Afrika: Unter der Herrschaft des Sjambok
Die Afrikanerin hat ja bekanntlich ein besonders ausgeprägtes Hinterteil. Doch nicht nur die Größe ist bemerkenswert. In allen Schattierungen zwischen Haselnussbraun und Ebenholzschwarz zeichnet sich ihr auffälligster Körperteil auch durch eine bemerkenswerte Festigkeit aus. Afrikanische Männer lieben das und afrikanische Erzieher wissen, dass man ein afrikanisches Mädchen mit einem Lederriemen oder gar der flachen Hand nicht beeindrucken kann.
Auch die Kolonialherren des 15. bis 19. Jahrhunderts wussten die Vorzüge einer jungen Afrikanerin durchaus zu schätzen. Kaum ein weißer Statthalter in den damals entstandenen Kolonien hielt sich nicht eine Handvoll schwarzer Sklavinnen, um sich das Leben in der Fremde zu versüßen. Sie waren nicht nur problemlos verfügbar. Sie galten auch als wilde Liebhaberinnen, bei denen man keine Rücksicht auf gesellschaftliche Tabus nehmen musste, wie sie in der damals noch recht prüden Heimat galten.
Die Afrikanerin war es gewohnt, Besitz eines Mannes zu sein. Damals tobten im gesamten Kontinent noch Stammeskriege und es war üblich, dass man die kräftigen Männer eines Stammes abschlachtete und ihre Wohnsiedlungen niederbrannte. Üblich war es aber auch, die brauchbaren Weiber als Trophäen mit nach Hause zu bringen, wo man ihnen dann ein Leben als Sklavin bevorstand, das für sie aus einer Vielzahl von Pflichten und für ihre Herren vor allem aus Rechten bestand.
Die Kolonialherren hatten schon bald herausgefunden, dass man mit einem schwarzen Weib anders umgehen musste, als dies im kultivierten Europa üblich war. Und sie hatten sich schnell den örtlichen Gegebenheiten angepasst, was die Disziplinierung der weiblichen Bevölkerung anging.
Zu Hause herrschte damals noch der Rohrstock. Der war allerdings vor allem für die Jungs gedacht. Die angeblich wesentlich zarter gebauten Mädchen bekamen meist den Lederriemen zu spüren. Wobei es üblich war, dass ein Junge seine Würde bewahren durfte und im bekleideten Zustand bestraft wurde, während man ein Mädchen kurzerhand entblößte, damit das Leder auch uneingeschränkt seine Wirkung zeigen konnte. Im Strafvollzug wurde die Prügelstrafe erst Mitte des 19. Jahrhunderts abgeschafft. An den Schulen und zu Hause lebte sie jedoch noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein fort.
In Afrika war die Nilpferdpeitsche gebräuchlich. In Südafrika war es der davon abgeleitete Sjambok, der sich in Ostafrika Kiboko (das Wort für Nilpferd in Swahili) und im Kongo Chicotte nannte.
So eine Nilpferdpeitsche wurde aus Flusspferd- oder Nashornhaut hergestellt. Sie galt als außerordentlich haltbar. Im Gegensatz zur geflochtenen europäischen Lederpeitsche war sie jedoch relativ steif und konnte bei entsprechend heftiger Anwendung geradezu verheerende Auswirkungen haben. Die Kolonialherren nutzen sie daher gezielt, um unter den Einheimischen ein gewisses Maß an Terror zu verbreiten und die allgemeine Disziplin aufrecht zu erhalten.
Einen Sjambok gab es in unterschiedlichen Ausführungen. In den deutschen Kolonien war sogar genau vorgeschrieben, wie die einzelnen Varianten beschaffen sein mussten. Im Strafvollzug und auch zur Züchtigung von Feldarbeitern und Sklaven wurde eine gut eineinhalb Meter lange Variante eingesetzt. Ihre Wirkung war gefürchtet, denn sie erzeugte selbst bei moderater Handhabung blutige Striemen und nicht selten sogar dauerhafte Narben. Im häuslichen Bereich kam vor allem die kurze Ausführung zur Anwendung. Sie war nur halb so lang und war eher ein flexibler Stock als eine Peitsche. Vor allem die weiblichen Hausangestellten und Sklavinnen wusste, wie es sich anfühlte, damit bestraft zu werden.
