Eine Anhalterin lernt auf die harte Tour

Eine Anhalterin lebt gefährlich. Das bringt jede Mutter ihrer Tochter bei und Töchter aus gutem Hause wissen, dass man nicht zu fremden Männern ins Auto steigt. Aber es gibt aber auch Mädchen, die haben nie eine Erziehung genossen. Und solche, die brauchen erst schmerzhafte Erfahrungen, um etwas zu lernen.

Eigentlich nahm ich nie Anhalter mit. Aber es war schon spät am Nachmittag und da stand dieses junge Mädchen, das ganz tief in meinem Inneren ein intensives Signal auslöste. Ein eindeutig erotisches Signal. Eine heimtückische Regung, die irgendwo in den dunklen Tiefen der eigenen Seele entspringt und einen Mann zu Handlungen veranlasst, die sein Bewusstsein nie auslösen könnte.

Sie war noch jung, stellte ich spontan fest. Sehr jung. Sie hatte mehr als schulterlange Haare und trug das, was eigentlich alle Teenies anhatten: eine künstlich auf alt getrimmte Jeans und ein bunt bedrucktes T-Shirt. In diesem Fall war die Jeans eine Shorts und ihre Macher hatten es wirklich übertrieben mit dem künstlichen Aging. Das Ding sah aus, als wäre es in einen Schleifstein geraten. Zwischen den Beinen sorgte nur noch ein ausgefranster Steg für ein Minimum an Zusammenhalt. Kurz unterhalb der Gürtelschlaufen war das Material so zerschlissen, dass Mann die nackte Haut sehen konnte. Ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, ob es wohl darunter noch ein Kleidungsstück gab, oder ob da nur noch das pure Weib war.

Wie gesagt, sie sah verdammt jung aus. Aber bei den jungen Dingern heute kann man ja kaum noch vom Aussehen auf das Alter schließen. Dieses Exemplar hatte zumindest ordentlich dimensionierte Titten und einen kleinen, festen Arsch, der genau meinem Geschmack entsprach. Na ja, ein Kind war sie auf jeden Fall nicht mehr. Aber offensichtlich ein ziemlich naives Ding, das wohl noch nicht allzu viele negative Erfahrungen gemacht hatte und noch ziemlich unbekümmert durchs Leben ging.

Sie wollte über die Alpen und ich wollte zu meiner Almhütte, um mich für zwei, drei Wochen aus dem Alltag auszuklinken. Das passte zumindest ansatzweise und ich log ihr vor, dass ich ebenfalls auf dem Weg nach Italien sei. Außerdem philosophierte ich etwas von der Weg ist das Ziel und erzählte ihr, dass ich gerne die kleinen Pässe durch die Berge nehmen würde, weil das einfach viel schöner sei. Ihr schien es zu gefallen. Sie hätte alle Zeit der Welt, erzählte sie mir und es wäre ihr egal, ob sie heute oder morgen am Meer sei. Eigentlich war es ihr überhaupt egal, wohin die Reise gehe, Hauptsache weg von zu Hause.

Irgendwann hielten wir an einem Landgasthof an und ich fütterte sie erst mal ordentlich, denn sie sah mir nicht aus, als wäre sie mit allzu viel Geld unterwegs. Sie nahm das Angebot dankbar an und stopfte erstaunliche Mengen an deftiger Alpenkost in sich hinein. Man konnte fast meinen, dass sie seit Tagen nichts Richtiges mehr gegessen hatte.

Sie war sehr redselig und plapperte munter drauf los. Dabei fiel ihr gar nicht auf, dass die Straßen immer enger wurden und es immer steiler nach oben ging. Erst als wir auf einen Feldweg abbogen, wurde sie stutzig.

