Ein Kaufrausch und seine Folgen


Auch für eine Frau muss es gelegentlich Höhepunkte im Leben geben, die nur eine Frau unter Frauen erleben kann. Für Annette gab es die kleinen Höhepunkte, die jede Frau zu schätzen weiß. Mindestens einmal im Monat traf sie sich mit ihren Freundinnen zu einem Mädels-Abend. Und gemessen an der Stimmung, in der sie von diesen Abenden zurückkam, schien es ihr richtig gut zu tun. Doch dann kam die Idee mit Prag …

Eines Tages konfrontierte sie mich nämlich mit dem, was sie mit ihren Freundinnen ausgeheckt hatte. Es ging um eine kleine Reise nach Prag. Nur ein paar Tage wollten sie in der goldenen Stadt verbringen und sie wollten ganz unter sich sein. Also unbeaufsichtigt, ohne Männer, ohne Leine, ohne Einschränkungen.

Nun war es bei uns so, dass solche Entscheidungen nicht einfach von der Frau allein getroffen werden konnten. Wir hatten eine sehr altmodische Beziehung und wenn meine Frau nach Prag fahren wollte, dann hatte immer noch ich ein Wörtchen mitzureden. Oder besser gesagt, sie musste erst meine Zustimmung einholen. Ich musste ihr das kleine Vergnügen genehmigen und wenn ich nein sagte, dann fand es eben für sie nicht statt.

Aber eigentlich konnte ich meiner Frau vertrauen. Wir lebten jetzt schon fast zehn Jahre zusammen und sie hatte sich in dieser Zeit stets als gehorsame Ehefrau erwiesen. Natürlich war mein Züchtigungsrecht von Anfang an außer Frage gestanden und ich hatte sie auch gelegentlich bestrafen müssen, wenn sie eine meiner Regeln gebrochen hatte. Aber sie war alles andere als eine rebellische Frau und beugte sich stets fügsam ihrem Schicksal, wenn ich malwieder mit dem Lederriemen in der Hand vor ihr stand.

Die Mädels brachen also auf nach Prag und wie Frauen eben so sind, wurde die Reise nicht nur zum Sightseeing, sondern vor allem auch zum Shopping genutzt. Es ist eben einfach zu verführerisch, wenn man nur ein Stück Plastik zücken muss, um sich seine Wünsche zu erfüllen. Und Wünsche haben Frauen immer. Vor allem, was Kleidung angeht. Da vergessen sie schnell jede Vernunft und können sich einfach nicht zurückhalten, auch wenn der Schrank zu Hause schon übervoll ist und ein simples Kleid ein kleines Vermögen kosten soll.

Annette hatte zwar ihren eigenen Beruf und verdiente ihr eigenes Geld. Aber wir haben von Anfang an festgelegt, dass es ein Mein und Dein zwischen uns nicht geben würde. Anders gesagt, alles, was wir beide verdienten, floss in einen Topf oder konkreter gesagt auf ein gemeinsames Konto. Wobei es natürlich meine Aufgabe war, über die gemeinsamen Finanzen zu bestimmen. Für den Notfall hatte sie zwar Zugriff auf das Konto, aber sie wusste auch, was ihr blühen würde, falls sie jemals ohne meine Zustimmung davon Gebrauch machen würde.

Annette bekam von mir ein monatliches Taschengeld und natürlich genügend Euros, um die alltäglichen Einkäufe zu erledigen. Eine eigene Kreditkarte besaß sie nicht und die Karte, die sie stets bei sich trug, gehörte zu unserem Gemeinschaftskonto und sie war mir Rechenschaft schuldig, wenn immer sie die benutzte.

Natürlich hatte ich sie genau darüber instruiert, wieviel Geld sie in Prag ausgeben durfte. Aber, wie konnte es anders sein, dieser Betrag war bereits am zweiten Tag aufgebraucht. Ich konnte es live mitverfolgen, denn ich erhielt minutengenau eine SMS, wenn immer sie ihre, oder besser gesagt unsere Kreditkarte benutzt hatte. Als sie daher am Sonntagabend von ihrer Kurzreise nach Prag zurückkehrte, war ich bereits bestens informiert. Und ich wusste auch, weshalb ihr Begrüßungskuss irgendwie nicht ganz so innig ausfiel, wie man es eigentlich unter eng verbundenen Eheleuten erwarten würde, die mehrere Tage voneinander getrennt waren.

