Ihr neuer Vater wusste genau, was sie brauchte

 

Sie war noch ein Teenie, aber sie fühlte sich bereits wie eine Frau. Er war ein Mann und daher nicht unempfänglich für ihre Reize. Aber ihre Mutter war seine Frau und er daher ihr Stiefvater. Also konzentrierte er sich auf ihre Erziehung und genoss den Anblick ihrer Weiblichkeit, während er das nachholte, was ihr Vater offensichtlich versäumt hatte. 

Es war gegen zehn Uhr und er hörte ein Geräusch im Haus. Eigentlich saß er hier allein an seinem Home Office. Einen Hund oder eine Katze gab es nicht. Seine Frau Sandra war schon früh ins Büro gefahren und ihre Tochter war längst in der Schule. Aber da war wieder dieses Geräusch und das machte ihn stutzig. 

Er wollte sich sowieso gerade ein eine Kanne Tee machen, also ging er in die Küche, um den Wasserkessel zu füllen. Danach ging er nach oben, um nachzusehen, was da los ist. Vielleicht war es ein Luftzug. Vielleicht sollte er die Fenster schließen, denn draußen schien es recht windig zu sein. Das Schlafzimmer war immer noch in den Zustand, in dem Beide es am Morgen verlassen hatten. Er sorgte für Ordnung und drapierte alles wieder so hin, wie sie es gerne hatte, wenn sie nach Hause kam. Es war eine stille Vereinbarung zwischen ihnen: Sie arbeitete weiter in ihrem Beruf und er kümmerte sich um die Hausarbeit. Zumindest um das Wichtigste und nur, solange ihm sein Beruf als Software-Entwickler Zeit dafür ließ. 

Im Bad deutete alles darauf hin, dass Elena mal wieder einfach alles liegengelassen und aus dem Haus gestürmt war. Ein Mädchen in ihrem Alter sollte eigentlich mehr Verantwortung zeigen, dachte er mal wieder und es war einer dieser Momente, in denen er am Liebsten mit der flachen Hand klargemacht hätte, dass das hier kein Hotel mit Zimmerservice war. Die kleine war richtig hübsch. Aber sie war eben ein verzogener Teenager, dem nie jemand Manieren beigebracht hatte. Er beschloss, die Sachen liegenzulassen und sie aufzufordern, sich selbst darum zu kümmern. Irgendwann am Mittag, wenn sie von der Schule nach Hause kommen würde. 

Zur Sicherheit checkte er auch noch ihr Zimmer, das natürlich wieder ein einziges Durcheinander war. Auch darum würde sie sich selbst kümmern müssen. 

Stutzig wurde er bei einem Blick auf das Bett. Er trat näher und stellte zu seinem großen Erstaunen fest, dass die Kleine gar nicht zur Schule gegangen war. Sie lag noch immer im warmen Bett und döste vor sich hin. War heute nicht der Tag, an dem eine wichtige Klassenarbeit auf dem Terminplan stand? Vermutlich hatte sie mal wieder nicht genug gelernt und wollte einer schlechten Note entgehen. Er spürte, wie Wut in ihm aufstieg. Die Kleine war zwar nicht seine Tochter, aber er hatte sich mit Sandra darauf geeinigt, sie wie eine eigene Tochter bei sich aufzunehmen und auch als solche zu behandeln.

Wie gesagt, er hatte schon mehr als einmal an die Wirkung seiner flachen Hand gedacht. Bisher hatte er allerdings noch nie die Erziehung an ihr vorgenommen, die sie eigentlich verdiente. Doch er spürte, dass es allerhöchste Zeit war, daran etwas zu ändern. 

Mit einem Ruck zog er ihr die Bettdecke weg. Sie quittierte es mit einem erschreckten Laut und fuhr instinktiv hoch. Ihr Nachthemd war bis zum Nabel hochgerutscht und sie zeigte mehr, als ein Mädchen in ihrem Alter eigentlich einem Mann zeigen darf. Nicht nur das, das kleine Luder schien sogar Gefallen daran zu finden. Sie veränderte unmerklich ihre Position und er wusste, dass sie das nur tat, um ihm einen besseren Blick zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel zu gewähren. Sie trug da nur einen leichten Flaum und er konnte zumindest den Ansatz ihrer kleinen Möse sehen. 

