Wenn schon Hure, dann bist du meine Hure

Die lebte jetzt schon ein paar Monate bei mir und irgendwie hatte sich das Ganze zur Normalität entwickelt. Am Anfang war ich so etwas wie der gute Onkel, der ihr Nahrung und Unterkunft bot. Doch schon bald wurde ich zum Vater, der sie der Erziehung unterwarf, die sie nie gehabt hatte. Mittlerweile bin ich der reife Mann geworden, der ihr Leben in die Hand genommen hatte.

Unsere erste Begegnung war rein zufällig. Sie stand hilfesuchend vor einem Döner-Imbiss und bettelte mich um ein paar Euro an. Ein junges Ding, das aus irgend einem Grund auf der Straße gelandet war und offensichtlich Hunger hatte. Wer keine fünf Euro für einen Döner übrig hat, dem muss es richtig schlecht gehen, dachte ich mir und lud sie ein, mit mir nach drinnen zu kommen. Ich bestellte ihr einen Döner mit allem und eine große Cola und mir dasselbe, aber mit einem Bier. 

Sie hatte meine Neugier geweckt oder was immer es war, das meine Sinne in Bereitschaft gesetzt hatte. Mein Jagdinstinkt war geweckt. Mein Kopf arbeitete auf Hochtouren. Meine Fangarme waren auf Zugriff eingestellt. 

Ich war wohl in einem Alter, das sie eher mit einem Vater als einem Mann assoziierte. Auf jeden Fall war ich ihr Gönner, vielleicht sogar ihr Retter zu dieser späten Abendstunde. Denn sie hatte wirklich Hunger. Ich habe noch nie so ein kleines Mädchen so schnell einen Döner verschlingen gesehen. Ich bestellte ihr einen zweiten und wir kamen ins Gespräch. Sie hatte Vertrauen gefasst. Zumindest schien sie unendlich dankbar zu sein. Oder sie hielt es einfach nur für höflich, mit dem Spender ihres Abendessens ein paar freundliche Worte zu wechseln. 

Allzu freundlich war es allerdings nicht, was ich aus ihr herauslockte. Sie war gerade mal achtzehn. Mit ihren Eltern hatte sie sich überworfen und die große Liebe ihres Lebens war gestern Nacht geplatzt. Der Kerl hatte sie kurzerhand rausgeworfen, als sie nicht so wollte, wie er. Mittellos und verzweifelt hatte sie die erste Nacht auf der Straße zugebracht. Jetzt stand die zweite Nacht bevor und draußen war es kalt und regnerisch. 

Ich spielte den besorgten Mann, der sich verantwortlich fühlte. Es gäbe da ein Zimmer in meinem Haus, wo sie vorerst unterkommen könnte, machte ich ihr Hoffnung. Sie solle keine Angst haben, irgendwie würde es schon weitergehen, beruhigte ich sie. Ich hätte selbst Kinder, die aber bei meiner geschiedenen Frau lebten, log ich. Eine Strategie, die auf fruchtbaren Boden fiel und so saß sie wenig später neben mir, als ich meinen schlichten Mittelklassewagen zu einem unscheinbaren Häuschen im Grünen dirigierte. 

Ich rührte sie nicht an. Nicht in der ersten Nacht und nicht in den Nächten danach. Sie sollte Vertrauen fassen. Ich kochte für uns beide und sie half mir dabei. Das sollte Sympathien wecken und Nähe erzeugen. Ich hörte ihr lange zu und sammelte dabei viel Wissen über sie. Das sollte ihr sagen, dass sie es mit einem Mann zu tun hatte, der Interesse an ihr zeigte. Wir lebten wie Vater und Tochter und sie zeigte keine Anstalten eines Freiheitsdrangs. Wohin hätte sie auch gehen sollen, ohne Job, ohne Freunde, ohne Geld? Alles, was sie besaß, passte in eine kleine Sporttasche, die sie in einem Bahnhofsschließfach deponiert hatte. 

Ganz allmählich begann ich damit, Regeln für sie aufzustellen. Dinge, die sie durfte, und andere, die ihr strikt verboten waren. Und ich gab ihr Aufgaben, die sie zu erledigen hatte. Das Haus musste sauber gehalten werden und die Wäsche verlangte nach jemand, die sich darum kümmerte. Sie gehorchte stumm und fügte sich ein in einen Tagesablauf, den ich ihr vorgegeben hatte. 