Natürlich versuchte sie, mich für ihre Neuerwerbungen zu begeistern, als sie die zahlreichen Kleidungsstücke auspackte, die sie in der Fremde erworben hatte. Sie hatte Geschmack, das wusste ich, und jedes einzelne Teil stand ihr zweifellos gut und es würde mir Freude machen, sie darin zu sehen. Aber zwischen uns gab es Regeln und Prinzipien und wenn sie dagegen verstoßen hatte, musste sie dafür büßen. Ohne Wenn und Aber.

Sie hatte wohl bemerkt, dass sich meine Begeisterung in Grenzen hielt. Sie wusste vermutlich ganz genau, was mein ernsthafter Blick zu bedeuten hatte. Ich nickte zwar wohlwollend und teilte durchaus ihre Begeisterung. Aber ich ließ es mir nicht anmerken.

„Hast du mir etwas zu sagen, Annette?“ fragte ich sie schließlich, als die kleine persönliche Modenschau vorüber war. Wir kannten beide den eigentlichen Sinn dieser Frage und vor allem ihr war klar, dass jetzt der Zeitpunkt der Abrechnung gekommen war. Sie wusste, dass ich es durchaus zu schätzen wusste, wenn sie auf ihr Äußeres achtete und auch zu Hause gerne schöne Kleider trug. Aber sie wusste auch, dass es Regeln gab und ich nicht der Mann war, der einer Frau jede Schwäche nachsah, nur weil sie sich hübsch gemacht hatte.
Natürlich hatte sie mich insgeheim angemacht und ich hatte durchaus mit einem gewissen Verlangen zugesehen, wie sich vor mir wiederholt aus-, um- und anzog, um sich mir in mehreren unterschiedlichen Outfits und Kombinationen davon zu präsentieren. Ich wusste daher, dass ich sie noch in dieser Nacht richtig heftig durchficken würde. Schließlich hatte ich fast eine Woche lang auf ihre Anwesenheit verzichten müssen. Aber zuerst galt es, ein Problem zu klären und angemessen darauf zu reagieren.

Auf unserem gemeinsamen Bett lag bereits der breite Lederriemen bereit, der Teil der Lösung des Problems sein würde. Aber das wusste sie in diesem Augenblick noch nicht, obwohl sie es eigentlich wissen müsste.

Sie tat das, was Frauen immer tun, wenn sie genau wissen, dass sie ein Problem haben und keinen Ausweg mehr sehen. Sie kam auf mich zu, umarmte mich, küsste mich und tat alles, um mich milde zu stimmen und gleichzeitig mein Verlangen zu entfachen. Ich wehrte mich nicht dagegen. Ich erwiderte sogar ihren Kuss, der natürlich ganz besonders innig ausfiel. Ich drückte sie dabei ganz fest an mich. Aber am Ende musste sie resigniert feststellen, dass sie mich damit nicht erweichen konnte.

Die Kinder standen übrigens die ganze Zeit dabei und kicherten belustigt, als sich Mama und Papa entschieden zu lange umklammert hielten und sich anscheinend richtig lieb hatten.

Aber kein Kuss dauert ewig und als auch dieser zu Ende war, blickte sie mich wieder an und stellte mit erkennbarer Resignation fest, dass ich noch immer auf die Beantwortung meiner Frage wartete.

Jetzt folgte die Tränen-Nummer und es gibt wohl kein weibliches Wesen, dass diese nicht bis zum Exzess beherrscht. Am Ende gestand sie wortreich, was ohnehin offensichtlich war und gab zu, in Prag viel zu viel Geld ausgegeben zu haben. Mehr, als ich ihr zugestanden hatte. Weit mehr als man als vernünftig bezeichnen könnte. Also flehte sie mich verzweifelt um Vergebung an und bat tausend Mal um Entschuldigung.

Ich stieß sie sanft von mir. Zu den Kindern gewandt sagte ich: „Geht in euer Zimmer. In einer Stunde gibt es Abendessen. Papa wird jetzt mit Mama nach oben gehen. Mama hat etwas sehr Schlimmes angestellt und muss dafür bestraft werden.“

Ich zögerte nie, Annette zu bestrafen, wenn die Kinder im Haus waren. Sie sollten lernen, dass jeder im Haus zu gehorchen hatte und dass jedes Fehlverhalten bestraft werden würde. Und zwar von mir und ohne Ausnahme. Ich gab Anette ein Zeichen und sie trat ohne zu murren den Weg ins Schlafzimmer an. Mit gesenktem Blick und verheulten Augen ging sie nach oben. Sie wusste, was zu tun war und dass ich ihr in wenigen Minuten folgen würde. Sie wusste auch, dass sie sich vollständig entkleiden musste und ich sie nur wenig später demütig auf dem Bett kniend erwartete.

