Wir leben in einer widersprüchlichen Welt. Auf der einen Seite werden Frauen zwangsverheiratet und man nimmt es achselzuckend als kulturelle Vielfalt hin. Auf der anderen bekommt eine rotzfreche Göre eine Ohrfeige und die Eltern erhalten Besuch vom Jugendamt, das von Gewalt in der Erziehung labert. Dabei lehrt uns doch eigentlich die Natur, was richtig und falsch ist.
Ganz gleich, um welche Sportart es geht, wenn junge Mädchen im Spiel sind, gibt es meist auch einen Trainer, der sie zu Höchstleistungen antreibt. In der Leichtathletik hat der meist die Zustimmung der Eltern, die eigene Tochter auch mal „hart anzufassen“, wenn sie nicht pariert. Im Mannschaftssport gilt Sippenhaft und ein Spiel zu verlieren geht selten ohne Strafe ab.
Die Natur spricht eine eindeutige Sprache. Nicht nur der Pavian fährt voll auf den leuchtend roten Po eines Pavian-Weibchens ab. Auch der Mann auf der Straße kann nicht anders, als seinen Blick auf den Po einer Frau heften, die wiederum alles tut, um diesen entscheidenden Körperteil möglichst unübersehbar zu präsentieren. Doch so richtig deutlich wird die Sache erst, wenn sie nackt und bereit ist, sich von ihm nehmen zu lassen.
Frauen und Demut sind Begriffe, die heute nur noch selten in Verbindung gebracht werden. Früher war das anders. Vor zwei, drei Generationen wollte kein Mann eine emanzipierte Frau, die ihren eigenen Weg ging und auf Männer gut verzichten konnte. So eine galt als Mannweib und spielte in männlichen Träumen keine Rolle. Gefragt war die unterwürfige Frau, die ihren Platz kannte und ihrem Herrn zu Füßen lag. Doch ist das heute wirklich anders?
Ein Weib hat zu gehorchen, und wenn sie es nicht tut, muss es lernen, wer der Herr im Haus ist und das Sagen über sie hat. Darin sind sich eigentlich alle dominanten Männer einig. Auch was das Wie angeht, besteht weitgehend Konsens: Sie muss Striemen am Körper tragen, wenn sie sich seinem Willen widersetzt hat, denn nur mit Schlägen wird es gelingen, sie im Zaum zu halten und ihren Gehorsam sicherzustellen.
Er ist ihr Sugardaddy, der ihre Wohnung, ihr Auto, ihr Studium finanziert. Sie ist seine Mätresse, die bereit für ihn ist, wenn immer er Lust auf sie hat. Und dann ist da noch der Rohrstock, der dafür sorgt, dass alles so bleibt, wie es ist.
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Sie war ein hübsches Ding. Sie war weiß und noch dazu blond. Und sie war genauso naiv, wie er sie brauchte. Natürlich war sie beeindruckt, wenn er sie nahm. Sie keuchte und schrie, wenn es ihr kam. Und sie hielt ihn für ihr Glück auf Erden. Bis zu dem Tag, an dem er ihr seinen besten Freund vorstellte und sie erkennen musste, dass er etwas ganz anderes mit ihr vorhatte.
Eigentlich sollte man ja meinen, das Buchprogramm von Widerwort spricht vor allem Männer an. Immerhin geht es hier um richtige Kerle, die ihren Frauen zeigen, was Sache ist. Oder es werden altmodische Väter beschrieben, die einer aufmüpfigen Göre nach wie vor eine Tracht Prügel verpassen, wenn sie nicht spurt. Doch ein Großteil der Leser von Wolfram Steffen sind Frauen und die wissen genau warum.
Am Anfang liebst du sie vielleicht noch. Du lächelst sie ein. Du küsst und streichelst sie bei jeder Gelegenheit. Und du bist natürlich scharf auf sie und würdest sie am liebsten gleich zum Frühstück nageln. Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem sie Streit sucht. Und du erlebst den Augenblick, in dem du ihr eigentlich eine Tracht Prügel oder zumindest eine Ohrfeige verpassen möchtest.
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Es war ihr Geburtstag und er hatte Gäste eingeladen. Seine Eltern natürlich, vor allem aber seine Freunde, mit denen er die Wochenenden verbrachte. Männer aus den besseren Kreisen der Gesellschaft, die über Golf, Autos und Urlaubsreisen redeten. Erfolgreiche Männer, die etwas erreicht hatten und sich wichtig nahmen. Gestandene Männer mit jungen Frauen an ihrer Seite, auf die sie stolz zu sein schienen. Männer wie er, die wissen, was sie wollten und von einer Frau nicht viel mehr erwarteten, als hübsch zu sein und sich unterzuordnen.
Sind wir doch mal ganz ehrlich. In diesem Forum sind wir schließlich unter uns und können die Dinge beim Namen nennen. Wenn man mal die ideologische Brille abnimmt, finden sich nur wenige Belege dafür, dass Mann und Frau gleich sind. Ganz im Gegenteil, die Erfahrung lehrt, dass Männer eher stark im Geben sind, während sich die Frauen eher auf der nehmenden Seite befinden. Eine Erkenntnis, die uns eigentlich schon ein Blick auf die Anatomie lehrt.
Friedrich Nietzsche
Er wartete, bis sie ihre Kleidungsstücke sorgfältig über den Stuhl gelegt hatte und als völlig nackte Eva vor ihm stand. Dann entfernte er sich und entnahm eine prächtige Weidenrute aus der großen Fußbodenvase, in der er sein ganz besonders geliebtes Züchtigungsinstrument aufzubewahren pflegte.
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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