Ihr schwarzer Freund und die Folgen
Wenn der Sohn eine exotische Frau nach Hause bringt, ist das etwas anderes, als wenn es sich um den ausländischen Freund der Tochter handelt. Die schwarze Brasilianerin oder die sanftmütige Thailänderin wird dem jungen Mann Anerkennung einbringen und sein Vater wird ihm anerkennend zuzwinkern. Der afrikanische Freund der Tochter hingegen ist ein Skandal und nur ein Flittchen wird für so einen die Beine breit machen. Das ist nicht unbedingt logisch, aber es ist genau das, was die Leute denken.
Ich bin in einer fundamentalistischen Sekte aufgewachsen. Dort predigte man, vor Gott sind alle Menschen gleich. Doch wenn es um die eigene Familie ging, sah bestimmten oft völlig andere Gedanken das Handeln. Ich hatte mir seinerzeit eine haselnussbraune Schönheit aus der Karibik ausgeguckt, die ich auch gleich heiraten wollte. Das erwartete auch jeder, denn Sex vor der Ehe war in diesen Kreisen streng verboten. Manche meiner Glaubensbrüder beneideten mich insgeheim für meine Wahl, denn ihre christlich geprägten Frauen waren doch eher langweilig. Doch es gab auch welche, die deutliche Worte fanden:
Für einen Mann ist das ja in Ordnung, aber wenn meine Tochter mit einem Farbigen nach Hause kommen würde, würde ich alles tun, um ihr diese Flausen auszutreiben,“ lautete einer der recht deutlichen Kommentare. Ich kannte seine Tochter, die nur wenig jünger als ich und damit eigentlich volljährig war. Sie war recht hübsch, trug meist recht altbackene Kleidung und wirkte ziemlich schüchtern. Ich wusste, dass ihr Vater noch immer den Ledergürtel zu nehmen pflegte, wenn es darum ging, ihr Zucht und Ordnung beizubringen.
Dabei sollte so manche Tochter vielleicht sogar froh darüber sein, wenn ihre Eltern zu drastischen Mitteln greifen, um sie davon abzuhalten, in die falschen Hände zu geraten. Denn in einem betont christlichen Haus hat zwar immer noch der Mann das Sagen und eine Frau wird von der Kanzel herunter immer wieder zu Demut und Unterwürfigkeit angehalten. Aber während Töchter durchaus öfter mal verdroschen werden, haben selbst in fundamentalistischen Kreisen nur wenige Ehefrauen die Rute der Zucht zu erwarten.
Ein Afrikaner hingegen sieht das völlig anders. Zählt er zum christlichen Teil der Welt, dann kennt er auch die einschlägigen Bibelverse und wenn Paulus schreibt, die Frau habe dem Mann ohne Wenn und Aber zu gehorchen, dann ist das eben Gottes Gesetz und ein Mann hat das Recht, dies von ihr einzufordern.
„Mein Mann hatte eine kurze, geflochtene Peitsche im Haus,“ berichtete eine meiner damaligen Glaubensschwestern, die sich ihren Eltern widersetzt und den Fehler gemacht hatte einen Mann aus Nigeria zu heiraten. „Das war dort wohl allgemein üblich und nicht nur mein Mann sah es als sein verbrieftes Recht an, seine Frau zu züchtigen, wenn sie ihm nicht gehorchte.“ Sarah lebte zwar mit ihrem Mann in Deutschland, aber Jiddeh, so sein Name, hatte ihr von Anfang an klar gemacht, dass es Widerspenstigkeit in seinem Haus nicht geben würde. Wer aus einem Land kommt, in dem Gewalt alltäglich ist und eine Auseinandersetzung unter Feinden ganz schnell auch den Tod bedeuten kann, hält es eben für normal, auch zu Hause seine Rechte mit allem Nachdruck durchzusetzen.
Er hat sie wohl öfter mal vertrimmt. Das wusste nicht nur ihre Familie. Das fiel auch jedem auf, der genauer hinsah. Dann nämlich, wenn sie mal wieder einen Rock trug, der bis zum Boden reichte, obwohl in der Gemeinde durchaus toleriert wurde, wenn das Knie einer Frau zu sehen war. So eine Peitsche hinterlässt eben überall ihre Spuren. Vor allem, wenn das Weib widerspenstig ist und sich den Hieben ihres Mannes zu entziehen versucht. Dann trägt eben nicht nur der Hintern hässliche Striemen, sondern auch die Oberschenkel zeigen unverkennbare Spuren der Peitsche.
Sarah war zwar durchaus eine Frau mit eigenem Willen. Aber sie war eben christlich erzogen und suchte die Schuld stets bei sich, wenn wie wieder einmal seinen Unmut erregt hatte und er der Meinung war, sie in ihre Schranken zu weisen. Aber ich vermutete, dass sie von ihrem Jiddeh auch regelmäßig gut durchgefickt wurde, was ihr dabei half, so manche schmerzhafte Erfahrung schnell wieder zu vergessen.
In der Nachkriegs-Generation waren ja gemischte Ehen eher die Seltenheit. Erst in den 60er Jahren wurde die Welt allmählich aufgemischt. Das war die Zeit, als in Deutschland die Bratwurst allmählich von Pizza und Döner verdrängt wurde. In Frankreich machten sich nordafrikanische Araber breit. In England waren es die Bewohner des Commonwealth, vorwiegend aus Indien und der Karibik, die Farbe ins Straßenbild brachten. Doch erst die Immigrantenwelle, die seit 2015 über den Kontinent schwappt, hat zu echten Problemen geführt. Seitdem sind sie überall zu sehen, die Syrer, Afghanen, Araber und Nordafrikaner und es kommt zur alltäglichen Berührung mit Kulturen, die völlig anders sind und ihre ganz eigenen Vorstellungen vom Verhältnis zwischen Mann und Frau mitbringen. Moslems, die jede Ungläubige als Freiwild ansehen. Junge Männer aus den Kriegsregionen dieser Welt, die es gewohnt sind, sich einfach zu nehmen, was sie haben wollen. Menschen aus archaischen Kulturkreisen, in denen ein Weib als Besitz gilt und auch als solcher behandelt wird.
Eine besondere Klientel scheinen dabei die Afrikaner zu sein, denen ein eingespieltes Team aus Schleppern, NGOs und gutmeinenden Helfern den Weg nach Europa ebnet. Nur die Wenigsten von ihnen sind verzweifelte Flüchtlinge. Auffallend sind vor allem diejenigen, die modisch gestylt auftreten, beste Markenklamotten tragen und stets ein Smartphone der edlen Art bei sich haben. Kaum angekommen, machen sie sich auf den Weg in die Diskos des Landes, wo man die heimische Weiblichkeit trifft. So mancher blonde Teenie musste es schon mit dem Leben bezahlen, als er sich nicht willig zeigte. Doch es gibt durchaus auch die eine oder andere, die Gefallen an einem gut gebauten Kerl mit Rastalocken findet.
