Sie sie dir an und du weißt, wofür sie da ist


Wofür ein Weib da ist, sieht man eigentlich auf den ersten Blick. Alles an ihm schreit nach Sex. Der Körper der Frau scheint nur eine einzige Funktion zu haben, nämlich männliche Wesen zum Hingucken, Nachlaufen, Aufreißen zu bewegen. Ihr ganzes Leben ist darauf fixiert, einen Mann zu ergattern, der es ihr nicht nur regelmäßig besorgt, sondern von dem sie vor allem möglichst lang und möglichst gut versorgt wird. Denn dass Frauen selbstständig sein wollen, ist eine haltlose Behauptung. Was sie wirklich wollen, ist von einem Mann geliebt, begehrt, an die Hand genommen und letztlich auch dominiert zu werden. Wie gesagt, ihr gesamter Körper schreit danach und daran hat sich seit Jahrtausenden nichts geändert.

Ein großer Hintern ist ein eindeutiges Zeichen

Busen kann jeder. Aber es sind die Genießer unter den Männern, die sich erst die Kehrseite einer Frau ansehen, bevor sie sich ein Urteil bilden. Denn es ist der Hintern, der den Charakter einer Frau symbolisiert. Und es ist immer ein Vorteil, wenn man den Code der Natur versteht und das Objekt der Begierde von vornherein richtig einzuschätzen weiß.

Lolitas die es für Taschengeld tun

Es ist kein Geheimnis. Die Mädchen von heute werden immer früher gefickt. Oft sind ihnen kaum richtige Titten gewachsen, da haben sie schon den ersten Freund und der will so schnell wie möglich ausprobieren, was er in tausend Pornos bereits gesehen hat. So manche Mutter schickt daher ihre frühreife Göre schon mit zwölf zum Frauenarzt. Schließlich soll sie keine Chance haben, die Dummheit ihres Lebens zu machen.

Wenn ich die in die Hände kriegen würde

Vermutlich kennt jeder Mann diese Momente. Da sieht man ein Weib in den Medien, das nur einen Impuls auslöst: der würde ich gerne mal so richtig den Arsch versohlen. Manchmal ist es eine jugendliche Demonstrantin, die irgend eine idiotische Forderung stellt. Manchmal ist es auch eine Politikerin, die besser die Klappe gehalten hätte, anstatt Blödsinn zu quatschen. Oder es ist Carola Rackete, die gestern noch Immigranten „rettete“ und jetzt im Namen des Klimas zum zivilen Ungehorsam aufruft.

Zahme Spanking-Videos oder echtes Kopfkino?

Manchmal frage ich mich ja, für wen Spanking-Videos eigentlich gedreht werden. Da werden widerspenstige Töchter gezüchtigt, deren ausladender Arsch ganz bestimmt nicht zu einem Teenager gehört. Strenge Lehrer legen eine Schülerin übers Knie, um ihr nach jedem nachsichtig milden Hieb mit dem Riemen erst einmal ausgiebig prüfend über den Po zu streicheln. Eine Ehefrau bekommt den Rohrstock zu spüren, und nimmt das Ganze in artig gebückter Haltung hin, ohne auch nur die geringste Reaktion zu zeigen.

Gedanken über die Kehrseite des Weibes

Dem Anblick eines wohlgeformten Frauenhinterns kann sich wohl kein Mann entziehen. Sein Blick wird automatisch darauf haften bleiben, wenn ein besonders reizvolles Exemplar seinen Weg kreuzt. Er nimmt auch gerne einen Umweg in Kauf, nur um ihr zu folgen und diesen Anblick eine Weile genießen zu können. Oder seine Gym-Pants beulen sich verdächtig aus, während er zwei sportlich geformte Hinterbacken beobachtet, die direkt vor seinen Augen mit Yoga-Übungen beschäftigt sind. Was dabei in seiner Fantasie passiert, wird er niemand verraten.

Strandgut, das Kopfschütteln hervorruft



Samstagabend irgendwo an der Ostsee. Es ist früher Abend. Die Touristen haben den Strand längst verlassen und sitzen beim Abendessen. Ein alter roter Golf fährt auf den Strandparkplatz. Zwei Mopeds warten bereits. Es sind sechs junge Leute,drei Mädchen und drei Jungs. Sie kennen sich. Sie sind ausgelassen und albern herum. Sechs Teenies, die offensichtlich bereit für eine heiße Strandparty sind.