Ihr Blick war eindeutig. Es war der Blick eines jungen Mädchens, das genau wusste, welche Wirkung es auf die Männer hatte: kokettierend, auffordernd, provozierend. Er war sich nicht sicher, ob sie schon jemals gefickt worden war. Aber sie brachte ohne Zweifel alle Voraussetzungen mit, um es zu tun. 

Er spürte ein eindeutiges Verlangen. Er war ein Mann. Sie war eine Frau, wenn auch noch eine verdammt junge Frau. Er war allein mit ihr und es würde ihn niemand daran hindern, das mit ihr zu tun, was er schon lange gewollt hätte. All diese Gedanken gingen ihm durch den Kopf, bis er sich schließlich entschloss, zu handeln. Nein, er würde ihr nicht den Triumpf gönnen, sich von ihr verführen zu lassen. Er würde es sein, der die Initiative ergriff. Und er würde es auf seine Art tun. 

Er erforderte nur wenige Handgriffe und sie war nackt. Ihr Nachthemd flog in großem Bogen in eine Ecke des Raumes und trug dort zum bereits vorhandenen Chaos bei. 

„Mir ist schlecht,“ protestierte sie. „Ich habe meine Tage, ich habe Kopfweh. Ich kann heute nicht zur Schule.“

Ihre Ausreden waren durchsichtig und er ließ sich gar nicht erst darauf ein. Sie wusste genau, weshalb er wütend auf sie war. Sie hatte erkannt, dass sie ihn nicht in Verlegenheit bringen konnte, indem sie ihn den Ansatz ihrer Möse zeigte. Sie spürte, dass sich dieser Mann nicht verführen ließ. Nicht von ihr und nicht in diesem Augenblick. Er baute sich neben dem Bett auf und ging daran, seinen Ledergürtel aus der Hose zu ziehen. 

„Du solltest jetzt in der Schule sein. Du bist es nicht und hast keinen Grund dafür. Ich werde dich dafür bestrafen.“

Damit griff er nach ihr und drehte sie mit einem kräftigen Griff in die Position, in der er sie haben wollte. Mit der Linken umklammerte er ihren Hals und drückte ihn energisch auf das Bettlaken. Mit der Rechten holte er aus. Er hatte den Gürtel zu einer Schleife gefaltet und begann ohne weitere Worte damit, die aufsässige Tochter seiner Frau zu verdreschen. Ihr Kreischen ließ ihn unberührt. Ihr Bitten und Betteln verhallte ungehört. Ihre verzweifelten Versprechen trafen auf taube Ohren. Ihr heftigen Reaktionen waren für ihn lediglich Anlass, noch weiter auszuholen und noch kräftiger zuzuschlagen. Sie war ein Weib. Sie war ein sehr junges Weib. Aber sie war ein Weib, das Strafe verdient hatte und er gab ihr, was schon lange überfällig war. 

Sie konnte sich zwar seinem eisernen Griff nicht entwinden, aber sie hatte alle Freiheiten, wild mit den Beinen zu strampeln und ihren Körper heftig hin und her zu werfen. Es nützte ihr allerdings nichts. Sie war bäuchlings auf dem Bett fixiert und ihre Pobacken boten ihm ein ideales Ziel, um seinen aufgestauten Ärger an ihr auszutoben. Ihre festen Pobacken, ihre straffen Schenkel und hin und wieder auch die Stelle genau dazwischen. Er genoss das Schauspiel und ließ sich Zeit zwischen jedem Hieb. Er kostete in aller Ruhe ihre unvermeidlichen Reaktionen aus, bevor er zum nächsten ausholte. Er hatte es mit einem eher kleinen, aber durchaus ausgeprägten Hintern zu tun, der keinen Zweifel daran ließ, dass sich die Kleine schon vor einiger Zeit vom Mädchen zu Frau gemausert hatte. 

So plötzlich wie er begonnen hatte, so unerwartet ließ er von ihr ab. Er wartete geduldig, bis sie sich endgültig beruhigt hatte, bis ihr letztes Zucken abgeklungen war und ihre schrillen Schreie zuerst in ein schmerzerfülltes Stöhnen und dann in ein leises Wimmern übergegangen waren. Keine Frage, dieses aufsässige junge Ding hatte noch nie in seinem Leben eine Tracht Prügel erfahren. Des war ganz offensichtlich ihre erste Bestrafung, die ihren Hintern unter Feuer setzte und dabei völlig neue Erfahrungen in ihren widerspenstigen Kopf einbrannte.

