Schmerzhafter Ausklang einer Ballnacht



Wir waren seit drei Jahren verheiratet und ich kannte ihre Schwächen nur allzu gut. Zum Beispiel zog sie sich gerne betont sexy an und und zeigte nicht selten dabei mehr als man als schicklich bezeichnen würde. Sie würde es nie wagen, mir untreu zu sein, denn sie wusste, dass dies schlimme Folgen für sie haben würde. Aber es tat ihr gut, wenn ihr die Männer nachsahen und wenn wir auf irgend einer Party waren, flirtete sie, was das Zeug hielt, während sie gleichzeitig die Unnahbare spielte, die in festen Händen war und daran auch nichts ändern wollte.

Mit zunehmendem Alkoholkonsum ließ allerdings ihr Benehmen spürbar nach und ich musste in ihrer Nähe bleiben, um zumindest die größten Peinlichkeiten abzuwenden. Hinterher kam es dann regelmäßig zu einer heftigen  Auseinandersetzung und die ging für sie alles andere als glimpflich aus. Eine Frau wie sie war zwar ein Weib, das man genießen konnte. Aber man musste stets ein Auge auf sie werfen. Man musste sie an die kurze Leine nehmen. Und man musste es sie spüren lassen, wenn sie einmal wieder ihre Grenzen überschritten hatte.

Wie neulich, als wir zu diesem Wohltätigkeitsball eingeladen waren. Er wurde von der Tanzschule veranstaltet, bei der wir vor ein paar Jahren Tanzunterricht genommen hatten, und galt hier in der Stadt als eines der ganz großen gesellschaftlichen Ereignisse. Sie hatte sich extra für diesen Abend ein Kleid gekauft, ein rotes Ballkleid, das ihr wie auf den Leib geschneidert war. Eines jener weiblichen Kleidungsstücke, die keinen Zweifel an der darunter liegenden Anatomie ließen und eine kalkulierte Spur zu viel von dem offenbarten, was es zu sehen gab. Die Blicke der anwesenden Männer schwankten dann auch zwischen offener Anerkennung und heimlicher Begierde, während die Damen eher missbilligend die Mundwinkel verzogen und sich beeilten, ihre Begleiter außer Reichweite zu bringen. Zugegeben, es tat mir gut, mich an der Seite einer derart begehrten Frau zu wissen. Deshalb tolerierte ich auch ihre kleinen Freizügigkeiten, auch wenn mir durchaus bewusst war, dass sie damit auch bezweckte, ihre Grenzen auszuloten.

Natürlich wurde sie auch von dem einen oder anderen Herrn zum Tanz aufgefordert und sie nutzte diese Gelegenheiten weidlich aus, während ich ihr mit scheinbarem Desinteresse vom Rande der Tanzfläche zusah und mich am Spiel ihrer Bewegungen berauschte. Sie schien ein genaues Gespür für mein Toleranzvermgöen zu haben, denn jedes mal, wenn sich bei mir erste Zeichen von Unwohlsein zeigten, dauerte es nicht lange und sie gesellte sich zu mir, um mir Gesellschaft zu leisten, sich ausgiebig an dem bereitstehenden Riesling zu bedienen und mir für die nächste Tanzrunde zur Verfügung zu stehen.

Ich kannte Salina schon fast seit dem Sandkasten und irgendwie hatte es das Schicksal so gewollt, dass wir uns über die Jahre nie aus den Augen verloren hatten. Sie war schon damals ausgesprochen hübsch gewesen und die meisten meiner Schulfreunde hatten sich gar nicht erst an sie herangetraut, weil sie davon überzeugt waren, bei einer solchen Schönheit einfach nur abzublitzen. Dabei war sie eigentlich weder arrogant noch eingebildet. Aber Schönheit lässt eine Frau eben unnahbar erscheinen und nur wenige bringen den Mut auf, sich ihr dennoch zu nähern.