In einem heißen Kontinent wie Afrika war es vor allem für die weißen Herren üblich, die besonders unerträglichen Stunden nach der mittäglichen Mahlzeit bei einem ausgiebigen Mittagsschlaf zu verbringen. Wobei ihnen die ungewohnte Hitze Afrikas nicht nur zu schaffen machte. Sie schien auch eine unstillbare Lust auf weibliches Fleisch auszulösen, die nach täglicher Befriedigung verlangte. Nicht selten beorderte daher der Hausherr eine hübsche junge Sklavin in sein Schlafzimmer, um mit ihr das zu tun, wozu ein Weib nun mal geschaffen ist.
Man war seinerzeit zwar durchaus der Auffassung, dass auch die Neger des afrikanischen Kontinents menschliche Wesen sind. Aber man war auch davon überzeugt, dass sie sich in einer eher kindlichen Entwicklungsphase befanden. Also behandelte man sie auch wie Kinder. Man legte genau fest, was erlaubt und was verboten war. Man leitete sie zu einfachen Arbeiten an. Man lobte sie, wenn sie ihre Arbeit gut gemacht hatten und man bestrafte sie, wenn dem nicht der Fall war. Nicht nur draußen auf dem Feld, sondern auch im häuslichen Umfeld. Wobei es den weißen Herren natürlich gefiel, wenn so ein naiv kindliches Weib einen strammen schönen Arsch und zwei feste Titten mit deutlich hervortretenden Knospen vorzuweisen hatte. Einem Solchen Weib Gehorsam beizubringen war natürlich eine besondere Freude und sie zu einer willigen Dienerin in der Küche, im Haus und im Bett zu erziehen war eine Aufgabe, die gerne vom Hausherrn höchstpersönlich wahrgenommen wurde.
Ein handlich kurzer Sjambok war daher jederzeit griffbereit und er lag natürlich auch auf dem Nachttisch, wenn der Herr sich mit einer seiner Sklavinnen vergnügte. Wobei diese natürlich wusste, dass es besser war, dem Hausherrn mit aller Hingabe Befriedigung zu verschaffen und dafür zu sorgen, dass er nach dem Akt Zufriedenheit empfand und in einen ausgiebigen Mittagsschlaf verfiel. Denn wenn er aus welchem Grund auch immer unzufrieden mit ihr war, konnte es schnell passieren, dass er kurzerhand nach dem Sjambok griff, um ihren Körper in unfreiwillig heftige Bewegung zu versetzen und ihr die unvermeidlichen Schreie zu entlocken, ohne die kein Weib eine solche Behandlung ertragen konnte. Ein Herr war eben ein Herr und eine Sklavin hatte gehorchen, wenn sie nicht bestraft werden wollte.
Die Kolonialherren und die in ihrem Gefolge nach Afrika umgesiedelten Farmer hatten schnell erkannt, dass Afrika ein Kontinent der Männer war und das Weib auf diesem Kontinent eigentlich nur drei Aufgaben hatte. Es war dazu da, um die Lust ihres Eigentümers zu befriedigen, es sollte ihm möglichst viele Kinder gebähren und es sollte sich um sein leibliches Wohl kümmern. Dieser Eindruck kam nicht von ungefähr, sondern fand in der täglichen Beobachtung immer wieder seine Bestätigung. Wenn man durch die Dörfer der Region fuhr, bot sich der neuen Herrscherklasse nämlich immer wieder dasselbe Bild: Männer, die in Gruppen zusammensaßen und lebhaft palaverten, während die Töchter und Frauen mit Küchenarbeit beschäftigt waren, um ihren Herrn zufriedenzustellen.
