Die Überzeugungen meines Schwiegervaters
Mein Schwiegervater hatte das Vergnügen, gleich sieben Mädchen großziehen zu müssen. Eigentlich hatte er ja immer auf einen Jungen gehofft, der seine Uhrmacher-Werkstatt fortführen könnte. Aber die Natur hat anders entschieden. Doch ich glaube, er hat durchaus Freude dabei empfunden, seine Mädchen mit strenger Hand auf den richtigen Weg zu bringen.
Ich hatte die mir mittlere Tochter herausgepickt, denn sie war die Schönste von allen. Ich habe auch nicht lange gefackelt, denn es war mir klar, dass ich sie und nur sie haben will. Also habe ich sie schon ein halbes Jahr nach unserem ersten Date geheiratet.
„Sie war die widerspenstigste unter meinen Töchtern,“ verriet mir Schwiegervater, als ich ihm zum ersten Mal traf. Er rief mich sofort in seine Werkstatt, denn dort konnten wir ungestört reden. Seine jüngste Tochter brachte uns Drinks und lächelte mich dabei ganz lieb an. Ort der Handlung war eine Insel in der Karibik, genauer gesagt, eine der Kleinen Antillen. Hier wurden Töchter offenbar noch erzogen, wie man es schon vor hundert Jahren getan hatte. Aber Schwiegervater schien zu den besonders strengen Vätern zu gehören. Zumindest genoss er hohes Ansehen in der Nachbarschaft und man bewunderte, wie er sieben Gören im Griff hatte, von denen keine einzige auf Abwege geraten war.
„Du musst sie mit eiserner Hand führen,“ lautete sein Ratschlag. „Sie ist noch jung und, vertrau mir, ihre Erziehung ist noch lange nicht abgeschlossen. Also verhau ihr ordentlich den Hintern, wenn sie es verdient hat. Und vor allem, sage ihr klar und deutlich was du von ihr erwartest und was ihr verboten ist. Wenn das erst einmal klar ist, dann musst du hinterher auch nicht viel diskutieren und sie weiß, was passiert, wenn sie sich dir widersetzt.“
Ich war zwar damals noch recht jung und hatte mich noch nicht zu dem Flagellanten entwickelt, der ich heute bin. Aber die Neigung war definitiv schon vorhanden und ihr hörte Schwiegervater aufmerksam zu. So ein Gespräch von Mann zu Mann hatte schließlich durchaus etwas für sich und ich fühlte mich dabei so richtig erwachsen. Wobei das Gespräch recht einseitig verlief, denn es war vor allem er, der redete und offenbar das Bedürfnis verspürte, einem jüngeren Mann einen Teil seiner Weisheit mit auf den Weg zu geben.
„Meine Töchter sind jetzt alle im Teenager-Alter und ich sage dir, es vergeht keine Woche, in der nicht mindestens eine von ihnen Grund hat, laut zu kreischen und die ganze Nachbarschaft hellhörig zu machen. Wenn sich eine danebenbenommen hat, bekommt sie erst einmal eine Strafpredigt, bis sie sich fühlt wie ein kleines Kind. Dann schließe ich sie in ihr Zimmer ein und sie hat erst Mal ein paar Stunden Zeit, über ihr Vergehen nachzudenken. Es ist wichtig, sie einzusperren. Dann spüren sie, dass sie wie kleine Kücken sind, um die man einen Zaun zieht, damit sie nicht weglaufen können. Mein Nachbar ist früher immer wieder durch die ganze Stadt gelaufen, um seine Tochter einzufangen, die vor ihm weggelaufen war. Und das nur, weil er ihr eine Tracht Prügel angedroht hat. Deshalb schließe ich meine Mädchen ein und sie müssen warten, bis ich mit meiner Arbeit fertig bin und Zeit habe, sie mir vorzunehmen.“
Ich stellte mir dabei die Kleine von vorhin vor. Vermutlich hatte auch sie schon laut gekreischt, während ihr Vater sie sich vorgenommen hatte, wie er es nannte. Sie war zwar noch ein ziemlich junges Ding, aber sie hatte einen hübschen, runden Po, wie einem Kenner wie mir natürlich sofort aufgefallen war.
