Mädchen, die nicht freiwillig da stehen

Sie wirken etwas unbeholfen, wie sie so am Straßenrand stehen. Der aufmerksame Beobachter würde sagen, sie sind verdammt jung und haben sich irgendwie noch nicht wirklich vom Mädchen zur Frau entwickelt. Eigentlich trägt man in ihrem Alter ja nur Sneakers der angesagten Marken, aber jetzt sind hohe Absätze angesagt. Nicht weil sie sich wohl darin fühlen. Sondern weil man es ihnen befohlen hat. Und so stehen sie da, am Rande einer viel befahrenen Straße und warten auf Kundschaft.

In England kann man solche Szenen in vielen Städten erleben. Nicht nur in den Großstädten, sondern auch in der Provinz. Zum Beispiel in Rochdale, Rotherham oder Telford. Junge Mädchen, Teenager, eigentlich fast noch Kinder stehen am Straßenrand und jeder weiß, weshalb sie das tun. Jeder kann anhalten und sich eine solche Nutte mit nach Hause nehmen. Auch, wenn sie ganz offensichtlich alles andere als volljährig ist. Nicht alle tun es, aber für die anderen ist sie eben genau das: eine billige Nutte, mit der man so ziemlich alles machen kann und das für wenig Geld.

Keine von ihnen steht freiwillig am Rand des Bordsteins. Doch man hat ihnen beigebracht, wie sie zu stehen hat. Auf der einen Seite so, dass es rein zufällig aussieht. Aber doch so, dass jeder Mann beim Vorbeifahren genau weiß, dass das Angebot auch ihm gilt. Für den Unwissenden wirken sie wie ein paar Freundinnen, die sich gerade erst begegnet sind und sich kichernd unterhalten. Nichts Besonderes also. Nichts Auffälliges. Auch nicht für Streifenwagen, die regelmäßig die Gegend abfahren.

Die Jüngste steckt in einem hellen Rock, der so beschaffen ist, dass auf unmissverständliche Weise ihr Hintern durchschimmert. Die Silhouette eines Tangas zeichnet sich ab. Ein durchgehender Reißverschluss von der Taille bis zum Saum signalisiert, dass man dieses Kleidungsstück mit einem Handgriff beseitigen kann. Ihre Rundungen sind noch nicht so ausgeprägt, wie bei einer richtigen Frau. Aber es gibt Freier, die gerade das anmacht. Ihre Unvollkommenheit. Ihre irgendwie noch kindliche Erscheinung. Sie finden es reizvoll, ein junges Ding zu ficken, das vielleicht im selben Alter ist, wie die Tochter zu Hause.

Manche von denen, die ihr Angebot annehmen, reden sich vermutlich ein, dass sie es aus eigenem Willen tue. Vielleicht, um sich die ersehnten Markenschuhe leisten zu können. Oder um mit dem neuesten Handy zu glänzen. Und ein Flittchen, das sich für so etwas verkauft, kann man ruhig hart rannehmen. Wenn man sich schon nicht getraut, der eigenen Tochter auch nur eine Ohrfeige zu verpassen, so einer kann man ein paar kräftige Schläge auf den blanken Arsach geben, während man sie von hinten nimmt.

Die andere ist etwas größer. In ihr findet ein Mann eher etwas zum Zupacken. Sie hat schon recht ansehnliche Brüste und einen kräftigen Arsch. Aber ihre noch wenig weiblich ausgeformte Silhouette verrät, dass auch sie noch ein Teenie ist. Später wird das Fleisch um ihre Körpermitte vermutlich alle Männerblicke auf sich ziehen. Jetzt strahlt Ihre gesamte Körperhaltung nur die Unsicherheit eines Mädchens aus, das den Weg zur Frau noch nicht vollständig hinter sich gebracht hat.

