Anregende Anblicke zur Sommerzeit
Der Hintern einer Frau ist nicht einfach ein Körperteil. Er ist auch nicht nur ein Blickfang, dem sich ein Mann wie ich kaum entziehen kann. Er ist ein ganz entscheidendes anatomisches Merkmal, das weit mehr über eine Frau aussagt, als ihr vielleicht lieb ist. Über ihren Charakter, über ihre Einstellung zu sich selbst und über ihre Weiblichkeit schlechthin. Kenner wissen das und genießen gerade jetzt im Sommer den alltäglichen Anschauungsunterricht.
Als begeisterter Radfahrer fallen mir dabei natürlich vor allem die Radfahrerinnen auf, die sich in der warmen Jahreszeit von allem frei gemacht haben, was sonst einen klaren Blick verhindert. Besonders Mountain Bikes und Rennräder sind mit Sätteln ausgerüstet, die bestens geeignet sind, den Mittelpunkt der weiblichen Anatomie bestmöglich in Szene zu setzen.
Auf sportlichen Rädern sitzt Frau nicht einfach aufrecht im Sattel, sondern nimmt eine weit nach vorne gebeugte Haltung ein. Beim Rennrad ist es besonders extrem, was wohl der Grund dafür ist, dass dickere Frauen selten Rennrad fahren. Das schöne an sportlichen Radlerinnen ist die Tatsache, dass ihre Körperhaltung für jeden Po-Liebhaber geradezu eine Augenweide ist. Straffer kann ein Po nicht sein und besser kommt sein Charakter nicht zur Geltung. Das erlebe ich immer wieder, wenn ich mal wieder auf der längsten Strandpromenade des Landes entlang fahre und mich an eine Radfahrerin hefte, deren Anblick mich besonders fasziniert hat.
Da wir uns im sportlichen Bereich bewegen, trifft man hier natürlich vor allem auf kleinere Hinterbacken mit eher fester Konsistenz. Man spürt bei einem solchen Po, dass seine Besitzerin mächtig stolz darauf ist und ihn gerne zur Geltung bringt. Kein Wunder, schließlich ist er oft das Ergebnis unzähliger Spinning-Runden, mit denen sie die kältere Jahreszeit im Sportstudio verbracht hat, um für die neue Sommersaison gerüstet zu sein.
Doch auch der ausgeprägt knabenhafte Po eines ganz schlanken Mädchens, der sonst eigentlich kaum Aufsehen erregt, entfaltet im Fahrradsattel durchaus eine anregende Wirkung. Männer entwickeln ja oftmals eine blühende Phantasie und männliche Blicke wissen durchaus, dass auch die ganz dünnen Mädchen ihre Reize haben. Wenn ich daher einem Weib hinterher fahren, das die Natur eher mit mageren Hinterbacken ausgestattet hat, denke ich mir oft: du kannst froh sein, dass dein höchst persönlicher Körperbereich von reißfestem Stoff umhüllt ist. Ansonsten würde ich nämlich in dieser Position alles, aber auch wirklich alles zu sehen bekommen.
Wobei natürlich ein ausgeprägtes weibliches Hinterteil ganz besonders dazu geeignet ist, meine Blicke auf sich zu ziehen. Nicht selten schämen sich ja besonders junge Frauen ein wenig dafür, von der Natur so üppig bedacht worden zu sein. Aber wenn ihre Verwandlung vom Kind zur Frau zu einem eher breiten Becken geführt hat, dann kann sie das ohnehin nicht ändern und sie sollte eigentlich auf ihren imposant ausladenden Po stolz sein. Breit und flach ist nämlich so ziemlich das schlimmste, was einer Frau passieren kann. Ein richtig voller Po hingegen ist eine wahre Augenweide, die immer einen Liebhaber finden wird.
Nun weiß ja der aufmerksame Beobachter, dass es nicht nur Frauen mit festem Po und straffen Schenkeln gibt. Viele von ihnen – vielleicht sind es sogar die meisten – sind ja hinten herum ja eher weich gepolstert. Dieser Tatsache ist es wohl zu verdanken, dass sich Jeans so großer Beliebtheit erfreuen. Wobei sie so manche Frau in einer Größe wählt, die eigentlich viel zu knapp bemessen ist und sich nur mit hohem Kraftaufwand schließen lässt. Aber es ist schließlich nicht so wichtig, ob man sich darin einigermaßen bequem bewegen kann. Entscheidend ist, dass der nicht ganz perfekte Hintern in eine einigermaßen feste Form gepresst wird.
Ich selbst fahre ja nicht unbedingt auf Größe ab, aber eindrucksvoll ist es dennoch, wenn ich mit meinem Rennrad hinter einem weiblichen Wesen herfahren, das die Natur besonders weiblich ausgestattet hat. Zwar bin ich dabei immer wieder erstaunt, welche Reißfestigkeit so eine Jeans doch hat. Aber meine Phantasie kommt ganz schön in Fahrt und meine eindeutigen Gedanken möchte ich hier lieber nicht verraten.
Wobei ich mich frage, weshalb sich Fahrrad fahrende Frauen nicht grundsätzlich eine Radhose anziehen. Die hat fast dieselbe straffende Wirkung wie eine Jeans, ist aber dabei ungemein bequemer. Außerdem verhindert sie mit ihrer Polstereinlage an entscheidender Stelle, dass Frau bei längeren Touren das entwickelt, was eine Freundin vor kurzem augenzwinkernd als „Muschibrand“ bezeichnete.
Die sommerliche Wärme veranlasst uns ja alle, unsere Kleidung etwas luftiger zu wählen und uns mit deutlich weniger Stoff zu bedecken als sonst. Doch es gibt selbst bei sengender Hitze keinen Mann, der seine Shorts nach dem Motte je knapper desto besser auswählen würde. Ihre Funktion als Kleidung sollten sie bei aller Hitze doch noch erfüllen und kein Mann würde sich mit Beinkleidern auf die Straße wagen, die den halben Hintern freilegen. Frauen sehen das ganz anders. Vor allem die ganz jungen unter ihnen. Sie schlendern durchaus schon mal in Klamotten durch die Gegend, die an Exhibitionismus grenzen. Und wenn ein Strand auch nur in der Nähe ist, belassen sie es auch gerne bei einem minimalistischen String-Bikini, dessen winzige Stoffkleckse bestenfalls noch Alibi-Funktion haben.
Die Variante fürs Fahrrad heißt Höschen, Sommerkleid und sonst nichts. Da genügt dann schon eine kurze Meeresbrise und der Rock hebt sich, um für Sekunden großzügige Einblicke in das darunter zu gewähren. Oder sie trägt einen so knapp bemessenen Rock, bei dem es ohnehin keinen Unterschied mehr macht, ob sie ihn anhat oder nicht.
Sie tun es offensichtlich bewusst. Sie tun es gerne. Sie lieben es, zu provozieren und ihre Grenzen auszuloten. Und sie genießen es, männliche Blicke auf sich zu ziehen. Ganz gleich, ob sie schon etwas älter sind oder gerade erst den Wandel vom Mädchen zur Frau hinter sich haben.