„Bei Mädchen darf man nicht zurückhaltend sein. Haben sie etwas angestellt, gibt es Prügel. Ohne große Diskussion und immer auf den nackten Arsch.“
„Immer?“ das interessierte mich natürlich und ich wollte mehr über die Ansichten dieses Mannes wissen, der mehr als doppelt so alt war, wie ich.
„Ja immer,“ Wolfram. „Als sie noch klein waren, habe ich sie einfach übers Knie gelegt und ihnen das Höschen strammgezogen. Dann klatschte es ein paarmal richtig laut und die Sache war erledigt. Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem du den Lederriemen nehmen musst. Ein Teenager glaubt, alles besser zu wissen. In diesem Alter hören sie nicht mehr auf dich. Aber sie nehmen sich vor dir in Acht, wenn sie genau wissen, dass sie sich sonst nackt sein werden und sich vor dir verantworten müssen. Sie werden ganz kleinlaut, wenn sie vor dir stehen und du den Lederriemen in der Hand hältst. Wobei deine Wilma ganz besonders oft Dresche bezogen hat. Nicht, weil sie schlimmer war als die anderen. Sondern weil sie stolz war. Die anderen haben sofort laut losgeschrien, wenn sie den Biss des Leders gespürt haben. Wilma wollte mir zeigen, dass sie sich nicht bezwingen lässt. Sie hat fest die Zähne zusammengebissen, auch wenn ich mir noch so streng ihren Hintern vorgenommen habe. Aber auch sie habe ich immer zum Schreien gebracht. Ich habe eben einfach fester zugeschlagen und zwar so lange, bis sie den Mund aufgemacht hat. Ihr Starrsinn hat ihr also nichts gebracht. Sie einfach nur länger leiden müssen.“
Wie viele Mädchen hier auf der Insel, hatte auch Wilma eine schöne, hellbraune Haut und einen geradezu vollkommenen Hintern. Vor allem damit hat sie mich sofort in ihren Bann gezogen. Er war nicht so ausladend, wie man es bei den dunkelhäutigen Negerinnen oft findet. Aber er bestand aus zwei schön gerundeten Pobacken, die herrlich auseinander gingen, wenn sie sich mir von hinten präsentierte. Ein Mädchen mit so einem Hintern schreit geradezu nach ein paar kräftigen Schlägen. Das war immer mein Gedanke gewesen, auch wenn ich mich bisher nicht getraute, ihn Wirklichkeit werden zu lassen.
„Gehorcht sie dir, oder hast du manchmal Grund, sie zu züchtigen?“ Die Frage war direkt und ließ keine Ausflüchte zu. Es war mit daher fast peinlich, was ich ihm darauf antworten musste: „Nein, manchmal kann sie einem ganz schön zur Weißglut bringen. Dann hätte ich gute Lust, ihr eine richtige Tracht Prügel zu verpassen. Aber soweit bin ich mit ihr noch nicht.“
„Dann wird es Zeit, dass du ihre Erziehung fortsetzt und zwar so, wie sie es gewohnt ist.“ Meinem Schwiegervater schien meine Aussage geradezu zu belustigen. Und sie schien ihm in seiner Meinung zu stärken, dass dieser junge Mann ein paar richtige, väterliche Ratschläge brauchte.