Er ließ von ihr ab. Doch er war noch nicht fertig mit ihr. 

„Weißt du, warum ich dich bestraft habe?“ Er hatte sich tief zu ihr hinunter gebeugt und sprach mit leiser Stimme. Ihre verheulten Augen richteten sich auf ihn. Sie nickte demütig und er wusste, dass seine Botschaft bei ihr angekommen war. Sie hatte ihre Lektion gelernt und spürte instinktiv, dass von jetzt an ein anderer Wind wehen würde. Doch es gab da einen Umstand, den sie auch noch lernen musste. 

„Lass dir das eine Lehre sein. Von jetzt an werde ich deine Erziehung übernehmen. Und ich werde dich so bestrafen, wie ich es für richtig halte. Sieh dich also vor und gebe mir keinen Anlass dazu. Von jetzt an wirst du dich genau an meine Anordnungen halten. Wenn nicht, wirst du wieder Grund zum Schreien haben, und zwar so lange, bis ich sicher bin, dass du deine Lektion gelernt hast. Hast du mich verstanden?“

Auch darauf reagierte sie mit einem beflissenen Nicken. Was sollte ein Mädchen auch anderes tun, das nackt und mit rot glühendem Hintern auf dem Bett lag. Sie war ein Teenager von eher kleiner Statur. Er war ein stattlicher Mann. Sie war allein mit ihm. Er hielt noch immer seinen Gürtel in der Hand und sie wusste, dass er damit jederzeit erneut zuschlagen konnte. 

„Dann möchte ich dich jetzt mit einer Regel vertraut machen, die du von jetzt an befolgen wirst, wenn immer du Strafe verdient hast. Du wirst es jetzt tun und du wirst es immer dann tun, wenn ich dich zur Bestrafung auf dein Zimmer schicke. Also sei klug und tue genau das, was ich dir sage.“

Er erhob sich und sah auf sie herab. Ein nacktes junges Mädchen, das er sich in diesem Augenblick unterworfen hatte, wie er es schon lange vorgehabt hatte. Ein aufmüpfiger Teenager, der endlich das bekommen hatte, was er schon seit Monaten überfällig war. Ein geschundener Körper, der zum ersten Mal Züchtigung erfahren hatte. 

„Richte dich auf und geh auf die Knie.“

Sie kam seiner Aufforderung nach. Langsam zwar und mit gequälten Bewegungen, die mehr als deutlich machten, dass es sie größte Überwindung kostete, sich von ihm sagen zu lassen, was sie zu tun hatte. Aber sie tat es und er nahm es mit Befriedigung wahr.

So und jetzt beuge dich nach vorn. Nein, noch tiefer. Strecke deine Hände aus und drücke den Kopf  fest auf das Bettlaken. Genau so. Und jetzt drücke dein Kreuz durch und schiebe deinen Hintern nach hinten.“

Sie zögerte. Jedes Mädchen würde zögern, wenn man es auffordert, seinen Hintern in die Luft zu strecken und damit alles zu zeigen, was es zu sehen gibt. 

„Willst du tun, was ich sage, oder soll ich dir nachhelfen?“

Sie schämte sich. Aber es war ihr natürlich klar, dass er nicht zögern würde, ihr weitere brennende Hiebe überzuziehen. Und sie wusste, dass sie jetzt eine Position eingenommen, die dafür geradezu ideal war. Also tat sie, was er von ihr forderte. Sie überwand die tief sitzende Scham, die wohl jedes junge Mädchen in dieser Situation empfinden würde, und nahm genau die Stellung ein, die von ihr verlangt wurde. 

„Die Beine auseinander, damit du eine schön stabile Körperhaltung hast. So ist es gut.“

Er trat hinter sie, nahm genau die Stellung ein, die für sie am peinlichsten war. Er ließ sich Zeit damit, ihre Anatomie zu studieren, ihre festen, runden Hinterbacken, die jetzt deutlich auseinanderklafften und den Blick auf ihre kleine Anusrosette freigaben, ihre junge und vermutlich noch unberührte Möse, die unter ihrem lichtem Schamhaar mehr offenbart als verborgen wurde. Ihren makellosen Körper, den er mit weit mehr als einem Dutzend Striemen versehen hatte. 

