Eine Chaotin lernt mit Geld umzugehen
Jeder kennt solche Leute. Sie können einfach nicht mit Geld umgehen, lassen sich ständig zu Spontankäufen verleiten und sind eigentlich immer pleite. Besonders Frauen zählen zu dieser Kategorie. Junge Frauen, die das Leben genießen wollen, laufend neue Klamotten kaufen und eigentlich nur ein Lebensziel haben: einen zahlungskräftigen Mann zu finden, der das Leben finanziert, das sie sich selbst eigentlich nicht leisten können.
Mit kommt dabei die Tochter einer langjährigen Freundin in den Sinn. Als es darum ging, die Weichen für ihr späteres Leben zu stellen, begann sie ein Musikstudium. Musik war eben ihr Ding und sie träumte davon, als Pianistin eines Tages ganz groß herauszukommen. Dass Musik eine brotlose Kunst ist, lernte sie erst später. Dass nur ganz wenige Menschen wirklich davon leben können, ging ihr erst auf, als sie sich in einem recht bescheidenen Lebensstil wiederfand und ihr mageres Einkommen mit Klavierunterricht verdienen musste.
Das Geld reichte natürlich vorne und hinten nicht und sobald eine unvorhergesehene Ausgabe auftauchte, stand das Mädchen auf dem Schlauch. Wobei Mädchen eigentlich eher ihre äußere Erscheinung beschrieb, denn sie war zwar ein zierliches Ding mit Kleidergröße S. Aber als ich sie kennenlernte, war sie immerhin schon 27 Jahre alt. Ein Alter, in dem man eigentlich erwachsen sein und seinen Platz im Leben gefunden haben sollte.
Das schien jedoch bei ihr nicht der Fall zu sein. Zu mehr als einer winzigen Dachwohnung hatte sie es nämlich noch nicht gebracht. An ein eigenes Auto war gar nicht zu denken. Ihr Liebesleben war eine einzige Verkettung von Fehlentscheidungen, denn sie schien immer an Typen zu geraten, denen es genauso ging wie ihr. Dabei brauchte sie nichts dringender, als einen gestandenen Mann, der einen richtig guten Job hatte, ordentlich Geld verdiente und bereit war, sie zur Frau zu nehmen und ein Leben lang zu finanzieren.
Bis der des Wegs kam, musste sie eben andere Wege finden, um an Geld zu kommen. Da praktisch alle ihre Freunde auch Musiker waren und selbst zu kämpfen hatten, war es oft ihre Mutter, die als Geldquelle herhalten musste. Die wusste dann auch, wenn ihre Tochter am Telefon war, dann gab es mal wieder eine Rechnung, die sie nicht bezahlen konnte, oder sie war so blank, dass sie selbst an der Supermarktkasse ein Problem hatte. Die Gespräche entwickelten sich dann regelmäßig zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Tochter, bei denen viel geschimpft und noch mehr geheult wurde. Aber am Ende floss dann doch das Geld und die Kleine war erst mal zufrieden.
Da diese Mutter meine beste Freundin war, bekam ich das ganze Theater natürlich hautnah mit. Sie bekam von mir natürlich ständig zu hören, dass man kein Problem löst, indem man immer wieder nur die Symptome beseitigt. Aber genützt hat es eigentlich nichts. Im Gegenteil. Solange die Geldquelle nicht versiegte, schien die ewige Tochter gerne darauf zurückzukommen, auch wenn sie vorher ein unangenehmes Gespräch erdulden musste. Ich selbst fand die Kleine eigentlich ausgesprochen hübsch. Aber ich war auch davon überzeugt, dass nicht nur einen Mann brauchte, der ihr Halt im Leben gab, sondern auch einen, der sie mit strenger Hand zu führen wusste.
Irgendwann ging es der Mutter offensichtlich zunehmend auf den Nerv, ständig angepumpt zu werden. Vermutlich auch auf meinen Einfluss hin zeigte sie sich daher immer zugeknöpfter und beendete sogar das eine oder andere Telefongespräch, ohne den gewünschten Geldbetrag herauszurücken. Ich weiß nicht, wie die lebensuntüchtige Tochter überlebt hat. Aber ich hatte den leisen Verdacht, dass ich bald Teil dieses Spiels werden würde.
