Versaut, verführt, verkauft, versklavt

Sie war ein Teenager. Sie war noch jung. Aber sie fühlte sich mächtig erwachsen. Schließlich hatte Sie schon richtige Titten und auch sonst alles, was eine Frau ausmacht. Doch sie war leichtsinnig, denn das Leben hatte sie noch nicht gelehrt, was Vorsicht ist und was ein Mädchen besser nicht tut. Und sie war in einer Welt aufgewachsen, in der man Töchtern keine Grenzen setzt. Eine Welt, in der Väter verlernt haben, ihnen zu verbieten, was nicht gut für sie ist und sie zu betrafen, wenn sie es dennoch tun. 

Also passierte, was passieren musste. Die geriet an deinen Mann, dem sie nicht gewachsen war. Einer, der wusste, wie man mit einem jungen Mädchen umgeht und sie schneller zur Frau machte, als ihr lieb war. Am Anfang war es nur ein Flirt und sie lächelte, wenn er ihr Komplimente machte. Es gefiel ihr, wie er sie ansah und es tat ihr gut, dass er ganz offensichtlich Gefallen an ihren jungen Reizen fand. Endlich ein Mann, der sie ernst nahm und ihr das Gefühl gab eine richtige Frau zu sein. 

Irgendwann wartete er vor der Schule auf sie. Ihre bisherigen Freunde hatten sie bestenfalls im Mofa mitnehmen können. Er hatte schon ein richtiges Auto und sie war mächtig beeindruckt. Sie genoss die neidischen Blicke der anderen, während er wie ein Kavalier die Tür für sie öffnete und sie durch die Stadt chauffierte. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Sie war verliebt und sie spürte, wie es in ihrem Bauch kribbelte und zwischen ihren Beinen feucht wurde. 

Nachts träumte sie von ihm und masturbierte dabei. In seiner Nähe schmolz sie dahin und wenn er sie küsste, wallten völlig neue Gefühle durch ihren Körper. Das musste die Liebe sein, war sie überzeugt und war glücklich, die Auserwählte zu sein, die sein Gefallen gefunden hat. Ihren Eltern erzählte sie nichts davon und tischte ihnen eine Litanei von Ausreden und Lügen auf. Ihre Freundin deckte sie, denn dafür sind Freunde schließlich da. Nachmittags hatten sie natürlich gemeinsam Hausaufgaben gemacht, abends waren sie im Kino und es war so spät geworden, weil sie anschließend noch etwas trinken waren und ein paar Freunde getroffen hatten. 

Denn, wie gesagt, Regeln gab es für sie nicht und Verbote erst recht nicht. Mutter war stolz auf ihr hübsches Mädchen und hatte ihr rechtzeitig die Pille verschreiben lassen. Vater war viel zu beschäftigt, um sich um sich um einen nervigen Teenager zu kümmern. Natürlich gab es manchmal Ärger. Dann wurde herumgeschrien und sie bekam bestenfalls ein paar Tage Hausarrest. Das war die einzige Form von Erziehung, die sie je erlebt hatte. Kinder schlägt man schließlich heute nicht mehr. Selbst eine Ohrfeige ist ein Tabu. Sie wachsen einfach heran und man akzeptiert, was sich daraus entwickelt.

Doch ein junges Mädchen wie sie sucht Halt im Leben. Ihre Gedanken verlangen nach strenger Ordnung und straffer Führung. Ihr rebellischer Geist muss mit festen Regeln und strengen Verboten im Zaum gehalten werden. Ihr junger Körper will an die Kandarre genommen werden und muss spüren, wenn sie zu weit gegangen ist. 

Sie hätte eine argwöhnische Mutter gebraucht, der sie nichts vormachen konnte. Und einen Vater, der an die altmodischen Erziehungsmethoden glaubt und ihr nichts durchgehen lässt. Eine spontane Ohrfeige von Zeit zu Zeit hätte ihr sicher gutgetan und eine gelegentliche Tracht Prügel hätte sie ganz bestimmt gelehrt, was ein Mädchen in ihrem Alter zu tun und zu lassen hat. Denn was ein junges Mädchen zu Hause nicht lernt, wird ihm irgendwann das Leben beibringen. 