Die Dritte ist ein zierliches Ding mit langen, blonden Haaren. Sie trägt ein schlichtes, blaues Kleid, das nur knapp über ihre hinteren Rundungen reicht. Ihre Titten sind kaum auszumachen. Vermutlich sind es nur winzige Knospen, die erst später irgendwann aufblühen werden. Dafür hat sie einen hübschen, kleinen Po, der durch das anschmiegsame Kleid mehr als deutlich betont wird. Im Gegensatz zu den anderen beiden steckt sie in weißen Joggingschuhen. Ein kleines Mädchen eben, das eigentlich auf den Schulhof gehört und nicht hierher, wo sie jeder begaffen kann und dabei seine kleinen, schmutzigen Gedanken entwickelt. Eine richtige Lolita, die eindeutige Gelüste beflügelt.

Sie reden miteinander. Kichern dabei viel, wie es Teenager eben tun. Immer wenn ein Auto seine Fahrt verlangsamt, drehen sie sich in Position, präsentieren ihre Reize, zeigen, was sie zu bieten haben. Hält der Wagen an, geht eine von ihnen hin, öffnet die Beifahrertür und sagt ihren Spruch auf. Fährt er weiter, spürt man erleichtertes Aufatmen und das Gespräch wird wieder aufgenommen. Worüber sie reden, kann man nicht hören. Worüber reden Teenager, die man an den Straßenrand gestellt hat, um ihren Körper zu verkaufen?

Es könnten drei junge Mädchen sein, die sich in die falsche Gegend verirrt haben. Partygängerinnen vielleicht, die bald in der nächsten Disco verschwinden werden. Oder Ausreißerinnen, denen das Geld ausgegangen ist und die jetzt das einzige verkaufen wollen, was sie besitzen: ihren verführerisch jungen Körper. Das denken vermutlich die Passanten, die ständig vorbei eilen und sie lediglich mit einem flüchtigen Seitenblick wahrnehmen.

Doch sie wissen nicht, dass diese Drei in Wirklichkeit alles andere als allein sind. Sie stehen unter ständiger Beobachtung. Vier männliche Augenpaare sind permanent auf sie gerichtet und passen auf, dass sie gehorsam das tun, was man ihnen aufgetragen hat. Stechende, finstere Augen, wie sie nur der Balkan hervorbringen kann. Die Augen von Männern, für die ein Weib nicht viel mehr ist, als eine Möglichkeit, leichtes Geld zu verdienen. Und je jünger es ist, desto höher steht es im Kurs.

Die Drei haben bereits alles erlebt, was ihre Schulfreundinnen bestenfalls aus schlechten Pornos kennen. Sie wurden von vorne und von hinten genommen und das von Männern, die ihre Väter sein könnten. Oder von jungen Kerlen, die sich zu Mehreren über sie hergemacht haben, um ihnen zu zeigen, wozu eine Hure da ist. Sie wissen, wie schmerzhaft ein Arschfick sein kann und sie kennen den Ekel, wenn ihnen ein erwachsener Mann seinen ungewaschenen Schwanz in den Mund schiebt. Sie haben gelernt, damit zu leben, denn sie wissen: wenn es Beschwerden gibt, setzt es Schläge.

Besonders Branko fürchten sie und keine von ihnen möchte ihm begegnen, wenn er wütend ist. Er ist der Mann mit dem Ledergürtel und den setzt er gnadenlos ein, wenn immer eine von ihnen nicht pariert. Dann nimmt er sie ins Haus, macht sie nackt und schlägt so lange auf sie ein, bis sie sich winselnd zusammenkrümmt und ihm alles verspricht, was er hören möchte. Am Ende trägt sie Striemen am ganzen Körper und kann tagelang nicht an der Straße stehen. Doch das tut dem Geschäft keinen Abbruch. Denn es gibt Freier, die ein Mädchen genau in dem Zustand lieben. Männer, die sich daran ergötzen, wenn ein Weib so richtig verdroschen wurde. Wenn ein Mädchen die Spuren am Körper trägt, die sie selbst gerne der eigenen Tochter zufügen würden. So einem Mädchen muss man eben klarmachen, dass keine Strafe vollendet ist, bevor es nicht gründlich durchgefickt wurde. Männer denken so. Nicht alle. Aber genügend.