Die meisten von ihnen taten das nicht aus liebender Fürsorge. Aber der Sjambok war auch unter den Schwarzen ein beliebtes Züchtigungsinstrument, das in jeder Hütte seinen Platz hatte und ausnahmslos für die weiblichen Hinterteile der Familie bestimmt waren. Kleinere Mädchen wurden von ihrer Mutter mit der flachen Hand bestraft. Sobald sie jedoch ein bestimmtes Alter erreicht und einen entsprechend ausgeprägten Hintern vorzuweisen hatten, übernahm Vater das Kommando und es setzte Striemen.
Das war im 15. Jahrhundert so und daran hat sich auch Jahrzehnte nach dem Ende der Kolonialzeit nicht viel geändert. Heute gibt es zwar in Afrika keine Kolonien mehr. Aber es gibt noch immer die weißen Herren, die seinerzeit eingewandert sind. In Ländern wie Südafrika oder Rhodesien bewirtschaften sie noch heute riesige Farmen und herrschen über die Einheimischen wie eh und je.
Vor einigen Jahren wurde ein Mitarbeiter eines amerikanischen Finanzdienstleisters nach Südafrika versetzt. Wie es dort üblich war, lebte der Banker in einem schmucken Haus innerhalb einer Gated Community, wo man ausschließlich Ausländer lebten und man ihn freundlich willkommen hieß. Er kam schnell mit den zumeist ledigen Amerikanern und Europäern in seiner Nachbarschaft in Kontakt und erfuhr von ihnen alles, was ein Neuankömmling wissen musste:
Als Erstes müsse er sich eine Maid besorgen, hieß es, und man empfahl ihm auch gleich eine Agentur, die sich um eine geeignete Haushaltshilfe kümmern würde. Die Mädchen wären gewissermaßen für ein Taschengeld zu haben. Aber Jobs sind rar in Südafrika. Sie würden daher alles geben, um ihren Herrn zufriedenzustellen. So eine Maid wäre für alles da, was es im Haus zu tun gäbe. Sie würde natürlich für ihn kochen, sein Haus sauber halten und sich um die Wäsche kümmern. Zu jedem Haus gehöre hier eine Kammer für die Maid. Dort würde sie wohnen, um Tag und Nacht für ihn verfügbar zu sein. Wenn er Lust auf sie habe, solle er nicht zögern, sich ihrer zu bedienen. Und wenn er unzufrieden mit ihr war, solle er einfach den Sjambok nehmen und ihr ordentlich den Arsch versohlen. Das macht man hier so und die Weiber wissen das.
Den Sjambok? Ja, das sei ein Mittelding zwischen einem Stock und einer Peitsche, erfuhr der ahnungslose Banker. Früher machte man die aus Flusspferd- oder Nashornhaut, lautete die Beschreibung, aber seitdem diese Tiere unter Artenschutz standen, waren vor allem Sjamboks aus Gummi gebräuchlich. Er solle sich mal in seinem Haus umsehen, riet man ihm. Irgendwo lag bestimmt einer herum, denn so etwas gehörte in einem afrikanischen Haus gewissermaßen zum Inventar. Ganz besonders, wenn es galt, Bedienstete zu beaufsichtigen.
Tatsächlich fand der Banker, den wir ab sofort einfach Bill nennen, im Haus einen Gegenstand, der zu der Beschreibung passte. Es war eine kurze Peitsche aus schwarzem Gummi. Hinten war sie so dick, dass man sie gut in der Hand halten konnte. An anderen Ende lief sie bis auf einen knappen Zentimeter zusammen. Ein Probehieb durch die Luft zeigte ihm, dass das Ding äußerst schmiegsam war und ziemlich schmerzhaft sein musste. Afrikanerinnen hatten ausgeprägte Ärsche, war ihm schon nach wenigen Tagen im Land aufgefallen. Und sie wären unsäglich faul, war die Meinung seiner Nachbarn. Man muss ihnen ein, zweimal in der Woche ein paar dicke Striemen überziehen, lautete die dringende Empfehlung. Sie erwarten das geradezu Und sie erwarten auch dass man ihnen dafür den Arsch freilegt, denn nur so würden sie eine Tracht Prügel auch als solche wahrnehmen.