Ich gab ihr eine Viertelstunde Zeit, um sich bereitzumachen und sich an den Gedanken zu gewöhnen. Dann ging auch ich nach oben. Ich schloss sorgfältig die Schlafzimmertür ab und betrachtete nicht ohne Zufriedenheit die Szene. Sie war nackt, denn so war es in diesem Hause üblich, wenn eine Bestrafung angesagt war. Sie war hübsch, das musste ich immer wieder zugeben, wenn ich sie so sah. Und sie hatte ausgeprägt weibliche Formen von einem schönen, festen Busen bis zu zwei kräftigen Schenkeln, über denen in ihrer jetzigen Körperhaltung zwei schön ausgeformte, ausladende Hinterbacken thronten.

Ich hasste Frauen mit einem wilden Busch zwischen den Beinen und hatte sie schon ganz am Anfang unserer Ehe angewiesen, mir stets sorgfältig von jeglichem Körperhaar befreit entgegenzutreten. Auch jetzt hinderte mich keinerlei störendes Schamhaar daran, in aller Ruhe ihre Weiblichkeit zu betrachten. Sie hatte ihren Po einladend nach hinten geschoben und damit eine Position eingenommen, in der ich unter anderen Umständen sofort von hinten in sie eingedrungen wäre. Ihre Pobacken waren leicht geöffnet und sie präsentierte mir schamlos ihre Körperöffnungen, die ich beide schon ausgiebig benutzt hatte und die trotzdem immer wieder animalisches Verlangen in mir auslösten.

Sie blickte nach hinten und verfolgte mit ängstlich flackernden Augen jede meiner Bewegungen. Ich bemühte mich um einen entschlossenen Gesichtsausdruck, als ich nach dem breiten Lederriemen griff, mit dem ich sie züchtigen würde. Es war ein durchaus eindrucksvolles Exemplar, besonders breit, besonders dick und durch jahrelange sorgfältige Pflege schön geschmeidig gehalten. Früher gab es so etwas in jeder Familie und ich war entschlossen, die alten Traditionen weiterzuführen und in meinem Haus mit genau diesem Riemen Disziplin und Ordnung aufrecht zu erhalten. Für die Kinder benutzte ich natürlich ein schmaleres und leichteres Exemplar, aber ein ungehorsames Weib musste spüren, dass es einen Fehltritt begangen hatte.

„Ich glaube, es gibt hier nicht viel zu sagen, Annette. Du hast gegen meine Anweisungen verstoßen und ich werde ich jetzt dafür bestrafen. Die Kleidungsstücke, die du gekauft hast, sind natürlich sehr schön und ich werde dich gerne darin sehen. Aber du hast ganz erheblich den Betrag überschritten, den ich dir für Prag zugestanden habe. Wenn ich richtig gezählt habe, hast du insgesamt sieben Kleidungsstücke erstanden. Für jedes davon wirst du fünf Hiebe beziehen, damit du dich jedes Mal, wenn du eines davon anziehst, an diese Zurechtweisung erinnerst.“

Damit nahm ich eine Position seitlich von ihr ein und holte aus. Schon der erste Hieb hinterließ einen feuerroten Striemen, der sich quer über ihrem schutzlos präsentierten Hintern zog. Sie bäumte sich auf und gab einen unterdrückten Schrei von sich. Aber nur wenige Augenblicke später hatte sie wieder die erwartete Körperhaltung eingenommen. Sie schob brav wieder ihren Hintern nach hinten und war bereit für die Fortsetzung.

Sie wusste, wenn sie ihre Position verließ oder gar versuchte, den Hieben auszuweichen oder sich zu verweigern, würde ich gnadenlos wieder von vorne beginnen und ihre Strafe würde nur weitaus heftiger ausfallen, als ursprünglich vorgesehen. Also brachte sie allen Willen auf, um sich reumütig und willig zu zeigen.