„Lass dir eins gesagt sein, Frauen wurden von unserem Herrgott mit einem Hintern ausgestattet, der keinen Zweifel daran lässt, dass er extra für ihre Bestrafung vorgesehen ist. Das war ganz bestimmt auch der Grund, weshalb du dich für Wilma entschieden hast. Doch ein rebellisches Mädchen wie sie wird dir immer wieder Ärger machen, wenn du es nicht verstehst, sie leiden zu lassen, wenn immer sie sich dir widersetzt hat. Ich rate dir daher, nehme deinen Gürtel und zähme ihren rebellischen Geist von Anfang an. Oder, noch besser, besorgt dir einen guten Lederriemen, der zu ihren Arschbacken passt. Ich kann dir versichern, du wirst richtig Freude daran haben, sie damit in ihre Schranken zu weisen.“
Damit stand er auf und trat an einen Schrank mit vielen Schubladen, der vermutlich seine Werkzeuge als Uhrmacher enthielt. Er öffnete eine davon und entnahm ihr einen beeindruckenden Lederriemen, den er mir zeigte, um seine Aussage zu unterstreichen. Es war ohne Zweifel das Ergebnis bester Handwerkskunst. Mehr als vier Finger breit und einen guten Meter lang war er geradezu vollkommen für seine Aufgabe geeignet. Schwiegervater ließ ihn genießerisch durch seine Hand gleiten, um seine Schmiegsamkeit zu demonstrieren. Ich konnte unschwer erahnen, welche Wirkung dieses unscheinbare Stück Leder auf dem Hintern meiner Frau erzeugt hatte.
„Keine Angst, sie wird dir nicht davonlaufen. Du musst nur dafür sorgen, dass sie kein Geld in die Hand bekommt, um sich ein Ticket für den nächsten Flieger zu kaufen. Und du musst sie verdreschen, bis sie nur noch Striemen und Tränen ist, um ihr selbst den Gedanken auszutreiben, dich jemals verlassen zu wollen. Es ist das Vorrecht des Mannes, seine Frau zu verlassen. Aber wenn sie auch nur Anstalten dazu macht, muss sie einfach zu spüren bekommen, dass das es für sie kein schlimmeres Vergehen gibt und sie unweigerlich dafür bestraft wird.“
Ich nahm mir vor, den Rat meines Schwiegervaters zu beherzigen und Wilma in strenge Zucht zu nehmen. Den Rat, an wen ich mich wenden könnte, um genau so einen Riemen zu erwerben, nahm ich daher dankend an. „Größe drei,“ gab er mir noch mit auf den Weg. Der alte Kenner weiß genau, dass ein Mädchenhintern einen anderen Riemen braucht, als einer, den eine erwachsene Frau zu spüren bekommen soll. Und er hat immer einen Vorrat parat. In allen Breiten und Dicken. Normalerweise nimmt ein Vater seine Tochter mit, damit er weiß, welches Exemplar am besten zu ihr passt. Aber er kennt Wilma und weiß daher genau, was du als ihr Ehemann brauchst.“
„Wie schon gesagt, Wilma war eine ganz besondere Herausforderung. Aber der Riemen hat letztendlich die beste Wirkung gezeigt. Ich habe zuvor alles Mögliche ausprobiert, um sie zu bestrafen – den Rohrstock, eine frisch geschnittene Rute, ein hölzernes Paddel und sogar eine Reitgerte – aber nichts macht mehr Freude, als Zeuge davon zu werden, wie sich das gegerbte Leder um ihre Hinterbacken schmiegt und eine feurige Spur auf ihrer Haut hinterlässt. Mit dem Stock war es nie ganz einfach, genau den richtigen Augenblick zu erwischen, denn sie hält natürlich nicht still und versucht ständig, dem nächsten Hieb auszuweichen. Aber mit dem Riemen kam es darauf gar nicht mehr an. Erwischt man nicht die Arschbacken, dann sind es eben die Schenkel. Die Wirkung ist dieselbe und ihre Schreie unterscheiden sich nicht im Geringsten.“
„Gibt es hier keine Gesetze, die das verbieten?“
„Wo denkst du hin. Unsere Regierung hat besseres zu tun, als uns um Erziehungsmethoden zu kümmern. Die meisten Väter würden das auch als eine Einmischung in ihre Autorität sehen und sich über irgendwelche Gesetze schlichtweg hinwegsetzen. Wir sind Teil des britischen Commonwealth und unsere Gesetze wurden vollständig von England übernommen. Allerdings war das schon vor vielen Jahrzehnten und man hat daran nie etwas geändert. Als man in England den Lehrern den Rohrstock aus der Hand genommen hat, sind viele hier auf die Insel gekommen und haben ihren Unterricht so weitergeführt, wie sie es gewohnt waren. Es gibt daher an der hiesigen Convent High School keine Schülerin, die nicht schon den Rohrstock gespürt hat.“
Ich hatte also den Atlantik überquert und war nach neun Stunden Flugzeit in einer Welt gelandet, wie ich sie nicht für möglich gehalten hatte.