„Ist das der Weg nach Italien,“ frage sie mich ungläubig. „Nicht direkt,“ antwortete ich ihr vage und erzählte von der Almhütte, in der ich zu übernachten gedachte. Sie verstummte zwar eine Weile und guckte mich misstrauisch an, aber zu dem Zeitpunkt waren wir uns schon soweit näher gekommen, dass sie wohl ausreichend Vertrauen zu mir gefasst hatte, um keine Gefahr zu wittern. Irgendwann hatte ich sogar freundschaftlich meine Rechte auf ihre nackten Oberschenkel gelegt und sie hatte keine abwehrenden Reaktionen gezeigt. Wie gesagt, ein naives Ding und offensichtlich alles andere als prüde. Hübsch wie sie war, ist sie vermutlich schon von mehreren Kerlen gefickt worden und mehr als gefickt zu werden konnte einem jungen Mädchen schließlich auch hier oben in den Bergen nicht passieren.

Ich fuhr einen Geländewagen, also keinen dieser neumodischen SUVs, sondern ein richtiges Geländetier mit dicken Reifen und Allradantrieb. Dass ich da hinten genügend Proviant für einen Monat geladen hatte, wusste sie nicht. Auch dass ich längst von ihr Besitz ergriffen hatte, war ihr noch nicht aufgefallen. Denn während sie noch von der Adria träumte, hatte ich längst andere Pläne gefasst und sie war ein fester Bestandteil davon.

Sie sah verängstigt aus dem Fenster, während wir einen schmalen Pfad direkt am Hang entlangfuhren. Für mich war das bereits vertrautes Terrain, aber sie hatte natürlich keine Ahnung, wohin es ging. Ihr Körper war jetzt sichtbar angespannt und ihr ständiger Wortschwall war ebenfalls verstummt. Die scheinbar unbekümmerte junge Frau hatte sich in ein verängstigtes kleines Mädchen verwandelt. Eine Veränderung, die ich durchaus als anregend empfand. Es ist gut, wenn sie verunsichert sind. Und es ist noch besser, wenn sie richtig Angst haben, war meine innere Regung.

Selbst die abenteuerlichste Fahrt ist jedoch einmal zu Ende und in diesem Fall endete der Weg an einer durchaus stattlichen Blockhütte. Meine Blockhütte, wie ich ihr offenbarte, verbunden mit dem Hinweis, dass ich hier für den Rest des Sommers zu bleiben gedachte. Es wäre doch ein schönes Fleckchen Erde, schwärmte ich ihr vor und verwies auf den grandiosen Blick in die Berge und die unberührte Natur um uns herum.

Sie schien jedoch meine Begeisterung nicht zu teilen. Was ja irgendwie nicht verwunderlich war. Schließlich hatte sie noch den Strand im Kopf und jetzt fand sie sich irgendwo im Niemandsland ganz oben in den Bergen wieder.

„Du wirst also morgen nicht weiterfahren?“ lautete ihre überflüssige Frage. „Nein,“ war meine knappe Antwort und ich schenkte ihr keine weitere Beachtung. Es folgte ein aufgebrachter Wortschwall, in dem vor allem Worte wie „ich will“ und „du kannst doch nicht“ vorkamen, aber eigentlich interessierte mich nicht, was ein naives Weib so von sich gab. Sie war zu mir ins Auto gestiegen. Sie war mit mir gekommen. Sie gehörte von nun an mir.

„Hör auf zu jammern,“ herrschte ich sie an. „Mach dich lieber nützlich und hilf mir, den Wagen auszuladen. Du bis jetzt hier, du bleibst hier und damit basta.“

Sie guckte mich ungläubig an. Sie stampfte mit dem Fuß auf den Boden wie ein bockiges Kind. Ihre Stimme überschlug sich, während sie ihrem sichtlichen Frust Luft machte, mich beschimpfte und unrealistische Forderungen von sich gab. Sie zählte offensichtlich zu den Mädchen, die schwer von Begriff waren. Oder sie hatte immer ihren Willen bekommen und es wollte einfach nicht in ihren Kopf, dass das dieses Mal nicht der Fall war. Auf jeden Fall sah sie durchaus attraktiv aus, wie sie sich bemühte, eine drohende Körperhaltung einzunehmen und mir ihre Entrüstung zu zeigen.