Branko weiß genau, weshalb er sich ausgerechnet die drei ausgeguckt hat. Er weiß, dass eine Nutte nie jung genug sein kann. Und er weiß, dass jeder Mann seine eigenen Fantasien hat. Deshalb hat er Jenny im Angebot. Sie ist die Lolita im Trio. Das verführerische, kleine Luder, dass gar nicht genug Sex bekommen kann. Die frühreife Nymphe mit dem kleinen Arsch und der engen Votze. Er hat sie so herausgeputzt, dass ihre Signalwirkung unmissverständlich ist. Arschlange blonde Haare, ein hautenges Kleidschen, sonst nichts. Selbst ein Höschen hat er ihr verboten, denn das könnte sich unschön unter dem hauchdünnen Stretch abzeichnen.

Lena hingegen sprich da ganz andere Instinkte an. Sie ist der typische Teenager von nebenan. Das Mädchen vom Schulhof, das den Jungs die Köpfe verdreht und die Lehrer auf falsche Gedanken bringt. Sie hat bereits deutlich weibliche Reize entwickelt, aber eigentlich ist sie noch viel zu jung. Sie ist die Tochter, die man sich nach einer schlechten Note gerne vorknöpfen würde, aber nie den Mut dazu hatte. Sie verlangt nach straffer Führung und ihr Hintern ist wie geschaffen für eine väterlich strafende Hand. Sie ist das Mädchen vom Schulhof, dem jeder richtige Mann gerne als Erster zeigen würde, wofür sie geschaffen ist.

Anna hingegen ist die typische geile Schlampe, die aus gutem Grund einen schlechten Ruf hat. Eigentlich zu jung, um an Sex zu denken. Aber einfach schon zu gut entwickelt, um unberührt zu bleiben. Ein unersättliches Ding, das neugierig auf das Leben ist und das eigentlich jeder haben kann, der einen kräftigen Schwanz hat. Ein Teenager, dessen Hüften sich vielleicht noch nicht vollständig geweitet haben, der aber zu Recht schon auf den Strich geht, denn genau das ist seine Berufung.

Branko ist ein Teamworker mit klaren Prioritäten. Er kümmert sich um das Fleisch, sein Freund Danilo um das Geschäft. Beide sind sie unschlagbar und haben die Taschen voller Geld. Sie waren schon immer Freunde und sie haben früh gelernt, dass es junges, frisches Fleisch ist, mit dem man am meisten Geld machen kann. Junge Mädchen, die noch von der Liebe ihres Lebens träumen. Naive Dinger, denen man noch etwas vormachen kann. Dumme Gänse, die man nur auf dem Schulweg auflesen muss, um sie direkt von der Schulbank ins richtige Leben zu katapultieren.

Danilo ist der Mann mit tausend Kontakten. Sein Handy klingelt am laufenden Band. Und er weiß, dass die Geschäfte glänzend laufen, wenn er wieder einmal Frischfleisch im Angebot hat. Unverbrauchte Mösen, die noch schön eng sind. Feste Ärsche, die es noch nicht gewohnt sind, penetriert zu werden. Straffe Haut, die noch nicht durch tausend Hände gegangen ist. Ängstliche Novizen, die sich noch nicht wie Nutten verhalten.

Branko weiß genau, wie man so ein junges Ding abrichtet. Er beherrschte das alte Spiel zwischen Zuckerbrot und Peitsche. Er reitet seine Pferdchen am liebsten selbst zu und kümmerte sich persönlich um ihre Erziehung. Denn nach Erziehung verlangten sie alle. Nach einer strengen Erziehung, wie sie heute leider völlig aus der Mode gekommen ist. Nach dem Brennen des Lederriemens, wie ihn heute kein Vater mehr benutzt. Nach einem Mann, den sie fürchten und vor dem sie tiefen Respekt haben. Denn nur die Angst vor Schlägen macht ein Mädchen gehorsam und nur ständige Überwachung sorgt dafür, dass sie brav das tut, was man ihr aufgetragen hat.