Eine Erfahrung, die sie schon sehr bald am eigenen Leib erfahren musste. Irgendwann holte er sie nämlich nicht mehr von der Schule ab. Er sei viel zu beschäftigt, ließ er sie wissen, und außerdem sei das viel zu auffällig. Schließlich sind Lehrer stockkonservativ und die Gefahr sei einfach zu groß, dass ihre Eltern von ihrer heimlichen Liebe erfuhren. Und geheim müsse sie bleiben. Schließlich sei sie ja noch nicht ganz volljährig. 

Fortan diktierte er ihr per Kurznachricht, wann er sie zu treffen wünsche und wo sie sich dafür einzufinden hätte. Irgendwann stellte er sie auch seinen Freunden vor, die sie neugierig betrachteten und ihn für sein neues Schmuckstück bewunderten. 

Natürlich hatte er Sex mit ihr. Er war der erste Mann, für den sie ihre Beine geöffnet hatte und er war dabei sehr rücksichtsvoll mit ihr umgegangen. Er konnte sehr zärtlich sein und gewöhnte sie sehr behutsam daran, was ein Mann von einer Frau erwartete. Sie hatte natürlich schon genügend Pornos gesehen, um bestens darüber informiert zu sein. Doch es war etwas anderes, auf dem Handy-Display zu sehen, wie eine Frau den Schwanz eines Mannes in den Mund nimmt, als selbst die Lippen über einen gewaltigen Phallus zu stülpen und den Geschmack der Männlichkeit auf der Zunge zu spüren. Genauso wie es etwas völlig anderes war, sich mit den eigenen Fingern zum Orgasmus zu bringen, als einen pumpenden Schwanz in sich zu spüren, der sie unweigerlich zum Schreien brachte.

Doch irgendwann veränderte sich der Sex. Sie hatte sich mittlerweile schon daran gewöhnt und bebte jedes Mal vor Erwartung, wenn immer sie sich mit ihm traf. Bis zum ersten Mal, als sie ihre Tage hatte. Er schien sich daran nicht zu stören und fragte sie lediglich, ob sie einen Tampon benütze. Als sie nickte, begann er routiniert, sie auszuziehen. Er küsste, streichelte und berührte sie wie immer. Doch dann drehte er sie um. Er spreizte ihre Pobacken, bearbeitete sie mit irgend einer Salbe und drang dabei mit zwei Fingern tief in ihren Anus ein. Das war kein angenehmes Gefühl, aber es war erträglich . 

Der Fick, der dann folgte, war allerdings alles andere als schön. Es tat weh, als er seinen großen Schwanz in ihre enge Poöffnung steckte und der Schmerz hörte auch nicht auf, während er sie mit unbändiger Kraft bearbeitete, bis es ihm kam und sie spürte, wie endlich sein Schwanz in ihr Schrumpfte und schließlich aus ihr glitt. Sie hatte schon gehört, dass es manche Männer leiben ihr Mädchen in den Arsch zu ficken. Aber sie hatte nicht gewusst, wie schmerzhaft das sein konnte. 

Sie lag zusammengekrümmt da und wimmerte. Er stand auf, sah zufrieden grinsend auf sie herab und ging ins Bad, um sich zu waschen. 

Sie musste sich nicht immer in den Arsch ficken lassen, aber von nun an gehörte es dazu und es störte ihn nicht, dass sie ganz offensichtlich keinen Spaß daran hatte. Er ging auch sonst immer brutaler mit ihr um, sprach fast nur noch im Befehlston mit ihr und war irgendwie gar nicht mehr der Mann, in den sie sich einst verliebt hatte. 

Einmal verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige, als sie eine halbe Stunde zu spät zum vereinbarten Treffpunkt gekommen war. Er hörte sich noch nicht einmal ihre Entschuldigung an. Er schlug einfach zu und schärfte ihr ein, ihn nie wieder warten zu lassen. Dann riss er ihr die Kleider vom Leib, warf sie auf das Bett und fickte sie so vehement durch, wie er es noch nie getan hatte. Er nahm sich alle ihre Öffnungen vor und zeigte eine Ausdauer, wie sie sie nie für möglich gehalten hatte. Dann warf er sie förmlich hinaus und schickte sie nach Hause. 