So ein Neger ist eben noch ein richtiger Kerl, denkt so manches junge Mädchen, das gerade erst die Schwelle zur Frau überschritten hat. Er tritt völlig anders auf, als die Weicheier vom Schulhof, mit denen sie sonst so zu tun hat. Ein Mann wie er kann eine Frau beschützen und schlägt auch schon mal zu, wenn ihm einer in die Quere kommt. Das beeindruckt eine Siebzehnjährige, die zwar hungrig auf das Leben, aber noch reichlich naiv im Kopf ist und mit Männern bestenfalls erste linkische Erfahrungen gesammelt hat. Die Zukunft ist bunt, hat man ihr beigebracht. Also darf man keine Vorurteile haben und muss Fremden gegenüber aufgeschlossen sein.
Diese Mädchen sind in einer Welt aufgewachsen, in der es niemand gab, der ihnen klare Ansagen machte. Kein Vater, der ihnen Regeln setzte und keine Mutter, der sie Rechenschaft schuldig waren. Im Grunde genommen haben sie keine richtige Erziehung erhalten und kennen damit damit keine Schranken, keine Verbote und erst recht keine Schläge.
Im Deutschland der offenen Grenzen sind Vorurteile tabu. Keine Zeitung hat den Mut, bestimmte Immigranten als Problemgruppe zu bezeichnen, die eine neue Dimension von Gewalt auf die Straße gebracht haben. Niemand traut sich mehr, ein Mädchen als Schlampe zu bezeichnen, weil sie sich mit einem Neger in der Öffentlichkeit zeigt. Stattdessen ist Willkommenskultur angesagt, grenzenlose Toleranz und Verständnis für kulturelle Unterschiede bis hin zur Selbstverleugnung. Man will schließlich kein Nazi sein.
Deshalb macht sie einen betont selbstbewussten Eindruck, die schlanke Blondine am Rande eines Hamburger Musikfestivals. Sie ist höchstens siebzehn und trägt das typische Outfit ihrer Generation. Unter ihren bis zum Knöchel hautengen Jeans formen sich die Rundungen eines knackigen Pos. Unter dem sommerlichen T-Shirt kann man die harten Knospen ihrer kleinen Titten erkennen. Das Haar ist glatt und lang und reicht ihr bis weit über die Schultern. Ein junges Mädchen, das auffällt und Blicke auf sich zieht.
Doch die Männeraugen, die interessiert ihre Körperkonturen abtasten, zeigen nicht nur Bewunderung. Nicht wenige Blicke verraten auch offene Missbilligung. Der Grund ist der schwarze Jüngling, der neben ihr steht. Er ist vielleicht eine Handbreit größer als sie und vermutlich Anfang zwanzig. Aber so genau kann man das ja bei Negern nie sagen. Sein krauses Haar ist gepflegt und auch sonst kommt er sorgfältig gestylt daher: perfekt sitzende Jeans, Nike Sneakers nach dem neuesten Trend und ein blütenweißes T-Shirt mit Aufdruck. Seine Hand ruht besitzergreifend auf ihrem Hintern. Sie gehört mir, so die unmissverständliche Botschaft und das Mädchen scheint durchaus nichts dagegen zu haben.
Ich frage mich, was ging ihr wohl durch den Kopf, als sie sich mit ihm eingelassen hat? Was weiß sie über ihn, woher er kommt, wie er aufgewachsen ist, was er schon alles erlebt hat? Welche Bildung hat er in seiner Heimat genossen, welchen Beruf hat er erlernt, welche Chancen hat er in diesem Land? Wie hat er es geschafft, sie für sich zu gewinnen? Wie viele Mädchen hat er wohl schon flachgelegt – zu Hause, auf der Flucht oder direkt hier in der Nachbarschaft? Ist er verliebt in sie oder will er sie nur ficken? Ist sie seine erste Trophäe, die er im Land der Weißen erobert hat, oder hofft er, mit ihrer Hilfe hier sesshaft werden zu können? Vor allem, wie geht er mit ihr um und wie wird es ihr ergehen, wenn es zur ersten Auseinandersetzung kommt?
Als Siebzehnjährige hat sie vermutlich schon genügend Pornos gesehen, um zu wissen, was Männer wollen und was von einer Frau im Bett verlangt wird. Vielleicht war er nicht der erste Mann, mit dem sie geschlafen hat. Aber vermutlich der Erste, der schon reichlich Erfahrung hatte und wusste, wie man ein junges Mädchen ficken muss, damit sie ihn nie wieder vergisst. Denn Mädchen in ihrem Alter geben sich zwar erfahren und selbstbewusst. In Wirklichkeit aber stecken sie noch voller Illusionen und verwechseln gerne Triebe mit Liebe. Er hingegen hat eine abenteuerliche Flucht hinter sich. Er hat Dinge erlebt, die sie sich in ihren wildesten Träumen nicht vorstellen kann. Und er hat vermutlich schon mehr als ein Mädchen gehabt.
Anders gesagt, er ist ein Mann mit Erfahrung, während sie noch ein unbedarfter Teenager ist, der noch nie die Gelegenheit hatte, die rauen Seiten des Lebens kennenzulernen.
Wobei sie eigentlich nicht wie ein idealistisch verträumter Teenie aussieht, der an Multikulti glaubt und sich in ihrer Freizeit für Flüchtlinge einsetzt. Sie scheint mir eher eine Tochter aus gutem Hause zu sein. Ein verwöhntes Mädchen, das noch nie an etwas anderes als sich selbst gedacht hat. Eine rebellische Jugendliche, die sich gegen ihre spießigen Eltern auflehnt und sich einen schwarzen Boyfriend genommen hat, weil man die damit so richtig schön provozieren kann.
Ihre Eltern sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt und haben keine Ahnung, wo sich ihre Tochter momentan gerade herumtreibt. An diesem Wochenende sind sie zum Beispiel auf einen spontanen Shopping-Trip in Mailand. Was für ihre Tochter den Vorteil hat, dass niemand im Haus ist, der sie dabei stören könnte, wenn sie ihrem Lover mit ihrem perfekten und vor allem weißen Body anmacht.
Es ist schon nach Mitternacht, als sie in der eindrucksvollen Vorstadtvilla ankommen, in der das Mädchen zu Hause ist. Beide sind schon deutlich vom Alkohol benebelt. Aber nur er weiß, dass es vor allem am letzten Drink lag, dass sie jetzt so gut drauf, ja geradezu aufgekratzt ist. Im Taxi hätte sie ihm fast einen geblasen und nur der aufgebrachte Einspruch des Fahrers hatte sie davon abgehalten. Sie war sofort ins Bad gerannt, um zu pinkeln. Alle Weiber müssen pinkeln, sobald sie etwas getrunken haben. Als sie wieder raus kommt, war sie nackt. Ihr Haare hängen ihr in wilden Strähnen ums Gesicht. Ihre kleinen Brüste wippen aufgeregt, als sie die Musikanlage aufdreht und aufreizend vor ihm tanzt.