Ich sah mir das Schauspiel eine Weile an, dann trat ich auf sie zu. Ohne Vorwarnung verpasste ich ihr ein Ohrfeige, die sie haltlos zur Seite taumeln ließ, während sich ihre Augen weiteten und sie sich erschreckt an die Wange griff, die vermutlich noch nie eine solche Ohrfeige bezogen hatte. Sie rang mit ihrer Fassung und brachte eine Weile kein Wort hervor.

„Ich hab gesagt, du sollst mir beim Ausladen helfen, also worauf wartest du?“

Jetzt hatte ich sie eingeschüchtert. Eine einzige schallende Ohrfeige hatte genügt, um ihr Einhalt zu gebieten. Ihre Lippen blieben stumm und sie bewegte sich widerwillig, aber doch gehorsam auf den Geländewagen zu, um meiner Aufforderung Folge zu leisten. Da war es wieder, das kleine Mädchen, das am Straßenrand meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Sie war zwar deutlich erkennbar zur Frau herangereift, aber innerlich schien sich doch noch ziemlich kindlich zu sein und man musste sie nur hart angehen, um sie zu Gehorsam zu veranlassen.

Diese lächerlichen Jeans mochten zwar geeignet sein, um Aufmerksamkeit zu erregen und männliche Autofahrer zum Anhalten zu bewegen. Aber hier oben auf der Alm waren sie mehr als deplatziert. Sie waren so knapp beschnitten, dass sie ganz einfach bei jedem Schritt in ihre Möse einschneiden mussten und Schritte musste sie eine ganze Menge machen, während sie zwischen dem Geländewagen mit geöffneter Heckklappe und der Hütte hin und her lief und das tat, was ich ich ihr aufgetragen hatte. Ich überließ ihr den schweren Teil der Arbeit und beschränkte mich darauf, die leeren Schränke mit den mitgebrachten Vorräten zu füllen. Sie sah mich zwar mit trotzigem Gesichtsausdruck an, wenn immer sich unsere Blicke begegneten. Aber ihre Lippen blieben verschlossen, wie man es von einem braven Mädchen erwartet.

Es war bereits dunkel draußen, als wir endlich soweit waren und uns an den grob gezimmerten Tisch setzten, um ein ländliches Abendessen einzunehmen. Trotz des recht üppigen Mittagessens schien sie einen gesunden Appetit zu haben und langte kräftig zu. Insgeheim fragte ich mich, wie ein so dünnes Mädchen so hungrig sein konnte. Es war wirklich nicht viel dran an ihr. Ihre Schultern waren schmal und ihre Arme ziemlich dünn. Auch ihre Oberschenkel, so hatte ich festgestellt, waren alles andere als dick, sodass dazwischen stets ein Spalt verblieb, der durchaus reizvoll anzusehen war. Dennoch waren ihre Hüften ausreichend breit, sodass sich eine durchaus weibliche Silhouette mit einem schönen, runden Arsch ergab. Von den Titten ganz zu schweigen, die offensichtlich ohne BH auskommen mussten und trotz ihrer Fülle eine bemerkenswerte Festigkeit zeigten.

Ich hatte eine Vorliebe für solche Kindfrauen und freute mich schon auf zahlreiche anregende Sommertage.

