Vom ganz speziellen Reiz eines kleinen Pos


Wenn ein Mann eine Frau anziehend findet, dann gibt es normalerweise nur zwei Blickrichtungen. Der eine schielt ihr in den Ausschnitt, sobald es eine Gelegenheit dafür gibt. Der andere sieht ihr nach und saugt dabei den Anblick ihres Pos in sich auf. Von da an scheinen jedoch die Maßstäbe  dieselben zu sein: je größer desto besser. Aber es gibt auch Männer, die das völlig anders sehen. Kenner, die Schönheit nicht an Größe festmachen und vor allem auf die Frauen schielen, die eher von kleinerem Wuchs sind und an denen auch sonst alles kleiner ist, als es sein könnte.

Ja, es gibt sie: Männer die auf kleine Brüste stehen. Dicke Melonen oder wabbelige Fleischberge lassen sie kalt. Interessanter sind da schon die kleinen, festen, spitzen Titten, die sich wie ein Kegel durch ihr T-Shirt bohren. Oder aber handlich feste, sportliche Brüste, die in jeder Lebenslage ohne BH auskommen und mit schönen, harten Knospen verraten, dass sie erregt ist.

Bei den Po-Fetischisten ist es nicht viel anders. Klar ist ein so ein prächtiger Weiberarsch ein eindrucksvoller Anblick und kein Mann wird seinen Blick davon abwenden, wenn er von seiner Besitzerin bewusst oder unbewusst in Szene gesetzt wird. Aber schiere Größe ist auch hier kein Garant für Schönheit. Denn auch ein Po braucht eine gewisse Form und Festigkeit. Er sollte aus zwei Hälften bestehen, die sich deutlich voneinander absetzen, meinen die Ästheten unter den Po-Liebhabern. Pobacken, die durch eine tiefe Furche voneinander getrennt sind, die sich öffnet sobald das Weib sich bückt oder in die Hocke geht. Und dann sollte ein richtig schöner Po eine Ausprägung haben, die irgendwie an ein Herz erinnert. Ganz besonders, wenn sie vor ihm kniet und und ihn so nach oben reckt, dass ihr Po der einzige Körperteil ist, der sein Blickfeld ausfüllt.

Dann kommt der Moment, an dem Mann am liebsten ausholen und ihr einen kräftigen Klaps versetzen möchte. Einfach so, weil es sich gut anfühlt. Weil sich dabei das Fleisch so schön rot verfärbt. Weil es die Wucht seines Schlages elastisch abfedert oder aber in heftige Schwingungen gerät. Und weil das laut klatschende Geräusch ein Gefühl von Macht und Überlegenheit verleiht. Und das ist es doch, was jeder Mann eigentlich will. Wenn er ganz ehrlich ist und tief in sich hinein hört.

Da kann doch so ein kleiner Po nicht wirklich mithalten, sollte man meinen. Wo soll schon der Reiz liegen, wenn eine Pobacke nicht viel größer ist als seine flache Hand? Ist das ein richtiger Arsch, bei dem man nur ein, zwei, dreimal ausholen muss und alles verfärbt sich in ein ärgerliches Rot wie ein Gesicht bei Sonnenbrand?  Irgendie hat man da doch nicht das Gefühl, es mit einer richtigen Frau zu tun zu haben. Denn zu einer Frau gehört ein deutlich ausgeprägtes Becken. Betrachtet man ihre Silhouette, ist genau hier die breiteste Stelle ihres Körpers. Mit der logischen Folge, dass auch ihre Hinterbacken einladend ausladend geformt sind. Also genau so, wie es einen richtigen Mann anmacht.

Wirklich? Ja, eigentlich schon. Irgendwie ist es doch immer auch der Po, der seine Blicke auf sie zieht. Auch dann, wenn er eigentlich auf Titten steht. Es ist der Po, von dem seine Blicke nicht lassen können, während er ihr nachsieht oder gar ihr nachläuft. Und es ist genau dieses Fleisch, in das er seine Hände krallt, während er sie von hinten nimmt.

Und dann passiert es und er erwischt sich plötzlich dabei, dass es der Po eines jungen Teenagers ist, der seine Instinkte ausgelöst und seine Blicke gefesselt hat. Zugegeben, es ist ein recht kleiner Po, der zu einem schlanken Körper gehört. Aber es ist ein hübscher, runder Po, der sich deutlich nach hinten wölbt und damit eindeutig dokumentiert, dass es sich um ein Weib handelt. Ein noch ziemlich junges Weib, aber eben ein Weib. Es ist ein fester Po, der nicht in die Breite geht, wenn sie sich hinsetzt. Und trotz seines mangelnden Formats träumt er nachts davon. In dieser losgelösten Phase zwischen Schlaf und Wachsein, wenn seine Gedanken wandern und sich sein Gedächtnis an die besonderen Augenblicke des Tages erinnert. Dann stellt er sich vor, wie er ihn freilegt, diesen kleinen, jungen, straffen Weiberarsch. Wie er seine Festigkeit spürt. Wie er ihn mit der flachen Hand zum Glühen bringt. Wie er ihr zeigt, dass er ein richtiger Mann ist und sie nur ein junges Ding, das noch viel lernen muss.

Denn so ein kleiner, junger, elastisch fester Po hat durchaus seine Reize. Auch er wird zum breitesten Teil ihres Körpers, wenn sie sie die Position einnimmt, die ein Mann am Liebsten hat. Und auch er nimmt diese Form eines Herzes an, wenn sie sich ihm präsentiert.

Wobei es genau diese Position ist es auch, die ganz besonderen Vorzüge eines kleinen Pos zur Geltung bringt. Vorzüge, wie sie eben nur ein Kenner zu würdigen weiß. Denn da wo ein üppiger Arsch alles unter seinem Fleisch verbirgt und und sein Geheimnis erst preisgibt, wenn seine beiden Hälften von zwei kräftig zupackenden Händen auseinander gezogen werden, zeigt ein kleiner Po bereitwillig alles, was ein Weib zum Weib macht. Seine Backen zerfallen förmlich in zwei rundlich straffe Hälften. Ob sie will oder nicht, ob es ihr peinlich ist oder nicht, ihre Anatomie ist ganz einfach so beschaffen, dass sie nichts verbergen kann, sobald ihre Körperhaltung dazu führt, dass sich ihre Pobacken straffen. Absolut nichts.

Es ist ein Anblick der schonungslosen Offenheit. Nicht nur ihr Anus tritt mit peinlicher deutlichkeit hervor. Ist sie rasiert, wird dem Betrachter auch deutlich vor Augen geführt, dass sich ihre weibliche Öffnung nur einen Fingerbreit unter ihrer Poöffnung befindet. Doch das ist noch nicht alles. In gebückter Haltung wird sich zwangsläufig auch ihre Möse öffnen. Ihre Schamlippen präsentieren sich bereitwillig für eine eingehende Betrachtung. Ein feuchtes Glitzern verrät unmissverständlich, dass sie bereit ist. Ihr Hintern ist zwar klein, aber wird zu einem reizvollen Rahmen für alles, was sie einem Mann zu bieten hat. Erregend. Aufreizend. Schamlos.

Nicht alle Männer wissen das zu schätzen. Aber es gibt Genießer, die genau wissen, weshalb sie auf ganz junge Mädchen stehen. Oder auf extrem schlanke Frauen mit einer Jeans der Größe S.