Für mich war sie hingegen dasselbe unbekümmerte Mädchen geblieben, mit dem ich schon in frühen Jahren so manchen Streich ausgeheckt hatte. Wobei es meist sie war, die dabei erwischt wurde und am Abend von ihrem Vater eine kräftige Tracht Prügel bezog. Danach musste ich sie dann trösten und mit jeder Träne wurden wir noch dickere Freunde.

Dass wir auch die ersten sexuellen Erfahrungen gemeinsam machten, lag fast schon in der Natur der Sache. Ich war der erste Mann, der sie geküsst hatte und ich war natürlich auch der Erste, den sie jemals in sich gespürt hatte. Auch wenn dieser Vorgang damals, das muss ich ehrlich zugeben, noch recht stümperhaft vollzogen wurde. Für die Anderen war allerdings stets klar: Salina gehörte mir und wer daran etwas ändern wollte, würde es mit mir ausfechten müssen. Mit der Folge, dass sich die anderen zwar mit zahlreichen amourösen Abenteuern brüsten konnten, aber Salina blieb die ganze Schulzeit über allein mir vorbehalten. Ich glaube, ihr war bewusst, dass etwas Fürchterliches passieren würde, wenn sie jemals daran denken würde, sich ernsthaft mit einem anderen Jungen einzulassen.
Doch bei aller Treue spielte meine Salina auch gerne mit dem Feuer. Und sie hatte eine Schwäche für Alkohol, die vor allem dann zu eskalieren drohte, wenn wir in Gesellschaft waren. Oder eben auf einem Ball wie diesem, bei dem nicht nur ausgelassen getanzt wurde, sondern auch Wein und Sekt jederzeit greifbar waren.

Wie immer hatte ich den Eindruck, dass ihre Tänze mit jedem Glas Sekt ein kleines Stück gewagter wurden und sich so mancher Tanzpartner durch ihr Verhalten aufgefordert sah, seine Hände etwas ausführlicher mit ihrem Körper zu beschäftigen, als dies unbedingt nötig war. Mehr als einmal war ich daher scheinbar zufällig in ihre Nähe geeilt, um allein durch meine Anwesenheit eine Warnung auszusprechen, die von dem betreffenden Mann normalerweise richtig verstanden wurde, während sie das unschuldige kleine Mädchen spielte, das sich keiner Missetat bewusst war.

Je später der Abend, desto öfter sah ich mir genötigt, ihr dezent zuzuraunen, dass sie allmählich den Bereich des Anstands verließ und sich gefälligst mäßigen sollte. Aber der Alkohol hatte vermutlich schon einen zu großen Anteil an ihrem Verhalten, sodass meine Mahnungen nur noch kurzzeitig Wirkung zeigten und meine warnenden Blicke nicht mehr auf die nötige Aufmerksamkeit stießen.

Irgendwann gegen Mitternacht hatte ihre Fähigkeit, sich auf der Tanzfläche auf koordinierte Art und Weise zum Takt der unermüdlich aufspielenden Band zu bewegen, bedenklich nachgelassen. Zunehmend überließ sie es mir oder einem ihr zahlreichen anderen Tanzpartnern, ihre zunehmend unvollkommenen Schritte zu kaschieren und sie so durch einen Tanz hindurch zu führen, dass ihr bedenklicher Zustand in der Menge nicht allzu sehr auffiel.

