Plädoyer für seine flache Hand

Ein schöner Hintern ist wohl der überzeugendste Ausdruck von Schönheit, den eine Frau zu bieten hat. Männer können gar nicht anders, als sich danach umzudrehen. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um den kleinen Po eines Teenagers handelt, die festen Hinterbacken einer jungen Frau auf dem Fahrrad oder den weichen Hintern einer Hausfrau und Mutter. Jede Größe hat ihre eigenen Reize und jede Form lässt andere Assoziationen entstehen.

Dabei ist ihr Hintern nicht nurä?sthetisch eine Augenweide. Er fühlt sich auch angenehm weich an und so mancher Manager hatte schon eine Klage wegen sexueller Belästigung am Hals, nur weil er seinem Drang nicht widerstehen konnte, der wohlgeformten Kehrseite seiner Sekretärin einen anerkennenden Klaps zu geben oder gar seine Wertschätzung durch sanftes Sttreicheln zum Ausdruck zu bringen. Denn der Po eines Weibes ist nicht einfach irgend ein Körperteil. Er ist Sexualität pur. Auch wenn es ihr gefällt, ihn geradezu provozierend in Szene zu setzen, anfassen dürfen ihn nur ganz Wenige, ja meist nur eine einzige Person, der ihr besonderes Vertrauen gilt.

Dabei ist alein der Mann in der Lage ist, die schöne Kehrseite einer Frau zu bewundern, während sie selbst sich sogar vor einem Spiegel schwertut, einen Blick auf ihre hinteren Kurven zu erhaschen. Es gibt wohl kaum eine Art, ihr näher zu sein, als mit der Zunge die feuchten Hautfalten und Tiefen zu ergründen, die sich zwischen ihren Beinen auftut. Und es ist nichts erregender, als sie von hinten zu nehmen, während sich ihre Hinterbacken aufreizend teilen und und ihre Öffnungen unübersehbar ins Blickfeld treten und geradezu danach flehen, penetriert zu werden. Ob ihr wohl bewusst ist, dass sie in dieser Stellung alles, aber auch wirklich alles offenbart, was eine Frau zur Frau macht? Ihre Pospate öffnet sich und gibt schonungslos den Blick auf ihren Anus frei. Ihre Schamlippen klaffen auseinander und offerieren ihr glänzendes Inneres. Ihr gesamter Anblick ist auf ihre Sexualität reduziert und es besteht kein Zweifel daran, wofür sie geschaffen ist. Kein Weib hat sich je selbst in dieser Position gesehen, denn dieser Anblick ist allein ihrem Mann vorbehalten.

Er ist es auch, dem sie sich ausliefert, sobald der letzte Stoff gefallen ist und er uneingeschränkten Zugriff auf ihren Körper hat. Er kann sie streicheln, wenn er zärtliche Gefühle zu ihr empfindet. Und er kann sie schlagen, wenn Wut und Ärger ihn dazu antreiben. Denn die Natur hat es klug eingerichtet, als sie das Lustzentrum der Frau in unmittelbarer Nähe zu dem Körperteil platziert hat, der sich geradezu dafür anbietet, sie schmerzhaft in ihre Schranken zu verweisen. Dabei ist die flache Hand ihres Mannes noch immer das beste Mittel, um Worte des Zorns zu unterstreichen und sie mit Nachdruck zu Reue und Einsicht zu bringen. Ein Ledergürtel mag zwar effektiver sein. Aber er hinterlässt auch dicke Striemen und tiefe Erinnerungen. Eine Rute erzeugt ein heißeres Feuer. Aber streng geführt wird sie auch blutige Spuren hinterlassen. Rohrstock und Peitsche jedes Weib an seine Grenzen bringen. Aber sein Anblick danach ist erschreckend.

Ganz anders sieht es aus, wenn sie keine unbarmherzige Tracht Prügel bezieht, sondern schlicht und einfach den Hintern versohlt bekommt. Denn seine flache Hand tut weh, aber sie kann nicht verletzen. Seine Schläge bringen ihre Pobacken zum Glühen, aber sie richten keinen Schaden an. Außerdem ist es ein intimer Akt der besonderen Art, wenn sich ihre Vulva an seinen Schenkeln reibt, während er sie mit klatschenden Schlägen zur Besinnung bringt. Es hat seinen ganz speziellen Reiz, ihm nackt und schutzlos ausgeliefert zu sein, während er seinem Ärger Ausdruck verleiht. Es schwingt eine unübersehbar erotische Komponente mit, seine männliche Kraft zu spüren und seine Überlegenheit zu akzeptieren.

Vor allem aber bereitet er ihr nicht nur Schmerzen, die eine klare Botschaft senden. Er entfacht auch eine Hitze, die nicht nur ihre Haut in eine rot aufleuchtende Fläche verwandelt, sondern auch ganz tief in ihr Inneres vordringt. Daher sind es vor allem die sinnlichen und lüsternen unter den Frauen, die eine besonders innige Verbindung zu ihrem Mann pflegen. Sie wollen sich nicht mit ihm messen. Sie wollen die Liebhaberin für ihn sein, die er begehrt. Die Frau, für die er kämpft und die er beschützt. Und letztendlich das Weib, das er er dominiert und beherrscht. Dabei fürchten sie seine strafende Hand. Aber noch mehr fürchten sie, von ihm abgewiesen und vergessen zu werden.

Doch er wird es nicht tun. Zu sehr liebt er den Anblick ihres Hinterns, wenn er unter seinen Schlägen tanzt. Er liebt es, wie sie mit den Beinen strampelt und heftig und doch vergebens versucht, sich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Er liebt ihre Tränen, ihr Wimmern, ihr Schreien. Er liebt es, Mann zu sein und sein Weib zu beherrschen. So wie es immer schon war. Und wie es immer sein wird. Denn die Natur kann man nicht überlisten. Und sie hat klare Zeichen gesetzt. Sie hat das Weib mit Rundungen versehen, denen kein Mann widerstehen kann. Und denen er sich mit Freuden widmen wird, um es in seine Schranken zu weisen und seinem Willen zu unterwerfen.