Und ich sollte Recht behalten. Die Kleine hatte vorher schon gelegentlich vorgeschlagen, ihre Mutter solle doch mich anpumpen. Ich sei schließlich ein Mann mit Geld. Ich würde in einer schicken Wohnung leben, ein tolles Auto fahren und mindestens dreimal im Jahr Urlaub machen. Da müsse doch was zu holen sein.
Meine Freundin erzählte mir zwar davon, aber sie fragte mich nie um Geld. Das tat ihre Tochter eines Tages selber. Ich hatte ihr schon mehrmals beim Umzug geholfen, wenn mal wieder mein schöner großer Kombi gefragt war. Und ich hatte sie schon auf der einen oder anderen Geburtstagsfeier getroffen. Sie kannte mich also und, wie gesagt, in meinen Augen war sie ein kleines Mädchen, das irgendwie nicht erwachsen werden wollte, aber verführerisch gut aussah.
Ich half ja gerne, wenn ich konnte. Ich hatte sie auch schon nach Kräften unterstützt. So stammte zum Beispiel nicht nur die Website für ihre kleine Musikschule, sondern auch das komplette dazu gehörende Webmarketing von mir. Dinge, von denen eine Musikerin eben keine Ahnung hatte und ohne die heute kein Freiberufler mehr auf seinem Markt bestehen kann.
Ich war auch dieses Mal bereit, ihr zu helfen. Aber nicht, indem ich ihr einfach Geld in die Hand drückte, sondern indem ich sie dabei unterstützte, selbst ihr Leben in den Griff zu bekommen. Mit anderen Worten: ich wollte nicht ihr Geldgeber werden, sondern ihr Coach. Also überwies ich ihr erst einmal den Betrag, den sie momentan zum Überleben brauchte, machte ihr aber klar, dass dies lediglich ein Darlehen sei. Und ich machte es von ihrer Zusage abhängig, dass wir uns an einem der folgenden Tage zusammensetzten, und sie mir ihre gesamte finanzielle Situation offenbarte.
„Wenn ich dir helfen soll, muss ich erst einmal deine Situation verstehen. Und ich muss alles über dich wissen, über dein Geld, deine Schulden, dein Leben, deine Arbeit, alles,“ war meine Aussage. „Danach werden wir dann gemeinsam dran gehen, dein Leben so umzukrempeln, dass du nie wieder um Geld betteln musst.“
Sie war natürlich nicht begeistert und hätte lieber so weiter gewurstelt wie bisher. Auch schien es ihr peinlich zu sein, ausgerechnet mir die Tatsachen auf den Tisch zu packen, die ihr missglücktes Leben ausmachten. Aber sie spürte wohl, dass das Spiel mit mir nicht so weitergehen würde, wie sie es lange Zeit mit ihrer Mutter gespielt hatte. Sie schien Respekt vor mir zu haben, was auch kein Wunder war, denn immerhin war ich mehr als doppelt so alt wie sie und konnte gut der Vater sein, den sie leider nie gehabt hatte. Also gab sie klein bei und ich besuchte sie eines Tages in ihrer Wohnung.
Sie empfing mich mit einem leicht verlegenen Lächeln und hatte bereits alle Unterlagen bereitliegen. Also sah ich ihre Sammlung an Rechnungen, Verträgen und Kontoauszüge durch, klappte den Notebook auf, um erst mal alles in ein Spreadsheet einzutragen und wusste danach ziemlich genau, wo das Problem lag. Oder besser gesagt, die Probleme.
In ihren Kontoauszügen tauchten lediglich Einkünfte von den Schülern auf, mit denen sie einen richtigen Vertrag hatte und die monatlich ihre Unterrichtsgebühren überwiesen. Ein beträchtlicher Teil ihres Klavierunterrichts wurde jedoch cash auf die Hand bezahlt und wie es bei Bargeld eben so ist, verschwanden diese Scheine irgendwie und irgendwohin ohne dass sie konkret sagen konnte, wofür sie dieses Geld ausgegeben hatte.
