Busen kann jeder. Aber es sind die Genießer unter den Männern, die sich erst die Kehrseite einer Frau ansehen, bevor sie sich ein Urteil bilden. Denn es ist der Hintern, der den Charakter einer Frau symbolisiert. Und es ist immer ein Vorteil, wenn man den Code der Natur versteht und das Objekt der Begierde von vornherein richtig einzuschätzen weiß.
Es ist kein Geheimnis. Die Mädchen von heute werden immer früher gefickt. Oft sind ihnen kaum richtige Titten gewachsen, da haben sie schon den ersten Freund und der will so schnell wie möglich ausprobieren, was er in tausend Pornos bereits gesehen hat. So manche Mutter schickt daher ihre frühreife Göre schon mit zwölf zum Frauenarzt. Schließlich soll sie keine Chance haben, die Dummheit ihres Lebens zu machen.
Vermutlich kennt jeder Mann diese Momente. Da sieht man ein Weib in den Medien, das nur einen Impuls auslöst: der würde ich gerne mal so richtig den Arsch versohlen. Manchmal ist es eine jugendliche Demonstrantin, die irgend eine idiotische Forderung stellt. Manchmal ist es auch eine Politikerin, die besser die Klappe gehalten hätte, anstatt Blödsinn zu quatschen. Oder es ist Carola Rackete, die gestern noch Immigranten „rettete“ und jetzt im Namen des Klimas zum zivilen Ungehorsam aufruft.
Manchmal frage ich mich ja, für wen Spanking-Videos eigentlich gedreht werden. Da werden widerspenstige Töchter gezüchtigt, deren ausladender Arsch ganz bestimmt nicht zu einem Teenager gehört. Strenge Lehrer legen eine Schülerin übers Knie, um ihr nach jedem nachsichtig milden Hieb mit dem Riemen erst einmal ausgiebig prüfend über den Po zu streicheln. Eine Ehefrau bekommt den Rohrstock zu spüren, und nimmt das Ganze in artig gebückter Haltung hin, ohne auch nur die geringste Reaktion zu zeigen.
Dem Anblick eines wohlgeformten Frauenhinterns kann sich wohl kein Mann entziehen. Sein Blick wird automatisch darauf haften bleiben, wenn ein besonders reizvolles Exemplar seinen Weg kreuzt. Er nimmt auch gerne einen Umweg in Kauf, nur um ihr zu folgen und diesen Anblick eine Weile genießen zu können. Oder seine Gym-Pants beulen sich verdächtig aus, während er zwei sportlich geformte Hinterbacken beobachtet, die direkt vor seinen Augen mit Yoga-Übungen beschäftigt sind. Was dabei in seiner Fantasie passiert, wird er niemand verraten.
Samstagabend irgendwo an der Ostsee. Es ist früher Abend. Die Touristen haben den Strand längst verlassen und sitzen beim Abendessen. Ein alter roter Golf fährt auf den Strandparkplatz. Zwei Mopeds warten bereits. Es sind sechs junge Leute,drei Mädchen und drei Jungs. Sie kennen sich. Sie sind ausgelassen und albern herum. Sechs Teenies, die offensichtlich bereit für eine heiße Strandparty sind.
Der Hintern einer Frau ist nicht einfach ein Körperteil. Er ist auch nicht nur ein Blickfang, dem sich ein Mann wie ich kaum entziehen kann. Er ist ein ganz entscheidendes anatomisches Merkmal, das weit mehr über eine Frau aussagt, als ihr vielleicht lieb ist. Über ihren Charakter, über ihre Einstellung zu sich selbst und über ihre Weiblichkeit schlechthin. Kenner wissen das und genießen gerade jetzt im Sommer den alltäglichen Anschauungsunterricht.
Sie tauchte irgendwann in meiner Facebook-Timeline auf. Ein hübsches, junges Ding, das es offenbar liebte, sich in Leggins zu zeigen. Wobei sie offensichtlich auf ihren Hintern besonders stolz war. Zumindest stand der eindeutig im Mittelpunkt einer umfangreichen Sammlung an Bildern, die auf ein selbstverliebtes junges Ding schließen ließen, das einen recht hübschen Körper, dafür aber vermutlich einen ziemlich leeren Kopf hatte. In ihrem Profil bezeichnete sie sich als Model. Aber es bleibt offen, was darunter zu verstehen ist.
Die meisten Männer stehen eher auf schlanke Frauen. Doch nur wenige mögen die ausgehungerten Typen, die von den Modemagazine noch immer als Ideal vorgeführt werden. Seine Kennzeichen sind winzige Brüste, schmale Hüften, ein deutlicher Gap zwischen den mageren Schenkeln und ein fast schon knabenhafter Po. Gewiss, auch das hat seine Reize. Doch wenn eine Frau die Blicke auf sich zieht, dann muss es da auch etwas zu sehen geben.
Weiterlesen: Schlank soll sie sein. Aber nur bis zur Taille.
Ich sah sie fast jedes Mal, wenn ich mal wieder bei Lidl war, um meine Vorräte fürs Wochenende aufzufüllen. Sie stand direkt neben der automatisch öffnenden Glasschiebetür und verkaufte die „Hinz und Kunz“. Der Verkauf lief schlecht. Ich habe nicht ein einziges Mal gesehen, dass ihr jemand ihr eine Zeitschrift abkaufte. Aber sie hatte ein hübsches Lächeln drauf und grüßte mit verhaltener Stimme jeden, der ihren Standort passierte.
Henry Miller
Jede Tochter hat ihren Preis. Hat ein junger oder nicht mehr so junger Mann ein Auge auf ein Mädchen geworfen, dann wirbt er nicht lange um sie. Er geht einfach zu ihrem Vater und einigt sich mit ihm über den Brautpreis.
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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