Er ist natürlich bereits steinhart und sein Schwanz schnellt wie ein Klappmesser hervor, als er seine Hose öffnet. Er wartet dann auch nicht lange, sondern wirft sie einfach auf die ausladende Sitzlandschaft, spreizt ihre Beine und guckt sich erst einmal das an, was im Mittelpunkt männlicher Begierden steht. Sie ist rasiert. Das ist gut. Er hat es von ihr gefordert und sie hat sich seinem Willen gebeugt. Und sie trieft geradezu vor Nässe. Ein läufiges Weib, das gefickt werden will. Und dem er ohne jedes weitere Vorspiel zeigt, wie tief sein Schwanz in sie eindringen kann. Und wie lange ein richtiger Afrikaner ein Weib durchficken kann, bevor er schließlich kommt und mit irre verdrehten Augen in sie abspritzt.
Sie schläft gleich an Ort und Stelle ein und er besieht sie sich noch eine Weile, bevor auch er vom Schlaf übermannt wird. Die schwarzen Frauen sind zwar insgesamt deutlich üppiger gebaut, so seine Gedanken. Aber so eine blonde Gazelle hat auch ihre Reize. Sie ist zwischen den Beinen offen und man kann immer ihre Muschi sehen. Und wenn sie vor ihm auf die Knie geht, um ihm ihren Arsch entgegenzustrecken, teilen sich ihre runden Hinterbacken und geben den Blick auf beide Öffnungen zugleich frei.
Am nächsten Morgen, eigentlich war es ja schon Mittag, wird von einem erschreckten Aufschrei geweckt. Ihre Eltern könnten jeden Augenblick kommen, kreischt sie, während sie sich hektisch daran macht, die verräterischen Spuren der Nacht zu beseitigen. Dass sie noch immer nackt ist, stört sie dabei offensichtlich nicht. Und dass er bei ihrem Anblick schon wieder hart geworden ist, scheint ihr in ihrer Panik nicht aufzufallen. Stattdessen will sie, dass er geht, bevor ihre Alten kommen. Er soll den Weg über den Garten nehmen, damit er ihnen nicht in die Arme läuft. Er spürt, dass er unerwünscht ist und spürt, wie Wut in ihm aufkommt.
Ohne auf ihre Worte einzugehen, packt er sie von hinten. Er schleppt sie zu einem der wuchtigen Sessel, beugt sie über die Lehne und dringt sofort in sie ein. Sie ist noch nicht ganz bereit und es tut ihr weh, aber er ignoriert ihre Proteste und nimmt sie mit heftigen Stößen von hinten. Mit der flachen Hand schlägt er sie dabei auf ihren Po. Teils um sie anzufeuern, aber auch um seine Verärgerung abzureagieren und ihr zu zeigen, dass er es ist, der bestimmt, wann er geht und wann nicht. Er fickt sie, bis sie keinen Widerstand mehr zeigt und die Laute von sich gibt, die er von einer Frau erwartet. Es wird nur ein kurzer Fick und er kommt mit einem lauten Stöhnen, bevor er sich ihr abrupt entzieht und wortlos daran geht, seine verstreut im Raum herumliegenden Klamotten aufzulesen und wieder anzuziehen. Er verlässt das Haus – durch die Vordertür, denn es ist ihm egal, was ihre Eltern denken.
Er weiß, dass die weißen Mädchen hochnäsig sind und auf einen wie ihn herabsehen. Ganz gleich wie gut er sich zurechtgemacht hat, die meisten von ihnen würdigen ihn noch nicht einmal eines Blickes. Wer ist er schon, ein schwarzer Affe, ein dahergelaufener Neger aus dem Dschungel. Aber er weiß auch, dass diese eingebildeten Gänse nie mehr etwas anderes wollen, sobald sie erst einmal einen schwarzen Schwanz in sich gespürt haben. Auch seine blonde Schlampe, die meint, ihn erst aufgeilen zu können, um ihn dann einfach wegzuschicken. Er weiß noch nicht, was er mit ihr vorhat. Aber es verspricht interessant zu werden.
Zu Hause hatte er drei Hühnchen laufen, bevor er in Schwierigkeiten geriet und abhauen musste. Ihr Verkauf hat genügend eingebracht, um die Schlepper zu bezahlen. Aber sein Geld wird allmählich knapp und er muss langsam einen Weg finden, um wieder frisches aufzutreiben. Vielleicht wird er es mit Drogen versuchen, denn die Kids hier schlucken alles, was ihnen einen Kick gibt. Vielleicht wird er auch sie zu seiner Goldgrube machen. Sie ist noch jung und es dürfte ein Leichtes sein, sie so zu erziehen, dass sie alles für ihn tut. Aber die Mädchen hier haben zu viele Freiheiten. Sie sind es nicht gewohnt, von einem Kerl an die Kandarre genommen zu werden. Er würde daher an ihr arbeiten müssen.
Bisher fand sie es geil, mit ihm durch die Straßen zu laufen. Er spürte die missbilligenden Blicke, die ihnen nachgeworfen wurden. Aber ihr schien es geradezu Freude zu machen, die Leute zu provozieren. Das war wohl die Emanzipation, von der er gehört hatte. Frauen, die eigenes Geld verdienen und einen Mann suchen, der noch mehr verdient. Junge Mädchen, die von Schwanz zu Schwanz hüpften und heute in den und morgen in einen anderen verliebt waren. Schülerinnen, die halb nackt vor der Disko herumliefen und panisch nach der Polizei riefen, wenn man das Angebot annahm und sie anfasste.
Er liebte es, ihren kleinen Po zu tätscheln. In der Öffentlichkeit, wo es jeder sehen kann. Auf dem Weg zur Disko, wo sie von ihren Freunden beobachtet wird. Immer wenn er mit ihr zusammen ist, denn jeder sollte wissen, dass dieses weiße Mädchen ihm gehört. Zum Beispiel jetzt in der U-Bahn, während sie sich eng an ihn schmiegt und immer wieder ein Küsschen von ihm abholt.
Sie sind auf dem Weg ins Kino und sie trägt eines dieser schlauchförmigen Kleider, die wie eine zweite Haut am Körper anliegen und gerade mal so lang sind, um ihren Po zu bedecken. Er weiß, dass sie darunter nur einen String trägt. Als sie im Filmpalast ankommen, schickt er sie als Erstes auf die Toilette und verlangt, dass sie ihn auszieht. Sie ist daher nackt für ihn, als er mit ihr in der letzten Reihe sitzt. Er schiebt ihren Rock nach oben und fordert sie auf, ihre Beine zu spreizen. Er streichelt die Innenseiten ihrer Schenkel. Er weiß, dass sie das mag. Sie alle mögen das und werden dabei unweigerlich feucht. Er prüft ihre Reaktion und grinst zufrieden, als er ihre Nässe spürt. Er nutzt die Dunkelheit des Kinos, um ihr hin und wieder ein leichtes Stöhnen zu entlocken. Er weckt ihre Lust, aber er lässt sie nicht kommen. Den ganzen Abend lang. Sie soll lernen, dass er es ist, der über ihre Orgasmen bestimmt.
Nach dem Kino bringt er sie nach Hause. Sie muss morgen zur Schule und er will nicht, dass sie Ärger bekommt. Also liefert er sie vor ihrer Haustür ab, wie ein braver Junge. Er weiß, dass sie jetzt ganz klebrig zwischen ihren Beinen ist. Und er ist sich sicher, dass sie nachher in ihrem Bett liegen und ihre Finger benutzen wird. Sie wird dabei an ihn denken und das ist gut so. Sie wird sich nach seinem Schwanz sehnen und das ist genau, was er mit seinem Spiel beabsichtigt hat.
