In seiner Firma hat allein er das Sagen

Er handelte mit exotischen Gewürzen. Die Firma war schon seit Generationen in Familienbesitz und seit einigen Jahren war er hier der Chef. Es war eine große Familie und seine wichtigsten Mitarbeiter waren alle mit ihm verwandt. Auch für die dienenden Funktionen hatte er ausnahmslos Familienmitglieder eingestellt. Junge Frauen, die zu Fleiß und Zuvorkommenheit angehalten wurden. Und die genau wussten, dass jeder Fehler eine schmerzhafte Bestrafung nach sich zog. 

Er liebte es, von jungen Frauen umgeben zu sein, die sein Auge erfreuten und seine Sinne anregten. Und es war äußerst praktisch, dass alle weiblichen Wesen hier in der Büroetage nicht nur ausgesucht schön waren, sondern auch aus einer Familie stammten, in der man noch großen Wert auf Disziplin und Ordnung legte. Er hatte das Recht, sie zu züchtigen, falls sie Anlass dazu gaben. Das war seine Bedingung und es hatte bisher keinen Vater gegeben, der dem nicht zugestimmt hätte. Einige von ihnen waren bereits verheiratet und ihre Männer schätzten das zusätzliche Einkommen ihrer Frauen. Noch mehr schätzten sie es allerdings, sie unter strenger Zucht zu wissen, denn genau das ist es, was ein junges Weib braucht, um seinen Platz im Leben zu kennen.

Seine persönliche Sekretärin hörte auf den Namen Ahma. Sie war ein schlankes Geschöpf von ausgesprochen schöner Erscheinung. Im Büro trug sie das vorgeschriebene Outfit, das in seiner Firma alle Mitarbeiterinnen zu tragen hatten: Es bestand vor allem aus einem schwarzen Rock aus elastischem Stoff, der sich eng an den Körper anschmiegte und keinen Zweifel an der Körperkontur der Betreffenden ließ. Und es wurde ergänzt durch eine blütenweiße Bluse, die ihre Brüste eher betonte als im Verborgenen hielt. Hochhackige Schuhe waren obligatorisch, denn er wusste nur allzu gut, dasssie entscheidend dazu beitrugen, die richtigen Muskeln einer Frau zu straffen und ihren Po ganz besonders gut zur Geltung zu bringen.

Ahma war gerade mal zwanzig Jahre alt und hatte erst im vergangenen Jahr geheiratet. Sie war die Ehefrau seines Neffen, der darauf bestand, dass seine junge Frau nicht von Strafe verschont blieb, wenn sie Anlass zur Beschwerde gegeben hatte. Der junge Mann wusste natürlich, dass jede Bürokraft hier in der Firma der körperlichen Züchtigung ihres jeweiligen Vorgesetzten unterlag. Und es war ihm wohlbekannt, dass sie dafür in aller Regel entblößt wurde, damit die Strafe ihre höchstmögliche Wirkung zeigen konnte. Dem Firmenchef wiederum war bekannt, dass Ahma zu Hause eine zusätzliche Zurechtweisung erwartete, sollte sie mit Striemen am Körper zu ihrem Mann zurückkehren.

Das war wohl auch der Grund dafür, dass sich Ahma als eine außergewöhnlich zuverlässige Gehilfin zeigte und sich alle Mühe gab, jede ihr aufgetragene Aufgabe mit größter Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit zu erfüllen. Er konnte daher tagtäglich ihre verführerisch weibliche Nähe genießen, aber er fand nur äußerst selten einen Anlass, sie mit strafender Hand auf ihre Pflichten hinzuweisen. 

Doch kein Weib ist vollkommen und früher oder später unterläuft selbst der besten Gehilfin ein Fehler, der unverzeihlich ist und daher einer strengen Strafe bedarf. Im Fall von Ahma war der Fehler ein schwerwiegendes Versäumnis, das er ihr nicht durchgehen lassen konnte. Sie hatte vergessen, eine wichtige Zusammenstellung für ihn anzufertigen, die er für ein bevorstehendes Kundengespräch benötigte. Zu seinem Glück bemerkte er das fehlende Dokument am Abend zuvor, während er sich auf die Verhandlung am kommenden Vormittag vorbereitete. Und die Entdeckung geschah zu einem Zeitpunkt, als Ahma noch im Büro war und unmittelbar zur Rechenschaft gezogen werden konnte.

Ihre Stimme am Telefon ließ Unsicherheit erkennen, als er sie zu sich bestellte. Immerhin war es kurz vor Büroschluss und er musste gute Gründe haben, in letzter Minute noch nach ihr zu rufen. Aber sie beeilte sich natürlich, seinem Wunsch zu folgen und stand wenige Augenblicke später vor seinem Schreibtisch. 

Es folgte eine mit erhöhter Lautstärke vorgetragene Strafpredigt, in der er sie auf die Folgen ihrer Nachlässigkeit für die gesamte Firma hinwies und sich enttäuscht darüber zeigte, dass sie ihn ausgerechnet in diesem entscheidenden Augenblick im Stich gelassen hatte. 

Danach stand er auf. Er stellte sich in seiner vollen Größe vor sie hin und forderte sie auf, sich bereitzumachen. Diese einfache Worte - bereitmachen - ließen ihr einen Schreck in die Glieder fahren. So harmlos wie sie zu klingen scheinen, so genau wusste sie, was ihre eigentliche Bedeutung war. Bereitmachen hieß nämlich für eine Bürogehilfin hier im Hause nichts anderes, als Rock und Unterwäsche abzulegen und sich ihrem Vorgesetzten in dem Zustand zu präsentieren, in dem junge Frauen hier gezüchtigt wurden. 

