Schmerzhaftes Erwachen nach einer Partynacht

Er wusste, dass sie bereits eine Tochter aus einer früheren Liebschaft hatte. Er hatte sie trotzdem geheiratet, denn sie war ein verführerisches Weib, das er sich nicht entgehen lassen wollte. Außerdem war es ganz reizvoll, so ein junges, hübsches Ding im Haus zu haben, das bereits weiblich genug war, um für einen Mann interessant zu sein, aber jung genug, um noch ein gutes Stück Erziehung zu benötigen. Und genau die wollte er ihr geben. Denn was dieses Früchtchen benötigte, war ein richtiger Vater. Einer, der für Ordnung sorgte und ihr Regeln setzte. Einer, der sie mit strenger Hand führte und ihr auch mal den Arsch versohlte, wenn sie über die Stränge geschlagen hatte.

Er hatte sich eine ganze Weile angesehen, was sie unter "Spaß haben" verstand. Jeden Freitagabend zog sie sich an wie eine Nutte und schwirrte ab in irgend eine Disco. Dann trug sie eines dieser Kleider, die wie eine zweite Haut ihren Körper umhüllen und mehr offenbarten, als sie zu verbergen imstande waren. Dass sie darunter keinen BH trug, war unübersehbar. Ebenso wie die Tatsache, dass es weiter unten bestenfalls einen windigen String gab. Wenn überhaupt.

So geht kein anständiges Mädchen auf die Straße. So verhält sich nur ein Flittchen, das auf Abenteuer aus ist und gefickt werden will.

Er hatte schon mehrmals mit ihrer Mutter über das Auftreten ihrer Tochter gesprochen. Über ihre schlechten schulischen Leistungen und die Tatsache, dass sie pausenlos auf ihrem Handy herumtippte und mit irgendjemand Dialoge führte. Die Mutter wusste nicht, mit wem ihre Tochter Umgang pflegte und es schien sie auch nicht wirklich zu interessieren. Sie meinte einfach, "wir waren alle mal jung", und ließ sie mit Klamotten in die Schule gehen, die nicht viel besser waren, als das, was sie an den Party-Wochenenden trug. Dazu passte auch, dass die Kleine schon seit ihrem vierzehnten Lebensjahr die Pille nahm, "damit nichts passiert", wie ihre Mutter meinte.

Zu seiner Zeit hätte man Leggins als Unterwäsche angesehen. Die jungen Dinger von heute trugen sie für jedermann sichtbar auf der Straße. Auch hier ging es offenbar darum, zu zeigen, was es zu sehen gab, und das so deutlich wie möglich. Offensichtlich hatten die Gören kein Problem damit, dass jeder Mann durch den indiskreten Stretch genauestens darüber informiert wurde, welche Ausformung ihre Arschbacken hatten und welche anatomischen Besonderheiten ihre Möse auszeichnete. Sie hielten es für sexy und Männer anzumachen war offensichtlich Teil ihres Lebensinhalts. Die Mutter des Mädchens sagte ganz einfach "hübsch sieht sie aus" und dachte nicht weiter darüber nach. Und so ging das Mädchen nun schon allmählich auf die Zwanzig zu und hatte noch nie etwas erfahren, was man als Erziehung bezeichnen konnte. Keine Regeln. Keine Verbote. Und natürlich auch keinerlei Strafen.

Aber mit ihm als Stiefvater sollte das alles ein Ende haben. Als Erstes hatte er ihr verboten, in einem Outfit zur Schule zu gehen, mit dem sie auch auf dem Straßenstrich Erfolg gehabt hätte. Das hatte natürlich zu heftigen Gegenreaktionen geführt, aber letztendlich hatte er sich durchgesetzt. Seine Frau hatte bereits zur Genüge ihre Unfähigkeit in Sachen Erziehung bewiesen. Also würde er das jetzt übernehmen. Und er hatte ihr klargemacht, dass das eine entscheidende Voraussetzung für ihre weitere Ehe sein würde. Er war nicht gewillt, mit einem läufigen Flittchen unter einem Dach zu leben und damit basta.