Einige Wochen später hatte der Bus Verspätung und sie wurde fast eine Stunde aufgehalten. Sie hatte ihm zwar eine Textnachricht geschickt, damit er wusste, dass es nicht ihre Schuld war, aber als er die Tür zu seiner Wohnung öffnete, spürte sie sofort, dass er nicht nur verärgert, sondern richtiggehend wütend war. Dieses Mal gab es zwar keine Ohrfeige, aber sie musste weit Schlimmeres erdulden. Er befahl ihr, sich auszuziehen und als sie damit fertig war, holte er seinen Gürtel aus der Hose und verdrosch sie, wie sie noch nie in ihrem Leben verdroschen worden war. Er hatte die Tür hinter sich abgeschlossen und sie lag kreischend am Boden, während er erbarmungslos zuschlug und ihren Körper von den Schenkeln bis zum Bauch mit einem Muster grell aufleuchtender Striemen versah. Danach folge der obligatorische Fick, der nicht weniger schmerzhaft verlief, bevor er den Raum verließ und sie einsperrte. 

Es vergingen Stunden, bis er schließlich zurückkam. Er nahm sie in den Arm und tröstete sie. Er beteuerte, sie sehr er sie liebe, aber er verlange einfach, dass ihm sein Mädchen aufs Wort gehorchte und er würde sie wieder bestrafen, falls sie Anlass dazu gab. Dann öffnete er seine Hose und forderte sie auf, sich bei ihm zu bedanken. 

Er war Ausländer und wenn es stimmte, was er ihr erzählt hatte, dann lebten seine Eltern in Marokko, wo er auch zwei Brüder und drei Schwestern hatte. 

Einer von ihnen kam eines Tages zu Besuch und er wollte ihr natürlich seine deutsche Freundin vorstellen. Sie wusste nicht, ob es stimmte, aber er erzählte ihr, dass es in Marokko üblich ist, dass Brüder alles teilten, was sie besaßen. Dazu gehörte auch, dass die Geliebte des Einen auch die des Anderen war. Sie weigerte sich zwar, als er sie irgendwann am späteren Abend aufforderte, seinem Bruder ins Schlafzimmer zu folgen. Aber eine ungehorsame Frau war anscheinend für einen Araber die größte Schande, die ihm widerfahren konnte. Also musste er seinem Bruder zeigen, dass er sein Weib im Griff hatte und ihr schon beibringen würde, das zu tun, was er von ihr verlangte. 

Wieder war es der Ledergürtel, der auf ihre entblößte Haut traf und wieder fand sie sich anschließend kniend auf dem Bett wieder, während ein massiger Männerschwanz von hinten in sie eindrang. Nur dass es dieses Mal nicht ihr Freund war, sondern dessen Bruder, der sein traditionelles Recht ausübte. 

Ihre Eltern hatten sich mittlerweile getrennt und sie fühlte sich als die überflüssige Tochter, die mal beim Vater und mal bei der Mutter lebte, aber eigentlich nirgends wirklich willkommen war. Es gab also niemand, der sich wirklich um sie kümmerte und sie spürte, dass sie allein auf der Welt war und aus eigener Kraft mit ihrem Leben klarkommen musste. 

Mit ihrem Freund schlief sie mittlerweile immer seltener, aber sie wurde dennoch regelmäßig gefickt. Es hatte sich zur Routine entwickelt, dass sie eine Textnachricht mit einer Adresse und einen genauen Zeitpunkt erhielt, zu dem sie sich dort einfinden musste. Manchmal war es sein Zuhause, manchmal war es eine fremde Wohnung, manchmal auch ein Hotelzimmer. Ein Weib war dazu da, um gefickt zu werden, war seine Meinung und er ließ keinen Zweifel daran, dass ihr Schlimmes widerfahren würde, falls sie sich weigern sollte, ihm zu gehorchen. Also lernte sie die gesamte Vielfalt männlicher Anatomie kennen und ließ sich von unzähligen Männern benutzen, die zumeist wesentlich älter als sie waren und hätten auch ihre Väter sein können. 

Waren die Herren zufrieden, war alles gut. Beschwerten sie sich über unzureichende Hingabe, fand sie sich wenig später in seiner Wohnung wieder. Er machte sie nackt, fesselte sie mit beiden Händen ans Bett und verpasste ihr eine ausgiebige Tracht Prügel, um sie an ihre Pflichten als sein Mädchen zu erinnern. Dafür verwendete er allerdings nicht mehr seinen Lederriemen, sondern benutzte ein nasses Handtuch. Das brannte fast genauso höllisch auf der Haut, hinterließ aber keine lang anhaltenden Spuren, sondern ließ sie lediglich mit rot aufleuchtenden Hinterbacken und Schenkeln zurück. Das hatte für ihn den Vorteil, dass schon am nächsten Tag kaum noch etwas von ihrer Bestrafung zu sehen war und sie wieder uneingeschränkt den nächsten „Freund“ besuchen konnte, wie er ihre Freier ironisch nannte. Vermutlich waren die meisten tatsächlich irgendwelche Freunde von ihm, aber insgeheim wusste sie natürlich, dass sie für ihn anschaffen ging und mit ihren Liebesdiensten die immer eindrucksvolleren Autos finanzierte, mit denen er sich gerne zeigte. 