„Allein für diese Schlamperei müsste man dich schon übers Knie legen,“ meinte ich trocken und sie sah schuldbewusst zu Boden.
Im Laufe des Nachmittags erfuhr ich aber noch mehr. Zum Beispiel, dass sie eigentlich nur am Nachmittag arbeitete, während sie die Nächte in irgendwelchen Jazzclubs und Kneipen verbrachte, wo sie sich mit den anderen Musikern der Stadt traf. Dafür schlief sie sich dann vormittags richtig aus, um wieder fit zu sein, wenn der erste Schüler klingelte.
Mit anderen Worten: Meine kleine Musikerin führte ein ziemlich entspanntes Leben, arbeitete eigentlich nur einen halben Tag und verbrachte die übrige Zeit mit Vergnügen und Faulenzen.
Ich beschloss, methodisch vorzugehen. Die Kleine braucht nicht nur nicht nur jemand, der ihr aus ihrer verfahrenen Situation herausbrachte. Sie brauchte einen Mann, der die mit harter Hand führte und sie endlich von einem unbekümmerten Teenager zu einer erwachsenen Frau machte. Und wenn einer dafür geeignet war, dann war ich es.
Also legte ich ihr meinen Plan dar: Ich würde zunächst einmal ihre Wohnungsmiete übernehmen, damit sie genügend finanziellen Spielraum hatte, um peur a peut all die offenen Rechnungen zu bezahlen, die sich auf dem Tisch stapelten. Aber ich würde ihr das Geld nicht einfach schenken, sondern sie würde es mir zurückzahlen müssen, sobald sie ihre Finanzen in Ordnung gebracht hatte. Um die Sache spannend zu machen, ließ ich sie einen richtigen Vertrag unterschreiben, in denen alle Forderungen standen, die sie zu erfüllen hatte.
Und die waren nicht ohne.
Erst einmal verlangte ich von ihr eine genaue Erklärung für jeden einzelnen Euro, den sie von nun an ausgab. Ein Einkauf im Supermarkt, eine schnelle Pizza bei Vapiano, ein Drink mit Freunden - ich verlangte Rechenschaft über jede einzelne noch so kleine Ausgabe. Sie sollte sich bewusst machen, wofür sie ihr Geld ausgab und ich wollte bestimmen, was notwendig war und was nicht.
Online-Einkäufe waren fürs Erste tabu, auch wenn die Schuhe noch so toll aussahen.
Viel entscheidender war jedoch die Frage, was sie mit der vielen Zeit tun sollte, die sie momentan einfach nur sinnlos verplemperte. Ich erkannte zwar, dass ihre Schüler meist Jugendliche waren, die erst nach der Schule zum Unterricht kommen konnte. Aber es machte einfach keinnen Sinn, nur einer gemütlichen Halbtagsbeschäftigung nachzugehen, wenn das Einkommen hinten und vorne nicht reichte. Also verdonnerte ich sie dazu, sich irgend einen Minijob zu suchen, um zumindest ein paar hundert Euro zusätzlich einzunehmen. Dabei war es mir egal, ob sie Putzen ging, Prospekte verteilte oder im Supermarkt die Regale auffüllte. Ich wollte einfach, dass sie mehr Geld in die Hand bekam und zwar nicht, um es auszugeben, sondern um es zur Seite zu legen. Eine Freiberuflerin wie sie sollte mindestens den Gegenwert von sechs Monaten Arbeitszeit auf der Seite haben, um auch mal einen Umsatzeinbruch oder eine Krankheit überbrücken zu können.
„Ich werde dich von nun an jeden Monat einmal besuchen. Du wirst mir dann genau Bericht erstatten, was du mit deinem Geld gemacht hast. Und ich rate dir, wirklich alles zu tun, damit ich mit dir zufrieden bin. Denn wenn ich es nicht bin, wirst du es zutiefst bereuen.“
Damit drückte ich die zierlich kleine, aber immerhin schon fast dreißig Jahre alte Frau fest an mich, tätschelte dabei väterlich ihren Po und ließ sie mit gesenktem Kopf und nachdenklichem Gesichtsausdruck zurück.