Sie war zwar schon achtzehn, aber tief in ihrem Inneren war sie noch ein Kind. Ihre Vorstellungen vom Leben war naiv. Ihre Wünsche klangen irgendwie nach Märchenbuch. Sie konnte zwar auf keine Ausbildung verweisen und hatte bisher nur von schlecht bezahlten Jobs gelebt. Aber sie hielt das auch nicht für wichtig, denn irgendwann würde sie sicher dem Mann begegnen, der für sie sorgen würde. Ein typisches Weib eben: schlicht im Kopf und auf der Suche nach dem starken Mann, der sie durchs Leben führen würde.

Ich spürte, wie sie ganz subtil begann, mich anzumachen. Vielleicht geschah es völlig unbewusst. Vielleicht war sie auch ein durchtriebenes Luder, das es darauf anlegte, einen älteren Mann auszunehmen. Auf jeden Fall bewegte sie sich immer freizügiger im Haus. Morgens ging sie nur mit Höschen bekleidet ins Bad und wenn sie sich auf meine Couch drapierte, dann stets so, dass es irgendwie sexy wirkte. Wenn sie eines ihrer knappen Röckchen trug, dann war sie darunter nackt und sorgte scheinbar zufällig dafür, dass mir diese Tatsache bewusst wurde. Doch am liebsten lief sie in einem Kleidungsstück herum, das eigentlich nicht viel mehr als eine Strumpfhose war und mir in aller Deutlichkeit vorführte, welchen Körper ihr die Natur mitgegeben hatte. 

Irgendwann war es dann soweit. Sie suchte bewusst Nähe zu mir. Sie kuschelte sich eng an mich, während ich ein Buch las oder Fernsehen guckte. Sie rieb lasziv ihre Möse an meinem Schenkel, während sie an mir hochkroch und mir ein dankbares Küsschen gab. Sie fuhr sich verstohlen mit der Hand zwischen die Beine und tat so, als solle ich es nicht merken. Und eines Nachts kroch sie wortlos zu mir ins Bett und tat, was sie in ihrem kurzen Leben bereits gelernt hatte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und sorgte hingebungsvoll dafür, dass er groß und stark wurde. Sie rutschte über mich und ließ ihn in ihr Inneres gleiten, das bereits feucht und bereit auf ihn zu warten schien. Dabei rieb sie ihre spitzen Brüste an meiner Brust und gab sich alle Mühe, einen lasziven Gesichtsausdruck aufzusetzen und die geile Liebhaberin zu spielen. In Wirklichkeit onanierte sie eigentlich nur. Mit dem Unterschied, dass sie dafür nicht ihre Finger benutzte, sondern meinen Schwanz.

Doch ich machte ihr schnell klar, dass sie sich den Falschen für ihre Spielchen ausgesucht hatte. Ich hatte mir ihre kleinen Schamlosigkeiten lange genug angesehen. Aber wenn sie glaubte, mich mit ihrem kleinen Arsch und ihren winzigen Titten verführen zu können, hatte sie sich verrechnet. Ein Mann wie ich ließ sich von einer unreifen Göre nicht verführen. Und wenn hier einer fickte, dann war er es, und zwar nach seinen Vorstellungen. 

Also entzog ich mich ihr, nachdem sie ihren Spaß gehabt hatte. Ich drehte sie zur Seite, bog ihre dünnen Beinchen nach oben, bis sie in einer Art Embryohaltung zu liegen kam und ging daran, ihr den Hintern zu versohlen. Ich war ein Mann in den besten Jahren. Sie war ein Weib, das gerade mal die Schwelle zur Frau überschritten hatte. Also war es keine Frage, was hier zu tun war. Sie zuckte und wimmerte, während ich mit meiner flachen Rechten ihre entblößten, kleinen Pobacken heimsuchte. Sie versuchte, sich freizuschütteln, aber ich hielt sie mit eisernem Griff fest. Sie wollte sich mir entwinden, aber außer, dass sie mir dabei ihre Möse zeigte, die sie mir ohnehin ständig unter die Augen gehalten hatte, erreichte sie auch damit nichts. 

Sie bezog eine richtige, klassische Tracht Prügel und ihr Geschrei wies eindeutig daraufhin, dass sie so etwas bisher noch nie erlebt hatte. Sie war also nie wirklich erzogen worden und auch ihr Freund hatte es wohl nicht verstanden, ihr zu zeigen, wer der Mann im Haus ist. 