Ihre Eltern sind reich und sie hat eine eigene Kreditkarte. Manchmal verbringen sie einen Nachmittag im Hotel und sie bezahlt damit. Das Mädchen am Empfang versucht alles, um sich professionell zu geben und sich ihre Missbilligung nicht anmerken zu lassen. Er steht betont teilnahmslos neben seiner schlanken Blondine und fühlt sich irgendwie wie ein Freier, der eine Nutte aufs Zimmer führt. Nur, dass er sie für das Zimmer zahlen lässt und nicht umgekehrt.
Bei sich im Asylantenheim können sie nicht ficken und bei ihr zu Hause geht es nur, wenn die Eltern nicht da sind. Aber manchmal braucht sie es einfach und ein Hotelzimmer ist die einzige Lösung. Es ist ein großes Hotel, wo sie niemand kennt und ihre Treffen nicht weiter auffallen. Dort treiben sie es manchmal dreimal hintereinander, bis er sich leergepumpt hat. Sie scheint unersättlich und findet es geil, dass sie genau das tun, was sie in den Pornos gesehen hat. Vermutlich ist sie das einzige Mädchen in ihrer Klasse, das regelmäßig gefickt wird und schon alle Varianten durchprobiert hat. Sie ist ein kleines, versautes Luder und er hat sie dazu gemacht.
Irgendwann kommt der Punkt, an dem sie seiner überdrüssig zu werden scheint. Sie schaltet tagelang ihr Handy aus. Sie antwortet nicht auf seine Textnachrichten. Sie findet Ausreden, warum es heute Abend nicht geht und sie sich an diesem Wochenende nicht treffen können. Sie lügt ihn an und macht ihm etwas vor. Manchmal fühlt er sich wie ein Hengst, der sie bespringen darf, wenn ihr danach ist, und danach möglichst schnell wieder verschwinden soll.
is zu dem Samstagabend, an dem er beschließt, den Spieß umzudrehen.
Er weiß, dass ihre Eltern wieder einmal verreist sind. Dieses Mal werden sie erst in ein paar Tagen zurückkehren. Er wird also das ganze lange Wochenende Zeit haben, um seiner blonden Schlampe eine Lehre zu erteilen. Er hat keine Lust, den ganzen Abend mit ihr zu tanzen und drängt sie bereits vor Mitternacht, nach Hause zu gehen. Sie hat für ein Mädchen in ihrem Alter ohnehin bereits zu viel getrunken . Er hingegen ist dieses Mal ganz bewusst nüchtern geblieben. Als sie aus dem Taxi steigen, muss sie sich daher an ihm festhalten, damit nicht auffällt, wie wacklig sie auf den Beinen ist. Er verpasst ihr einen Klaps auf den Po, der sie spitz aufschreien lässt, während ihr Körper nach vorne schnellt. Er hat hart genug zugeschlagen und es hat ihr bestimmt weh getan. Doch sie macht gute Mine zum bösen Spiel und kichert irre, während sie wieder ihr Gleichgewicht findet und sich zu ihm umdreht. Sie hängt sich ihm an den Hals und versucht, ihn zu küssen. Sie riecht nach Alkohol und er schiebt sie von sich.
Es soll eine raue Nacht für sie werden, das hat er sich vorgenommen. Er wird ihr klar machen, dass er nicht der kleine Neger ist, der auf ihr Kommando hört und dafür da ist, ihre Wünsche zu erfüllen. Er ist mit seinen kleinen schwarzen Huren fertig geworden und er wird auch dieser weißen Schlampe zeigen, wer hier der Mann ist.
Als sie aus dem Bad kommt, schlägt er einen Befehlston an, wie sie ihn von ihm nicht gewohnt ist. Sie ist sich nicht bewusst, dass er hinter ihr die Zimmertür abgeschlossen hat. Sie weiß also noch nicht, dass sie diesen Raum erst verlassen wird, wenn er es ihr erlaubt.
„Get undressed!“ lautet sein knapper Befehl. Er lebt erst seit ein paar Wochen n Deutschland und sein Deutsch ist bisher auf nur wenige Worte beschränkt. Also haben sie sich bisher immer auf Englisch unterhalten und sie schien damit kein Problem zu haben. Doch er besucht einen Deutschkurs und sie hat schon viel Zeit mit ihm verbracht, um ihm die Bedeutung von Wörtern zu erklären und seine Grammatik zu verbessern.
Sie zögert eine Spur zu lange, um seiner Anordnung nachzukommen. Die Ohrfeige trifft sie unerwartet. Sie verliert das Gleichgewicht und taumelt zu Boden.
„Get up!“ herrscht er sie an. Ihr Gesichtsausdruck spiegelt Überraschung, aber auch erste Anzeichen von Angst wieder. Sie sieht irritiert zu ihm auf und erhebt sich zögernd.
„I said, get undressen. Be quick about it and don‘t get me anry!“ wiederholt er seine Forderung. Sie beschließt, die Hure zu spielen, die einen Mann anmacht und windet sich lasziv mit dem Körper, während sie seiner Aufforderung nachkommt. Er sieht ihr mit zusammengekniffenen Lippen und unbewegtem Gesichtsausdruck zu und beobachtet angeregt, wie sie mit jedem Handgriff mehr von ihrer weißen Haut zeigt.
Sich das hautenge Kleid vom Leib zu schälen ist nicht ganz einfach in ihrem alles andere als nüchternen Zustand. Am Ende liegt es als wirres Stoffknäuel auf dem Boden und sie steht nur noch im Höschen da. Es ist ein Höschen von der minimalen Sorte. Eigentlich nur ein Dreieck, das ihre nicht vorhandene Scham bedeckt und ein paar schmale Stoffstreifen, die alles in Position halten. Ihre Pobacken liegen weitgehend frei und er muss grinsen, als er die leichte Rötung sieht, die auf seinen erste handfeste Ermunterung des Abends hinweist. Es ist reizvoll, wie sich weiße Frauen gleich verfärben, nur weil man ihnen einen Klaps verpasst. Genauso, wie ihre Gesichter hochrot anlaufen, wenn sie bis zum Orgasmus gefickt werden. Dieses Vergnügen hat eine schwarze Frau eben nicht zu bieten.
Er reißt ihr unsanft das Nichts von einem Höschen vom Leib und wirft seine unbrauchbaren Reste achtlos in eine Ecke. Gleich darauf bezieht sie noch einen Schlag mit der flachen Hand. Er trifft ihren Oberschenkel und sie versucht, ihn mit den Händen abzuwehren. Er ergreift sie derb am Oberarm und schlägt erneut zu, gleich gefolgt von einem zweiten und gleich noch einem dritten Schlag. Er mag das laute Klatschen, das dabei den Raum erfüllt.