Mein nächster Besuch verlief so, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Wir verbrachten eine gute Stunde damit, ihre Einnahmen des Monats fein säuberlich in eine Tabelle einzutragen und die Ausgaben dagegenzurechnen. Dabei hatte ich schon den ersten Grund, sie scharf zurechtzuweisen. Natürlich hatte sie wieder viel zu viel Zeit in irgendwelchen Clubs und Cafés verbracht. Und es gab einen dreistelligen Betrag, für dessen Verbleib sie keine Erklärung hatte. Das Schlimmste war jedoch, dass sie sich wohl nicht wirklich ernsthaft bemüht hatte, einen zusätzlichen Job zu finden. Im Gegenteil, sie brachte tausend Ausreden vor, weshalb ihr diese Arbeit nicht zuzumuten sei und jene nicht in ihren Tagesablauf passen.
„Es ist scheißegel, ob dir das passt,“ fauchte ich sie an: „Bis Ende das Jahres wirst du nicht nur eine ansehnliche Summe auf der hohen Kante haben. Du wirst frei auch von Schulden sein. Und du wirst gelernt haben, wie man mit Geld umgeht, sodass dein Einkommen bis zum Monatsende reicht.“
Ich war zwar eine Art Vaterfigur für sie und schon die Tatsache, dass ich mit ihrer Mutter zusammenlegte, ließ sie vorsichtig gegenüber mir sein. Aber der erste Monat voller Einschränkungen war wohl doch eine harte Zeit für sie gewesen, auch wenn sie ihr Ziel bei weitem nicht erreicht hatte. Also nörgelte sie, jammerte über das schwere Leben einer Musikerin und beschrieb mir die tausend Probleme, aus denen ihr Leben bestand.
Bis ich sagte: „Stopp! Schluss jetzt! Ich will dein Gejammer nicht mehr hören. Du hast dich entschieden, Musikerin zu sein, also mach etwas daraus. Streng dich an und überleg dir, wie du dein Können in Geld verwandeln kannst. Häng nicht rum und suhle dich in Selbstmitleid, sondern steh auf und mach was aus deinem Leben.“
Doch das schien sie eher noch mehr in Fahrt zu bringen. Sie schimpfte auf ihre Mutter, die sie nicht unterstützen würde. Sie zog über ihre Kollegen her, die eigentlich keine richtigen Musiker wären, sondern nur dem Kommerz hinterherhechelten. Sie gab allen die Schuld dafür, dass sie sich mehr schlecht als recht als Klavierlehrerin durchs Leben schlagen müsse, obwohl sie doch viel mehr drauf hätte, als irgendwelchen Kids reicher Eltern das Klavierspielen beizubringen. Vor allem aber waren meine Forderungen einfach zu hoch. Sie hätte keinen Bock darauf, jeden Cent umzudrehen und sie brauche ihre kleinen Vergnügen, damit ihre Leben überhaupt erträglich wäre.
Mit anderen Worten: Sie wollte, dass ich ihr half, aber sie wollte nichts dafür tun. Sie wollte, dass ich sie unterstützte, aber sie dachte gar nicht daran, selbst auf die Beine zu kommen, geschweige denn, mit das geliehene Geld wieder zurückzuzahlen. Ich will dass alles anders wird, aber ich will, dass es so bleibt wie es ist.
Das war der Augenblick, in dem ich beschloss, meine Rolle als Vaterfigur auszuleben und ihr zu zeigen, wie ein richtiger Vater vorgeht, um eine renitente Tochter zur Vernunft zu bringen.
„Steh auf,“ sagte ich zu ihr, nachdem ich mich selbst aus meinem Stuhl erhoben hatte. Sie war wohl zu perplex, um anders zu reagieren und folgte meiner Anweisung.