Ich wollte, dass sie von jetzt an jederzeit damit rechnen musste, von mir bestraft zu werden. Und ich wollte, dass sie begriff, dass sie sich von nun an in meinem Besitz befand ich es war, der sie künftig ficken würde und zwar wann ihm danach war und wie es ihm beliebte. 

Als sich ihr kleiner Hintern und die angrenzenden Oberschenkel gleichmäßig rot gefärbt hatten, ließ ich von ihr ab. Ich wartete, bis sie sich beruhigt hatte. Ich lag geduldig neben ihr, bis sich ihr kleiner, weicher Körper an mich schmiegte und sie sich mit ihrem tränenüberströmten Gesicht näherte, um mit kleinen Küsschen auf Brust, Wangen und Mund um Verzeihung zu bitten. Sie wusste also, dass sie sich wie eine kleine Hure verhalten hatte und sie wusste, dass sie diese Tracht Prügel zu Recht bezogen hatte. 

Sie würde nie wider über mir sein, wenn wir Sex hatten. Das war die nächste Botschaft, die sie lernen musste. Also löste ich mich aus ihrer Umarmung, drehte sie rum, bezog breitbeinig über ihr Stellung, packte sie an den Hüften und brachte sie in eine kniende Stellung. Ich drückte ihren Kopf tief in das Kopfkissen und bedeutete ihr, ein Hohlkreuz zu machen. Jetzt hatte ich so, wie ich sie haben wollte. Sie präsentierte ihren kleinen und doch ausgesprochen reizvollen Po und ich blickte auf zwei rundliche und ärgerlich gerötete Bäckchen, zwischen denen sich mir einladend die beiden Öffnungen zeigten, die sie mir zur Verfügung stellen würde. Ihren Mund hatte sie bereits benutzt. Ihre weit aufklaffende und feucht glänzende Liebesöffnung würde  ich mir gleich vornehmen und ihr fest verschlossenes Poloch würde irgendwann später dran sein. 

Ich weiß nicht ob sie schon einmal ein Mann so richtig durchgefickt hatte. Aber in den kommenden Wochen war sie wie Butter in meinen Händen. Sie sehnte sich nach meinen Berührungen. Ihre Küsse waren die Leidenschaft schlechthin und wenn sich meine Hände in ihr bunt bedrucktes Kleinmädchenhöschen verirrten, war sie feucht und mehr als bereit, genommen zu werden. Sie war mein Mädchen. Ich hatte sie von der Straße aufgelesen. Ich fütterte und kleidete sie. Ich bot ihr ein Dach über den Kopf . Da war es nur passend, dass sie sich bei mir auf die einzige Art und Weise bedankte, die einem mittellosen Mädchen zur Verfügung steht. 

Als ich merkte, dass sie mich bestahl, war es Zeit für den nächsten Schritt. Schon seit Wochen war mir aufgefallen, dass immer wieder Geld aus meiner Brieftasche fehlte. Es waren meist nur kleine Scheine, aber es blieb mir nicht verborgen. Also montierte ich eine kleine, versteckte Kamera in meinem Büro, denn sie griff offenbar immer dann zu, wenn die Brieftasche in meiner Schreibtischschublade lag. 

Eines Nachmittags, als sie gerade unten im Wäscheraum am Bügelbrett stand und den Kopfhörer aufhatte, um sich laute Musik in die Ohren dröhnen zu lassen, durchsuchte ich ihr Zimmer. Das Versteck war so dilettantisch, dass ich nur Minuten brauchte, um das Geld zu finden. Dann ging ich ins Esszimmer, breitete die Scheine auf dem Tisch aus und machte mich daran, das Abendessen zuzubereiten. Sie spielte währenddessen weiterhin die fleißige Hausfrau. Ich beobachtete, wie sie den Wäschekorb nach oben trug. Ich hörte, wie sie oben im Schlafzimmer damit beschäftigt war, jedes einzelne Kleidungsstück an seinen Platz zurückzulegen. Ich hörte sie fröhlich singen und trällern. Eine kleine, schäbige  Diebin, die noch nicht wusste, dass sie längst erwischt worden war. 

Irgendwann war ich soweit und rief sie zu Tisch. Ich hatte sie angewiesen zu den Mahlzeiten stets präsentabel und hübsch angezogen zu erscheinen. Folglich brauchte sie eine Weile, bis ich schließlich ihre Schritte auf der Treppe hörte. 