Sie hatte mitbekommen, dass er immer häufiger Ärger hatte. Nicht so sehr mit der Polizei, aber wohl mit anderen Männern aus dem Gewerbe, denen er mit seinem viel zu hübschen und viel zu jungen Mädchen die Kundschaft wegschnappte. Doch eines Tages musste sie erleben, wie man in diesen Kreisen vorgeht, um unliebsame Konkurrenten zu beseitigen und das sollte die schlimmste Erfahrung ihres Lebens werden. 

Die Nachricht auf ihrem Handy sagte, sie solle in genau zwei Stunden im Hotel Bürger sein. Sie kannte das Etablissement bereits und wusste, dass das ein eher drittklassiges Hotel war. Wie immer würde das Zimmer für sie reserviert sein, der Portier würde ihr desinteressiert zunicken und der Kunde würde bereits ungeduldig im Zimmer auf sie warten. War es ein Araber, dann würde es kurz und hart zur Sache gehen. War es ein biederer deutscher Familienvater, dann würde sie sich einfach hinlegen, die Beine breitmachen und warten, bis er fertig war. 

Manche Männer waren Wiederholungstäter und wurden ihr auch mit Namen angekündigt, wobei sie vermutete, dass diese Namen alles andere als echt waren. Da war zum Beispiel Krause. Er spielte gerne die Rolle des strengen Vaters, sprach nur im Befehlston mit ihr und herrschte sie an, sich auszuziehen, sobald sie das Hotelzimmer betrat. Dann musste sie sich über die Bettkante legen, er hielt ihr eine Strafpredigt wegen irgend einer Missetat. Er versetzte ihrem entblößten Po ein paar kräftige Schläge mit der flachen Hand und ließ sich dann von ihr einen blasen, bis er kam. 

Doch dieses Mal war kein spezieller Gast angekündigt. Und es gab eine Planänderung. 

Vor dem Hotel stand eine schwarze Limousine mit dunkel getönten Scheiben. Ein Mann in einem offensichtlich teuren Maßanzug öffnete die Tür im Fond und forderte sie auf, einzusteigen. Er kannte den Namen ihres Freundes und wusste auch, wer sie war. Also ging sie davon aus, dass die Sache in Ordnung ging. Außer dem Chauffeur und dem Unbekannten war niemand im Wagen. Sie blieb regungslos sitzen, während sie von ihrem Begleiter förmlich mit den Augen ausgezogen wurde. Sie ließ es geschehen, als er sie zu sich herüber zog und ihr väterlich den Po tätschelte. Sie erwartete, dass er gleich seine Hose öffnen würde, doch nichts dergleichen geschah.

Die Fahrt verlief ereignislos und endete vor einer eindrucksvollen, weißgetünchten Villa. Das Fahrzeug verschwand in der Garage, die sich automatisch öffnete und danach wieder surrend nach unten fuhr. Sie hatte sich bewusst schlicht gekleidet und trug lediglich eine eng sitzende Jeans und ein einfaches T-Shirt. Auf diese Weise sah sie wie jede X-beliebige Schülerin aus, was offensichtlich der Anblick war, der am meisten geschätzt wurde. 

Sie wurde eine Treppe nach oben geführt. Der Chauffeur ging voraus, der andere Mann folgte ihr und sie war sich sicher, dass er ihr dabei beharrlich auf den Arsch starrte. Sie hatte einen hübschen Arsch, das wusste sie. Er war zwar eher klein, aber er hatte die Form eines pausbäckigen Apfels und seine Rundungen hatten genau die Ausprägung, die männliche Blicke auf sich ziehen. 

Oben angekommen landeten sie in einem mit hellem Marmor gefliesten Empfangsraum. Der Fahrer drehte sich um und begann wortlos, den Gürtel ihrer Jeans zu öffnen und diese mitsamt ihres Höschens nach unten zu streifen. Sie trug leichte Sandalen, die er ihr ebenfalls abstreifte und achtlos in eine Ecke warf. Er zog ihr den Stoff von den Beinen und entfernte anschließend ihr T-Shirt. den BH schnitt er kurzerhand durch und ließ ihn haltlos zu Boden fallen. 