„Don‘t you dare to fight me,“ raunt er ihr ins Ohr, nachdem er sie ganz dich an sich herangezogen hat. „I am your man and if I want to beat you, I will beat you. Do you understand me?“
Sie nickt verstört, während ihre Arme in Abwehrhaltung bleiben. Sie weicht seinem Blick auf, der sich eiskalt in ihre Augen bohrt. Sie versucht, ihren Alkoholnebel zu überwinden und sich wieder in den Griff zu bekommen. Dann tut sie, was Frauen in solchen Situationen immer tun. Sie ergreift die Flucht. Sie nutzt den Augenblick, in dem sich sein Griff gelockert hat, um zur Tür zu hechten und vor ihm wegzulaufen. Doch sie muss resigniert feststellen, dass die Tür verschlossen ist und ihr dieser Fluchtweg verwehrt bleibt.
Er winkt sie gebieterisch zu sich heran. Sie hält es für besser, seiner Aufforderung zu folgen und kommt näher. Erneut klatsch eine Ohrfeige in ihr Gesicht. Sie taumelt zur Seite, fängt sich aber wieder. Ihre Titten vollführen einen reizvollen Tanz mit jeder Bewegung. Ihre Knie beginnen zu zittern. Er ist noch immer voll angezogen. Sie ist nackt. Sie beginnt zu erkennen, in welcher Situation sie sich befindet und dass die Chancen nicht gut für sie stehen. Er kann förmlich sehen, wie tausend Gedanken durch ihren Kopf rasen. Er weiß, dass diese junge Weiße ihm nicht gewachsen ist. Sie hat zwar den Körper einer Frau mit allem, was er gerne sieht und fühlt und mit allen Löchern, die wie geschaffen für ihn sind. Doch eigentlich ist sie noch ein ziemlich naives Ding, das in einer behüteten Welt aufgewachsen ist und vom Leben noch keine Ahnung hat. Sie weiß noch nicht, wozu ein Mann fähig ist, wenn sein Mädchen meint, ihn an der Nase herumführen zu können.
Sie spürt, den Ernst der Lage. Ihr schwarzer Boyfriend zum Vorzeigen und Herumhuren ist verärgert. Wie es scheint, verstehen diese Afrikaner keinen Spaß, wenn eine Frau ihm nicht den Respekt zeigt, den sie erwarten. Und mit einer unabhängigen Frau wie ihr können sie schlicht und einfach nicht umgehen. Vielleicht hätte sie sich längst von ihm trennen müssen, schließlich war er nie mehr als ein Abenteuer. Aber Sex mit ihm war einfach umwerfend und sie hatte sich nie wirklich von seinem Schwanz trennen können. Was ja auch der Grund dafür ist, dass sie ihn mit nach Hause genommen hat und ihm jetzt ausgeliefert ist.
Sie spürt, dass es keinen Sinn macht, sich ihm zu widersetzen. Aber sie weiß auch, ein Mann ist ein Mann und wird sich immer wie ein Mann verhalten. Das heißt, sein Kopf setzt aus, sobald er lange Beine und einen geilen Arsch sieht. Und sein Schwanz übernimmt das Denken, wenn eine feuchte Möse zum Greifen nahe ist. Bisher hatte sie sich immer auf die Wirkung ihres Körpers verlassen können. Sie hatte es genossen, wie die Kerle nach ihr lechzten, und war noch nie von einem abgewiesen worden. Also änderte sie ihr Verhalten und griff auf die bewährte Strategie zurück. Diese Nacht würde sie sicher überstehen und danach musste endgültig Schluss sein.
Also riss sie sich zusammen. Sie raffte sich auf und bezog in einigem Abstand Stellung vor ihm. Er sollte sie in ihrer vollen verführerischen Schönheit sehen. Ihre kleinen Titten mit ihren harten Knospen. Ihre makellos schlanke Silhouette. Ihren flachen Bauch. Vor allem natürlich ihre rasierte Muschi. Und ihren apfelförmig knackigen Hintern, für den sie sich extra leicht zur Seite drehte, damit seine Rundungen schön zur Geltung kamen.
„Es tut mir leid,“ flüsterte sie devot, während sie sich ihm näherte. Sie bedeckte sein Gesicht mit kleinen Küssen, während sie mit flinken Fingern das blau gestreifte Hemd öffnete, das er heute anhat. Er trägt es lässig über den Jeans, sodass sie es ihm nur abstreifen muss, um seinen muskulösen Oberkörper freizulegen. Er trägt eine deutlich sichtbare Narbe, aber er hatte ihr nie sagen wollen, wie er dazu gekommen war. Sie küsst ihn hingebungsvoll und reibt dabei ihre beiden festen Brüste an seiner Haut. Sie spürt, wie er hart wird und macht sich daran, seinen Gürtel zu lösen und seine Hose zu öffnen. Er trägt schwarze Calvin Klein Shorts, die sie ihm zusammen mit seinen Jeans nach unten streift. Sein Phallus springt ihr förmlich ins Gesicht und sie weiß, dass sie jetzt alle Hingabe aufbringen muss, um sich mit ihm zu beschäftigen.
Er geniest den Anblick des nackten Weibes, das offenbar alles daran setzt, um ihn versöhnlich zu stimmen. Aber er hat ihr noch nicht vergeben und sie wird sich mächtig anstrengen müssen, damit sich die negativen Gefühle wieder auflösen, die sie in letzter Zeit in ihm entfacht hat. Ganz gleich, wie sie darüber denkt, er hat keine Sekunde daran gedacht, dieses Geschenk der Natur loszulassen. Ganz im Gegenteil, sie wird sein Mädchen sein, solange er Lust auf sie hat. Und sie wird genau das tun müssen, was er von ihr verlangt, und zwar nicht solange ihr danach ist, sondern solange er es will. Er weiß, dass sie ihm noch nützlich sein wird. Sie wird seine Eintrittkarte in ein neues Leben sein und er wird sie mit vielen leidenschaftlichen Ficks belohnen, wenn sie es ihm ermöglicht, Fuß in diesem Land zu fassen.
Sie ist vor ihm in die Knie gegangen und hat seinen Schwanz in den Mund genommen. Er sieht, wie sich ihre Lippen um seinen harten Schaft schließen. Ihre Hände schieben seine Vorhaut zurück und ihre Zunge beginnt, mit seiner Schleim benetzten Eichel zu spielen. Es ist der hingebungsvollste Akt, den eine Frau einem Mann bieten kann und er genießt jeden Augenblick davon. Sie hat ihre Beine leicht gespreizt, um ihr Gleichgewicht zu halten und er kann hin und wieder einen Blick auf ihre kahle Muschi erhaschen. Als er sie kennenlernte, war da noch blonder Flaum, aber sie hat sich gehorsam erwiesen und ihn entfernt, als er sie dazu aufgefordert hat. Er fragte sich, was wohl ihre Eltern sagen würden, wenn sie wüssten, das es ihre siebzehnjährige Tochter mit einem Neger treibt. Vermutlich wären sie entrüstet und würden ihr jeden weiteren Umgang mit ihm verbieten. Vielleicht würden sie auch alle ihre liberalen Grundsätze vergessen und ihr die erste Tracht Prügel ihres Lebens verpassen.
