Eine längst überfällige Lektion

Es war an einem Sonntagnachmittag, als es passierte. Sein Sohn war wieder einmal zu Besuch. Er hatte seine Frau mitgebracht und es war die Zeit nach dem gemeinsamen Mittagessen, als man zusammensaß, um sich die neuesten Ereignisse zu erzählen und über die Weltpolitik zu diskutieren. Der alte Herr mochte Becky nicht besonders. Natürlich gönnte er seinem Sohn so ein junges Weib, an dem er bestimmt seine Freude hatte. Doch er wusste auch, dass das Mädchen alles andere als leicht zu handhaben war. Sie war sich bewusst, dass sie hübsch war und kannte ihre Wirkung auf die Männer. Und sie wusste, dass ihr Mann ihr keinen Wunsch abschlagen konnte und nutzte diesen Umstand weidlich aus.

Peter hatte sich schon mehrmals über sein Weib beschwert, das er zwar als Mann begehrte, mit dem er aber als Ehemann immer wieder an seine Grenzen kam. Sie war verwöhnt und anspruchsvoll. Und sie hatte diese unterschwellige Einbildung, wie man sie bei allen Frauen findet, die sich für unwiderstehlich halten. Dabei war sie alles andere als intelligent, aber das sah sie natürlich anders.

"Du musst ihr zeigen, wo ihre Grenzen sind," hatte der Vater schon wiederholt seinem Sohn geraten. "Mache ihr klar, was sie darf und was nicht." Doch Peter war kein Mann, der sich durchsetzen konnte. Im Berufsleben schon, aber bei seiner Frau gelang es ihm einfach nicht. Wenn es um sie ging, hatte er einfach ein weiches Herz und schaffte es nicht, sich Respekt zu verschaffen.

"So eine wie die hätte ich schon längst mal über Knie gelegt," waren die Worte, die der Sohn schon wiederholt von seinem Vater gehört hatte. "Die muss einmal einen Ledergürtel gespürt haben und sie wird zahm sein wie ein kleines Mädchen. Und genau dazu solltest du sie erziehen. Zu einem braven Mädchen, das dir aufs Wort gehorcht und alles tut, um nie wieder deinen Ledergürtel zu spüren. Oder die Reitgerte oder was immer du lieber benutzst."

Auch an diesem Nachmittag war es wieder zum Eklat gekommen. Becky hatte sich wiederholt in das Gespräch unter Männern eingemischt und ungefragt ihre Meinung in die Diskussion geworfen. Es gab keinen Ehemann, der ihr das Wort verboten hätte und sie hatte keinen Blick dafür, dass der ältere der beiden Männer wiederholt entnervt mit den Augen rollte, wenn sie wieder einmal das Gespräch unterbrochen und ihre unmaßgebliche Sichtweise von sich gegeben hatte. Am Ende kam es sogar zu einem regelrechten Streit und sie meinte, sich mit ihrem Schwiegervater auseinandersetzen zu müssen. Mit einem Mann, der mehr als dreimal so alt war, wie sie selbst und eine entsprechende Lebenserfahrung in die Waagschale werfen konnte.

Irgendwann hatte sie dann den Bogen überspannt. Die Dame des Hauses hatte sich bereits in die Küche zurückgezogen, weil sie wohl ahnte, dass sich hier etwas zuspitzte und die Situation zu eskalieren drohte. Peters Mutter wäre ihrem Mann nie ins Wort gefallen. Im Gegenteil, sie mischte sich nie in Männergespräche ein und schien ihre Lebensaufgabe darin zu sehen, es ihrem Ehemann gutgehen zu lassen und alles zu tun, damit er sich zu Hause wohlfühlte. Peter hatte die beiden nie streiten gesehen - und er vermutete insgeheim, dass die Meinung seines Vaters nicht nur eine Meinung war, sondern praktizierte Realität in seiner eigenen Ehe.