Bill war aus Amerika durchaus fette Weiber gewohnt, die sich mit riesigen Schwabbelärschen ungeniert durch die Supermärkte schoben. Doch was er hier zu sehen bekam, war eine ganz andere Qualität und er entwickelte geradezu ein Faible für diesen Körperteil des Weibes, dem er bisher eher weniger Beachtung geschenkt hatte. Er stand zwar eher auf schlanke Frauen, aber während die in zu Hause eher kleine, unscheinbare Hintern hatten, gehörten auffallend ausgewölbte Hinterbacken offensichtlich zum Markenzeichen der Südafrikanerin.
Was seine Maid anging, dachte Bill eher an ein junges Ding, das er sich erziehen konnte, wie er sie brauchte. Genau diesen Wunsch äußerte er dann auch, als er ein paar Tage später die lokale Agency for Domestic Services besuchte. Dort erfuhr er dann allerdings, dass sein Wunsch gar nicht so einfach zu erfüllen war. Die typische Südafrikanerin tendierte nämlich eher zur Breite als zur Höhe. Schlanke Mädchen waren hier eher selten. Sie waren bei den Männern auch eher unbeliebt, denn in diesem Teil der Welt bevorzugte Mann ein Weib eher prall und füllig.
Also vertröstete man ihn und versprach, sich zu melden, sobald man eine Maid gefunden hatte, die zu seinen speziellen Vorstellungen passte. Das passierte dann auch ein paar Tage später und er wurde zu einem weiteren Besuch der Agentur eingeladen, um sich ein Mädchen nach seinem Geschmack auszusuchen.
Man hatte sich offensichtlich größte Mühe gegeben, den ausgefallenen Wunsch des Amerikaners zu erfüllen. Eine schwarze Frau mittleren Alters mit kurz geschorenen Haaren und klassischem Business-Outfit führte ihn vor eine große Glasscheibe, durch die man nur von außen in einen Raum hineinsehen konnte. Dort hatten sich sechs junge Mädchen versammelt, die offensichtlich hofften, einen Job zu finden. Sie wären natürlich noch sehr jung und wenig erfahren, bemerkte die Dame an Bills Seite entschuldigend. Sie war offensichtlich die Chefin der Agentur und war sichtlich bemüht, den Fremden in die örtlichen Gepflogenheiten einzuweihen. Er solle so ein junges Ding wie eine Tochter behandeln, lautete ihr Ratschlag. Wenn er ihr mit der nötigen Strenge begegnet, würde sie sich ganz sicher als gelehrig erweisen und schon nach wenigen Tagen aufs Wort gehorchen, war sie überzeugt. Und Wenn es gar nicht anders ginge, könnte er sie natürlich auch gerne wieder zurückgeben und sich für eine andere entscheiden.
Jim war im besten Mannesalter und dachte bei der Wahl seiner Maid natürlich nicht nur an ein Weib, das sich um all die lästigen Arbeiten im Haus kümmern sollte. Er wollte durchaus auch eine hübsche Gespielin, mit der er sich die einsamen Nächte hier in der Fremde vertreiben konnte. Und er dachte an den Sjambok, der in seiner Küche darauf wartete, eingesetzt zu werden. Denn das war ein Aspekt, der ihn mit ganz besonderer Neugier und auch einer gewissen Vorfreude erfüllte.
Jim sah auf den ersten Blick, dass von dem ihm angebotenen Alternativen eigentlich nur eine in Frage kam. Auf die deutete er dann auch. Er wurde ins Büro der Chefin gebeten und wenig später klopfte es zaghaft an der Tür. Auf die eher barsche Aufforderung, einzutreten, erschien die Auserwählte unter der Tür. Sie blieb in einigem Abstand vor dem kleinen Besprechungstisch stehen, an dem Bill gerade damit beschäftigt war, die unvermeidlichen Papiere auszufüllen. Der Preis für das Mädchen war tatsächlich sehr bescheiden, bemerkte er, und sah auf, um sie sich näher anzuschauen.
