögerte er nicht, ihnen mit dem Ledergürtel beizubringen, dass es für eine Frau besser war, zu parieren und zu tun, wofür sie da war.

Er hatte schon seit langem das Gefühl gehabt, dass auch Hanni nach einer ordentlichen Tracht Prügel verlangte. Und heute war genau der richtige Zeitpunkt, um etwas zwischen ihnen klarzustellen. Ihre Eltern waren verreist. Sie hatte also sturmfreie Bude und ihn für das ganze Wochenende zu sich eingeladen. Da stand er also in seiner frisch gewaschenen Jeans und dem neuen T-Shirt von Esprit, das er gestern erst geklaut hatte und drückte sie fest an sich, während er sie mit einem Kuss begrüßte, der ihr fast den Atem raubte.

Kaum hatten sie sich wieder gelöst, wollte sie wieder ihren Lieblingsspruch von sich geben. Sie stieß ihn sanft von sich und sagte: „Erst die Arbeit ...“ Doch weiter kam sie nicht. Er war ein kräftiger Mann und sie ein eher kleinwüchsiges Mädchen. Er packte sie mit energischem Griff am Saum der schwarzen Jogginghose, die sie an diesem Abend trug, und zog sie wieder zu sich heran. Dann nahm er ihren Kopf zwischen beide Hände und drehte ihn so zu sich, dass sie ihm direkt in die Augen sehen musste. Er sprach in Englisch, denn er wusste, dass sie das ohne Einschränkungen verstand.

„Du bist nicht die Einzige hier, die deutsche Sprüche kennt. Ich habe auch einen gelernt und der heißt, wer nicht hören will, muss fühlen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es hören oder gehorchen heißt. Aber egal, du gehst mir schon längere Zeit auf die Nerven mit deinem überheblichen Getue. Du glaubst offensichtlich, ich bin der kleine, arme Asylant, den man herumkommandieren kann. Aber ich werde dir zeigen, wer ich bin.“

Damit schob er sie vor sich her, bis sie das Fußende ihres Betts erreichten, und gab ihr einen kräftigen Stoß, sodass sie abrupt nach hinten fiel und in den weichen Federn ihres sorgfältig gemachten Betts landete. Ihre Augen weiteten sich und sie sah ihn erschreckt an.

Er kannte diesen Blick. Sie alle hatten diesen Blick drauf, wenn sie spürten, dass ihnen Schlimmes bevorstand. Sie starrten ihn mit aufgerissenen Augen an, wenn er breitbeinig vor ihnen stand und seinen Schwanz auspackte. Sie gerieten in Panik, wenn er ihre Beine spreizte. Sie gaben schrille Schreie von sich und kickten wild um sich. Und sie hörten erst auf, nachdem er seinen Ledergürtel aus der Hose gelöst und ihnen ein Dutzend Hiebe auf Arsch und Schenkel gezeichnet hatte. Ein afrikanisches Mädchen ist es gewohnt, Dresche zu beziehen, wenn es nicht pariert. Die Mutter nimmt den Kochlöffel zur Hand. Der Vater holt den Gürtel. Der Lehrer lässt den Stock tanzen. Jeder weiß, das ist die einzige Methode, um einem widerspenstigen Weib eine Lektion zu erteilen.

„Zieh dich aus,“ sagte er nur und knöpfte seine Hose auf.

„Jiddeh, bitte,“ stammelte sie nur, während ihre Blicke auf seine Finger geheftet waren.

„Jiddeh, nicht so,“ wiederholte sie und er fragte sich, was sie wohl damit meinte.

„Willst du mein Mädchen sein, Hanni?“ frage er sie und sie ließ einige Augenblicke verstreichen, bevor sie zustimmend nickte.

„Dann tu, was ich dir sage.“

„Jiddeh, lass uns darüber reden,“ war ihre Antwort. Das war nicht die Antwort, die er erwartet hatte. Und sie machte auch keine Anstalten, seiner Aufforderung nachzukommen. Sie war ein junges Ding, das zu viele Freiheiten gewohnt war. Ein verficktes Biest, das vermutlich noch nie eine Tracht Prügel bezogen hatte. Eine Weiße, die keine Vorstellung davon hatte, was es bedeutet, sich mit einem schwarzen Mann einzulassen.

Er gab ihr Zeit. Es fühlte sich wie eine kleine Ewigkeit an und die Stille lastete wie eine dunkle Wolke über dem Raum. Aber er hatte Zeit. Genügend Zeit, um sie sich einmal richtig vorzunehmen.  Ein ganzes Wochenende Zeit, um sie sich gefügig zu machen.