„In Europa huren die Teenies herum, ohne dass jemand dazwischengeht. Kein Land hat mehr Teenager-Mütter wie England und niemand scheint sich darüber aufzuregen. Hier getraut sich ein junges Mädchen noch nicht einmal, händchenhaltend mit einem Jungs durch die Straßen zu laufen. Die Insel ist klein. Sie würde ganz schnell irgendeinem Verwandten oder Freund ihrer Familie begegnen, der dem Liebesgeplänkel kurzerhand ein Ende setzen würde. Niemand regt sich hier auf, wenn ein Teenager auf offener Straße eine Ohrfeige bezieht und jeder findet es für richtig, wenn die frühreife Göre zu Hause ausgezogen wird, um die Tracht Prügel ihres Lebens zu erleben.“
Vermutlich war mein Schwiegervater keine Ausnahmeerscheinung hier, sondern dachte genau so, wie auch alle anderen Männer dachten. Hier war eine Frau entweder ein Flittchen, über das jeder drüberstieg. Oder sie wurde geheiratet und als verheiratete Frau galt sie praktisch als Besitz ihres Mannes. Sie hatte nicht nur bereit zu sein, wenn immer er Lust auf sie hatte. Sie musste auch mit Prügeln rechnen, wenn sie einen anderen Mann auch nur freundlich anlächelte.
Erziehung hieß hier in der Hitze der tropischen Sonne vor allem Bestrafung. Ein Mädchen wurde erzogen, indem man ihm beibrachte, was es tun durfte und was nicht. Und indem man den Stock oder Lederriemen zur Hand nahm, um es zurechtzuweisen, wenn es eine der zahlreichen Regeln missachtet hatte. Dabei gingen die Väter nicht zimperlich mit ihren Töchtern um und auch die Mütter sorgten dafür, dass kleine Mädchen immer einen Grund zum Weinen hatten und die Größeren genau wussten, was ihnen blühte, wenn sie etwas getan hatten, was ein Mädchen einfach nicht tut.
Mein Schwiegervater zählte wohl zu den ganz strengen Vätern im Viertel. Das führte jedoch nicht dazu, dass seine sieben Töchter bedauert wurden. Das war eher ein Grund, ihn zu einem ganz besonders angesehenen Mann zu machen. Wobei seine Töchter nicht ohne Grund so brav und wohlerzogen waren. Der strenge Vater pflegte nämlich einen Brauch, der ihn von all den anderen Vätern unterschied. Seine Strafen waren nicht nur besonders ausdauernd und unnachgiebig. Er bestand auch darauf, dass eine Missetäterin grundsätzlich nackt zu sein hatte, um ihre Strafe zu empfangen. Aber dieses kleine Geheimnis vertraute er nicht jedem an.
„Erziehung heißt nicht nur Züchtigung. Für ein Mädchen muss es vor allem mit Demütigung zu tun haben,“ war Schwiegervaters Meinung. Kleine Mädchen sind noch unbekümmert und halten es für völlig normal, wenn Vater sie im Bett aufsucht und ihnen das Nachthemd hochschiebt, bevor seine strafende Hand in Aktion tritt. Doch ein Teenie ist sich seines heranwachsenden Körpers bewusst und achtet sehr darauf, dass niemand mitbekommt, wie ihm die ersten spitzen Brüste wachsen und sich weiter unten der erste zaghafte Flaum eines Schamhaars bildet. Für meinen Schwiegervater war das allerdings kein Grund zur Rücksichtnahme. Für ihn hatte ein Mädchen nackt zu sein, wenn ihm eine Tracht Prügel bevorstand. Ohne Widerrede und ohne Wenn und Aber. Und vor allem unabhängig von seinem Alter.