Ob er sich überzeugen wolle, dass sie auch wirklich makellos sei, wurde er gefragt. Er verstand zunächst nicht, was diese Frage bedeutete, doch für die Betreffende war es offensichtlich mehr als klar. Auf ein Zeichen hin begann sie, ihre Kleider abzulegen und stand schließlich splitternackt da, um die angesagte Beurteilung über sich ergehen zu lassen.
Sie hatte feste Brüste, die auf eine noch sehr junge Frau schließen ließen und praktisch keine Neigung zum Absacken zeigten. Die Brustwarzen waren deutlich ausgeprägt und ragten wie kleine Türmchen auf. Die Situation scheint sie zu erregen, schlussfolgerte Bill, denn nach seinen bisherigen Erfahrungen mit den Frauen waren harte Brustwarzen ein untrüglicher Hinweis darauf, dass das Weib bereit war und weiter unten sicher schon die nötige Feuchtigkeit angesammelt hatte. Er hatte eigentlich noch nie daran gedacht, sich mit einer Schwarzen abzugeben, aber dieses Exemplar schien geeignet zu sein, seine Vorlieben zu verändern.
Er dürfe sich ihr durchaus nähern, lautete die Aufforderung seiner Geschäftspartnerin, die mit scheinbar unbeteiligter Mine die Papiere sortierte und die für Bill gedachten Exemplare in einen braunen Umschlag steckte. Die an das Mädchen gewandten Worte konnte er nicht verstehen. Aber das Mädchen reagierte gehorsam darauf. Sie drehte sich langsam und nicht ohne einer gewissen angedeuteten Laszivität um die eigene Achse, damit ihr neuer Herr sich einen umfassenden Eindruck von ihrem Körper verschaffen konnte. Dann positionierte sie sich dich vor ihn und spreizte leicht die Beine. Ein üppiger Busch schwarzen Kraushaares versperrte zwar wirksam den Blick, aber Bill konnte dennoch die Konturen einer deutlich ausgeprägten Vulva ausmachen. Und er glaubte, ein leichtes Glitzern wahrzunehmen, das seine Vermutung bestätigte, dass die Kleine tatsächlich erregt war.
Wobei sie eigentlich alles andere als klein war. Er erhob sich langsam aus seinem Besprechungsstuhl und baute sich unmittelbar vor ihr auf. Die Agenturchefin schien amüsiert zu sein, während sie ihn dabei beobachtete. Er könne sie ruhig anfassen, meinte sie, schließlich gehöre sie jetzt ohnehin ihm. Auf ihrem Schreibtisch lag ein Sjambok, den er erst in diesem Augenblick bemerkte, obwohl er vermutlich schon die ganze Zeit über unübersehbar da gelegen hatte. Jetzt war er es, dem man die Erregung ansehen konnte.
Das herausfordernde Funkeln in ihren Augen entging ihm nicht. Aber noch weniger war ihm die prächtige Ausformung ihres Hinterns entgangen. Ja, sie war schlank gewachsen und reichte ihm bis fast ans Kinn. Aber sie hatte dennoch ein spürbar ausgeprägtes Becken, das ihr eine eindeutlich weibliche Erscheinung verlieh. Und das es ihrem Hintern ermöglicht hatte, sich zu einem prominenten Körperteil zu entwickeln, der ihn schon vom ersten Augenblick an in seinen Bann gezogen hatte.
Er sagte ihr, sie solle sich wieder anziehen und war überrascht, dass auch er schon den knappen Befehlston angenommen hatte, der hierzulande offensichtlich gegenüber Bediensteten üblich war. Auch seine neu gewonnenen Freunde hatten alle ausgesucht hübsche Bedienstete und auch sie richteten selten mehr als einen knappen Befehl an sie, während sie sich von ihnen bedienen ließen.