Der andere Mann stand die ganze Zeit mit verschränkten Armen daneben und beobachtete scheinbar ungerührt die Szene. Als sie splitternackt war, ergriff er sie am Oberarm und führte sie in Richtung einer verglasten Tür. Die beiden Türflügel schwangen auf und sie befand sich inmitten einer Gruppe von Männern, die sie ungeniert begutachteten und dabei dreckig grinsten. 

Was dann folgte war so ziemlich die schlimmste Erfahrung, die sie in ihrem kurzen Nuttenleben bisher gemacht hatte. Unter lautem Grölen wurde sie gepackt, mit gespreizten Beinen auf einen Tisch gelegt und von gut einem Dutzend Männerhänden in Position gehalten, während Ihr Begleiter in aller Ruhe die Hose öffnete, seinen Schwanz herausholte und ohne weiteres Zutun begann, sie zu ficken. Am Anfang tat es weh, weil sie noch nicht feucht war, doch bald mischte sich ihre mit seiner Feuchtigkeit und sie spürte seine gleichmäßigen und hart geführten Stöße. Sie schloss die Augen, um so wenig wie möglich von der Szenerie mitzubekommen. Sie spürte, wie ihre kleinen Brüste geknetet und ihre Brustwarzen schmerzhaft gezwirbelt wurden. Grobe Finger massierten ihren Kitzler und harte Männerhände versetzten ihr die eine oder andere Ohrfeige. 

Als der Mann gekommen war, schien es erst richtig loszugehen. Ihre mädchenhaft enge Möse musste eine unbekannte Anzahl großer und kleinerer, kurzer und langer, dicker und dünner Schwänze in sich aufnehmen. Innerhalb weniger Augenblicke war sie nicht nur feucht, sondern triefte förmlich vor fremder Flüssigkeit. Sie spürte, wie sich allmählich eine glitschige Pfütze aus Sperma auf der Tischplatte bildete und zwischen ihren Schenkeln herunter triefte. Sie wurde auf den Bauch gedreht, um dieselbe Prozedur noch einmal von hinten zu erdulden. Sie keuchte und schrie, weinte und wimmerte. Sie hatte immer eine erwachsene Frau sein wollen. Jetzt lernte sie, wozu eine Frau da war und dass es ein unbeschreibliches Vorrecht für eine Frau war, einem Mann zu gehören, der sie liebte und zärtlich mit ihr umging. 

Als man fertig mit ihr war, half ihr der Chauffeur wieder auf die wackeligen Beine und führte sie eine Treppe nach oben in ein luxuriöses Badezimmer. Sie solle sich gründlich säubern, wies er sie an. Sie solle sich hübsch machen, ihre Haare in Ordnung bringen und etwas Rouge auflegen. Und sie solle das Kleid anziehen, dass auf einem Stuhl für sie bereitlag. 

Als sie später wieder in den großen Wohnraum geführt wurde, traf sie dort nur noch den Mann an, der sie im Hotel abgeholt hatte. Von ihm erfuhr sie dann auch, dass sie einem jungen Mann verfallen gewesen war, der als einer der brutalsten Zuhälter in der Stadt bekannt war. Sechs Mädchen hätte er gehabt, eine jünger als die andere. Man hätte ihm alle sechs abgenommen, ein letztes Mal benutzt und dann als Abfall entsorgt. Sie wäre die Einzige, die übrig geblieben war und weiterleben durfte. Nicht, weil sie etwas Besonderes war, sondern weil er Gefallen an ihr gefunden hatte. 

Wenig später sah sie in den Fernsehnachrichten, was passiert war. Man hatte fünf Frauenleichen gefunden, die man an entlegenen Ecken der Stadt abgelegt hatte. Alle waren durch Messerstiche getötet worden und alle wiesen Zeichen mehrfacher Vergewaltigungen auf. Alle waren noch sehr jung und den Behörden bereits bekannt, denn alle waren Schülerinnen aus den umliegenden Gymnasien, die schon seit Monaten als vermisst galten. 