Die drei auf der anderen Straßenseite wussten, dass Branko sie nie aus den Augen ließ. Und sie wussten, dass sie sich erst auf der Straße bewähren mussten, bevor sie im Schutz eines einschlägigen Hauses arbeiten konnten, wo sie nicht mehr frierend in der leichten Abendbrise stehen und in viel zu dünner Kleidung auf ihre Freier warten mussten. Sie kannten die Männer nicht, die für sie anhielten. Doch sie waren bereit, alles zu tun, was sie von ihnen verlangten. Sollten es nach ihnen zu Hause oder in ein Hotel gehen, dann mussten sie ihr Handy zücken, um sie sich bei Branco abzumelden und die genaue Adresse anzugeben. Ansonsten gab es gleich um die Ecke ein schäbiges Motel, das für einen schmutzigen Fick genau richtig war. Die Zimmer waren diskret vom Parkplatz aus zugänglich, sodass kein Portier zum Mitwisser wurde. Die Lust konnte sich ungezügelt entfalten und ein junger Mädchenkörper wechselte zumindest für eine Stunde in den Besitz dessen, der für seine Dienste bezahlt hatte.

Falls je eines seiner Kücken auf die Idee kommen sollte, sich heimlich davon zu machen, nachdem es einen Freier bedient hatte, hatte Branko schlechte Nachrichten für sie. Ihre Handys waren nicht nur so präpariert, dass er der einzige war, den sie anrufen konnten. Sie waren auch pausenlos online und Mikrofon und Kamera waren immer eingeschaltet. Das wussten die Mädchen zwar nicht. Aber es gab ihm die Sicherheit, sie überall und jederzeit im Blick zu haben. Geschah etwas Unerwartetes, dann überließ er seinem Partner die Überwachung der übrigen Mädchen und war er mit seinem SUV blitzschnell auf dem Weg zum Ort des Geschehens.

Der Farbmonitor im Armaturenbrett seines Cayenne machte ihn also zum heimlichen Mitwisser jedes Ficks, der in irgend einem Bett vollzogen wurde. Und wenn sich ein Mädchen dabei nicht kooperativ gezeigt hatte, würde er sie noch in der selben Nacht zur Rede stellen. Denn sie war sein Eigentum und er würde mit ihr verfahren, wie jeder Mann mit einer Frau verfährt, die voll und ganz ihm gehört.

Die Drei stammten aus derselben Schule und die Presse hatte lange über das rätselhafte Verschwinden von drei Schülerinnen berichtet, die nie wieder aufgetaucht waren. Der eine oder andere Polizist wusste natürlich genau, wo sie gelandet waren. So mancher Lokalpolitiker wusste auch, wo er sich ihrer bedienen konnte. Denn Branco war ein gerissener Geschäftsmann. Und als solcher wusste er natürlich, dass gute Geschäfte nur dann reibungslos funktionieren, wenn man die richtigen Partner hat.

Die drei Mädchen waren noch nicht lange sein Eigentum. Er hatte sie ganz bewusst kurz hintereinander aufgegriffen. Das minderte das Medienecho, denn es gab ja nur über einen skanalösen Fall zu berichten und für den wüde sich spätestens nach drei Wochen kein Mensch mehr interessieren. Nur die Eltern trauerten dann noch um ihre Sprösslinge und die Polizei konnte ihnen versichern, alles in ihrer Macht stehende getan zu haben. In Wirklichkeit waren die Suchaktionen schlicht und einfach im Sande verlaufen. Und die Polizei hatte längst andere Fälle, um die sie sich kümmern musste.

