Eine Schlampe lernt Ordnung
Der Gedanke kam spontan, als ich zum ersten Mal ihre Wohnung betrat. Sie ist zwar ein schmusiges Kätzchen und hat einen hübschen Arsch. Aber sie ist auch durch und durch eine Schlampe. Von Aufräumen hielt sie offensichtlich nichts. In der Küche stapelte sich das dreckige Geschirr, überall standen benutzte Gläser herum, und ihr Garderobe vom T-Shirt bis zum benutzten String verteilte sich großflächig über alle Räume. Ich wusste, das Mädchen braucht eine strenge Führung und mein Interesse war geweckt.
„Sorry, ich hatte noch keine Zeit zum Aufräumen,“ meinte sie, als ihr auffiel, wie ich mit sichtlicher Überraschung das Chaos scannte. Dann tat sie das, was Frauen gerne tun, wenn sie einen Mann ablenken wollen: Sie zog sich ihr Oberteil über den Kopf, schaltete die Audioanlage ein und begann, sich im Takt der Musik zu wiegen. Ihre freigelegten Brüste tanzten dabei anregend auf und ab und in meiner Hose zeigte sich die beabsichtigte Wirkung.
Sorry, aber du musst noch viel lernen und ich werde es dir beibringen, waren meine Gedanken, während ich mich auf der Couch niederließ, nachdem einige dort deponierte Gegenstände zur Seite gewischt hatte. Sie gefiel sich in ihrer Show und lächelte lasziv. Ihre Jeans spannten sich straff um ihre Pobacken und ich stellte mich innerlich auf eine heiße Nacht ein.
Es war unser drittes Date und wie erwartet hatte es mit der Frage geendet: „Gehen wir zu mir oder zu dir?“ Ich hatte nicht darauf geantwortet und das Auto direkt zu der Adresse gelenkt, an der ich sie die letzten beiden Male abgesetzt hatte. Es war ein fünfstöckiges Mietshaus in einer recht gepflegten Gegend, die zu dieser späten Stunde im Licht der Straßenlaternen vor sich hin dämmerte. „Erwarte nicht zu viel,“ hatte sie noch gesagt, als sie mit nicht mehr ganz festen Schritten vor mir her die Treppe nach oben ging. Ich liebte es, Frauen vor mir zu haben, wenn es treppauf ging. Ausführlicher kann man das Spiel ihrer Gesäßmuskeln bei jeder einzelnen Stufe nicht studieren.
„Ich mach uns jetzt noch einen Absacker,“ meinte sie und unterbrach abrupt ihre Darbietung. In der Küche hörte ich das Klirren von Glas und wenig später erschien sie mit einer Flasche Weißwein in der linken und zwei Gläsern in der rechten Hand. Ein Wunder, waren meine Gedanken, dass sie noch zwei saubere Gläser gefunden hat.
Sie steckte noch mitten im Studium und war beträchtlich jünger als ich. Aber das schien sie nicht zu stören. Ganz im Gegenteil, ich war wohl für sie ein äußerst interessanter Typ und sie schien viel von mir zu halten. Zumindest hing sie mit gespannter Mine an meinen Lippen, wenn ich ihr von meiner Arbeit berichtete. Sie könnte deine Tochter sein, würden vermutlich konservative Stimmen an dieser Stelle sagen. Aber Frauen in meinem Alter sind eben meist schon ziemlich verwelkt und ich hatte nicht die geringste Lust, mich all den seelischen Narben herumzuschlagen, die zwei, drei enttäuschte Liebesaffären in ihnen zurückgelassen hatten.
Der Absacker war natürlich der Auftakt für den finalen Akt. Das wusste sie und das war auch mir klar. Sie nahm es daher mit gespielter Selbstverständlichkeit zur Kenntnis, als ich einen ausgiebigen Kuss dazu nutze, ihr die knallengen Jeans zu öffnen, was nicht unbeträchtliches Geschick erforderte. Wir hatten zwar beide im Laufe des Abends dasselbe getrunken, aber in ihrem Kopf hatte es wohl eindeutig die größere Wirkung ausgelöst. Auf jeden Fall schien sie wenig Hemmungen zu haben und knöpfte beherzt auch meine Jeans auf, um sich umgehend mit meinem Schwanz zu beschäftigen, der dort eindeutig zu wenige Platz hatte, um sich entfalten zu können.
Eines fügte sich zu anderen und irgendwann lag sie nur noch mit einem winzigen Höschen bekleidet auf der Couch und ihre Lippen umschlossen das, worauf sich jede Frau freut. Ich hatte allerdings nicht die Absicht, gleich hier und jetzt zu kommen und entzog mich ihr, bevor es zu spät war. Sie stand auf und streifte ihr Höschen ab, während sie in Richtung der Tür lief, hinter der ich das Schlafzimmer vermutete. Mit einer einladenden Geste forderte sie mich auf, ihr zu folgen. Sie knipste eine Nachttischlampe, die den Raum in ein schummriges Licht tauchte. Ein recht großes Bett, ein Schreibtisch mit Laptop, ein Kleiderschrank mit offenen Türen und überall Klamotten, die wohl darauf warteten, ordentlich in den Schrank einsortiert zu werden, oder die sie in Vorbereitung auf unseren heutigen Abend anprobiert und dann achtlos auf das Bett geworfen hatte.
