Dom und Sub: Die Botschaft der Natur ist eindeutig
Sind wir doch mal ganz ehrlich. In diesem Forum sind wir schließlich unter uns und können die Dinge beim Namen nennen. Wenn man mal die ideologische Brille abnimmt, finden sich nur wenige Belege dafür, dass Mann und Frau gleich sind. Ganz im Gegenteil, die Erfahrung lehrt, dass Männer eher stark im Geben sind, während sich die Frauen eher auf der nehmenden Seite befinden. Eine Erkenntnis, die uns eigentlich schon ein Blick auf die Anatomie lehrt.
Werfen wir daher einen betont freizügigen Blick auf das, was den körperlichen Mittelpunkt der Frau ausmacht. Funktional gesehen hat eine Frau vor allem einmal ein deutlich breiteres Becken als ein Mann. Dafür hat die Natur recht praktische Gründe, denn wenn zwischen den Schenkel mehr Platz ist, hat auch ein heranwachsendes Kind mehr Lebensraum und es wird dem Weib zumindest erleichtert, es nach abgeschlossener Schwangerschaft aus sich herauszupressen. Genau diese Funktion wird auch durch die Tatsache unterstützt, dass die Frau ihre Beine erheblich weiter spreizen kann, als dies einem Mann jemals möglich wäre. Man muss sich nur ein paar Yoga-Übungen ansehen, um zu erkennen, in welchem Umfang eine Frau ihren Körper verbiegen kann, wenn sie ein wenig übt.
Aber das ist nur die praktische Seite und ein Beweis dafür, dass es schon gute Gründe dafür gibt, weshalb sich die Frau zumindest in bestimmten Aspekten deutlich anders entwickelt hat, als der Mann.
Wir Männer sind zwar der Ursprung jedes Kindes, das eine Frau gebiert. Aber eigentlich interessieren uns die damit verbundenen Vorgänge nur am Rande. Allerdings empfinden wir die anatomischen Merkmale, die eine Frau zu einer Frau machen, äußerst reizvoll und können uns dem Anblick eines besonders vortrefflich geformten weiblichen Körpers nur selten entziehen.
Früher trugen Frauen Röcke und Männer hatten Hosen an. Allerdings haben die Frauen erkannt, dass eine Hose eindeutig die praktischere Bekleidungsform ist, und haben sich zumindest in ihrem alltäglichen Bekleidungsstil zunehmend dem männlichen Vorbild angenähert. Dennoch weiß ein Mann instinktiv, ob er es mit einem Weib zu tun hat, wenn er zum Beispiel in der Fußgängerzone hinter einem Wesen herläuft, das in den allgegenwärtigen Jeans steckt, die heute jeder und jede trägt. Der Grund ist das erwähnte breitere Becken und der damit verbundene deutlich ausladendere Arsch. Ein ausgeprägter Frauenhintern ist einfach ein Anblick, der geradezu magnetisch männliche Blicke auf sich zieht. Selbst bei einem extrem schlanken Mädchen mit insgesamt eher knabenhafter Figur ist das Becken der breiteste Teil des Körpers. Ihr Po kann noch so klein und unscheinbar sein, ein Mann weiß spätestens auf den zweiten Blick, ob in dieser Jeans eine Möse steckt, oder ein Schwanz.
Wer sich etwas tiefer mit der Thematik beschäftigt, wird noch einen anderen anatomischen Unterschied erkennen: Nimmt ein Mann eine aufrechte Haltung ein, dann ist seine Wirbelsäule weitgehend gerade und sein Po weicht nicht wesentlich von dieser Linie ab. Die Wirbelsäule einer Frau hingegen ist leicht gebogen und zeigt zum Becken hin leicht nach hinten. Das wissen zwar die wenigsten Männer, aber es ist der Grund dafür, dass die Pobacken einer Frau nicht nur tendenziell größer ausfallen als bei einem Mann. Sie wirken auch deutlich fülliger, runder, ausgeprägter, eben weiblicher. Und sie geben damit genau das Bild ab, das unsereins als äußerst anregend empfindet.