Wie immer konnte sie natürlich kein Ende finden und zeigte sich entschlossen, ihre Anwesenheit im Ballsaal bis in die Morgenstunden hinauszuzögern. Immerhin hatte sie erkannt, dass sie zu einem Besuch auf der Tanzfläche nicht mehr fähig war. Aber es gab ja noch die Bar, an der man sich ausgiebig aufhalten konnte. Und es gab mich, an den man sich anlehnen konnte, um die peinlichen Auswirkungen des überreichlichen Alkohols einigermaßen zu verbergen. Ich wiederum ließ sie gewähren, denn ich wusste nur allzu gut, irgendwann würde der Zeitpunkt kommen, an dem ihr gar nicht mehr bewusst sein würde, dass sie noch lebendig war. Der Augenblick, in dem sie sich widerstandslos in Richtung Ausgang dirigieren lassen würde. Als dieser Zeitpunkt schließlich gekommen war, hakte ich sie unter und nutze meine männliche Muskelkraft, um ihrem Körper den Halt zu geben, zu dem er selbst nicht mehr fähig war. Ich bugsierte sie in die Tiefgarage und schob ihren willenlosen Körper auf den Beifahrersitz, wo sie erschöpft in sich zusammen sackte und im Nebel ihres Wein-, Champagner- und Cocktailrausches versank.

Ich zähle ja nicht zu den Menschen, die in Gesellschaft unbeherrscht zum Glas greifen und am nächsten Morgen nicht mehr wissen, wie der Abend eigentlich geendet hat. Ganz im Gegenteil, mit einer unbeherrschten Frau wie Salina ist es ratsam, selbst möglichst nüchtern zu bleiben und auch weit nach Mitternacht noch die die Situation unter Kontrolle zu behalten. Eine willensschwache Frau kann zwar durchaus ihre Vorzüge haben. In einer Nacht wie dieser muss man als Mann jedoch Zuverlässigkeit zeigen, die Situation im Griff behalten und dafür sorgen, dass sie sicher nach Hause kommt.

Es sind Situationen wie diese, bei denen ich nicht anders kann, als mit dem mir eigenen Verantwortungsbewusstsein zu reagieren. Aber es sind auch Situationen, in denen ich mich äußerst schwer damit tue, nicht auf der Stelle meine Verärgerung zu zeigen und entsprechend zu reagieren. Denn Salina hatte eine provokante, aufreizende Art an sich, die nicht ohne Wirkung auf mich blieb. Sie sorgte auf der einen Seite dafür, dass es mir in den Fingern juckte und ich sie am liebsten an Ort und Stelle verdroschen hätte. Auf der anderen Seite löste sie aber auch eine  ganz besondere Art von Lust in mir aus, die ich nur in der Abgeschiedenheit des heimischen Schlafzimmers ausleben konnte. Anders gesagt, während ich den Wagen zu unserem Haus am Stadtrand dirigierte, freute ich mich geradezu darauf, endlich meinen Aggressionen freien Lauf zu lassen und meiner Liebsten eine lang verdiente Abreibung zu verpassen.

Ich bin ganz bestimmt kein jähzorniger Schläger, der seiner Frau regelmäßig ein blaues Auge verpasst, um sie Tage später im Krankenhaus abholen zu müssen. Im Gegenteil, solche Männer verachte ich. Ich bin vielmehr der Meinung, dass Frauen im Grunde genommen schwache Gefäße sind, die im Leben eigentlich nur bestehen können, wenn sie einen starken Mann an ihrer Seite haben, der sie beschützt und mit sicherer Hand durch die Widrigkeiten des Lebens führt. Sie behaupten zwar, selbstständig, emanzipiert, erwachsen zu sein. Aber in Wirklichkeit steckt in ihnen nicht viel mehr als in dem Mädchen, das sie während der Schulzeit waren. Sie suchen nicht den stillen  Jungen, der sie schüchtern anlächelt und bis über beide Ohren verliebt in sie ist. Sie fahren auf den coolen Typen ab, der die größte Klappe hat, das schnellste Moped fährt und die geilsten Klamotten trägt. Denn während man dem Mann nachsagt, dass er mit dem Schwanz denkt und jeder nachläuft, die mit dem Arsch wackelt und ihm ihre Titten unter die Nase hält, setzt bei der Frau jedes Urteilsvermögen aus, denn das Höschen feucht wird und sich die Härchen aufstellen, nur weil er sie berührt und ihr mit diesem Ich-will-dich-Blick in die Augen sieht. 