„Räum erst mal auf,“ sagte ich wenig charmant und gab ihr einen Klaps auf den mittlerweile nackten Po. „Ich geh inzwischen ins Bad.“ Sie warf mir einen gequälten Blick zu und ging daran, meiner Aufforderung zu folgen. Vermutlich hatte selbst ihr vernebeltes Gehirn eingesehen, dass man auf einem Bett voller achtlos hingeworfener Klamotten nicht ficken konnte.
Ich ging ins Bad, um ihr Zeit zu geben, mich auszuziehen und das letzte Bier auszupinkeln, das sich mittlerweile in mir angestaut hatte. Als ich wieder unter der Schlafzimmertür stand, hatte sie die ganzen Klamotten auf einen Haufen geworfen und einladend die Bettdecke zurückgeschlagen. Ich ging zum Bett, legte mich hin und verschränkte die Arme unter dem Kopf. Sie nahm lächelnd meinen noch nicht wieder zu voller Größe angeschwollenen Schwanz wahr und machte Anstalten, sich zu mir zu gesellen.
„Mooment,“ hielt ich sie zurück: „Erst wirst du das ganze Zeug fein säuberlich in den Schrank räumen, dann wirst du ins Bad gehen, um dich frisch zu machen und danach sehen wir weiter.“
Sie ignorierte mich jedoch, kletterte auf allen Vieren auf das Bett und kniete sich seitlich neben mich. Ihr Kopf senkte sich über meine Körpermitte und ihre Hände griffen nach meinem Schwanz. Ich versetzte ihr einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf ihren geradezu ideal dafür gewölbten Hintern, der sie augenblicklich hochfahren ließ.
„Tue was ich dir gesagt habe und zwar schnell,“ schnauzte ich sie an und sie zog sich verwirrt zurück. Einen Augenblick sah es so aus, als wolle sie protestieren. Aber sie besann sich eines Besseren und machte sich daran, genau das zu tun, was ich von ihr erwartete. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie das ganze Stoffknäuel wieder entwirrt und jedes einzelne Stück fein säuberlich in ihrem Kleiderschrank verstaut hatte. Zeit genug, um eingehend ihren Körper zu studieren und mich auf das zu freuen, was ich mit ihm vorhatte. Ihre Brüste waren groß genug, um zwei kräftige Männerhände zu erfreuen und fest genug, um nicht haltlos nach unten zu sacken. Sie war zwar von zierlichem Wuchs und hatte einen schlanken Körper. Aber ihre Hüften hoben sich dennoch deutlich von ihrer übrigen Silhouette ab und unterstrichen damit unübersehbar ihre Weiblichkeit. Ihre Wirbelsäule war leicht nach hinten gekrümmt und betonte damit auf animierende Weise die ausgeprägten Wölbungen ihrer Pobacken. Ein junges Weib, das geradezu danach schrie, von einem Mann in Besitz genommen zu werden, dachte ich mir und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sie sich offenbar gründlich auf den Ausgang des Abends vorbereitet hatte. Zumindest war sie sorgfältig rasiert
Auf ihrer linken Pobacke war überdeutlich der Abdruck meiner Handfläche zu erkennen. Ich war zufrieden. Immerhin hatte sie nicht entrüstet kreischend auf meinen laut klatschenden Schlag reagiert, sondern war lediglich überrascht zusammengezuckt, um dann geradezu gehorsam meiner Aufforderung nachzukommen. Als sie fertig war, verschloss sie sorgfältig den Kleiderschrank und verschwand wortlos in Richtung Badezimmer. Ihr Gesichtsausdruck war nicht trotzig, nicht beleidigt, sondern eher beschämt.
Sie hatte eine ausführliche Dusche genommen, als sie ins Bett zurückkehrte und sie war zahm wie ein Kätzchen, als ich in aller Ruhe Hände und Lippen benutzte, um mich an ihrem jungen Körper zu erfreuen und sie schließlich mit der mir eigenen männlichen Heftigkeit zu nehmen.
Wir brauchten lange am Sonntagmorgen, bevor uns schließlich der Hunger antrieb, das Bett zu verlassen. Sie war unter seligem Stöhnen aufgewacht, während mein Schwanz bereits in ihr steckte und ich hatte sie gleich nach dem Frühstück noch einmal energisch auf dem Küchentisch genommen.
„Wir sehen uns am Mittwoch,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, als wir uns irgendwann am späten Vormittag trennten. „Aber ich erwarte, dass deine Wohnung blitzsauber und perfekt aufgeräumt ist,“ ergänzte ich, während ich sanft ihren Po tätschelte: „Sonst werden ich richtig streng mit dir sein.“ Sie lächelte verlegen und ich wusste, dass sie von jetzt an mir gehörte.