Sie befinden sich in ihrem Zimmer, in dem wie immer eine ziemliche Unordnung herrscht. Auf einem kleinen Schreibtisch stapeln sich Schulbücher neben einem geöffneten Notebook. Der Kleiderschrank steht offen und er sieht vollgestopfte Regale neben vollgehängten Kleiderbügeln. An den Wänden hängen bunte Poster von irgendwelchen Stars. Das Bett ist noch von der letzten Nacht zerwühlt. Es ist ein recht großes Bett, das auch zwei Personen genügend Platz zum Schlafen und Spielen bietet. Er spürt, dass er zu kommen droht und stößt sie sanft aber bestimmt von sich.
Sie sieht zu ihm auf und ihre Blicke begegnen sich. Sie erhebt sich und geht mit langsamen Schritten in Richtung Bett. Sie zerrt energisch das warme Federbett zur Seite und klettert auf die damit freigelegte Fläche, die mit einem dunkelblauen Betttuch bespannt ist. Dabei wendet sie ihm ihre Hinterpartie zu und seine Blicke heften sich auf die feucht glänzenden Falten zwischen ihren Beinen. Auch ihre kleinen, festen Hinterbacken faszinieren ihn noch immer. Noch vor wenigen Monaten hätte er einen solchen Hintern einem kleinen Mädchen zugeordnet, während er von einer richtigen Frau eher einen ausgeprägten, fleischigen Hintern erwartet hätte. Aber der ständige Anblick junger, weißer Mädchen hatte seine Vorliebe deutlich verändert. Seine Lippen verziehen sich zu einem zufriedenen Grinsen, als er die unübersehbaren Rötungen auf Po und Schenkeln sieht, die seine flache Rechte hervorgerufen hat.
Eigentlich war er davon ausgegangen, dass sie ihm heftigen Widerstand leisten würde und dass sein heutiger Fick eher einer Vergewaltigung gleichkommen würde. Aber ein willig feuchtes Weib ist durchaus auch eine reizvolle Alternative. Obwohl: Ist sie wirklich willig und scharf auf ihn oder ist es eher die Angst vor weiteren Schlägen, die sie veranlasste, sich ihm mit Mund und Möse hinzugeben? Er hat eine Idee und beschließt, es ihr nicht ganz so angenehm zu machen, wie sie es vermutlich gerne hätte.
Auf dem Nachttisch hat er eine Dose mit irgend einer Creme entdeckt. Er nimmt sie kurzerhand, öffnet den Deckel und taucht mit zwei Fingern in das glitschig schmierige Innenleben, das ganz angenehm duftet, dessen Anwendung ihm aber unbekannt ist. Er kniet sich hinter sie und sie begreift instinktiv, was er mit ihr vorhat. Zwar gibt sie ein leises Wimmern von sich, als er ihre Pobacken spreizt und beherzt einen Finger in ihren Anus einführt. Auch zuckt sie heftig, als aus einem Finger zwei werden, die ihre normalerweise fest verschlossene Öffnung mit einer großzügigen Menge Creme geschmeidig machen Aber sie hält tapfer durch und drückt weiterhin ihr Rückgrat durch, um sich ihm einladen zu präsentieren.
Sein Schwanz ist noch immer steinhart und hat keine Mühe damit, in ihre hintere Öffnung einzudringen. Zwar spürt er ihnen Widerstand, aber das heizt seine Geilheit nur zusätzlich an und er dringt langsam aber unerbittlich in ihre Tiefen ein. Sie stöhnt dabei und es ist nicht auszumachen, ob es sich um Lust- oder Schmerzenslaute handelt. Doch das ist für ihn ohnehin unerheblich und er steigert allmählich sein Tempo, um sie schließlich mit hart geführten pumpenden Bewegung so zu nehmen, wie es die meisten Frauen nicht wirklich gern haben. Auch für sie ist es kein wahrer Genuss, denn im Verhältnis zu seinem Körper ist sie eher zierlich gebaut und ihre hintere Öffnung wird bis an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gedehnt. Es ist also eher für ihn ein Lustgewinn, während sie es eher erduldet und sichtlich froh ist, als er nach einer kleinen Ewigkeit endlich kommt und sich mit heftigen Spasmen in sie ergießt.
Sie sackt in sich zusammen, als er sich ihr entzieht, und kringelt sich wie ein Embryo zusammen, um wenige Augenblicke später eingeschlafen zu sein. Er geht ins Bad, säubert seinen Penis und legt sich neben sie, nachdem er sie sorgfältig mit dem neben dem Bett auf dem Boden liegenden Daunenbett zugedeckt hat. Er selbst ist noch hellwach. Gedanken an seine Flucht aus Afrika gehen ihm durch den Kopf. Todesängste, die er dabei mindestens dreimal erlitten hat, treiben ihm Schweißperlen auf die Stirn. Erinnerungen an seine Heimatstadt und sein leichtes Leben als Pimp lassen ihn wehmütig zurückdenken. Er hat viel hinter sich gelassen und jetzt ist das einzige, was er hat, ein naiver weißer Teenager, den er erst noch erziehen muss, bevor er wirklich zu seinem Eigentum wird.
Am nächsten Morgen schickt er sie nach unten, um Frühstück zu machen. Er besteht darauf, dass sie dabei nackt bleibt, um zu verhindern, dass sie auf falsche Gedanken kommt und vielleicht fliehen will. Er hat keine Lust, nach ihr suchen zu müssen und dabei vielleicht in unkalkulierbare Situationen zu geraten, die sich ungünstig für ihn auswirken könnten. Daher bleibt die Haustür verschlossen und das Mädchen so nackt, wie er sie gestern Nacht gefickt hat.
Er spürt die Spannung zwischen ihnen. Er weiß, dass sie ihm jetzt am liebsten davonlaufen würde. Doch er weiß auch, dass er das nicht zulassen wird. Er wird es keiner Frau erlauben, sich einfach von ihm zu trennen, weil sie genug von ihm hat. Keiner schwarzen und erst recht keiner weißen. Auch seine drei Mädchen zu Hause wollten mehrmals Schluss mit ihnen machen, aber er hatte stets die richtigen Maßnahmen angewandt, um sie davon abzuhalten. Bis sie schließlich eingesehen hatten, dass sie ihm gehörten und er ihnen nie erlauben würde, einfach zu gehen. Ein Weib braucht eben eine harte Hand, damit es weiß, wo sein Platz ist.
Er weiß, dass es bei seiner Blondine wohl noch eine Weile dauern wird, bis sie ihre Lektion gelernt hat. Daher ist er entschlossen, hier und heute mit ihrer Erziehung zu beginnen. Sie ist viel zu selbstsicher für seinen Geschmack. Sie ist eingebildet und glaubt, stets im Mittelpunkt stehen zu müssen. Sie ist es nicht gewohnt, sich von irgend jemand etwas sagen zu lassen. Doch sie ist nicht so stark, wie sie glaubt. In Wirklichkeit ist sie lediglich ein junges Ding, dem man nur etwas Angst einjagen muss, um es gefügig zu machen. Ein paar Schläge mit der bloßen Hand hatten bereit genügt, um sie in ein zahmes Kätzchen zu verwandeln, das sich ihm an den Hals warf und ihm unterwürfig den Schwanz lutschte, um ihn versöhnlich zu stimmen. Eine richtige Tracht Prügel sollte daher das richtige Mittel sein, um ihr genügend Respekt beizubringen.