Zu Hause hatte er ein ganzes Dutzend junger Dinger befehligt. Seine Mädchen galten als die besten, die ein Mann für Geld kaufen konnte. Sie verstanden es, einen Freier mit allen Körperöffnungen zu bedienen. Und sie taten es mit Hingabe. Nicht weil sie gerne als Huren für ihn arbeiteten. Sondern weil sie seine Strafe fürchteten, wenn sich ein Freier über sie beschwert hatte. Denn Afrikanerinnen wissen, dass sie einen großen Arsch haben. Und sie wissen genau, dass ihr Herr nicht zögern wird, ihn noch mehr anschwellen zu lassen, wenn sie ihn verärgert haben.

Hannis Arsch war zwar nicht zu vergleichen mit dem, was er von zu Hause gewohnt war. Aber es war ein weißer Arsch und hatte damit seine ganz besonderen Reize. Er war erstaunlich groß für ein weißes Mädchen. Und er war schön rund und straff. Genau das, was ein strenger Vater zu schätzen weiß. Oder ein Ehemann. Oder einer, den sie als Freund bezeichnete und dem sie längst verfallen war.

Er hatte innerlich bis hundert gezählt. Dann packte er zu. Er brauchte nur wenige Handgriffe, um den Gürtel ihrer Jeans zu lösen und den Reißverschluss zu öffnen. Er zerrte kräftig an beiden Hosenbeinen und kurz darauf hatte er das Kleidungsstück in der Hand, während sich das Mädchen aufrichtete und ängstlich von ihm abrückte. Sie hatte eine rote Bluse an, die wenig später zerrissen mit abgerissenen Knöpfen auf dem Boden landete. Ihr BH flog in weitem Boden durch den Raum. Ihr Höschen wurde ihr von zwei kräftigen Männerhänden vom Leib gezerrt.

Sie war so, wie er sie haben wollte.

Ein nacktes Weib neigt nicht zur Rebellion, war seine Erfahrung. Besonders die ganz jungen Dinger verlieren ganz schnell jeden Hang zur Widerspenstigkeit, wenn man sie ihrer Kleider beraubt hat. Das war bei Hanni nicht anders, die jetzt zusammengekauert am Kopfende des Bettes saß und genau wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte.

Er ließ seine Hose fallen, streifte die Unterhose ab. Dann zog er sich das T-Shirt über den Kopf. Er wusste, dass sie von seinem muskulösen Körper beeindruckt war. So etwas hatten nur wenige Weiße zu bieten und auch ein dicker, langer Negerschwanz war etwas, an das sich eine Frau schnell gewöhnte. Und genau den führte er ihr jetzt vor. Er war steil aufgerichtet und ragte wie eine Stange aus seinem Körper hervor. Eine Frau weiß, was das zu bedeuten hat. Sie weiß, was ihr bevorsteht. Sie freut sich darauf oder sie fürchtet sich davor.

„Komm zu mir,“ sagte er und sein Tonfall ließ erkennen, dass er keine Widerrede duldete.

Wie gesagt, ein nacktes Weib neigt nicht zu Rebellion, und auch bei Hanni schien die Vernunft gesiegt zu haben. Langsam veränderte sie ihre Position, kam auf allen Vieren auf ihn zu und sah ihn fragend an. Er verlor die Geduld und packte sie, um den Vorgang zu beschleunigen. Ihr Körper wirbelte herum und einige Handgriffe später saß sie auf der Bettkante und sah sich mit einem schwarzen Mann konfrontiert, dessen harter Schwanz direkt auf ihr Gesicht zeigte.

„Ich nehme an, du weißt, was du zu tun hast,“ meinte er nur und wartete.

„N...nein,“ kam es zaghaft über ihre Lippen. „Nein, ich mag das nicht. Jiddeh, lass es uns machen wir immer. Ich mag ihn nicht in den Mund nehmen.“

„Und ich mag keine ungehorsamen Mädchen,“ antwortete er nur. Dann bückte er sich, nestelte umständlich den Gürtel aus seiner Jeans und faltete ihn zu einer Schlaufe. Er gab ihr noch einen Moment Zeit, es sich anders zu überlegen und schlug dann zu.

Der erste Hieb zog einen grellroten Striemen nach sich, der sich über beide Oberschenkel zog. Instinktiv hob sie die Beine an, wälzte sich zur Seite und versuchte, sich wie ein Embryo zusammenzurollen. Dummes Ding, dachte er dabei. Besser kannst du mir deinen Arsch gar nicht präsentieren. Er holte erneut aus und begann damit, sie systematisch zu verdreschen. Sie kreischte laut auf und versuchte bei jedem Hieb, ihre Position zu verändern, um ihm möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Doch ein nacktes Mädchen ist ein nacktes Mädchen und das beste Ziel für einen breiten Ledergürtel sind ihre Schenkel und ihre Hinterbacken. Das weiß ein erfahrener Mann, aber das muss ein junges Mädchen eben erst lernen. Besonders, wenn es gewaltfrei aufgewachsen ist und in seinem bisherigen Leben bestenfalls eine Ohrfeige bezogen hat.

