Sie könnte deine Tochter sein

Jeder Mann, der die Vierzig schon hinter sich hat, kennt vermutlich diesen Satz. Meist stammt er von seiner Frau oder von einem anderen weiblichen Wesen, das bereits in die Jahre gekommen ist und dessen äußeren Reize mit denen einer sechzehnjährigen eben nicht mehr mithalten können. 

Rein rechnerisch betrachtet ist der Satz jedoch ziemlicher Blödsinn. Das Alter, in dem sich ein Mädchen allmählich zur Frau entwickelt, liegt irgendwo zwischen vierzehn und sechzehn. So genau festmachen kann man das nicht, aber das Ergebnis ist unübersehbar. Der einst unscheinbare Po füllt plötzlich satt und prall die Jeans aus. Unter dem T-Shirt wölben sich unübersehbare Busen, die entweder von einem Büstenhalter gebändigt werden müssen, oder frech und spitz unter dem Gewebe aufragen. Klar zieht das die Blicke eines Mannes auf sich, ganz gleich wie alt er ist. Und wenn er irgendwo um die vierzig ist, kann es durchaus so sein, dass sich seine eigene Tochter genau im selben Alter befindet.

Ein par Jahre später wird es sogar so sein, dass praktisch alle Frauen, die ihn zum Hingucken veranlassen, rein theoretisch auch seine Töchter sein könnten. Da können sich ältere Frauen noch so sehr entrüsten, sie werden sich mit so einem jungen Ding mit knackigem Arsch einfach nicht mehr vergleichen können. Die Zeit männlicher Bewunderung ist für sie nun mal vorbei und das ein für allemal. 

Das ist kein Problem der Männer. Das ist schlicht und einfach Biologie. Einer Frau in den Fünfzigern wird es kaum gelingen, noch einen Zwanzigjährigen für sich zu begeistern. Ein Mann in den Fünzigern kann jedoch für eine junge Frau durchaus attraktiv sein. Er hat die Erfahrung, die den gleichaltrigen Jungs noch fehlt. Er hat vieles schon erlebt, was sie erst noch lernen muss. Das heißt, er ist eine Bereicherung für ihr Leben, während ihre jugendliche Frische bei ihm ein völlig neues Lebensgefühl triggern kann. 

Wobei so manches junge Ding auf den Gedanken kommt, dass man aus der eigenen Begehrlichkeit doch auch Kapital schlagen könnte. Ein gestandener Mann zeigt sich sicher spendabel, wenn er die Chance bekommt, für ein paar Geschenke eine junge Möse auszupacken. Und das Mädchen muss sich nicht damit abfinden, für ein paar Euro jobben zu müssen, um sich den einen oder anderen Luxus leisten zu können. Sie gibt einfach einem Mann, wonach er sich sehnt und bekommt dafür das, was sie will. 

Mir fällt dabei ein Mädchen in der Nachbarschaft ein, dass sich dabei allerdings in den Finger geschnitten hat. Sie war zu der Zeit vielleicht siebzehn und die Szene fand in einer kleinen Siedlung im Schwäbischen Stadt. Als die Siedlung entstand, haben hier vor allem junge Familien gebaut, um der Familie ein Haus im Grünen zu bieten. Doch im Laufe der Jahre sind die Kinder älter geworden und aus den jungen Vätern wurden Männer zwischen vierzig und fünfzig, deren ähnlich alte Frauen eben nicht mehr zu den Blickfängen auf der Straße zählten. 

Das junge Mädchen war recht hübsch, wobei in diesem Alter ja praktisch alle Mädchen irgendwie hübsch sind. Und sie brauchte Geld. Denn Geld brauchen die jungen Leute alle, um sich angesagte Klamotten zu kaufen oder mit dem neuesten Handy anzugeben. 

Bei ihr schien die Geldnot allerdings besonders ausgeprägt zu sein. Und sie war offensichtlich ein Mädchen, das nicht unbedingt zu den braven Töchtern im Land zählte. Man sagte sich, dass sie schon mit dem Sohn eines Bauers in der Nachbarschaft etwas gehabt hätte und in ihrer Klasse fiel manchmal das Wort „Schlampe“, wenn von ihr die Rede war. Aber wie sagt man so schön: brave Mädchen tun, was man ihnen sagt, böse Mädchen lernen die Welt kennen. 

Mein Nachbar war etwa fünfzig, als er von der Kleinen angesprochen wurde. Er und seine Frau waren mit der Familie befreundet. Man kannte sich also und die Tochter des Hauses hatte wohl bemerkt, dass er schon des Öfteren ein Auge auf sie geworfen hatte. Also fragte sie ihn unverblümt, ob er ihr „etwas Geld“ geben würde, wenn sie mir ihm ins Bett ginge. Er dachte nicht lange nach und sagte ihr, sie solle ihm am kommenden Tag besuchen. Sie solle ihm bei der Gartenarbeit helfen, fügte er augenzwinkernd hinzu und sie verstand den Hinweis. 

Es war ein schöner Sommertag, als sie wie verabredet in seinem Garten auftauchte. Ihre Eltern waren nicht zu Hause und auch seine Frau würde erst am späteren Abend wieder auftauchen. Die Nachbarn würden kaum einen Verdacht schöpfen, denn wie gesagt, die beiden Familien verkehrten öfter miteinander. Also war die Gelegenheit günstig. Sie freute sich auf ein paar Euro zusätzliches Taschengeld und er würde endlich seinen Traum ausleben können. Zunächst aber half sie ihm dabei, das Schnittgut zusammenzuräumen, denn er hatte gerade den Rasen gemäht. Ein nettes Mädchen, hätte jeder unbeteiligte Beobachter gedacht, wenn er die Szene beobachtete.