Warum wir Männer eine spürbare Versteifung in der Hose erleben, wenn immer wir ein schönes weibliches Hinterteil sehen, lässt sich eigentlich logisch kaum erklären. Rein funktional gesehen handelt es sich hier schließlich lediglich um einen Körperteil, der zum Sitzen und Scheißen da ist. Aber Sexualität hat sich eben schon immer jeder logischen Erklärung entzogen. Auch der Busen einer Frau ist schließlich nichts anderes als ein Euter und dient dazu, ihrem Nachwuchs zumindest in der Anfangszeit mit der richtigen Nahrung zu versorgen. Trotzdem stehen manche Männer auf möglichst große Titten und nuckeln gerne daran. Andere finden eher kleine Titten schön, vor allem, wenn sie mit harten Knospen ausgestattet sind, die im erregten Zustand wie kleine Türmchen aufragen. Und dann gibt es noch Männer, die vor allem von Mädchen angetan sind, die nicht viel mehr als zwei spitze Kegel zu bieten haben, die sich vorwitzig durch den Stoff enger T-Shirts drücken.
Doch zurück zum Thema. Für einen Mann steht vor allem sein Schwanz im Mittelpunkt des sexuellen Verlangens. Im Ruhezustand ist es eher ein armseliges Würstchen, das bestenfalls zum Pinkeln gut ist. Entdecken seine Augen jedoch reizvolle weibliche Formen, dann reagiert er augenblicklich darauf, ohne dass sein Besitzer auch nur den geringsten Einfluss darauf hat. Daher behaupten böswillige Weiber auch gerne, Männer würden vor allem mit dem Schwanz denken. Aber die Realität ist natürlich weit komplexer.
Allerdings spricht schon der steil aus dem Körper hervorragende männliche Penis eine ziemlich eindeutige Sprache. Er ist hart und unnachgiebig. Er drängt nach vorne, will zustoßen und eindringen. Er hat etwas Aggressives, in manchen Situationen sogar Bedrohliches an sich, das Erwartungen wecken, aber auch Angst auslösen kann. Auf jeden Fall ist es unübersehbar, dass dem Mann die aktive Rolle zukommt, wenn es um Sex geht. Der Mann bestimmt, was geschehen wird. Er dringt ein. Er stößt zu. Er allein entscheidet, ob sich die Sache zu einem zärtlichen Austausch von Gefühlen entwickelt, oder ob heftiger, drängender, aggressiver Sex angesagt ist. Nur der Mann kann eine Frau gegen ihren Willen nehmen. Und nur er empfindet Lust dabei, auch wenn es bei den meisten Männern heute nur noch Gedankenspiele sind.
Eine Frau kann einen Mann zwar verführen. Vergewaltigen kann sie ihn nicht. Wenn er keine Lust hat, dann will auch sein Schwanz nicht und das Thema ist erledigt. Sie hat eben keine Möglichkeit, sich mit Gewalt zu nehmen, was sie gerne hätte. Sie befindet sich auf der empfangenden Seite. Sie kann sich verführerisch anziehen, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie kann sich auch ausziehen, ihn anzumachen. Sie kann ihn ihn anbetteln. Aber am Ende entscheidet ganz allein er, ob sie erfolgreich damit ist. Er bestimmt, was gemacht wird und wie es geschehen soll. Er hat den Schwanz und sie kann nicht viel mehr tun, als ihm die dazu passenden Körperöffnungen hinzuhalten.
Natürlich kann eine Frau durchaus eine gewisse Macht über einen Mann ausüben. Sie kann ihn wirtschaftlich abhängig machen. Aber das funktioniert nur so lange, wie er diese Abhängigkeit hinnimmt. Sie kann ihm ein Kind unterjubeln, damit eine Trennung richtig teuer wird. Aber auch dem kann er sich entziehen. Sie kann ihn ausnehmen und emotional erpressen, weil er unsterblich in sie verliebt ist. Aber die Liebe eines Mannes hat viel mit ihrer Begehrlichkeit zu tun und davon wird früher oder später nicht mehr viel übrig sein. Ihre Macht hat also enge Grenzen und sie alle haben mit der Bereitschaft des Mannes zu tun, sich darauf einzulassen.