Er beobachtet sie, wie sie stumm ihr Frühstück einnimmt, obwohl sie eigentlich keinerlei Appetit verspürt. Von der Selbstsicherheit, die sonst von ihr ausgeht, ist im Augenblick nicht viel zu spüren. Im Gegenteil, sie ist ziemlich kleinlaut geworden und ihre ganze Körpersprache verrät eine Unsicherheit, wie er sie noch nie bei ihr erlebt hat. Er weiß, dass sie sich verletzlich fühlt und sich jetzt liebend gerne etwas überziehen würde, um nicht völlig nackt seinen Blicken ausgesetzt zu sein.
Er beschließt, nach der Methode Zuckerbrot und Peitsche vorzugehen. Er will, dass sie ihn liebt und fürchtet, dass sie ihn zärtlich küsst und Respekt vor ihm hat. Sie soll wissen, dass sie ihm gehört und er sie zum Schreien bringen wird. Aus Lust, wenn er sie bis zum Orgasmus fickt oder vor Schmerzen, wenn er sie bestraft. Und sie soll noch an diesem Morgen ihre erste Lektion erhalten.
Er steht auf und geht langsam um den Tisch herum. Hinter ihr angekommen legt er zärtlich seine Hände auf ihre Schultern. Er spürt, wie sie sich dabei versteift. Kein Wunder, denkt er dabei und erinnert sich an die klatschenden Schläge, die sie gestern von ihm bezogen hat. Er zeigt ihr, dass er auch zärtlich zu ihr sein kann und streichelt sie beruhigend, bis sich ihr Körper allmählich zu entspannen beginnt. Er senkt seinen Mund auf ihren Nacken und benetzt sie mit einer Reihe sanfter Küsse. Seine Hände greifen Händen nach ihren Brüsten und er fühlt das zarte, weiche Fleisch, während sich ihre Knospen unweigerlich zu kleinen, harten Türmchen aufrichten. Sie ist schön. Sie fühlt sich gut an. Er wird sie um keinen Preis aufgeben.
„You are my girl,“ flüstert er ihr zu. „You will always be my girl. But never try again to run away from me again. Never, you understand?“
Sie dreht sich zu ihm um und sieht ihn lange an. Ihr Blick ist ernst und in ihren Augenwinkeln zeigen sich erste Anzeichen von Feuchtigkeit. Sie ist gerührt. Sie weiß jetzt, dass es ihm verdammt ernst mit ihr ist. Und sie ahnt, dass er nicht die Absicht hat, sie einfach gehen zu lassen. Langsam erhebt sie sich. Sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und küsst ihn. Es ist der lange, innige Kuss einer Frau, die liebt.
Er entscheidet, noch einen Schritt weiter zu gehen:
„Never try to leave me,“ lautet seine Warnung. „You cannot escape me. I will always find you. I will find you and I will whip. I will whip you real hard, you understand?“
Sie schluckt und presst verlegen ihre Lippen zusammen. So hat noch nie ein Mann zu ihr gesprochen. Sie will frei sein, aber eigentlich weiß sie, dass sie sich ihm nicht mehr entziehen kann. Sie ist schon zu weit mit ihm gegangen und er wird Halbherzigkeit nicht mehr akzeptieren. Sie spürt, dass sie vor einer großen Entscheidung steht. Entweder sie muss alles tun, um ganz schnell von ihm loszukommen. Oder sie muss sich ihm hingeben. Voll und ganz. Ohne Wenn und Aber. Sie spürt den heftigen Kampf, der in ihrem Inneren wütet. Der Kampf zwischen Kopf und Körper, zwischen Gefühl und Verstand. Ihr Körper will ihn spüren. Sie will seinem festen Griff spüren, wenn er ihre Hüften packt und wie ein Tier von hinten in sie eindringt. Sie sehnt sich nach seiner Härte, nach seinen unerbittlichen Stößen, nach dem Gefühl geliebt, begehrt, genommen zu werden. Und doch hat sie Angst vor ihm. Vor seinem verlangenden, männlichen Wesen. Vor seinen großen Händen, die so zärtlich und so energisch sein können. Aber die nicht davor zurückschrecken, sie zu schlagen.
Er ist der erste richtige Mann in ihrem Leben. Er hat ihr gezeigt, wie sich ein Mann anfühlen muss. Mit ihm hat sie ihren ersten wirklichen Orgasmus erfahren. Im Vergleich zu ihm war alles, was sie bisher erlebt hat, nur belangloser Kuschelsex. Sie weiß daher, dass sie ihn ewig vermissen wird, wenn sie sich jetzt gegen ihn entscheidet. Und sie weiß auch, dass er es nicht einfach zulassen wird, dass sie ihn verlässt. Richtige Männer können zwar selbst eine Frau verlassen, aber sie werden es niemals zulassen, von ihr verlassen zu werden. Sie zweifelt daher nicht daran, dass er seine Worte wahrmachen wird. Er wird sie auftreiben, falls sie versuchen sollte, ihm zu entkommen. Und dann wird er ihr wehtun. Richtig wehtun.
Doch wer ist sie, dass sie sich von diesem Neger so beeindrucken lässt? Was ist mit ihrer Freiheit geschehen, mit ihrem unabhängigen Denken, mit ihrem Selbstbewusstsein, auf das sie immer so stolz war? Was ist aus dem schlanken, blonden Mädchen geworden, das sich seine Freunde aussuchen konnten, weil ihr alle Jungs zu Füßen lagen? Wie wird ihr Leben weitergehen mit einem Schwarzen an ihrer Seite? Wie soll sie es ihren Eltern beibringen und wie werden die reagieren? Ihr Kopf ist ein einziges Durcheinander
Liebe sollte unendlich sein, sagt ihr ihre weibliche Stimme. Eine Frau sollte sich nie von einem Mann dominieren lassen, sagt ihr rationales Ich. Ich will ihn in mich spüren, fordert ihr Körper und sie reibt sich an ihm, um seiner Männlichkeit ganz nah zu sein. Wirf ihn raus, ruf die Polizei, werde ihn ein für allemal los, warnt ihr Verstand. Er soll mich noch einmal nehmen, wie er es immer getan hat, lautet ihr Verlangen. Nur noch dieses eine Mal, beruhigt sie ihre inneren Stimmen, die nicht still werden wollen. Sie beginnt hastig, all die Knöpfe zu öffnen, die sie davon trennen, seinem Körper zu spüren. Sein Hemd fällt von ihm. Seine Jeans werden nach unten gestreift. Sein Schwanz richtet sich auf und sie weiß, dass sie bekommen wird, wonach ihr verlangt. Er zwingt sie zu Boden. Sie öffnet ihr Beine und heißt ihn willkommen. Er stößt in sie und ihre Nässe zeigt ihm, dass sie mehr als bereit für ihn ist. Sie schließt ihre Beine um seinen Körper. Der harte Fußboden lässt sie seine harten Stöße ganz besonders intensiv spüren. Sie keucht, sie spürt eine gewaltige Welle durch ihren Körper wogen. Ihre Lippen öffnen sich. Sie kann nicht anders, als ihre Lust laut hinauszuschreien.