Das Essen verlief schweigsam. Danach fragte sie mich, wo es hier eine Dusche gäbe, denn sie wäre völlig verschwitzt. Ja, die gäbe es, ließ ich sie wissen und zeigte mit dem Finger auf die entsprechende Tür: „Aber warmes Wasser gibt es hier oben nicht. Du musst also mit einer erfrischend kalten Dusche vorliebnehmen. Handtücher findest du in dem kleinen Schränkchen.“

Sie nahm es resigniert zur Kenntnis und kramte in ihrem Rucksack, um die Utensilien zu finden, ohne die ein Weib wohl nicht unter die Dusche kann. Dann verschwand sie und ich hörte das Wasser plätschern, während ich das Geschirr in die Küche räumte, die paar Teller abspülte und das Bett bezog. Es gab hier nur ein Schlafzimmer, aber das würde sie noch früh genug erfahren.

Als sie aus dem Bad kam, trug sie so etwas wie ein Nachthemd, das recht großzügig geschnitten war und ihr bis fast an die Knie reichte. Es amüsierte mich, wie sie sich unauffällig umsah, wohl um zu erkunden, wie das mit dem Schlafen funktionieren sollte. Doch allzu viel zu sehen gab es da nicht. Es gab nur den großen Wohnraum mit dem offenen Kamin und der Küche und das angrenzende Schlafzimmer, dessen Tür einladend offen stand und den Blick auf ein großes Doppelbett freigab.

„Wo soll ich … schlafen?“ kam es kleinlaut aus ihr heraus. „Hier im Schlafzimmer,“ lautete meine lakonische Antwort. Dann ging ich selbst ins Bad, ließ den eiskalte Wasserstrahl über mich ergehen, der direkt von einem Gebirgsbach gespeist wurde, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer.  „Mach das Licht aus und komm,“ sagte ich zu ihr, die noch immer unschlüssig im Wohnraum stand.  

„Ich will aber nicht … mit dir?“ sagte sie, auch wenn das nur wenig überzeugend klang, denn es musste auch ihr allmählich klargeworden sein, dass ihr Wille so ziemlich das letzte war, worauf es in dieser Berghütte ankam. „Was du willst, spielt auch gar keine Rolle,“ lautete daher auch meine Antwort und es war wohl nicht zu überhören, dass ich allmählich ärgerlich wurde. Nackt wie ich war, legte ich mich ins Bett und wartete auf sie. Es war ein ziemlich heißer Tag gewesen und der leichte Luftzug, der durch das Fenster wehte, tat richtig gut auf der Haut. Später würde es zwar kühl werden, aber im Augenblick war es einfach ein Genuss, die erste Nacht hier im Schutz der alten Hütte zu genießen.

„Zieh dieses lächerliche Nachthemd aus,“ sagte ich, als sie ans Bett trat und offensichtlich bereit war, das Unvermeidliche zu tun. „Es ist viel zu warm hier. Wenn dir später kalt wird, kannst du dich immer noch zudecken.“ Eine Frau zieht sich nie gerne vor einem Mann aus, bei dem sie sich nicht wohlfühlte. Aber wie gesagt, ich hatte bereits von ihr Besitz ergriffen und sie würde sich daran gewöhnen müssen, genau das zu tun, was ich ihr sagte. Sie dachte wohl, dass ich selbst nackt war und es daher wohl nicht so schlimm sei, wenn auch sie die Wärme genießen würde, die sich im Laufe der heißen Tage in der alten Holzhütte aufgestaut hatte und erst langsam durch den leichten Nachtwind vertrieben wurde.

Sie legte sich neben mich hin und gab sich alle Mühe, so viel Abstand wie möglich zwischen uns zu lassen. Sie sag also direkt neben der Bettkante und drehte mir den Rücken zu. Eine demonstrativ abweisende Körperhaltung, wie ich verstand, während ich ihre Rückansicht studierte, die im Schein des durchs Fenster hereinscheinenden Mondes ausreichend deutlich zu erkennen war. Ich spürte, wie mein Schwanz erste Regungen zeigte und wusste, dass dies noch eine interessante Nacht werden würde.