Branko tat seinerzeit, was er immer getan hatte. Er nahm sie sich eine nach der anderen vor. Und er ging nach einer Methode vor, die immer schon funktioniert hatte. Ein nacktes Mädchen neigte nicht zur Aufmüpfigkeit, war seine Erkenntnis. Und ein Mädchen, das noch nie eine richtige Tracht Prügel bezogen hatte, hatte eine Höllenangst vor dem Moment, in dem er seinen Gürtel aus der Hose schleifte, um ihn zu einer drohenden Schlaufe zu falten. Also brachte er seinen Neuerwerb erst einmal in einen Raum, aus dem es kein Entrinnen gab. Er machte sie nackt und verabreichte ihr erst einmal eine ausgiebige Tracht Prügel, bis sie nur noch als wimmerndes zusammengekrümmtes Häufchen Elend am Boden lag. Diese Botschaft kam immer an und die meisten brauchten danach keine weitere Ermunterung mehr, sich seinem Willen zu beugen.

Am nächsten Morgen kam er dann mit einem duftenden Frühstück zu ihr, denn er wusste, dass sie bis dahin extrem hungrig war. Doch Essen muss man sich verdienen. Sie musste beweisen, dass sie bereit war, künftig ein gehorsames Mädchen zu sein. Also forderte er sie auf, ihre Kleider abzulegen, die sie bis dahin bereits wieder angezogen hatten. Tat sie es, durfte sie essen und hatte die erste Prüfung bestanden. Tat sie es nicht, blieb sie eben hungrig und die Tür fiel wieder ins Schloss. Am nächsten Tag wiederholte er dann die Prozedur. Doch nur wenige Mädchen hatten die Willenskraft, sich ihm mehr als zwei Tage zu widersetzen. Die meisten realisierten schnell, dass es besser war, nackt zu sein und sich satt zu essen, anstatt hungrig einen weiteren Tag in dieser Zelle zu verbringen.

Nach der ersten freiwilligen Entblößung war es an der Zeit, sie genauer in Augenschein zu nehmen. Schließlich will jeder Mann wissen, wie es um sein Eigentum bestellt ist. Bei dieser Prozedur lag zur Warnung stets der Ledergürtel auf dem Tisch und sie wusste, dass er ihn jederzeit einsetzen würde. Seine Hände tasteten ihren Körper ab. Seine Finger drangen in jede Öffnung ein. Zeigte sie widerstand, versetzte er ihr ein paar derbe Schläge mit der flachen Hand. Genügte das nicht, beendete sie die Sitzung mit frischen Striemen am Körper.

Noch am selben Abend nahm er dann sein Eigentum in Besitz. Die Mädchen seiner Wahl waren meist noch sehr jung und hatten den Wandel vom Mädchen zur Frau gerade erst hinter sich gebracht. Nicht wenige von ihnen hatten noch etwas ausgeprägt Mädchenhaftes an sich, das durchaus seinen besonderen Reiz hatte. Doch erstaunlich viele von ihnen hatten auch schon die ersten stümperhaften sexuellen Erfahrungen mit einem Jungen gesammelt. Diese fickte er nach Strich und Faden durch, damit sie zum ersten Mal erlebten, wie sich ein richtiger Mann anfühlt. Die anderen waren ein wertvolles Gut, denn es gab Männer, denen es ein kleines Vermögen wert war, eine Jungfrau zu knacken.

Auch die drei da drüben hatten seine bewährte Schule durchlaufen. Jenny, die kleine Lolita, war am einfachsten zu handhaben gewesen. Die erste Tracht Prügel hatte er ihr verabreicht, obwohl sie ihn herzzerreißend anflehte, ihr nicht wehzutun und ihm bereits nach den ersten Hieben hoch und heilig versprach, alles zu tun, was er von ihr verlangte. Aber diese Initiierung gehörte einfach zum Prinzip und so war auch ihre Haut vor allem im Bereich von Po und Schenkeln mit dicken Striemen überzogen, als er mit ihr fertig war. Von da an genügte dann bereits ein Griff nach dem bereitliegenden Lederriemen und sie wurde zahm wie ein Lämmchen.