Er weiß, dass sie nicht anders konnte. Sie ist ihm verfallen und wird so schnell nicht wieder von ihm loskommen. Er ist noch nicht fertig mit ihr, als sie kommt. Er fährt fort, sie zu pumpen, während sich ihr Körper aufbäumt. Er greift unter sie. Seine Hände krallen sich in ihre Hinterbacken und er ergreift Besitz von ihrem Körper, über den sie längst die Kontrolle verloren hat. Er wartet, bis sie sich zu beruhigen beginnt. Dann entzieht er sich ihr. Er ist noch nicht gekommen, aber er wird kommen. Auf seine Weise. Zu seiner vollen Befriedigung.
Er dreht sie auf den Bauch und kniet sich breitbeinig über sie, sodass er sie zwischen seinen Knien fixieren kann. Sein Blick heftet sich auf ihre festen, runden Pobacken, die sich ihm jetzt in ihrer vollen Pracht und Schönheit präsentieren. Es ist ein eher kleiner Po, eigentlich nicht viel größer als der eines jungen Mädchens. Bei seinem Anblick muss er unweigerlich an seine kleine Schwester denken. Er hat sie mehr als einmal verdroschen, wenn sie es verdient hatte und es hat ihm immer Spaß gemacht, sie dabei zappeln zu sehen und kreischen zu hören. In Afrika ist es normal, dass der große Bruder seine kleinere Schwester bestraft. Schließlich ist er für sie verantwortlich und muss sie davor bewahren, Dummheiten zu machen. Aber dieser Po hier ist der eines weißen Mädchens. Der Po eines schlanken, blonden Mädchens, der bereits seine voll Größe und Weiblichkeit erreicht hat. Der Po des Weibes, über das er die Kontrolle übernommen hat.
Er greift nach seiner Jeans und nestelt umständlich den ledernen Gürtel aus seinen Schlaufen. Er wickelt das Ende mit der eisernen Schnalle um seine rechte Hand.
„So you will be my girl? You will do as I say? You will be an obedient girl that makes me happy?“ Seine Worte sind eher Zischlaute, die zwischen seinen Zähnen hervorkommen. „Then you must learn, what I will do with you if you make me angry.“
Er holt aus und lässt das schmiegsame Leder mit voller Wucht auf ihre Hinterbacken auftreffen. Bis jetzt war Zuckerbrot. Jetzt kommt die Peitsche. Unbarmherzig und ohne Vorwarnung. Ihr wohliges Stöhnen wird von einem spitzen Schrei abgelöst. Sie versucht heftig, sich zu winden und sich seinem Griff zu entziehen. Doch er hat ihr die Arme auf den Rücken gebogen umfasst mit eisernem Griff ihre Handgelenke. Sie ist sein Mädchen und Ihr Arsch gehört ihm. Er ist entschlossen, ihr zu zeigen, was ihr künftig blüht, wenn sie sich ihm widersetzt. Sie soll lernen, wie schnell sich Lust in Schmerz verwandeln kann.
Wieder holt er aus. Er genießt das erregende Schauspiel ihrer zuckenden Hinterbacken. Er beobachtet das wilde Aufbäumen ihres Beckens und hört zufrieden den schrillen Aufschrei, der sich unweigerlich von ihren Lippen löst, wenn das schmiegsame Leder erneut auf Ihre Haut auftrifft. Es gehört zu seinen Prinzipien, ein Weib grundsätzlich nur unterhalb ihres Bauschnabels zu schlagen. Deshalb konzentriert er sich vor allem auf die ihre Pobacken, denn die sind zu ihrer Bestrafung wie geschaffen. Aber auch ihre Oberschenkel bekommen ihren Teil ab, was sie zu besonders heftigen Reaktionen veranlasst, wenn das Leder die besonders empfindlichen Innenseite erreicht.
Bei einer Schwarzen sind es allein ihre heftigen Reaktionen, die ihn aufgeilen. Bei einer weißen sind es zusätzlich die Spuren, die er auf ihrer Haut hinterlässt. Jeder Hieb hinterlässt einen deutlich sichtbaren Striemen, der die Haut rot aufflammen und schon nach wenigen Augenblicken sichtbar anschwellen lässt. Schon nach wenigen gut platzierten Hieben ist ihr Po eine einzige glühende Fläche und die Hitze muss unerträglich sein.
Er weiß, dass sie Schläge nicht gewohnt ist. Vermutlich hat ihr ihr Vater noch nie auch nur eine Ohrfeige gegeben und der Biss eines Lederriemens ist die schmerzhafteste Erfahrung, die sie je gemacht hat. Er belässt es daher bei einem Dutzend Hieben und legte den Gürtel zur Seite. Er befreit sie von seiner Umklammerung und beobachtet amüsiert, wie sie sich zusammenkrümmt und mit beiden Händen fest ihren Po umklammert hält. Er gönnt ihr diesen Augenblick, ihre neue Erfahrung zu verarbeiten. Er will, dass sich die Erinnerung an ihre erste richtige Züchtigung tief in ihr Bewusstsein einbrennt.
Doch seine Lust ist noch nicht gestillt. Sein Schwanz ist noch immer hart und vielleicht sogar härter geworden, seitdem er sich ihr entzogen hat. Er erhebt sich aus seiner unbequem gewordenen Lage. Er beugt sich zu ihr hinunter und hebt sie auf. Das Wohnzimmer ist gleich nebenan und er legt sie über der Lehne eines Sessels ab. Sie wimmert leicht, als seine Hände über ihre geschundenen Pobacken streicheln. Er setzt seinen Penis an und fährt an der Stelle fort, an der er zuvor aufgehört hat. Er spürt, wie er bis zum Anschlag in sie eingleitet und beginnt, sie mit langsam geführten Stößen zu bearbeiten. Es ist ein geiler Anblick, seinen Schwanz dabei zu beobachten, wie er wieder und wieder in sie einfährt. Er kann sich nicht zurückhalten, ihr links und rechts einen Klaps auf den Po zu geben und steigert das Tempo seiner Stöße. Mit festem Griff hält er ihre Hüften in Position und fickt sie gründlich durch, bevor es auch ihn überkommt und er spürt, wie der Strom seines Saftes ihr Inneres ausfüllt.
Er geht zurück an den Frühstückstisch und gießt sich frischen Kaffee ein. In aller Ruhe setzt er seine morgendliche Mahlzeit fort, nimmt dann eine Dusche, zieht sich an und verlässt ohne ein Wort das Haus. Er wird warten, bis sie ihn anruft und er ist sicher, dass sie es tun wird. Frauen sind wir kleine Hunde. Ihre Natur ist es, zu vergessen und zu vergeben. Sobald der Schmerz ihrer Züchtigung verklungen ist, kommen sie wieder angekrochen und wollen geliebt werden. So war es bei seinen kleinen Flittchen, die sich nach einer Tracht Prügel immer ganz besonders anschmiegsam zeigten. Und bei diesem verwöhnten weißen Mädchen wird es nicht anders sein.