Natürlich hatte er dem Mädchen klare Grenzen gesetzt, was ihre Eskapaden am Wochenende anging. Um zwölf hatte sie zu Hause zu sein, und zwar ohne Wenn und Aber. Am Sonntag gab es weder Disco noch Party, denn am nächsten Tag war Schule und dafür hatte sie fit und nüchtern zu sein. Überhaupt würde er ihr die Unart austreiben, spät nachts angetrunken nach Hause zu kommen, um am nächsten Tag bis Mittag im Bett herumzuliegen.

Genau das wollte er an diesem Sonntagmorgen klarmachen und zwar auf die schmerzhafte Art und Weise. Es war bereits elf Uhr und sie lag noch immer auf der Couch in ihrem Zimmer. Ihre Klamotten waren überall auf dem Boden verstreut und sie lag da, wie Gott sie erschaffen hatte. Ein junges Mädchen mit einem verführerisch hübschen Körper, das seinen Rausch ausschlief, wie sie es bisher immer getan hatte. Bisher, denn genau das würde jetzt ein Ende haben.

Er hatte den alten Lederriemen in der Hand, als er ihr Zimmer betrat. Seine Frau war auf irgend einem Geburtstag und daher nicht zu Hause. Sie würde ihn folglich auch nicht an dem hindern könne, was er mit ihrer Tochter vorhatte.

Er stellte sich neben die Couch und genoss erst eine Weile den Anblick junger, weiblicher Schönheit, bevor er zur Tat schritt. Der erste Hieb traf sie mit voller Wucht und hinterließ einen Striemen, der quer über beide Hinterbacken verlief und irgendwo im Bereich ihrer Schenkel sein Ende fand. In rascher Folge bezog sie gleich noch zwei weitere Hiebe, bevor sie allmählich wach wurde und realisierte, was mit ihr geschah. Er ließ ihr keine Zeit zur Gegenwehr und drosch unvermindert auf sie ein. Ein völlig nackter Mädchenkörper und ein schmiegsamer Lederriemen waren die beste Kombination für eine wirkungsvolle Erziehung.

Natürlich fing sie irgendwann an, zu schreien. Sie kreischte mit jedem Hieb auf und versuchte verzweifelt, aus dem Wirkungskreis seines Lederriemens zu fliehen. Aber sie war ein eher kleines Mädchen und er hatte keine Mühe, sie in der Position zu halten, die für eine Tracht Prügel ideal ist. Mit der Folge, dass ihre Kehrseite schon bald mit einem ganzen Netz an rot anlaufenden Striemen übersät war, während sie wild unter seinem festen Griff zappelte und irgendwann jämmerlich zu heulen begann. Dass sie ihm bei ihren unkontrollierten Körperreaktionen immer wieder erregende Einblicke in ihre weibliche Anatomie erlaubte, sah er als das Privileg des Erziehers an. Sein Vater war mit seinen beiden Schwestern genauso verfahren. Auch sie waren grundsätzlich nackt, wenn sie Prügel bezogen und auch Vater war über viele Jahre hinweg bestens informiert, was ihre sexuelle Reife anging.

Er hatte ihr bestimmt zwei Dutzend kräftige Hiebe übergezogen, als er schließlich von ihr abließ und zufrieden auf das jammernde Mädchen herabsah, das sich zusammenkrümmte und ganz offensichtlich seine Lektion gelernt hatte. "Du wirst nie wieder betrunken nach Hause kommen," sagte er im strengen Tonfall eines Vaters. "Oder ich werde dir eben jedes Mal eine Tracht Prügel verpassen. In einer halben Stunde essen wir. Bis dahin hast du dich zurechtgemacht und sitzt am Tisch. Discobesuche sind bis auf Weiteres gestrichen."