Doch zwischen den beiden bestand nicht nur ein beträchtlicher Altersunterschied. Sie hatten auch denkbar unterschiedliche Absichten, wobei sie vermutlich gar nicht erst gekommen wäre, wenn sie gewusst hätte, was er mit ihr vorhatte.

Nachdem der äußere Eindruck gewahrt worden war, gingen beide ins Haus. Die Terrassentür wurde sorgfältig verriegelt und auch alle Fenster waren geschlossen. Dafür hatte er gesorgt, denn er wollte ja nicht, dass irgendein verräterischer Laut nach draußen dringt. 

Die kleine war recht forsch. Sie machte nicht lange rum und wollte wissen, wo das Schlafzimmer ist. Dort wartete sie, bis er es sich auf dem breiten Ehebett bequem gemacht hatte, und führte einen kecken Striptease auf, wie sie ihn wohl in irgend einem Pornofilm abgeguckt hatte. Am Ende stand sie splitternackt da, während er noch keine Anstalten gemacht hatte, auch nur ein Kleidungsstück abzulegen. Auf dem Nachttisch lag ein breiter Lederriemen, aber so etwas beachtet ein Mädchen natürlich nicht, das allmählich feucht zwischen den Beinen wird und bereits an die Belohnung denkt, die sie für ihre Gefälligkeit zu erhalten erhoffte. 

Sie tat ihr Bestes, um ihn anzumachen. Sie bezog breitbeinig über im Stellung und begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Ihre Brüste waren klein und weich und vibrierten dabei auf anregende Weise. Ihre Muschi trug nur einen leichten Flaum und er konnte unschwer erkennen, wie es mit ihrer Anatomie bestellt war. 

Er ließ ihr Zeit, die kleine Lolita zu spielen, die einen erwachsenen Mann verführt. Doch als sie daran ging, seine Hose zu öffnen, unterbrach er das ganze Geschehen. Er wälzte sich zur Seite, und warf sie dabei neben sich auf das Bett. Dann zog er sie an den Beinen bis zur Bettkante und nahm sich erst einmal ausgiebig Zeit, ihren kleinen, festen Hintern in Augenschein zu nehmen. Sie blicke dabei nach hinten und schien Freude daran zu haben, dass ein gestandener Mann offensichtlich Gefallen an ihr fand und dabei zunehmend scharf wurde. Sie drehte sich um, zog die Beine an und spreizte sie, um sich emsig mit den Fingern an ihrer Muschi zu schaffen zu machen. 

Natürlich war er geil auf sie. Kein Mann würde unbeeindruckt bleiben, wenn ein junges nacktes Mädchen in seinem Bett liegt und an sich herumspielt. Aber seine Geilheit kannte noch eine andere Spielart, von der sie gleich erfahren sollte.

Er stand auf, griff blitzschnell nach dem Lederriemen und wenige Augenblicke später war er es, der breitbeinig über ihr thronte. Sie war viel zu überrascht, um zu erfassen, was hier vor sich ging. Die erste Reaktion setzte erst ein, als er die mit einem energischen Griff an den Kniekehlen gepackt und diese so weit wie möglich nach hinten gezogen hatte. Ihr Po ragte jetzt einladend in die Luft und er konnte zwischen ihren schon leicht feucht glänzenden Schenkeln die Wülste und Falten ihrer Muschi sehen. 

Er holte aus und schlug zu. Ein breiter Striemen flammte quer über ihre Pobacken auf, während sich ein überraschter Schrei von ihren Lippen löste. Er schlug erneut zu. Das Leser biss sich in ihre Schenkel und sorgte dafür, dass sie sich wild aufbäumte und versuchte, sich aus seinem Griff zu winden. Doch er war ein gestandener Mann und sei ein noch ziemlich kleines Mädchen. Also tat er, was man mit schamlosen Mädchen tut. Er versohlte ihr Hieb für Hieb den Hintern. Zwischendurch ließ er sie los und nutzte die Gelegenheit, als sie auf allen Vieren vor ihm davon kriechen wollte, um ihr ein paar besonders gut gezielte Hiebe auf ihre Rundungen zu versetzen. Zwei schöne, straffe Arschbckcen sind eben noch immer das beste Ziel für eine ordentliche Tracht Prügel. 

Er beschränkte sich ganz bewusst auf ihren Po und ihre Schenkel. Wenn sie später sein Haus verließ, sollte nichts darauf hindeuten, dass sie Striemen am Körper trug, die nach einer Erklärung verlangten. Das Wissen über diese Begebenheit würde ihr kleines Geheimnis bleiben, denn sie würde ganz bestimmt nicht ihren Eltern gestehen, dass sie ihren Nachbarn angemacht hatte, um sich von ihm für Geld ficken zu lassen. 

Irgendwie hätte er sich nicht wohl dabei gefühlt, mit der Tochter seines Nachbarn ein heimliches Verhältnis zu haben. Aber jetzt spürte er ein tiefes Gefühl der Befriedigung. Er hätte natürlich auch ihren Eltern vom unmoralischen Angebot ihrer Ältesten erzählen können, aber die machten eigentlich nicht den Eindruck, als ob sie darauf richtig reagieren würden. Also hatte er die Sache selbst in die Hand genommen und einer Siebzehnjährigen gezeigt, dass sie noch lange nicht zu alt für eine kräftige Tracht Prügel war.