Sie hatte also Glück gehabt und es war geradezu ein Vorrecht, dass sie noch lebte. Sie trug jetzt keine knallengen Jeans und bunt bedruckten T-Shirts mehr. Sie war in sündhaft teure Kleider gehüllt, in denen sie wie eine frühreife Lolita wirkte und wohl auch genau diese Aufgabe zu erfüllen hatte. 

Nach der Unterredung mit ihrem künftigen Herrn wurde sie vom Chauffeur in einen Raum im Untergeschoss des Hauses geführt. Genau genommen war es ein richtig kleines Appartement mit Wohn- und Schlafbereich und einem komfortablen Bad mit allem, was eine Frau zu schätzen weiß. Dort unten waren die Fenster zwar mit massiven Eisengittern versehen, aber alles deutete auf einen angenehmen Aufenthalt hin. 

Am nächsten Morgen war wohl die Einführung des neuen Hausmädchens geplant. Dafür wurde sie nach dem Frühstück in den großen Salon geführt, wo bereits der Hausherr auf sie wartete. Auch der anscheinend unabkömmliche Chauffeur war anwesend. Sie wurde in der Mitte des Raumes Platziert. Um ihren Hals wurde ein blank poliertes eisernes Halsband gelegt, dessen Verschluss am Nacken mit einem leisen Klicken zuschnappte. Ihre Handgelenke wurden mit ledernen Manschetten versehen, in die kleine Metallösen eingearbeitet waren. Diese wurden mit einem massiven Rundholz aus polierter Eiche verbunden, das mit den dazu passenden Haken versehen war. Am Ende stand sie mit weit gespreizten Armen da und konnte nur vermuten, was der Zweck all dieser Vorbereitungen war. Sie hatte alles wortlos über sich ergehen lassen,  denn die war sich sicher, dass jeder Widerstand vermutlich unmittelbar zu schmerzhaften Folgen geführt hätte. 

Ein leises Summen ertönte und von der Decke senkte sich ein eiserner Metallhaken herab. Er wurde mit dem Rundholz verbunden und wanderte dann langsam aber sicher nach oben. Als sie mit weit nach oben gereckten Armen dastand und den Boden nur noch mit den Zehenspitzen erreichen konnte, hörte das Summen auf. 

Ihr Herr trat vor sie. In der Hand trug er eine schlichte, schmiegsame Reitgerte. Ihre Augen flackerten ängstlich, aber er sprach mit ruhiger Stimme zu ihr, sodass sich ihre Anspannung schnell auflöste. Er informierte sie über ihre künftigen Aufgaben in seiner Villa. Er machte ihr klar, dass es ihr streng verboten war, das Haus zu verlassen. Sie durfte noch nicht einmal das ausgedehnte Parkgelände betreten, von dem das Gebäude umschlossen wurde. Sie würde hier wie eine Tochter des Hauses behandelt, erfuhr sie, ergänzt durch den Hinweis, dass in diesem Haus sehr traditionelle Vorstellungen galten, was die Behandlung einer ungehorsamen Tochter anging. 

Um sie auf ihre künftige Aufgabe einzustimmen und ihr eindrucksvoll zu verdeutlichen, welcher Art von Zucht sie hier unterworfen sein würde, würde sie hier und jetzt eine erste Demonstration für die Bestrafung erhalten, mit der sie in Zukunft zu rechnen hatte. 

Damit erhielt der Chauffeur ein Zeichen und machte sich umgehend daran, die erforderlichen Vorbereitungen zu treffen. Das Kleid, dass man ihr heute Morgen gereicht hatte, sollte gewissermaßen ihre Arbeitsbekleidung sein. Es war ein schlichtes schwarzes Schlauchkleid, das sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte und dem Betrachter eine sehr eindrucksvolle Vorstellung von dem Körper vermittelt, der sich darunter befand. Das Kleid wurde ihr nach oben gestreift, sodass sie von den Zehenspitzen bis zum Bauchnabel nackt war. Das heißt, noch war sie nicht nackt, denn sie trug einen winzigen Tanga, der zwar nur das Allernötigste verhüllte, aber eben doch bedeutete, dass sie nicht vollständig entblößt war. Also griff der Chauffeur nach einer bereitliegenden Schere, trennte damit die dünnen Stoffstreifen durch und und ließ das jetzt nutzlose Kleidungsstück zu Boden fallen. 