Frauen lieben mit ihrem ganzen Ich. Sie wollen sich hingeben und genommen werden. Sie gurren zufrieden, wenn man sie streichelt. Aber erst wenn sie den festen Griff eines Mannes spüren, fließen ihre Säfte und vibrieren all ihre Sinne. Ich habe das bei vielen Frauen erlebt, die geradezu süchtig nach mir waren, nur weil ich ihnen das Tier im Manne gezeigt hatte. Und ich habe es bei Salina perfektioniert, für die ich der erste Mann war, den sie gespürt hat und all die Jahre der einzige geblieben war, der je Hand an sie gelegt hatte. Sie wusste, dass ich sie mit Haut und Haaren beanspruchte. Und sie wusste, dass es ihr Schicksal war, mit dem Mann verbunden zu bleiben, der schon seit den ersten neugierigen Doktorspielen ihren Körper berührt und sie seitdem nie losgelassen hatte.

Als ich sie aus dem Wagen gezerrt hatten, schob ich sie vor mir her die Treppe hinauf, die aus der Garage zum Wohnbereich unseres Hauses führte. Es bereitete ihr größte Mühe, vor mir her zu gehen und eine Stufe nach der anderen zu erklimmen. Doch ich ermunterte sie auf spürbare Art, alle noch verbliebenen Sinne zusammenzunehmen, indem ich ihr hin und wieder einen derben Klaps auf den Po gab. Der befand sich zu meiner Zufriedenheit ohnehin direkt vor meiner Nase und ich konnte mich einmal mehr davon überzeugen, dass er den schönsten Anblick bot, den eine Frau zu bieten vermag.

Oben angekommen griff ich ihr unter die Arme, da ich Bedenken hatte, dass sie jeden Augenblick zusammenbrechen würde, um auf den Boden zu sinken und einfach auf der Stelle ihren Rausch auszuschlafen. Ich führte sie ins Badezimmer – ein Mann sollte nie die Blasenschwäche einer Frau unterschätzen – schälte ihr den förmlich an ihr klebenden Stoff ihres Abendkleides nach oben und zog ihr den winzigen String vom Leib, den sie darunter trug. Ihr Körper verstand augenblicklich und sie entleerte sich mit scharfem Geplätscher, bis sie sichtlich erleichtert in sich zusammensackte. Ich zerrte sie wieder hoch, wischte ihr die wie immer kahl rasierte Möse ab und zerrte sie in Richtung Schlafzimmer. Mein Schwanz signalisierte mir mittlerweile mehr als eindringlich, dass er nach all den visuellen Eindrücken des Abends endlich nach der ihm zustehenden Befriedigung verlangte.

Ich warf sie auf das riesige Doppelbett und ging umgehend daran, sie vollständig nackt zu machen. Ihre Strümpfe waren danach leider nicht mehr zu retten. Ihr String landete irgendwo unter dem Bett und würde wahrscheinlich erst Wochen später wieder zum Vorschein kommen. Ihr Kleid sah recht mitgenommen aus, als ich es ihr schließlich über den Kopf gearbeitet hatte, nachdem ich die Geheimnisse seines rückwärtigen Verschlusses enträtselt hatte. Einen BH trug sie keinen, sodass sich dessen Entfernung erübrigte.

Danach galt mein Augenmerk erst einmal mir selbst. Ich entledigte mich meines schwarzen Abendanzugs, der als undefinierbarer Stoffknäuel auf einem Sideboard landete. Ich streifte Hemd, Unterhose und Socken ab und stand alsbald mit steil aufgerichtetem Schwanz da. Auch ich war nicht ganz frei vom Alkoholnebel, aber ich war dennoch noch soweit Herr der Lage, um den Anblick des nackten Weibes unmittelbar vor mir genießen und die Situation in meinem Sinne nutzen zu können.