Sie gab einen unterdrückten Schrei von sich, als sie nicht nur den gedeckten Tisch, sondern auch die aufgefächerten Geldscheine erblickte, die zum Dinner auf sie warteten. Aber ich ignorierte ihre Reaktion und forderte sie auf, Platz zu nehmen, als sei nichts geschehen. Das Menü war gut gelungen, wie ich meinte, aber ich bezweifelte, dass sie es genießen konnte. Das Dinner verlief daher schweigend und man konnte förmlich spüren, wie sich dunkle Wolken über dem Tisch zusammenzogen und eine bleierne Stille im Raum ausbreitete. 

Ich musste nichts sagen. Sie wusste, dass ich hinter ihr heimliches Treiben gekommen war. Ich verzichtete auch auf jede Strafpredigt. Es gab also kein Geschrei, keine Tränen, keine Ausreden, keine Entschuldigungen, kein Bitten, kein Donnerwetter. Ich trat einfach hinter sie und forderte sie auf, aufzustehen. 

Sie gehorchte und erhob sich mit unsicheren Bewegungen. Sie trug eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock, der sich wie angegossen um ihren Hintern schmiegte. Ich befahl ihr, das Geschirr abzuräumen. Sie tat es stumm, wie eine brave Tochter, die man gut erzogen hatte. Ich stand stumm und drohend dabei und sah ihr zu. 

Als sie fertig war, und nichts mehr in der Küche darauf hindeutete, dass hier noch vor einer Stunde gekocht worden war, zitierte ich sie ins Wohnzimmer. Ich sprach die zwei unmissverständlichen Worte aus und sie begann, sich auszuziehen. Allzu viel gab es da nicht, was sie ablegen konnte - eine Bluse, einen Rock, ein Höschen - und so dauerte es nur wenige Augenblicke, bis sie nackt und verletzlich vor mir stand. Sie solle nach oben gehen, lautete meine nächste Anordnung und ich folgte ihr, während sie Stufe für Stufe die Treppe hochging und mir damit das anregende Schauspiel ihrer entblößten Hinterbacken bot. 

Oben angekommen nahm ich zwei Ledermanschetten zur Hand, die ich ihr um die Handgelenke legte. Sie ließ es stumm und ergeben geschehen. Das Kopfende des Bettes war eine massive Konstruktion aus gedrechselter Eiche. Daran hatte ich mit einigem Abstand zwei kurze Seile befestigt, an deren Enden sich je ein Metallring befand. Ich befahl ihr auf allen Vieren auf das Bett zu kriechen. Dann hakte ich erst ihre linke und dann ihre rechte Hand in die Metallringe ein. Ihr Oberkörper ruhte jetzt auf ihren Ellenbogen, ihr Hintern war leicht in die Luft gereckt. Ihr Anblick hatte etwas von einem Hund an sich, der etwas ausgefressen hatte und jetzt mit eingezogenem Schwanz dastand und auf seine Bestrafung wartete. Und irgendwie war es das ja auch. 

Meine Peitsche kannte sie noch nicht. Es war ein eindrucksvolles Exemplar, weit mehr als einen Meter lang und schmiegsam, dass man sich fürchten konnte. Damit holte ich aus. Wortlos und ohne Vorwarnung. Das geflochtene Leder traf sie quer über ihnen Po, den sie demütig eingezogen hatte, während ihre Pobacken fest zusammengepresst waren. Genau so verhält sich ein Weib, wenn es Angst vor Strafe hat, ging es mir durch den Kopf. Doch der erste Hieb wirkte wie ein Blitz auf ihre Nerven. Sie schnellte hoch, warf sich zu Seite und stimmte augenblicklich ein tierisches Geheul an. Eine Peitsche war eben kein Lederriemen und erst recht keine flache Hand. 

Ich nahm mir Zeit. Ich wollte ihre Bestrafung genießen. Doch es ging nicht nur um meine eigene Zufriedenheit. Ich wollte vor allem dass sie Gelegenheit hatte, jeden einzelnen Hieb voll auszukosten. Früher hatte man jede unbotmäßige Stallmagd so gezüchtigt. Heute müssen nur noch die Frauen in der arabischen Welt unter der Peitsche ihrer Herren leiden. Oder eben eine Diebin, die sich gegen mich versündigt hatte. 