„Zieh dein Höschen aus.“
Ein älterer Mann und eine junge Frau in einem Raum. Das ließ für sie offenbar nur eine Schlussfolgerung zu. Ihr Gesichtsausdruck wechselte zu einem lasziven Grinsen, während sie erst herausfordernd lange zögerte und schließlich gespielt langsam unter den Saum ihres leichten Sommerkleides griff, um wenig später aus einem schwarzen Höschen zu steigen. Klar doch, ein Mann der einer Frau die Miete bezahlt, will natürlich, dass sie sich von ihm ficken lässt. Schließlich wollen alle Männer das und je jünger sie ist, desto besser.
Ich packte sie an der Hand und zog sie hinter mich her in Richtung des Schlafzimmers, das sich im hinteren Teil der Wohnung befand. Das Zimmer war unaufgeräumt. Überall lagen Kleider herum. Das Bett war zerwühlt. Dich stellte mein linkes Bein auf der Bettkante ab und sog sie mit einem energischen Griff zu mir her. Sie war ein Fliegengewicht und es war ein Leichtes, sie über mein Knie zu legen. Mit der Linken hielt ich sie fest im Griff, während ich ihr mit der Rechten das Kleid hochhob. Ich ließ es bis weit über ihren Rücken fallen und entblößte damit ihren schlanken Körper bis mehr als zum Bauchnabel.
Sie hatte einen kleinen Po, was ich nicht anders erwartet hatte. Aber erst jetzt wurde deutlich, dass es auch ein auffallend hübscher Po war. Ihre Pobacken waren weiblich gerundet und klafften in ihrer über mein Knie gebeugten Haltung leicht auseinander. Ein junges Weib, das geradezu danach verlangte, eine ordentliche Abreibung zu erhalten.
Ich verlor kein weiteres Wort, sondern machte mich umgehend über sie her. Meine flache Rechte sauste schwungvoll auf sie herab und schon bald erfüllte ein gleichmäßiges lautes Klatschen den Raum. Das Geräusch eben, wenn ein junges Ding den nackten Hintern versohlt bekam. Sie gab dabei kleine, spitze Schreie von sich und gab sich alle Mühe, sich aus meinem Griff zu befreien, was ihr natürlich nicht gelang. Sie strampelte wild mit den Beinen, erreichte damit aber nur, dass sich mein Aktionsfeld erweiterte und sie mancher Schlag auch auf die Innenseite der Oberschenkel traf, worauf sie dann mit einer besonders schrillen Reaktion reagierte.
Hatte ihr Fleisch anfangs noch diese zarte, helle Färbung, die typisch für die Hautpartien ist, die ständig vor dem Licht der Sonne geschützt wurden, verwandelten sich ihre beiden Globen bald in ein ärgerlich glühendes Rot, das keinen Zweifel daran ließ, dass ich ihren Hintern in ein Meer brennender Flammen verwandelt hatte.
Ich hatte keine Ahnung, wie viele Schläge sie schließlich bezogen hatte. Aber genug ist genug und so stellte ich sie wieder auf die Beine, worauf ihr Rock wieder in seine Position zurückfiel und begann, mit beiden Fäusten auf mich einzuhämmern und hemmungslos zu heulen.
„Ich habe mich bereit erklärt, dir aus deinem Schlamassel zu helfen. Ich zahle sogar deine Miete, damit du eine Chance hast, wieder auf den grünen Zweig zu kommen. Aber du wirst dich nicht über dein Los beklagen. Du wirst genau tun, was ich dir sage. Und wenn du es nicht tust, dann war das eben nur ein Vorgeschmack von dem, was dir bevorsteht.“
Sie stand wie ein kleines, gezüchtigtes Mädchen vor mir und sah verlegen an sich herunter.
„Hast du mich verstanden?“
Sie nickte stumm. Ich drückte sie fest an sich und streichelte ihr über den Kopf.
„Dann sehen wir uns in einem Monat wieder und ich erwarte, dass du bis dahin genau das getan hast, was wir vereinbart haben.“
Ich wandte mich von ihr ab, packte im Wohnzimmer meinen Notebook ein, hängte meine Messenger-Tasche um und verließ wortlos die Wohnung.
Ich wusste, dass das erst der Anfang war.