Man darf eben nie vergessen: Er ist der aktive Part in dem ganzen Spiel und er hat das Zeug dazu, bis ins hohe Alter aktiv zu bleiben. Sie hingegen hat nur eine kurze Zeitspanne, in der sie einen Mann anmachen kann. Ihre Attraktivität ist in jungen Jahren am höchsten und ist mit vierzig endgültig verblüht. Unweigerlich. Für immer. Ohne dass sie daran etwas ändern kann. Wir reden also hier von rund zwanzig Jahren und eine Frau muss sich verdammt beeilen, um einen Schwanz zu finden, der bereit ist, sie zu den höchsten Höhen der Lust zu vögeln.
Und dafür kann sie nichts anderes tun, als sich in Stellung zu begeben. Sie kann ihre Beine anziehen und weit spreizen, damit er sich bedienen kann. Oder sie kann vor ihm knien und ihm ihren Hintern entgegenrecken, damit er sich aussuchen kann, auf welche ihrer beiden Öffnungen er am meisten Lust hat. Wenn sie Glück hat, entscheidet er sich für die, die bereits feucht triefend auf sein Eindringen wartet. Hat sie Pech, nimmt er die, die eigentlich fest verschlossen ist und mit etwas Gewalt geöffnet werden muss. Auch hier ist er es, der die Wahl hat und die Entscheidung trifft. Sie kann sich ihm zwar entziehen, wenn er die „falsche“ Öffnung wählt. Aber dann wird sie sich eben einen anderen Schwanz suchen müssen und das ganze Verführungsritual muss wieder von vorne beginnen.
Wobei die Sache von Nehmen und Geben noch einen weiteren Aspekt hat. Ein Mann wird es schätzen, wenn sie vor ihm kniet und seinen Schwanz in den Mund nimmt. Es gibt ihm ein gutes Gefühl, von ihr gesaugt und geleckt zu werden. Es erfüllt ihn mit Überlegenheit, von oben herab zu beobachten, wie sich ihre Lippen um seinen Phallus schließen. Und er hat die Macht, sich in ihren Mund zu ergießen, anstatt dafür zu sorgen, dass auch sie selbst etwas davon hat. Ein Blowjob bringt ihr nichts, aber ihm sehr viel. Er ist ein Zeichen ihrer Demut, ihrer Unterwürfigkeit, ihrer Bereitschaft, sich seinem Willen und seinen Wünschen zu beugen. Er kann sie dafür belohnen und seinen steifen Schwanz seiner Bestimmung zuführen. Er muss es aber nicht.
Das ist umgekehrt nicht viel anders. Der Mittelpunkt des weiblichen Geschlechtsorgans ist eigentlich nur eine unscheinbare Körperöffnung. Alles, was sonst ihre Scheide ausmacht, dient hingegen einzig und allein dazu, Lustgefühle auszulösen. Schamlippen, Labien und Klitoris reagieren empfindlich auf jede Berührung, ganz gleich, ob sich ihre eigenen Finger oder seine Lippen und seine Zunge damit beschäftigen. Auch hier gilt dasselbe Prinzip: Er kann an ihr lecken und saugen, aber er selbst hat davon nichts. Es ist lediglich ein Entgegenkommen, wenn er sie dabei bis zum Orgasmus treibt. Doch während sie völlig leer ausgeht, wenn er in ihren Mund kommt, geht es bei ihm erst los, nachdem er sie oral befriedigt hat. Denn sein Schwanz ist nach wie vor steif und wartet nur darauf, endlich in ihre Tiefen eindringen zu dürfen, bis er sich entladen hat.
Es dürfte also ziemlich klar sein, wer hier nimmt und wer genommen wird. Und genau dieser Hinweis der Natur ist mehr als ein Hinweis darauf, wer hier oben und wer unten ist, wer das Sagen hat und wer sich fügen muss, wer im Vorteil ist und wer im Zweifel das Nachsehen hat.