Lena war die lauteste von den Dreien. Schon bevor das Leder in Kontakt mit ihrer entblößten Haut kam, schrie sie hysterisch und als das Feuer seines Ledergürtels ihre gesamten Unterkörper in Flammen gesetzt hatte, jaulte sie wie ein Hund und war danach die ganze Nacht am Wimmern. Doch sie war sehr schamhaft und er musste sie drei Mal selbst ausziehen, bevor sie ihre Lektion gelernt und sich ihrem Schicksal ergeben hatte. Sie war tatsächlich noch Jungfrau, doch er hatte es sich nicht nehmen lassen, sie gleich zum Auftakt in den Arsch zu ficken, um ihr zu zeigen, dass er es war, der von nun an die Kontrolle über ihren Körper hatte. Das Geheul dabei war köstlich. Aber danach war sie gebändigt und bereit für einen seiner wichtigsten Geschäftspartner.

Er wusste, dass der Leiter der örtlichen Polizeibehörde insgeheim auf Jungfrauen stand und es war an der Zeit, ihm wieder einmal ein besonderes Geschenk zu machen. „Sie ist noch ein ungeschliffener Diamant,“ hatte er ihm am Telefon gesagt. „Fühlen Sie sich daher frei, sie zu bestrafen, wie man eine Tochter bestraft, wenn sie nicht gehorsam ist.“ Und der geile alte Sack hatte es getan, denn Lena kehrte mit deutlichen Spuren am Hintern zurück. Spuren, die auf die Anwendung einer Weidenrute schließen ließen. Der alte Polizeichef war anscheinend ein Romantiker und liebte die alten Traditionen aus der viktorianischen Zeit. Aber vielleicht war es auch einfach nur der bereits aufreizend gewölbte Arsch der Kleinen gewesen, der seine Fantasie angeregt hatte.

Polizisten waren meist ganz einfach zu ködern. Natürlich mit Geld, denn die armen Kerle verdienten wirklich nicht viel. Aber ganz besonders mit den kleinen Vergnügen, für die wohl jeder Mann anfällig ist. Dabei kam Brank entgegen, dass die meisten Polizisten sehr konservative Lebensansichten hatten. So ziemlich alle schimpften über die Unterschicht, die zwar zahlreiche Kinder in die Welt setzten, aber sich dann einen Dreck um deren Erziehung kümmerten. "Die Männer ficken einfach drauf los und hauen ab, wenn sie einen Volltreffer gelandet haben. Und die Weiber holen sich immer wieder dieselben Typen ins Bett und wundern sich dann, wenn sie am Ende als allein erziehende Mütter mit drei Teenies dastehen." Solche und ähnliche Kommentare hatte Branco schon mehr als einmal gehört. Und er wusste, dass so mancher Polizist, der mitten in der Nacht einen betrunkenen oder total bekifften Teenager aufgegriffen hatte, der Göre am liebsten den Arsch versohlt hätte, bevor er sie zu Hause abliefert: "Dort werden sie zwar angeschrien, wenn ich mit ihnen unter der Tür stehe. Doch keine von ihnen kriegt danach die Tracht Prügel, die sie eigentlich schon lange verdient hat."

Branco führte solchen Männern nicht nur junge Teenager zu, denen eine Tracht Prügel ganz gut tat. Er forderte sie auch ausdrücklich dazu auf, sich so ein versautes Ding einmal gründlich vorzunehmen und den Vater zu spielen, den sie offensichtlich ihr ganzes Leben lang nicht gehabt hatte. Seine Mädchen wussten daher, was ihnen bevorstand, wenn sich ein Freier als Polizist herausstellte. Und Branko grinste insgeheim, wenn sie anschließend wieder auf ihrem Standplatz standen und irgendwie kein Bedürfnis mehr verspürten, ihren Arsch verführerisch in Richtung Straße zu recken.