Es verging vielleicht eine halbe Stunde, bis ich mich entschlossen hatte. Sie hatte sich in dieser Zeit nicht bewegt und tat so, als ob sie schlafen würde. „Komm näher zu mir,“ sagte ich mit gedämpfter Stimme. Sie regte sich noch immer nicht und glaubte wohl, dass ich an das Märchen des todmüden Mädchens glauben würde. Ich langte zu ihr hinüber und griff nach ihrer Hüfte. Als ich sie mit leichtem Druck zu mir ziehen und auf den Rücken drehen wollte, versteifte sie sich. „Lass mich, ich will schlafen,“ sagte sie im Flüsterton. Ich rutschte zu ihr rüber und versuchte mit beiden Händen, sie in die Lage zu bringen, in der ich sie haben wollte.

Sie widersetzte sich. Ich musste grinsen. Ein nacktes Mädchen von eher zierlicher Gestalt lag im Bett mit einem erwachsenen Mann und meinte allen Ernstes, ihm Widerstand leisten zu können. Ich wurde massiver und es entstand ein regelrechter Kampf zwischen uns. Ein ungleicher Kampf, denn natürlich konnte sie sich mir gegenüber nicht wirklich zur Wehr setzen. Irgendwann thronte ich über ihr. Ihr schlanker Körper lag zwischen meinen gespreizten Beinen, während ich ihre beiden Handgelenke umschlossen hießt und mit festem Griff auf das Bettpacken presste. Ihr Busen war jetzt zu einem leichten Hügel abgeflacht und bebte sichtbar. Ihre Beine stemmten sich in die Matratze und versuchten vergebens, mich von ihr abzuwerfen.

„Du gehörst jetzt mir, meine Kleine. Du wirst von jetzt an das tun, was ich dir sage und ich werde dich ficken, wann immer ich Lust auf dich habe. Zwinge mich nicht, striktere Maßnahmen zu ergreifen.“

Meine Worte zeigten keine Wirkung, obwohl der drohende Unterton bestimmt nicht zu überhören war. Im Gegenteil, sie schien sich dadurch noch mehr angespornt zu fühlen, sich gegen mich zur Wehr zu setzen. Ich ließ es mir eine Weile gefallen, während ich zumindest ihren Oberkörper im Griff behielt und auf dem Bett fixierte. Doch irgendwann hatte ich genug von ihr. Wenn sie nicht willig ist, dann müssen eben andere Maßnahmen ergriffen werden, sagte ich mir.

Ich ließ von ihr ab, gestattete ihr, sich mir zu entwinden und stand auf. Als erstes schloß ich die Tür und drehte den Schlüssel um. Dann ging ich zu dem einzigen Kleiderschrank des bäuerlichen Schlafzimmers. Sie wusste nicht, was ich tat, während ich mich im Halbdunkel darin zu schaffen machte. Aber sie würde es gleich erfahren.

Sie war nicht das erste Weib, das ich hier auf der Hütte gehabt hatte. Die meisten andern waren freiwillig hier und wir hatten die Tage mit Wandern durch die Berge und die Nächte mit Ficken verbracht. Doch bei jedem Weib kommt irgendwann der Punkt, an dem es unwillig wird oder sich gar widersetzt und ich hatte früh gelernt, dafür vorzusorgen und ein paar geeignete Hilfsmittel bereitzuhalten. Da war zum Beispiel die lederne Reitgerte, die ich jetzt aus dem Schrank hervorzog. Ich hatte sie vor Jahren in einem einschlägigen Geschäft erworben. Sie war beängstigend schmiegsam und hatte am vorderen Ende eine kleine lederne Klatsche. Damit konnte man einem unwilligen Weib kleine aber durchaus schmerzhafte Hiebe versetzen, ohne gleich lang anhaltende Striemen auf der Haut zu hinterlassen. Aber wenn es sein musste, war die Gerte dennoch ein ernstzunehmendes Züchtigungsinstrument und ich hatte sie nie mehr als einmal anwenden müssen, um aus einem aufsässigen Weib eine anschmiegsam schnurrende Katze zu machen, die mir in jeder gewünschten Form zu Diensten war.