„Ich habe bei jeder meiner Töchter miterlebt, wie sie sich allmählich vom Mädchen zur Frau entwickelte. Das gehört zu den Rechten eines Vaters und wer hier falsche Scham entwickelt, wird ein Mädchen nie erziehen können, wie es erzogen werden muss. Daher gibt es bei uns immer dieselbe Vorgehensweise, wenn eine von den Gören bestraft werden muss. Ich schicke sie auf ihr Zimmer und weise sie an, sich fertig zu machen. Jede von ihnen weiß genau, was das bedeutet. Sie weiß, dass ich sie nackt vorzufinden wünschte, wie Gott sie erschaffen hatte. Die Älteren schämen sich zwar gewaltig und versuchen krampfhaft ihre Möse und ihre Tittchen zu bedecken, so gut sie das ohne einen Fetzen Stoff können. Aber die Anordnung heißt, geradestehen und Arme an die Seite. So stehen sie dann da, nackt und verletzlich, während ich um sie herumgehe und sie von allen Seiten in Augenschein nehme, während ich die obligatorische Strafpredigt halte.“
Wilmas Vater hatte sie also schon lange vor mir splitternackt gesehen, wurde mir klar. Und ich dachte mit hämischem Grinsen daran, dass ich dennoch ein Vorrecht hatte, das ihm nie vergönnt war. Ich hatte sie nämlich gebeten, sich sorgfältig zu rasieren, bevor sie mir unter die Augen trat, und sie hatte sich zwar widerwillig aber am Ende doch auf meine Forderung eingelassen.
„Ein nacktes Mädchen neigt nicht zur Rebellion,“ klärte er mich auf und ich wusste, dass er definitiv Recht hatte. „Sie weiß, dass sie ihrem Vater ausgeliefert ist und so soll es auch sein. Auch ihr späterer Mann wird sie nicht nur nackt machen, wenn er sie liebt, sondern auch, bevor er sie verprügelt. Daher ist es gut, wenn sie schon von Klein auf daran gewöhnt wird.“
Ich weiß nicht mehr, wie lange unser Gespräch unter Männern gedauert hatte, aber es waren sicher einige Stunden gewesen und ich hatte tatsächlich viel vom ersten Mann im Leben meiner Ehefrau gelernt. Viel über Erziehung. Und viel über die Frauen an sich.
Ein Paar Tage später kam es dann zu einer unerfreulichen Situation, die mich völlig unvorbereitet dazu zwang, die Ratschläge eines siebenfachen Vaters zum ersten Mal praktisch anzuwenden. Es war ein angenehmer Sommerabend. Eine leichte Seebriese war im Begriff die Temperaturen erträglicher zu machen und die ganze Familie hatte es sich auf der Terrasse gemütlich gemacht, um wieder einmal ein köstliches Abendessen aus der Hand von Wilmas Mutter zu genießen. Wein gab es zwar hier in den Tropen nicht. Aber es gab eine Vielfalt exotischer Cocktails und ein herrlich kaltes Bier, um über diesen Makel hinwegsehen zu können. Alles schien perfekt, wenn da nicht eine Sache gewesen wäre, die mein Schwiegervater mit sichtbarer Missbilligung betrachtete und mich ziemlich wütend machte.