Es war meine Überzeugung, dass Hintern und Oberschenkel die einzig richtigen Körperteile sind, um ein Weib zu züchtigen. Hier trifft das Leder auf eine ausreichend mit Muskelfleisch gepolsterte Hautfläche und erzeugt eine maximale Wirkung, ohne die Gefahr von langanhaltenden oder gar dauerhaften Spuren. Schließlich wollte ich ein ungehorsames Weib nicht verletzen, sondern ihm einfach nur so viele Schmerzen beifügen, dass es aus seinem Fehlverhalten lernte und eine tiefsitzende Angst entwickelte, erneut dafür bestraft zu werden.

Ich ging methodisch vor und schrieb ihr in stoischer Ruhe einen Striemen nach dem anderen auf den bereitwillig dargebotenen Körper. Sie schrie auf. Sie jammerte. Sie heulte. Doch immer, wenn immer sie ihre Position verlassen hatte, zwang sie sich eisern wieder dazu, sich mir so zu präsentieren, dass der nächste Hieb auf bestmögliche Weise ihren Körper erreichte. Das war nicht immer so gewesen. Besonders am Anfang unserer Ehe hatte sich manche Züchtigung eine kleine Ewigkeit hingezogen und sie hatte ein Vielfaches der ursprünglich angekündigten Anzahl Hiebe bezogen, weil sie sich einfach nicht im Griff hatte und ständig versuchte, mir auszuweichen.

Doch irgendwann hatte sie gelernt, was besser für sie ist und auch dieses Mal musste ich ihr nur so viele Striemen aufzählen, wie ich ihr versprochen hatte. Dann ließ ich von ihr ab, legte den Lederriemen wieder an seinen Platz in einer Kommode zurück und verließ den Raum.

„Ich werde heute das Abendessen zubereiten,“ sagte ich noch. „Ich erwarte dich in einer halben Stunde zu Tisch.“

Es war ein schweigsames Dinner, das später folgte. Annette starrte betreten auf ihren Teller, während ihr Gesicht noch von den Strömen an Tränen gerötet war, die sie vergossen hatte. Die Kinder spürten, dass ihre Mutter offensichtlich für eine ganz schlimme Tat bestraft worden war, und gaben keinen Ton von sich. Der Herr des Hauses hatte wieder einmal seine Aufgabe wahrgenommen und für Zucht und Ordnung gesorgt.

Als die Kinder den Weg ins Bett gefunden hatten, verbrachten Annette und ich noch einen stillen Fernsehabend. Sie schmiegte sich liebevoll an mich, während wir einen dieser kitschigen Filme guckten, wie sie normalerweise am Sonntagabend ausgestrahlt wurden. Annette hatte nie zu den Frauen gehört, die eine Tracht Prügel als die größte Tragödie ihres Lebens empfanden und sich danach wütend in ihr Zimmer einschlossen oder gar das Haus verließen, um sich bei ihrer Mutter auszuheulen. Sie wusste, dass sie in ihrem Elternhaus keine allzu große Sympathie finden würde. Ihre Eltern gehörten nämlich zu der altmodischen Sorte, die kein Problem damit hatte, wenn eine junge Ehefrau für ihr Fehlverhalten ordentlich verdrosch en wurde. Ihre einzige Reaktion bestand daher darin, sich ganz liebevoll zu geben und geduldig zu warten, bis sich mein Zorn gelegt hatte.

Wobei ich eigentlich überhaupt nicht zornig war. Ganz im Gegenteil. Es erfüllte mich mit Genugtuung, meiner Annette wieder einmal gezeigt zu haben, wer der Herr im Haus ist und wem sie sich unterzuordnen hatte. Und wenn ich jetzt etwas empfang, dann war es eigentlich eine rohe Lust auf das Weib, das ich mir soeben unterworfen hatte.

Also stand ich irgendwann auf, nahm sie an die Hand und führte sie in das Zimmer, in dem ich sie bestraft hatte. Ich zog sie wortlos aus und brachte sie genau in die Stellung, in der sie fünfunddreißig kräftig durchgezogene Hiebe mit dem Lederriemen bezogen hatte. Ich betrachtete ihren von Striemen gezeichneten Hintern und drang ohne allzu großes Vorspiel in sie ein. Ich wusste, dass sie bereit für mich war. Annette war immer bereit, wenn sie meine Macht gespürt hatte. Und sie schien es ganz besonders zu genießen, wenn nach dem schmerzhaften Leder mit meinem knüppelharten Schwanz zeigte, dass es immer noch der Mann war, der über ihr Leid und ihre Lust bestimmte.