Ihr entblößter Hintern zeigte bereits eine leichte Rötung, die meine einleitenden Schläge hervorgerufen hatten. Ich meinte sogar, deutlich umrissene Abdrücke meiner Rechten erkennen zu können. Ein Anblick, der wie eine Ermunterung auf mich wirkte, das bereits begonnene Spiel fortzusetzen und Salinas Ballnacht mit einer zünftigen Tracht Prügel abzuschließen. Denn genau das hatte sie in meinen Augen verdient und genau das stand ihr unmittelbar bevor.

Ich schob die Schiebetür des großen, wandfüllenden Schrankes zur Seite und zog eine flache, breite Schublade aus. Es gab da mehrere solcher Schubladen, in denen all die kleinen Accessoires eines Männerlebens ihren geordneten Platz fanden. Eine davon enthielt nur Gürtel. Feine, schmiegsame Ledergürtel in unterschiedlichen Breiten und allen Farbtönen zwischen braun und schwarz . Ich entschied mich für ein besonders breites Exemplar, das mir bei ähnlichen Gegebenheiten schon des Öfteren hilfreich gewesen war und schlang das metallbesetzte Ende um meine Hand.

Dann trat ich auf sie zu.

Der erste Hieb zischte durch die Luft und hallte als lautes, dumpfes Klatschen durch den Raum. Augenblicklich kam Leben in ihren Körper, sie kreischte auf und warf sich zur Seite. Doch auch ihre Schenkel boten ein hervorragendes Ziel und so zeichnete der nächste Schritt einen deutlich sichtbaren Striemen über ihre Oberschenkel. Ich packte sie energisch an ihren Beinen, positionierte sie wieder bäuchlings auf dem Bett und schlug erneut zu. Man darf eine Frau niemals ins Gesicht schlagen, lautete mein Prinzip. Ein Weib ist schließlich auch deshalb ein Weib, weil es von der Natur mit besonders breiten Hüften und einen entsprechend prominent ausgeprägten Hintern ausgestattet wurde. Für mich war das geradezu eine Einladung, meine ganze Verärgerung auf diesen Körperteil zu konzentrieren und ihn mit einem ungleichmäßigen Stakkato an weit ausgeholten Hieben langsam aber sicher zum Glühen zu bringen.

Salina hatte für diesen Zweck zwei einladend ausladende Hinterbacken zu bieten, die sich aufreizend teilten und mir mit jeder ihrer unkontrollierten Bewegungen neue Einblicke auf die Körperöffnung gewährten, der ich mich als Nächstes widmen würde.

Nach vermutlich zwei Dutzend scharf durchgezogenen Hieben warf ich den Gürtel in eine Ecke und kletterte aufs Bett. Ich drehte sie auf den Rücken, packte mit dem linken Arm ihre Beine unter den Kniekehlen und bog sie soweit zurück, bis sich ihr Po aus dem Bett anhob. Auf diese Weise präsentierte sie mir auf einladende Weise ihre Möse und ihre bereits deutlich angeschwollenen Pobacken und Oberschenkel. Ich erhob meine Rechte und versetzte ihr eine Reihe heftiger Schläge mit der flachen Hand, während meine Linke alle Kraft brauchte, um ihren sich immer wieder aufbäumenden Oberkörper zu bändigen. Ein Gürtel ist gut, um Schmerzen zu bereiten. Doch klatschende Schläge mit der flachen Hand haben eine völlig andere Qualität. Mädchen, die mit dem Rohrstock aufgewachsen sind, werden so manche ungute Erinnerung an ihre Kindheit haben. Doch diejenigen, die auch noch als Teenager über Vaters Knie gelegen haben, um die strafende Wirkung seiner Rechten zu spüren, werden ein Leben lang mit gemischten Gefühlen daran zurückdenken und eine ganz besondere Beziehung mit ihrem Vater haben.