Das Unheil kam blitzschnell und unerwartet. Becky hatte nicht die geringste Chance, zu reagieren. Sie wurde aus ihrem Sessel gerissen und fand sich einen Augenblick später auf dern Tischliegend wieder, an dem sie zuvor ein durchaus anspruchsvolles Mittagsmahl genossen hatte. Der alte Mann war eine beeindruckende Person und in seinen Händen steckte noch eine erstaunliche Kraft. Es dauerte nur Sekunden und er hatte nicht nur ihr Kleid hochgeschlagen, sondern auch ihr Höschen aus dem Weg geräumt. Er hatte sie mit wenigen Handgriffen nackt gemacht und zwar genau so, wie er sie haben wollte. Ihr wohlgeformter Apfelpo war entblößt und eine kräftige Hand hielt sie in Position. Sie hörte, wie er an seinem Hosengürtel nestelte und die Schnalle öffnete. Sie hörte auch, wie er das breite Leder aus seinen Schlaufen zog. Und wenig später spürte sie das heiße Brennen des ersten Hiebes, der sie zusammenzucken und aufschreien ließ.

Es war eine ganze Kaskade von Hieben, die daraufhin auf ihr nacktes Fleisch herabregneten. Gezielt platziert und mit energischer Kraft durchgezogen. Sie kreischte und zappelte. Sie versuchte, sich aus ihrer erzwungenen Haltung zu befreien. Sie wimmerte und bettelte. Sie rief ihren Mann zu Hilfe, aber der zeigte nicht die geringste Absicht, seinen Vater an seinem Tun zu hindern.

Ganz im Gegenteil, Peter schien Gefallen daran zu finden, Zeuge der ersten Tracht Prügel zu sein, den seine verwöhnte Frau vermutlich jemals bezogen hatte. Er grinste zufrieden und blieb regungslos in seinem Sessel sitzen, während er seine Frau beobachtete, die mittlerweile jede Scham verloren hatte und ihre intimsten Körperregionen zur Schau stellte, während sie mit den Beinen kickte und ihr Hintern einen nicht enden wollenden Tanz vollführte. Sie hatte sich mit dem Falschen eingelassen und sie war dabei, ihren Fehler zu büßen. 

So unerwartet ihre Zurechtweisung begonnen hatte, so abrupt war sie auch zu Ende. Die Hiebe hörten auf. Das Feuer ließ nach. Das Zappeln und Schreien der jungen Frau klangen ab. Sie brauchte eine ganze Weile, bis ihr bewusst wurde, dass ihre Züchtigung tatsächlich zu Ende war. Dann rutschte sie haltlos vom Tisch und blieb als schluchzendes Häufchen Elend am Boden liegen.

"Setz dich wieder hin," hörte sie die Stimme ihres Mannes, der zu einem für sie erstaunlich strengen Befehlston gefunden hatte. "Hast du nicht gehört?"

Sie fühlte sich gedemütigt. Hinterbacken und Oberschenkel brannten wie Feuer, während eine intensive Hitze bis ins Innerste ihres Körpers vordrang. Es störte sie nicht, dass sie noch immer ihren entblößten Hintern präsentierte. Sie jammerte leise vor sich hin und suhlte sich im Selbstmitleid. 

Dann spürte sie, wie sie grob angepackt wurde. Es war ihr Mann, der sie hochzog, bis sie wieder auf ihren Beinen zu stehen kam. "Entschuldige mich bitte, Vater. Ich bringe sie in mein Zimmer." Damit zerrte er sie hinter sich her und verschwand mit ihr hinter der Tür des Zimmers, in dem er seine Jugend verbracht hatte.

Sie konnte nicht wissen, dass ihn das Geschehen erregt hatte. Aber sie erfuhr wenige Augenblicke später, dass sein Schwanz zu voller Größe angeschwollen war. Und sie ließ teilnahmslos geschehen, dass er sie auf sein Jugendbett warf, sie energisch an den Hüften packte und ihren malträtierten Hintern zu sich hochzog. Er drang ohne jegliches Vorspiel in sie ein und wunderte sich, dass sie ihm keinen Widerstand entgegensetzte und offenbar feucht und bereit für die Attacke seines Schwanzes war. Er schlug sie abwechselnd mit der Linken und der Rechten auf ihren von rot angelaufenen Striemen gezeichneten Po und fickte sie mit heftigen Stößen, bis er kam.

Für den Rest des Nachmittags war von Becky nichts mehr zu sehen. Erst am Abend, als es Zeit zum Aufbrechen war, bekam der Herr des Hauses sie wieder zu Gesicht. Zufrieden stellte er fest, dass ein ganz gewöhnlicher Ledergürtel offensichtlich genügt hatte, um diese selbstgefällige junge Frau in ein demütiges Wesen zu verwandeln, das mit verschämt gesenktem Blick sein Haus verließ.