Genau das tat Ahma dann auch. Sie löste den seitlichen Reißverschluss ihres Rocks und streifte ihn mit ungelenken Bewegungen nach unten. Dann bückte sie sich, um das Kleidungsstück aufzuheben, sorgfältig zusammenzufalten und auf einen der Besucherstühle abzulegen. Dieselbe Prozedur wiederholte sie mit ihren Strümpfen, bevor sie den Strumpfhalter ablegte und schließlich ihr schwarzes Höschen nach unten streifte. Er sah ihr mit strenger Mine zu und genoss den Anblick des jungen Weibes, das mit hochrotem Kopf seiner Anweisung folgte.

Es war ein dünner, schmiegsamer Rohrstock, der in seiner Firma dazu benutzt wurde, um Fehlverhalten zu ahnten und eine weibliche Angestellte zum Schreien zu bringen. Den holte er hervor, nachdem er eine Schranktür geöffnet hatte, in dem das wichtige Instrument seinen ständigen Platz hatte. 

Im Gegensatz zu den anderen führenden Männern hier in der Firma, verfügte er über einen eigenen Strafraum, der unmittelbar von seinem Büro aus zugänglich war und nur diese eine Aufgabe hatte. Er befahl ihr, sich dorthin zu begeben und es war ein herrlicher Anblick, wie sie mit entblößtem Hintern vor ihm herging, um seiner Anordnung nachzukommen. Der Raum war zweckdienlich ausgestattet und bot alle Möglichkeiten, eine Delinquentin optimal für ihre Bestrafung zu positionieren. Manchmal liebte er es, wenn sie mit nach oben gestreckten Händen vor ihm standen und wild zu tanzen anfingen, wenn sie dem strafenden Rohrstock ausgesetzt wurden. Manchmal fixierte er sie auch einfach an der Wand und bearbeitete den dafür vorgesehenen Körperteil mit einem Lederriemen. 

Für Ahma jedoch erschien ihm der Strafbock die richtige Alternative. Dieses einzige Möbelstück im Raum war fest mit dem Fußboden verschraubt und bestand lediglich aus einem mit dickem Leder bezogenen Balken, der von vier schräg nach unten führenden Streben in einer waagrechten Stellung gehalten wurde. Auf ihn deutete er mit dem Rohrstock und sie ging zögernd, aber doch gehorsam daran, die erwartete Position einzunehmen. Das heißt, sie legte sich mit dem Bauch auf den etwa handbreiten Balken und hießt sich mit beiden Händen an den vorderen Streben fest, um nicht die Balance zu verlieren. Er fixierte ihre Handgelenke mit den Lederschlaufen, die an jeder Strebe befestigt waren. Und er tat dasselbe mit ihren Beinen, indem er sie an die hinteren Streben fesselte. 

Der gepolsterte Balken zwang sie zu einer leicht gespreizten Beinhaltung, sodass nicht nur ihre schön ausgeformten Hinterbacken optimal für eine Bestrafung präsentiert wurden, sondern der Herr über ihren Körper auch einen ungehinderten Blick auf die Körperpartien werfen konnte, die sie unübersehbar als Weib auszeichneten. Ihr Mann war offensichtlich ein Liebhaber glatt rasierter Frauen, wie er unschwer feststellen konnte. Und sie war von der Natur mit einem deutlich ausgeprägten Geschlechtsteil versehen worden, dessen entscheidende Öffnung sich jetzt geradezu obszön ins Blickfeld schob. 

Sie wusste, was jetzt geschehen wurde und presste fest die Zähne zusammen. Mit ihren Pobacken war ihr das in dieser Position kaum möglich, sodass ihr nichts anderes übrig blieb, als mit zitterndem Fleisch auf den Beginn ihrer Züchtigung zu warten. 

Er hatte sie bereits gründlich ausgeschimpft. Jetzt hieß es nur noch, sie gründlich zu bestrafen, damit ihr so eine Unterlassungssünde nicht so schnell wieder unterlaufen konnte. Also holte er aus und ließ den unbarmherzigen Bambus mit einem unguten Geräusch auf sein Ziel auftreffen. Ihren ungehemmten Schrei ignorierte er. Der war ohnehin nur in diesem von einer wirksamen Schalldämmung umgebenen Raum zu hören. Ihr unbändiges Aufbäumen quittierte er mit einem zufriedenen Lächeln. Er ließ die Reaktion ausgiebig auf sich wirken, bevor er erneut ausholte, um den Vorgang erneut zu entfachen. Er bedachte nicht nur ihr elastisches Fleisch mit grellrot aufleuchtenden Striemen. Er bezog auch ihre schutzlosen Schenkel in die Bestrafung ein. Er würde sie zwar nicht ficken können, denn dieses Privileg stand ausschließlich ihrem Ehemann zu, der sich seine ordentlich zurechtgewiesene Frau ganz sicher noch in derselben Nacht vornehmen würde. Aber er hatte immerhin die Genugtuung, Herr über ihren Körper zu sein und ihr zu zeigen, welche Rechte er über sie hatte. 

Ein Dutzend Hiebe war üblich und er hielt sich genau an diese Regel, bevor er von ihr abließ und ihre Fesseln wieder löste. Dann ging er zu seinem Schreibtisch zurück und vertiefte sich in seine Unterlagen, als wäre nichts gewesen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mit gesenktem Kopf wieder in seinem Blickfeld erschien, um sich anzuziehen. 

Als die im Begriff war, sein Büro zu verlassen, ließ er sie wissen, dass sie erst nach Hause gehen dürfe, nachdem sie die fehlende Aufstellung angefertigt hatte. Er wusste, dass das gut zwei Stunden dauern würde und er ging davon aus, dass sie als Nächstes sofort ihnen Mann anrufen würde, um ihr verspätetes Nachhausekommen zu begründen.