Er ließ sie auf der Rücksitzbank Platz nehmen, als er sich mit seinem kleinen Geländewagen auf den Rückweg machte. Angestelltenhaben vorne im Wagen nichts zu suchen, hatte man ihm gesagt und er fand es passend, mit dieser Geste ihre untergeordnete Stellung zu unterstreichen.
Er hatte eine Art Uniform für sie ausgesucht: ein schlichtes, schwarzes Kleid in Verbindung mit einer weißen Schürze. Das Kleid war aus einem elastischen Material gefertigt. Es war betont körpernah und umspannte auf geradezu herausfordernde Weise ihre Hinterbacken. In diesem Outfit würde sie sich vermutlich nicht auf die Straße getrauen, so herausfordernd sexy war es. Er wies sie an, keinerlei Unterwäsche zu tragen und künftig peinlich genau auf ihre Körperpflege zu achten. Insbesondere solle sie die unsäglichen Haarbüschel unter ihren Achseln und zwischen ihren Beinen entfernen. Sie empfand das offensichtlich als eine erotische Anspielung und lächelte anzüglich. Als sie sich umdrehte, um seiner Anordnung nachzukommen, versetzte er ihr einen kräftigen Klaps auf den Po, der sie überrascht aufquieken ließ, während sie nach vorne schnellte und sich beeilte, den Raum zu verlassen.
Sie war tatsächlich noch recht unerfahren, stellte er fest, nachdem sie sich ein paar Tage als Maid versucht hatte. Als Köchin war sie eigentlich nicht zu gebrauchen und was die Hausarbeit anging, passierte nichts, was man ihr nicht ausdrücklich aufgetragen hatte. Bill hatte den Eindruck, dass sie den halben Tag nur vor dem Fernseher saß und mit ihren Freundinnen quatschte. Also beschloss er, andere Saiten aufzuziehen.
Eines Abends nahm er sie mit zu einem Rundgang durchs Haus. Er fand spontan tausend Dinge, die eine aufmerksame Hausangestellte eigentlich hätte selbst merken müssen. Da steckte Wäsche in der Maschine, aber die war nie angeschaltet worden. Ungebügelte Hemden stapelten sich auf einem Haufen und in der Küche quoll der Mülleimer über, um nur einige Beispiele zu nennen. Der Rundgang endete in ihrem Zimmer, für dessen Zustand das Wort „unordentlich“ eine geradezu schmeichlerische Beschreibung war.
Er hielt ihr eine lautstarke Moralpredigt und drohte ihr damit, sie wieder zur Agentur zurückzuschicken, wenn sie sich nicht anstrengen würde. Dann forderte er sie auf, sich auszuziehen und auf ihn zu warten. Er holte er den Sjambok, warf sie auf das Bett und verdrosch sie erst mal nach Strich und Faden. Es schien wirklich so zu sein, wie seine Nachbarn meinten: Man muss ihnen immer wieder mal eine Lektion erteilen. Und man muss ständig ein Auge auf sie haben, denn arbeiten tun sie nur, wenn sie dazu angetrieben werden.
Vielleicht hatte er es übertrieben. Schließlich hatte er noch nie einen Stock, geschweige denn eine Peitsche in der Hand gehabt. Das Ergebnis seines Wutausbruchs sah zu mindest beeindruckend aus. Sie trug unzählige dick anlaufende Striemen am Körper, als er mit ihr fertig war. Ihr wohlgeformter Hintern sah bedauerlich aus und auch ihre Schenkel hatten ihren Teil seines Ärgers abbekommen. Sie schluchzte heftig, als er schließlich den Raum verließ. Aber er hatte das Gefühl, genau das Richtige getan zu haben. Und ja, er würde sie wie seine Tochter behandeln. Er würde ihr sagen, ewas sie zu tun und zu lassen hat. Und er würde sie den Sjambok spüren lassen, wenn sie sich nicht daran hielt. Das tat schließlich jeder Geschäftsmann, den es nach Südafrika verschlagen hatte.