Eines ist klar: Ein traditionell denkender Mann lässt sich bei einem Weib auf kein Wenn und Aber ein. Er behält das Zepter in der Hand und erwartet, dass sie sich ihm unterordnet. Er liebt sie. Er beschützt sie. Er nimmt ihr die Sorgen des Lebens ab und kümmer sich um ihr Wohlergehen. Aber er wird sie bestrafen, wenn immer sie sich ihm widersetzt. Und er weiß, dass sich ihm dafür unzählige Möglichkeiten bieten.
Er saß mir gegenüber und war völlig fertig. Ein Mann in den frühen Fünfzigern, der seine Frau beim Fremdgehen erwischt hatte. Die beiden waren seit zehn Jahren verheiratet und ich hatte sie immer für ein glückliches Paar gehalten. Er war ein Mann in den besten Jahren. Sie war eine schöne und noch sehr junge Frau, die dank seines Einkommens ein sorgenfreies Leben führte. Warum macht so eine mit ihrem Fitnesstrainer rum?
Dass es nicht wenige Frauen gibt, die eine ausgeprägte Vorliebe für ältere Männer haben, weiß man ja. Doch so manche junge Frau sucht keinen erfahrenen Mann, der ihr den Weg durchs Leben zeigt. Es gibt auch junge Dinger, die ausdrücklich nach dem Daddy suchen, den sie offensichtlich nie gehabt haben. Und der hat es dann mit einem Weib zu tun, das alles daran setzt, sein kleines Mädchen zu sein, das noch erzogen werden will.
„Frauen brauchen einen Vormund. Bei Ihnen und anderen Menschen mit Menstruationshintergrund kann ich es sogar nachvollziehen.“ Diese Erkenntnis gab AfD-Politiker Gerhard Welter in einem Dialog mit einer Studentin auf Twitter von sich. Die Emanzen waren natürlich entrüstet. Aber wie viele Männer haben wohl zustimmend genickt, auch wenn sie sich nicht trauten, das offiziell zuzugeben?
Er wusste, dass sie ein Flittchen war und von einem Stengel zum anderen hüpfte. Aber sie war jung und hatte einen süßen Arsch, der immer wieder seine Blicke auf sich zog. Das merkte sie natürlich und fühlte sich geschmeichelt. Schließlich war er nicht einer der Typen, mit denen sie es sonst zu tun hatte, sondern ein Mann, der schon etwas älter war und sein Geld ganz offensichtlich nicht als kleiner Angestellter verdiente. Also wurde sie neugierig und ließ sich von ihm zum Dinner einladen. Sie hatte ja keine Ahnung, auf was sie sich da eingelassen hatte.
Sie fühlten sich stark. Sie waren zu fünft. Sie waren die Mädchengang. Sie hatten das Sagen auf dem Schulhof. Sie hatten zwar nicht die besten Noten, aber die schicksten Klamotten. Es wusste ja keiner, dass die alle nur zusammengeklaut waren. Die Anführerin hieß Karina. Sie war zwar noch ein Teenie, aber sie hatte alles, was eine Frau ausmacht. Das machte sie stolz und überheblich. Das brachte ihr die Bewunderung der Anderen ein. Und das gab ihr das Recht, sich Respekt zu verschaffen und alle zu terrorisieren, die nicht die Kraft hatten, sich gegen sie zu stellen. Bis einer kam, der sie in ihre Schranken verwies.
„Zieh dein Höschen aus!“
Sie erschauderte, als er es sagte. Sie wusste, was es bedeutete, denn es war nicht das erste Mal. Sie versuchte, sich zu erinnern. An die letzten Stunden und die vergangenen Tage. Was hatte sie falsch gemacht? Was hatte er herausgefunden? Was war der Grund für seine Verärgerung?
Willst du wissen, was wirklich in ihrem Inneren vorgeht, dann finde heraus, wie sie erzogen wurde. Ist sie in einem strengen Elternhaus aufgewachsen, dann ist sie Autorität gewohnt und weiß, was Unterordnung ist. War ihr Vater ein autoritärer Typ, mit dem nicht zu spaßen war, dann hat sie mit Sicherheit auch seine harte Hand gespürt. Stammt sie aus einer religiösen Familie, dann weiß sie auch, was eine richtige Tracht Prügel ist.
Ein Frau zu schlagen ist ja das Allerletzte. Zumindest in unserer Gesellschaft. Schon den kleinen Jungs bringt man bei, dass man Mädchen nicht schlägt. Und Mädchen spielen gerne das Unschuldslamm, wenn es trotzdem geschieht. Nicht nur im Sandkasten, sondern ein ganzes Leben lang. Wenn zwei sich trennen und sie erzählt herum, dass sie von ihm geschlagen wurde, ist ihr das Mitleid der ganzen Clique sicher. Selbst eine spontane Ohrfeige wird dann zur unverzeihlichen Charakterschwäche hochstilisiert. Dabei hätte sie sich noch viel mehr gefallen lassen und hätte niemand davon erzählt. Wenn er gewusst hätte, wie man es richtig macht.
Ich habe ein Faible für einfache Mädchen. Jung müssen sie sein, nicht unbedingt gertenschlank, aber keinesfalls von der fetten Sorte. Ideal sind einfache Verkäuferinnen mit großen Träumen und bescheidenen Einkommen. Naive Mädchen, die man mit wenig Aufwand beeindrucken kann. Und die zu allem bereit sind, wenn sie nur ein Stück Leben abbekommen können, das sie sich selbst nie leisten könnten. Mädchen, die man sich so erziehen kann, wie man sie braucht und so abrichten kann, wie man sie haben will.
Der Gedanke kam spontan, als ich zum ersten Mal ihre Wohnung betrat. Sie ist zwar ein schmusiges Kätzchen und hat einen hübschen Arsch. Aber sie ist auch durch und durch eine Schlampe. Von Aufräumen hielt sie offensichtlich nichts. In der Küche stapelte sich das dreckige Geschirr, überall standen benutzte Gläser herum, und ihr Garderobe vom T-Shirt bis zum benutzten String verteilte sich großflächig über alle Räume. Ich wusste, das Mädchen braucht eine strenge Führung und mein Interesse war geweckt.
Sean Connery
Jede Tochter hat ihren Preis. Hat ein junger oder nicht mehr so junger Mann ein Auge auf ein Mädchen geworfen, dann wirbt er nicht lange um sie. Er geht einfach zu ihrem Vater und einigt sich mit ihm über den Brautpreis.
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
Widerwort eBooks Inc. | www.widerwort.com | webmaster@widerwort.com