Dieses Kätzchen war noch nicht so anschmiegsam wie ich sie mir vorstellte. Sie hatte noch ihre Krallen ausgefahren und fauchte angriffslustig. Aber ich wusste, dass ich sie zähmen würde und zwar noch heute Nacht.

Nachdem ich die Reitgerte aufs Bett geworfen hatte, nahm ich ein dickes Hanfseil zur Hand, das ich ebenfalls aus dem Kleiderschrank geholt hatte. Es war eine leichte Übung, mit dem einen Ende die Hände des widerspenstigen Weibes zu fesseln, um das andere Ende unverrückbar mit dem Kopfteil des Bettes zu verknoten. Dort befand sich nämlich ein massiver Messingring, der entfernt an einen alten Türklopfer erinnerte und erst jetzt seine eigentliche Funktion offenbarte.

Sie war jetzt jeder Möglichkeit beraubt, die Flucht zu ergreifen, oder sich auch nur wirksam zur Wehr zu setzen. Da sie nur an einem Punkt in der Mitte des Bettes festgebunden war, konnte ich sie sogar von vorne und von hinten nehmen, indem ich sie einfach entsprechend umdrehte. Ich konnte mich bei Bedarf aber auch der Reaktionen ihres Körpers erfreuen, wenn ich diesen mit strafenden Striemen versah.

„Bist du ein kluges Mädchen, oder wirst du dich mir weiter widersetzen?“ fragte ich sie mit leiser Stimme, während sich mein Mund ganz nahe an ihrem rechten Ohr befand.

„Antworte mir,“ verlangte ich, nachdem ihre Lippen verschlossen blieben. Gleichzeitig versetzte ich ihr eine strengen Hieb auf den linken Oberschenkel, der ihr sofort einen spitzen Schrei entlockte. „Ich will … ich will … ich will weg von hier,“ lautete ihre fast schon verzweifelt klingende Antwort. Erneut versetzte ich ihr einen Hieb, dieses Mal im Bereich ihrer Hüfte, der sie heftig zur Seite fahren ließ. „Du solltest genau zuhören, meine Liebe. Ich habe dir bereits gesagt, dass nicht du es bist, die darüber zu entscheiden hat. Ich bin es, der von nun an über dich verfügen wird. Das Einzige, über das du entscheiden kannst, ist die Frage, ob ich dir zuvor wehtun muss, oder ob du mich genauso genießt, wie ich dich genießen werde.“ Auch diese Worte bekräftigte ich mit einem leichten Peitschenhieb.

Ich legte mich neben sie und drehte mich zu ihr. Meine Rechte wanderte zärtlich streichelnd über ihren Körper. Mit ihren Brüsten beschäftigte ich mich ausführlicher, prüfte ihre elastische Masse und drehte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie sich – vermutlich gegen ihren Willen – in zwei harte, hervorstehende Knospen verändert hatten. Ich bemerkte, wie sie dabei die Luft einzog und dies bestimmt nicht, weil ich ihr wehgetan hatte.

Meine Hand wanderte weiter, erkundete ihre sanft gerundeten Hüften, verweilte auf ihrem straffen Bauch, wo sie sich spielerisch mit ihrem Bauchnabel beschäftigte. Danach war ihr ausgeprägter Venushügel dran, den sie zu meiner Überraschung wie alles zwischen ihren Beinen sorgfältig enthaart hatte. Sie hatte sich nicht einfach rasiert, schlossen meine tastenden Finger aus dem Gefühl ihrer glatten Haut. Sie hatte sich der schmerzhaften Tortur einer vollständigen Haarentfernung unterworfen.