Sie war zwar betrunken. Aber ihr Geist war noch wach genug, um Schmerzen wahrzunehmen und das Geschehen als solches zu erfassen. Hatte sie zuvor aus voller Kehle ihren Schmerz herausgeschrien, war es jetzt eher ein Wimmern, das über ihre Lippen kam. Das Wimmern eines Weibes, das sich seiner Schuld bewusst war und seine Lektion gelernt hatte.

Ich ließ sie los und sie krümmte sich instinktiv wie ein Embryo zusammen, um die Angriffsfläche für weitere Schläge so gering wie möglich zu halten. Aber ich hatte mich entschieden, es für dieses Mal dabei zu belassen. Ich hatte sie ausreichend bestraft. Jetzt war es an der Zeit, mein Vergnügen mit ihr zu haben.

Ich drehte sie wieder auf den Bauch, packte sie an den Hüften und bockte sie auf ihre Knie auf. Dann kniete ich mich hinter sie und gab meinem bereits zu maximaler Steifheit angeschwollenen Glied Gelegenheit, endlich seiner Bestimmung nachzukommen. Ihre Möse glänzte bereits und war von ihrer Geilheit geradezu geflutet. Es bereitete mir daher keine Schwierigkeit, ohne weitere Stimulation in sie einzudringen. Vermutlich wird es nie ganz geklärt werden, warum eine Frau feucht wird, wenn sie die Hitze der Strafe zu spüren bekommen. Aber es ist wohl ein Zeichen der Natur, die damit unmissverständlich darauf hinweisen will, dass jede Bestrafung auch eine Versöhnung verdient und ein Weib seinem Besitzer alle Rechte gewährt, damit er ihr zeigen kann, dass er sie nach wie vor liebt und begehrt.

Also fickte ich sie, wie ein geiler Mann eben eine Frau fickt und rockte ihren Körper, bis auch sie nicht mehr anders konnte, als auf meine fortgesetzte Penetration zu reagieren und in einen ungezügelten Orgasmus zu verfallen. Danach kippten wir beide ermattet zur Seite und blieben eng umschlungen liegen, während sich die Hitze unserer Körper zu einer wohligen Wärme der Verbundenheit verband.

Der nächste Tag war ein Sonntag. Wir hatten also alle Zeit in der Welt, um richtig auszuschlafen und ausgiebig zu frühstücken. Ich war dennoch schon um neun wach und machte mich kurz darauf mit dem Fahrrad auf den Weg zum Bäcker, um ofenfrische Brötchen zu holen. Danach bereitete ich ein ausgiebiges Frühstück vor, das man um diese Zeit wohl eher als Brunch bezeichnen würde und setzte mich in meinen Lieblingssessel um mit die Zeit mit den neuesten Naachrichten zu vertreiben, während ich aus sie wartete. Eine gute Stunde später war das Geräusch der laufenden Dusche aus dem Badezimmer zu hören. Ich begab mich wieder in die Küche, setzte den Kaffee auf, bereitete ein zünftiges Omelette zu und presse zwei Gläser frischen Orangensaft. Neben ihrem Glas lagen zwei Kopfschmerztabletten, die sie heute morgen ganz bestimmt schätzen würde.  

Sie erschien in einem leichten, halbtransparenten Kimono. Ich lächelte sie an. Sie lächelte verlegen zurück. Wir umarmten uns. Wir küssten uns. Wir frühstückten stumm und nur von den Klängen des Webradios begleitet. Radio Swiss Jazz hatte mal wieder genau das richtige Programm für einen Sonntagvormittag.

Es war nichts geschehen. Nichts außergewöhnliches. Sie trug zwar jetzt die Zeichen meiner Zurechtweisung am Körper. Doch sie wusste, dass ich allen Grund dazu gehabt hatte. Ich war schließlich verantwortlich für mein Mädchen aus der Sandkastenzeit. Und sie wusste das.