Die Reitgerte sei ein äußerst strenges Instrument zur Züchtigung einer jungen Frau, erklärte ihr der Hausherr und begann unvermittelt damit, ihr die Wirkung dieses eigentlich für Pferdehintern gedachten Leders zu demonstrieren. Natürlich schrie sie dabei aus Leibeskräften. Ihr ganzer Körper wurde in einen heftigen Tanz des Schmerzes versetzt, während sich eine rot aufflammende Strieme nach der anderen auf ihrer blassen Haut abzeichnete. 

Als ihr Herr das Gefühl hatte, dass sie ausreichend für ihre Aufgabe in seinem Haus vorbereitet sei, ließ er von ihr ab. Er legte das schmiegsame Leder wieder an seinen Platz zurück und baute sich vor dem mittlerweile hemmungslos schluchzenden Mädchen auf. Er forderte sie auf, ihre Beine zu spreizen, was sie unverzüglich tat. Seine Hand suchte sich ihren Weg zwischen ihre weichen Schenkel und betastete die Falten, die sich von ihrer deutlich hervorgehobenen Klitoris bis kurz vor ihrer Anusrosette hinzogen. Eigentlich besteht ein Weib lediglich aus einer unscheinbaren Öffnung, dachte er dabei. Alles andere dient lediglich dazu, sie in Erregung zu versetzen und für den erwünschten Geschlechtsakt vorzubereiten. Er spürte die leichte Feuchtigkeit, die seine Berührung unweigerlich hervorgerufen hatte und lächelte sie an. 
Er würde die Anwesenheit eines derart schönen Mädchens sehr zu schätzen wissen, meinte er dabei. Und er würde dafür Sorge tragen, dass es ihr hier gutging und dass sie gerecht behandelt würde. Aber er würde auch auf die erforderliche Strenge bestehen, ohne die ein junges Mädchen wie sie nie zu einer gehorsamen Frau heranwachsen könne. 

Damit ließ er von ihr ab und überließ es dem Chauffeur, sich um das gezüchtigte Weib zu kümmern. 

Der offenbar unermesslich reiche Unbekannte, dessen Namen sie nie erfahren würde, war ziemlich selten zu Hause. Aber sie stand trotzdem unter ständiger Beobachtung, denn der Chauffeur war wohl persönlich für sie verantwortlich und spielte die Rolle ihres Vorgesetzten, wenn der Hausherr selbst nicht zugegen war. Er hatte das Recht, sie zurechtzuweisen, wenn sie Anlass dazu gab. Das Tat er nach Gutdünken mit der flachen Hand, mit einem dünnen Rohrstückchen oder einem breiten Lederriemen, aber stets auf die zuvor entblößten Pobacken. 

War der Hausherr verreist, war sie für die Reinigung seiner Privaträume zuständig und hatte Grund, den kritischen Blick ihres Vorgesetzten zu fürchten, dem keine Nachlässigkeit entging und der nicht zögerte, sie umgehend dafür zu bestrafen. War der Herr im Haus, fungierte sie als seine persönliche Dienerin, musste sich jederzeit bereithalten, um seine Wünsche zu erfüllen, ihn bei Tisch bedienen und die Speisen servieren, die von einer älteren Köchin zubereitet wurden. Und sie stand natürlich für die sexuellen Wünsche des Herrn zur verfügbar, die von spielerisch zärtlicher Natur, aber durchaus auch streng und schmerzhaft sein konnten. 

Manchmal gefiel es ihm, sie nackt zu sehen, während sie ihren vielseitigen Aufgaben nachkam. Dann befahl er ihr, sich auszuziehen und sie spürte, sie sie von seinen Blicken verfolgt wurde, während sich zunehmend die Erregung in ihm aufbaute, bis er sie in sein Schlafzimmer beorderte, wo er sich eingehend mit den Reizen ihres jungen Körpers beschäftigte. 

Später am Abend lag sie in ihrem Bett. Sie dachte darüber nach, was ihr in den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten widerfahren war. Und sie kam zu der Schlussfolgerung, dass sie doch eigentlich zufrieden mit ihrem Los sein konnte. Sie fragte sich allerdings, wie lange sie wohl die Gunst dieses Mannes, der sich zu Ihrem Herrn erhoben hatte, genießen würde und was danach mit ihr geschehen würde. 

Sie dachte über die fünf Mädchen nach, die man halbnackt und mit Messerstichen im Leib an unterschiedlichen Orten der Stadt gefunden hatte. Auch sie waren kaum älter als sie gewesen. Doch ihr Leben war bereits verwirkt.