Zwischen ihren Beinen war es erwartungsgemäß feucht, doch sie drehte sich abwehrend zur Seite, um mir eine ausführliche Begutachtung zu verwehren. Ich nahm erneut die Gerte zur Hand und ließ sie zweimal scharf auf ihre Haut schnippen. Einmal auf ihre Pobacke, die sich gerade anbot, und dann mitten auf ihren kindlich enthaarten Venushügel. Dann setzte ich meine Erkundung fort und ließ meinen Mittelfinger prüfend zwischen die Falten ihrer Muschi gleiten. Erneut klemmte sie fest ihre Schenkel zusammen und zeigte mir ihre Unwilligkeit. Feucht zwischen den Beinen, aber bockig wie ein kleines Kind, dachte ich dabei.

„Dreh dich um,“ herrschte ich sie an und als sie nicht gleich reagierte packte ich grob ihre Beine und drehte sie auf den Bauch. Dann kniete ich mich über sie und immobilisierte sie damit in dieser Stellung. Ich nahm erneut die Gerte zur Hand und begann, sie langsam und gleichmäßig damit zu peitschen. Ich schlug nicht kräftig zu, aber hart genug, um ihren Körper in heftige Reaktionen zu versetzen und leicht errötete Striemen auf ihrer zarten Haut zu hinterlassen. Sie schrie bei jedem Hieb auf und ich fuhr so lange fort, bis ich glaubte, sie zum Umdenken veranlasst zu haben. Dann ließ ich von ihr ab. Ich stand auf und stellte mich ans Fußende des Bettes. Sie schluchzte und ihr ganzer Körper vollführte unruhige Bewegungen. Geduldig wartete ich ab, bis sie sich beruhigt hatte.

„Geh auf die Knie und spreize die Beine,“ lautete mein Befehl. Sie gehorchte, wenn auch widerstrebend, brachte ihren Unterkörper in Position und streckte mir einladend ihren Hintern entgegen. Ihre Pobacken klafften leicht auseinander und ihre Muschi schob sich geradezu herausfordernd ins Blickfeld. Sie hatte ihre Lektion gelernt und sich zum Gehorsam entschlossen.

Ich kniete hinter sie, packte sie an den Hüften und ließ meinen bereits ungeduldig drängenden Schwanz in Stellung. Sie war mehr als bereit und ich glitt ohne irgendeine Friktion in sie ein. Ich begann, sie mit heftigen Stößen zu bearbeiten, drang dabei tief in sie ein und brachte sie langsam aber sicher zum Keuchen. Von Zeit zu Zeit verpasste ich ihr einen ermunternden Hieb mit der flachen Hand auf ihre nur allzu verführerisch präsentierten Pobacken. Bei ihrem Alter war ich mir nicht  sicher, ob sie schon jemals einen richtigen Männerfick erfahren hatte. Doch ihre Reaktionen waren eindeutig und irgendwann hatte sie den Punkt erreicht, in dem sie von einen gewaltigen Orgasmus überwältigt wurde. Sie schrie aus voller Kehle und ich rammte meinen Schwanz mit voller Kraft in sie, bis auch ich nicht mehr anders konnte, als meinen Saft in kräftigen Spasmen in sie zu pumpen.

Ich band sie los. Sie kuschelte sich an mich und wir zogen eine Decke über unsere erhitzten Körper, um der bereits unangenehm kühlen Nachtluft zu entgehen. Es war angenehm, ihren jungen, straffen Körper zu spüren. Und es war ein befriedigendes Gefühl, das widerspenstige Weib gezähmt zu wissen.

Am nächsten Morgen saß sie in ihrem weiten Nachthemd am Frühstückstisch und ganz allmählich kehrte wieder ihre frühere Gesprächigkeit zurück. Irgendwann packte ich sie an der Hand und sie folgte mir willig ins Schlafzimmer. Dieses Mal nahm ich sie genau in Augenschein und sie schlang ihre Beine fest um meinen Körper, während ich sie in der gewöhnlichsten aller Positionen fickte.

Sie blieb den ganzen Sommer, ohne jemals einen Fluchtversuch zu unternehmen.