Nachdem er sie nahezu gleichmäßig mit Striemen überzogen hatte, die sich deutlich von ihrer hellen Haut abhoben, hielt er inne. Er wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte, bis ihre quiekenden Schreie in heftiges Keuchten übergegangen waren, bis sie wie ein Häufchen Elend dalag und ihre Wunden leckte. Bis er das Gefühl hatte, dass sie ihre Lektion gelernt hatte.

„Bist du jetzt bereit?“

Er wusste, dass sie es war. Also musste er nur noch warten, bis sie sich aus ihrer zusammengekrümmten Haltung löste und erneut die Haltung einnahm, in der er sie vorhin gebracht hatte.

Er musste kein weiteres Wort mehr verlieren. Gehorsam nahm sie seinen Schwanz in beide Hände. Sie näherte sich mit ihren Lippen und begann, erst zaghaft und dann zunehmend beherzter, sein hartes Glied zu lutschen, wie sie bisher vermutlich nur ein Eis am Stiel gelutscht hatte. Er hatte sogar das Gefühl, dass es ihr irgendwann Spaß machte. Sie schob seine Vorhaut zurück und beschäftigte sich mit der Zunge intensiv mit seiner Eichel, während ihr Kopf rhythmisch hin und her fuhr und sich ihre Lippen feucht um seinen Schaft schlossen.

Er drückte sie sanft aber bestimmt von sich.

„Genau so liebe ich es,“ sagte er zufrieden, während er mit der Rechten ihre Wange streichelte. Dann stieß er sie nach hinten, sodass sie haltlos in die Bettlaken fiel. Er hob ihre Beine an, spreizte ihre Schenkel und drang ohne Vorwarnung in sie ein. Es grenzte fast an ein Wunder, dass sein mächtiger Schwanz Platz in ihr fand, aber er rammte ihn wieder und wieder in sie ein und bearbeitete sie minutenlang mit pumpenden Bewegungen. Sie hatte die Augen geschlossen, um ihn nicht ansehen zu müssen. Aber ihr ganzer Körper verriet, dass sie auf ihn reagierte und langsam auf einen Orgasmus zusteuerte.

Er ließ abrupt von ihr ab, drehte ihren Körper herum und bezog kniend auf dem Bett Position. Sie verstand und ging auf die Knie. Ihr Hintern war aufreizend einladend in die Luft gereckt. Das gestriemte Fleisch ihrer Hinterbacken teilte sich. Ihre Anusrosette sah ihn auffordernd an und er fickte sie auf eine Art und Weise, in der man ein Weib nur fickt, wenn man es bestrafen will. Ihre Schreie ignorierte er, während er die enge Öffnung weitete und ihr demonstrierte, dass ein Weib weit mehr als eine Öffnung hat, um einen Mann zu befriedigen.

Natürlich ließ er sich dabei die Gelegenheit nicht entgehen, ihren geradezu vollkommen präsentierten Hintern mit der flachen Hand zu bearbeiten. Unerbittlich klatschten seine Schläge auf ihre bereits malträtierte Haut. Bis er irgendwann nicht mehr anders konnte, als sich in heftigen Spasmen in sie zu ergießen.

Er packte seine Klamotten und verschwand im Bad, wo man wenig später die Dusche rauschen hörte. Wieder sauber und gut gekleidet kam er wieder zu ihr zurück, betrachtete eine Weile das geschundene Weib, dem er eine Lehre auf afrikanische Art erteilt hatte, und sagte.

„Dusch dich und mach mir was zu essen. Ich habe Hunger.“

Damit ging er nach unten. Im Wohnzimmer schaltete er den Fernseher an, lümmelte sich breitbeinig in einen der herumstehenden Ledersessel und zappte sich durch die Kanäle.

Er war nur ein armer Asylant, der auf Kosten des Staates lebte. Aber er war auch Afrikaner. Er verstand es zu kämpfen und sich durchzusetzen. Er würde ganz bestimmt seinen Weg finden. Und wie es aussah, würde es auf diesem Weg genügend weiße Mösen geben, die sich nach seinem Schwanz sehnten.

Er spürte, dass er noch nicht genug hatte. Früher hatte er praktisch täglich irgend ein Weib gefickt. Er würde sie sich also heute Nacht gleich noch einmal vornehmen. Denn sie wusste jetzt, was ihr blühte, wenn sie sich seinen Wünschen widersetzte. Und er war sich sicher, dass er sie in der Hand hatte. Hat eine weiße Frau erst einmal einen schwarzen Schwanz gespürt, wird sie nie wieder davon loskommen. So erzählt man es sich zumindest in Afrika.