Jeder, der sie draußen auf der Straße sah, nahm sie als eine überaus hübsche, langhaarige Blondine wahr. Aber erst in dieser Position zeigte sich, dass sie eine echte Blondine war. Und er war vermutlich der erste Mann, der sich davon überzeugen konnte. 

Vorhin hatte sie ihn noch mit einem lasziven Augenaufschlag anmachen wollen, indem sie ihre Beine leicht öffnete, um ihm zumindest die Andeutung ihrer Weiblichkeit zu zeigen. Jetzt präsentierte sie ihm schonungslos alles, was es da unten zu sehen gab. Vorhin war sie es gewesen, die weibliche Überlegenheit demonstrierte und an seine männlichen Instinkte appellierte. Jetzt war er es, der sie dazu genötigt hatte, sich ihm voll und ganz zu offenbaren und eine Stellung einzunehmen, in der sie früher oder später wohl von einem gleichaltrigen Kerl gefickt werden würde. 

Er könnte das natürlich jetzt auch tun. Schließlich war sie nicht sein Fleisch und Blut, sondern lediglich die Tochter der Frau, die er geheiratet hatte. Aber das wäre natürlich unklug gewesen. Wie sollte er schließlich seine Autorität bewahren, nachdem er schon beim Anblick ihrer Nacktheit schwach geworden wäre? Wie sollte sie Respekt, ja geradezu Angst vor ihm haben, nachdem er bereits ihren Reizen erlegen war? Nein, hier durfte es nicht um Sex gehen. Hier war allein Erziehung angesagt. Die Erziehung eines Teenagers, der nicht nur auf die althergebrachte Art und Weise gezüchtigt werden musste, sondern den es auch zu demütigen galt.

Er trat wieder seitlich an sie heran und fädelte sich zunächst wieder seinen Gürtel in die Hose. Danach beugte er sich zu ihr herab. Seine Rechte fuhr geradezu zärtlich ihrer Rückenlinie entlang. Sie streichelte ihre Pobacken, was die Kleine mit leichtem Zucken quittierte. Sie ertastete ihre Schenkel und fuhr abschließend besitzergreifend zwischen ihre Beine, wo sich nicht ganz unerwartet eine leichte Feuchtigkeit gebildet hatte. 

„Wenn du wieder einmal reif für eine Tracht Prügel bist, werde ich dir befehlen, auf dein Zimmer zu gehen und dich bereitzumachen. Ich werde dir genau zehn Minuten Zeit geben und wenn ich dein Zimmer betrete, möchte ich dich genau in dieser Position vorfinden. Hast du mich verstanden?“

Sie nickte beflissen, soweit ihr das in ihrer derzeitigen Körperhaltung möglich war. Sie wusste nur allzu gut, dass sie in der Falle saß. Bei ihrer Mutter konnte sie sich nicht beschweren. Die war ohnehin der Meinung, dass sie einen strengen Vater brauchte, der wusste, wie man mit einem aufsässigen Teenager umgeht. Und sie war viel zu froh darüber, diesen Mann gefunden zu haben, um sich ihm entgegenzustellen. Also würde ihr nichts anderes übrig bleiben, als sich in ihr Schicksal zu fügen. 

Er gab ihr einen derben Klaps auf den einladend präsentierten Po und erhob sich.

„Das war deine Strafe für‘s Schule schwänzen. Du wirst jetzt dein Zimmer aufräumen, bis es so aussieht, wie das Zimmer eines anständigen Mädchens auszusehen hat. Du wirst das Bad putzen und deine Spuren beseitigen, die du dort zurückgelassen hast. Und du bist heute für das Mittagessen zuständig, das wir beide künftig gemeinsam einnehmen werden. Also trödel nicht rum und tu, was du zu tun hast.“

Damit verließ er den Raum. 

Er war sicher, dass sie sich allergrößte Mühe geben würde, ihm zumindest für den Rest des Tages keinen Anlass zur Beschwerde mehr zu geben.