Anregende Anblicke zur Sommerzeit


Der Hintern einer Frau ist nicht einfach ein Körperteil. Er ist auch nicht nur ein Blickfang, dem sich ein Mann wie ich kaum entziehen kann. Er ist ein ganz entscheidendes anatomisches Merkmal, das weit mehr über eine Frau aussagt, als ihr vielleicht lieb ist. Über ihren Charakter, über ihre Einstellung zu sich selbst und über ihre Weiblichkeit schlechthin. Kenner wissen das und genießen gerade jetzt im Sommer den alltäglichen Anschauungsunterricht.

Verräterisches Facebook-Profil eines Models

Sie tauchte irgendwann in meiner Facebook-Timeline auf. Ein hübsches, junges Ding, das es offenbar liebte, sich in Leggins zu zeigen. Wobei sie offensichtlich auf ihren Hintern besonders stolz war. Zumindest stand der eindeutig im Mittelpunkt einer umfangreichen Sammlung an Bildern,  die auf ein selbstverliebtes junges Ding schließen ließen, das einen recht hübschen Körper, dafür aber vermutlich einen ziemlich leeren Kopf hatte. In ihrem Profil bezeichnete sie sich als Model. Aber es bleibt offen, was darunter zu verstehen ist.

Schlank soll sie sein. Aber nur bis zur Taille.



Die meisten Männer stehen eher auf schlanke Frauen. Doch nur wenige mögen die ausgehungerten Typen, die von den Modemagazine noch immer als Ideal vorgeführt werden. Seine Kennzeichen sind winzige Brüste, schmale Hüften, ein deutlicher Gap zwischen den mageren Schenkeln und ein fast schon knabenhafter Po. Gewiss, auch das hat seine Reize. Doch wenn eine Frau die Blicke auf sich zieht, dann muss es da auch etwas zu sehen geben.

Späte Erziehung für eine Obdachlose



Ich sah sie fast jedes Mal, wenn ich mal wieder bei Lidl war, um meine Vorräte fürs Wochenende aufzufüllen. Sie stand direkt neben der automatisch öffnenden Glasschiebetür und verkaufte die „Hinz und Kunz“. Der Verkauf lief schlecht. Ich habe nicht ein einziges Mal gesehen, dass ihr jemand ihr eine Zeitschrift abkaufte. Aber sie hatte ein hübsches Lächeln drauf und grüßte mit verhaltener Stimme jeden, der ihren Standort passierte.

Jeder hat seine eigene Realität und das ist die einzige Realität, die es für ihn gibt. 

Henry Miller

Jede Tochter hat ihren Preis. Hat ein junger oder nicht mehr so junger Mann ein Auge auf ein Mädchen geworfen, dann wirbt er nicht lange um sie. Er geht einfach zu ihrem Vater und einigt sich mit ihm über den Brautpreis.

Wie es früher war:

Leserstimmen

Deine Texte finde ich außergewöhnlich gut!

Günter

Ich habe Ihr Buch "Und das Weib sei dem Manne untertan" gekauft und gelesen. Es ist wirklich mit das Beste was im Markt ist.

Jochen

Man weiß eigentlich nie so genau, wo die Realität aufhört und die Phantasie anfängt.

Steffen

Kein Vergleich mit den Spanking-Stories, wie man sie überall im Web findet. Man merkt sofort, dass hier ein Profischreiber am Werk ist.

Manni

Eigentlich wollte ich ja kein Geld für ein eBook ausgeben. Aber jetzt kann ich sagen, dass sich jeder Euro gelohnt hat.

Peter

Wann wird das nächste Buch erschienen? Ich hab die Bücher geradezu verschlungen.

Jerome

Mehrere Handlungsstränge verknüpfen sich zu einem Thema. Dieser Schreibstil ist mir noch nirgends begegnet.

Melanie

Gute Literatur sollte man geniessen und dabei abtauchen. Vielen Dank für Deine tollen Bücher und für diesen Blog.

T.

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
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