Er hasst diese jungen Dinger. Sie waren eine Plage. Es verging kein Tag, an denen er nicht zwei, drei von ihnen festnahm, um eine Anzeige zu machen. Sein Job bei einem Wachdienst war nicht gerade gut bezahlt, aber er hatte gelernt, sein Gehalt aufzubessern. Sie fühlten sich sicher, wenn sie im Büro vor ihm saßen. Sie kannten das Spiel und wussten, dass ihnen wegen eines kleinen Ladendiebstahls nicht viel passieren würde. Den Brief an die Eltern konnte man abfangen. Die Strafe wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht war erträglich. Schon das nächste gestohlene Marken-T-Shirt würde alles wieder wettmachen.
Ein Familienvater befragte seine Töchter und deren Freundinnen, weshalb sie denn Unterwäsche tragen, die diese Bezeichnung eigentlich nicht verdient. Gemeint waren die Tanga-Strings, die einst aus Brasilien übers Meer kamen und mittlerweile eigentlich nur noch als Strings bezeichnet werden. Viele junge Frauen tragen sie. Das heißt, sie begnügen sich mit einem Höschen, das lediglich aus einem winzigen Stofffetzen besteht, der gerade mal die Muschi bedeckt. Nur weshalb?
Jeder richtige Mann trägt eine Hose. Und zu jeder Hose gehört ein Gürtel. Manchmal ist es ein korrekter Business-Anzug und der Gürtel ist schmal und elegant. Manchmal ist es eine Freizeithose, die von einem deutlich breiteren Exemplar gehalten wird. Aber ein richtiger Gürtel ist immer aus Leder. Meist ist es gegerbtes Rindsleder, das anfangs recht steif ist, aber im Laufe der Zeit des Tragens immer geschmeidiger wird. Nach einigen Jahren hat so ein Gürtel zwar viel von seinem Glanz eingebüßt und wird durch einen neuen ersetzt. Aber sein Leben muss damit noch nicht zu Ende sein. Denn ein abgetragener, verschlissener, schön geschmeidig gewordener Ledergürtel ist eigentlich zu schade, um einfach weggeworfen zu werden.
"Eines Tages werden die Incels ihre wahre Stärke und Anzahl begreifen und das bedrückende, feministische System stürzen. Stell dir eine Welt vor, in der Frauen dich fürchten." Das sagte der amerikanische Student Elliot Roger. Der 22-jährige Amokläufer tötete in Isla Vista in der Nähe der University of California in Santa Barbara sechs Menschen und verletzte dreizehn andere Personen, bevor er sich mit einem Schuss in den Kopf selbst umbrachte. "Frauen sind wie eine Pest. Sie sind wie Tiere, komplett kontrolliert durch ihre ursprünglichen, verdorbenen Gefühle und Triebe,2 schrieb er in einem 137 Seiten langen Manifest.
Das Leben ist teuer. Besonders wenn man jung ist und die richtigen Klamotten tragen muss, um von den Anderen anerkannt zu werden. Zum Beispiel Markenschuhe mit dem angesagten Label. Oder Jeans der Marke, die jetzt einfach in ist. Da ist es blöd, wenn man Eltern hat, die es sich einfach nicht leisten können, ihre Tochter mit Designer-Klamotten auszustatten. Oder die es aus Prinzip nicht tun wollen. So manches junge Mädchen kommt dann auf dumme Gedanken. Denn Jobben kostet zu viel Zeit und bringt zu wenig Geld ein. Geld, das schneller verdient ist, wenn man hübsch aussieht und weiß, wie man Männer anmacht.
Wenn ein Mann eine Frau anziehend findet, dann gibt es normalerweise nur zwei Blickrichtungen. Der eine schielt ihr in den Ausschnitt, sobald es eine Gelegenheit dafür gibt. Der andere sieht ihr nach und saugt dabei den Anblick ihres Pos in sich auf. Von da an scheinen jedoch die Maßstäbe dieselben zu sein: je größer desto besser. Aber es gibt auch Männer, die das völlig anders sehen. Kenner, die Schönheit nicht an Größe festmachen und vor allem auf die Frauen schielen, die eher von kleinerem Wuchs sind und an denen auch sonst alles kleiner ist, als es sein könnte.
Stiefväter sind eigentlich keine richtigen Väter. Sie haben sich zwar mit der Mutter eingelassen und sie vielleicht sogar geheiratet. Aber wenn diese eine Tochter hat, stehen sie zu der in keinerlei Verwandtschaftsverhältnis. Streng genommen könnten sie sogar mit ihr eine Beziehung eingehen, ohne sich strafbar zu machen. Doch manche Väter entwickeln bei Stieftöchtern ganz andere Ambitionen. Sie wollen nicht nur ihren Vater spielen. Sie sollen auch ein ganz besonders strenger Vater sein.
In der angelsächsischen Welt spricht man von "White Slavery" und meint ein Milliardengeschäft von globaler Dimension, das den Begriff Sklaverei durchaus rechtfertigt. An Anfang waren es vor allem Asiatinnen, die an die Bordelle überall auf der Welt verkauft wurden. Sie kamen aus Thailand und den Philippinen und waren sehr beliebt, denn sie waren klein, zierlich und anschmiegsam. Irgendwann waren es dann junge Mädchen aus Rumänien, Bulgarien und den Balkan-Ländern. Sehr junge Mädchen, fast noch Kinder, die spezielle Gelüste befriedigten. Mittlerweile leben die Menschenhänlder mitten unter uns und holen ihr Frischfleisch ganz einfach vom Schulhof ab.
Wenn die Evolutionspsychologen Recht haben, sind wir ja alle irgendwie noch Primaten, die ihre Instinkte aus der Steinzeit ins 21. Jahrhundert gerettet haben und eigentlich noch genauso ticken wie seinerzeit die Höhlenmenschen. Dazu gehört, dass sich ein Mann von einer Frau angezogen fühlt, weil sie genau die Eigenschaften ausstrahlt, die Fruchtbarkeit erkennen lassen und ihm einen reichen Kindersegen versprechen. Zum Beispiel einen ausgeprägten Hintern, der sofort die Blicke auf sich zieht. Doch was ist es eigentlich, das den einen Hintern anziehend macht und den anderen nicht?
Wer kennt eigentlich Kimberley Kardashian? Ich zumindest hatte den Namen noch nie gehört. Zumindest bis zu dem Augenblick, in dem mir ein amerikanisches Magazin Tag für Tag ein Weib mit ausgeprägt großem Hintern ins Blickfeld schob. Natürlich konnte ich nicht widerstehen. Und ich konnte mir einige Gedanken nicht verkneifen.
Sie ist irgendwie noch Kind und doch schon Frau. Männer drehen sich nach ihr um und verspüren die Versuchung, die jeder Mann spürt, wenn ein junges Weib seine Aufmerksamkeit erregt. Manchmal erkennt man spätestens auf dem zweiten Blick, wie jung sie noch ist.
Jean Jacques Rousseau
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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