Tayana - Ein Weib muss Mann im Blick behalten

Die digitalen Medien sind mittlerweile allgegenwärtig. Fast jeder hat heute eine virtuelle Existenz und kommuniziert über die unterschiedlichen sozialen Medien mit seiner Umwelt. Auch Tayana hatte ihr Handy stets griffbereit und war ständig am Klicken, Tippen und Wischen. Aber ihrem Mann entging keine ihrer virtuellen Aktivitäten, auch wenn sie selbst davon nichts mitbekam.

Der Sjambok: Ein Privatlehrer greift durch

Privatlehrer sind selten geworden. Meist arbeiten sie für reiche Familien, die für Kinder eigentlich keine Zeit haben. Manchmal ist aber auch ein ehrgeiziger Vater im Spiel, der genau weiß, dass seine Tochter strohdumm ist, aber alles tut, um sie durchs Abitur zu bringen. So wie die sechzehnjährige Miriam, für die ein strenger Lehrer genau richtig war.

Soll sie parieren, muss man sie erziehen

Sie war fünfzehn, als sie von der Polizei aufgegriffen wurde. Sie war zu Hause ausgerissen und sie hatte richtig Mist gebaut. Das Urteil war herb, aber es gab einen Ausweg. Ihr Onkel bot ihr eine Ausbildungsstelle in seiner Firma an. Und unter seinem Rohrstock verwandelte sie sich vom Mädchen zur Frau.

Erziehung auf die bewährte Art

Jede Frau ist das Ergebnis ihrer Erziehung. Und eine Frau, die ihrem Mann Freude macht, hat mit Sicherheit eine strenge Erziehung genossen und man hat ihr schon frühzeitig beigebracht, was Gehorsam ist und welche Manieren von einem braven Mädchen erwartet werden. Es ist daher kein Fehler sie von Zeit zu Zeit an ihre Kindheit und Jugend zu erinnern und an den Ort ihres Ursprungs zurückzubringen.

Ein Weib wird an die Leine genommen

Irgendetwas war mit ihr. Ihr Begrüßungskuss war nicht so herzlich, wie er es von ihr erwartete. Ihr Körper versteifte sich, als er sie an sich pressen wollte, wie er es immer tat. Sie entwand sich ihm, als seine Hände nach unten wanderten, um ihre Pobacken zu umfassen, wie er es gerne tat. Er spürte eine Abweisung, wie er sie nicht gewohnt war und wusste, dass es dafür einen Grund geben musste.

Erst die Tochter, dann die Mutter

Es gibt noch immer genügend Eltern, die an die seit Jahrtausenden bewährten Erziehungsmethoden glauben. Doch viele von ihnen trauen sich einfach nicht, zu tun, was sie für richtig halten. Ganz einfach, weil kein Mädchen ruhig bleiben wird, wenn der Lederriemen auf sein nacktes Fleisch trifft. Dabei gibt es eine ganz einfache Methode, um ihrem Mitteilungsdrang ein Ende zu bereiten.

Die weisen Worte des alten Patriarchen (1)

Die Jugend von heute weiß nicht mehr, was eine strenge Erziehung ist. Junge Mädchen terrorisieren ihre Eltern, die nicht mehr wissen, wie sie dagegen vorgehen sollen. Rebellische Teenager probieren das Leben aus, ohne dass es jemand gibt, der ihnen Grenzen setzt. Junge Frauen stolpern von einer Beziehung in die andere und gehen durch unzählige Männerhände, bis ihr Glanz erloschen ist und sich niemand mehr für sie interessiert. Sie alle haben nie eine Ohrfeige erhalten, geschweige denn einen Rohrstock oder einen Lederriemen gespürt.

Ein Mädchen, das einfach nach Strenge verlangt 

Ich hatte viel von ihr gehört. Ihr Vater war stolz auf sie und wusste nur Gutes von ihr zu berichten. Aber er war auch ein resoluter Mann, der sein kleines Unternehmen mit harter Hand führte. Ich ging also davon aus, dass er zu Hause nicht anders vorging und es ganz sicher auf seine Erziehung zurückzuführen war, dass seine Tochter das Abi mit Auszeichnung bestanden hatte und auch im Studium eine glänzende Figur machte.

Die Überzeugungen meines Schwiegervaters

Mein Schwiegervater hatte das Vergnügen, gleich sieben Mädchen großziehen zu müssen. Eigentlich hatte er ja immer auf einen Jungen gehofft, der seine Uhrmacher-Werkstatt fortführen könnte. Aber die Natur hat anders entschieden. Doch ich glaube, er hat durchaus Freude dabei empfunden, seine Mädchen mit strenger Hand auf den richtigen Weg zu bringen.

Wir müssen nicht nur das Zuckerbrot benutzen, sondern auch die Peitsche.

Peer Steinbrück

"Leider hast du nie einen Vater gehabt, der dir Manieren beigebracht hat," waren die Worte des Paters, als er den Lederriemen zur Hand nahm. "Aber ich werde dir deinen rebellischen Geist austreiben." 

Sie kreischte laut auf, als der erste Hieb Wirkung zeigte. Sie bäumte sich auf und zerrte an ihren Fesseln. Sie war dabei ihre erste Lektion zu lernen. 

Wie es früher war:

         

    

 

Einsichten:

"Ich stimme Feministinnen nicht zu, wenn sie sagen, dass Frauen besser sind als Männer oder dass Frauen so stark und fähig sind. Was mich stört, ist nicht, dass sie das sagen, sondern dass sie an etwas glauben, das nicht der Realität entspricht. Männer, die Entscheidungen treffen, waren und sind effizienter und kompetenter als Frauen. Eine Frau trifft Entscheidungen auf der Grundlage dessen, was sie fühlt, was die Menschen um sie herum denken, was die Meinung anderer Leute ist und so weiter."

Alexandra

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
Widerwort eBooks Inc. | www.widerwort.com | webmaster@widerwort.com

                

 

 

Zum Seitenanfang
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.