Als sie sich von ihrem ersten Hieb erholt hatte und ein rot aufflammender Striemen quer über ihren Körper lief, schlug ich erneut zu. Ihr Kreischen klang wie Musik in meinen Ohren. Mein durchaus vorhandenes Mitgefühl hatte in diesem Augenblick keine Chance. Sie war schließlich eine Diebin. Sie hatte den Mann bestohlen, der sie aus der Gosse gerettet und sich monatelang geradezu hingebungsvoll um sie gekümmert hatte. Sie hatte es mehr als verdient, bestraft zu werden. Sie verdiente es, unter meiner Peitsche zu leiden. Einem Weib wie ihr musste man eine Lektion erteilen, das es so schnell nicht vergessen würde. 

Sie zerrte an in ihren Fesseln und warf wild ihren Körper hin und her, doch ich behielt meinen Rhythmus bei. Erst wenn wieder Ruhe eingekehrt war, setzte es den nächsten Hieb und das Schauspiel begann von vorne. Eine Peitsche hat den entscheidenden Vorteil, dass sie jeder Körperkontur folgt und auch in die Winkel vordringt, die ein Rohrstock oder selbst ein Lederriemen nie erreichen konnten. Besonders wenn man sie zu führen weiß und sich bewusst ist, dass es vor allem ihr bleistiftdünn zulaufendes Ende ist, das die schmerzhafteste Wirkung zeigt. 

Der Oberkörper eines Weibes ist tabu, lautete meine Devise. Wer einem Weib mehr als eine Ohrfeige verpasst, begeht einen Fehler. Ich konzentrierte sich daher ausschließlich auf Po und Oberschenkel meines Mädchens. Dort, wo das Fleisch am empfindlichsten ist, lässt sich auch die größte erzieherische Wirkung erzielen. Das wissen informierte Männer schon seit Jahrtausenden. 

Als ich den Eindruck hatte, dass ihr Körper keine weiteren Striemen mehr aufnehmen konnte, ging ich zum zweiten Akt ihrer Züchtigung über. Ich vertauschte ihre Arme und hakte das linke Handgelenk in den rechten und das rechte in den linken Eisenring ein. Mit der Folge, dass sie jetzt auf dem Rücken lag und ich die noch weitgehend unberührte Seite ihres Körpers vor mir hatte. Dann versah ich auch ihre Fußgelenke mit Lederschlaufen und hakte diese ebenfalls in die praktischen Eisenringe ein. Ein Weib kann seinen Körper weit mehr dehnen, als dies einem Mann möglich ist. Wer sich jemals mit Yogaübungen befasst hat, der weiß auch, dass es nur Frauen gelingt, ihre Beine hinter dem Kopf zu verschränken und dabei geradezu obszön ihre Muschi zur Schau zu stellen. Daran musste ich denken, als ich sie so daliegen sah. Ihr Po war leicht angehoben. Ihre Beine deutlich gespreizt. Eine Position, in der sie mir wirklich alles präsentierte, was ihre Weiblichkeit ausmachte. 

Ich wechselte das Strafinstrument. Jetzt war die kurze Riemenpeitsche dran. Es war ein tückisches Instrument mit einem festen Griff, der mit einem Dutzend dünner Lederriemen versehen war. Ein Peitschenhieb zuckte wie ein Blitz durch den Körper. Ein hieb mit der mehrschwänzigen Riemenpeitsche löste ein breit gefächertes Feuer aus, das mit jedem Hieb neu entfacht wurde. Damit bearbeitete ich die Innenseite ihrer Schenkel, ihre Möse und die Bereiche ihres Pos, die bisher verschont geblieben waren. Sie zuckte und zerrte in ihren Fesseln, aber ich führte stoisch durch, was ich mir vorgenommen hatte. 

Als ich schließlich das Gefühl hatte, dass sie nicht mehr konnte, ließ ich von ihr ab. Ich löste ihre Fesseln und ließ sie zurück. Die Schlafzimmertür schloss ich ab. Ich würde sie erst wieder aufsuchen, nachdem sie genügend Zeit gehabt hatte, über ihre Sünde nachzudenken und ihr diebisches Verhalten zu bereuen. Und ich würde fortan das Haus abschließen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen konnte. 

Die im Laufe vieler Wochen zusammengestohlenen Geldscheine ließ ich auf dem Küchentisch zurück. Eines Tages waren sie verschwunden und ich fand sie in der Schreibtischschublade wieder, aus der sie gestohlen worden waren. Am selben Abend kam sie auf mich zu. Sie küsste mich, sie brachte eine kleinlaute Entschuldigung hervor. Sie war wieder mein Mädchen und sie würde es noch lange bleiben.