Wilma hatte sich am Nachmittag verabschiedet und wollte ein paar Freundinnen aus ihrer Schulzeit besuchen. Eigentlich war jeder davon ausgegangen, dass sie zum Dinner wieder zurücksein würde, aber das war sie leider nicht. Anfangs hatten wir auf sie gewartet und uns die Zeit mit einigen Drinks vertrieben. Aber irgendwann beschloss mein Schwiegervater, dass es eine Unverschämtheit von Wilma war, uns alle warten zu lassen und wir ohne sie anfangen sollten.
Als sie schließlich kam, waren wir so gut wie fertig und ich konnte förmlich spüren, wie die Blicke ihres Vaters funkelten und er größte Selbstbeherrschung brauchte, um nicht laut zu werden und zu sagen, was er von ihrem Verhalten hielt. Die Situation war ziemlich peinlich und ich spürte, dass er eigentlich von mir erwartet, ein Machtwort zu sprechen und meine Frau für ihr unmögliches Verhalten zu maßregeln.
Das tat ich dann auch. Ich musste es einfach tun, um mein Gesicht nicht zu verlieren. Also sagte ich ihr, was ich von ihr hielt und spielt den erbosten Ehemann, der ein Machtwort sprach. Außerdem ließ ich sie wissen, dass sie zu weit gegangen war und ich ihr diesen Fehler nicht durchgehen lassen würde. Sie war nicht rechtzeitig zum Dinner gekommen, also würde sie heute Abend kein Dinner für sie geben. Sie hatte mich in eine unmögliche Situation gebracht, also würde sie jetzt auf ihr Zimmer gehen und dort auf mich warten.
Schwiegervater nickte zufrieden. Wilma war das alles sichtbar peinlich und sie versuchte zu retten, was zu retten war, indem sie den Grund für ihr Fernbleiben stammelte und dabei ziemlich unsicher aussah. Den strengen Blick ihres Vaters vermied sie und ich schnitt ihr das Wort ab, und zeigte mit dem Finger in Richtung der großen Eingangstür des Hauses, um meine Worte mit einer drohenden Geste zu unterstreichen. Sie senkte verschämt den Kopf und trollte sich davon.
Der Abend zog sich noch lange hin und es ging bereits auf Mitternacht zu, als ich mich schließlich von zahlreichen Drinks beseelt aufraffte, um meiner Frau zu folgen, die vermutlich total verunsichert auf mich wartete.
„Warte bitte einen Augenblick,“ hielt mich ihr Vater auf. Er ging ins Haus zurück und kam wenig später mit etwas zurück, das meinen Alkoholspiegel schlagartig beseitigte. Wortlos händigte er mit den sorgfältig zusammengefalteten Lederriemen aus, den er mir am Nachmittag stolz gezeigt hatte. Ich verstand natürlich und erkannte, dass dies der Abend sein sollte, an dem ich meiner Ehe und meiner Beziehung zu Wilma eine völlig neue Wendung geben würde. Schwiegervater klopfte mir auf die Schultern und ich wusste, dass es keiner weiteren Worte bedurfte, um diese Aufforderung zu verstehen.
Mit betont energischem Schritt verließ ich die Terrasse. Ich betrat das Gästezimmer, in dem wir während unseres Aufenthalts im Hause ihrer Eltern wohnten und hielt demonstrativ den Lederriemen in der Hand. Wilma lag bereits im Bett und hatte vermutlich vor sich hingedöst. Mit meinem Eintreten richtete sie sich auf und sah mich an. Unendliche Momente lang begegneten sich unsere Blicke und wir wussten beide, dass jetzt etwas passieren würde, das es zwischen uns noch nie gegeben hatte.
„Zieh dich aus,“ waren meine einzigen Worte und der Befehlston war unüberhörbar. Sie spürte, dass ich keine Widerrede akzeptieren würde und tat, wie befohlen. Langsam, aber gehorsam legte sie das hauchdünne Nachthemd ab, das sie bereits angelegt hatte. Ich schlief zwar bei dieser Hitze meist nackt, aber sie war der Meinung, dass sich das im Hause ihrer Eltern nicht gehörte und bestand auf diesem eigentlich überflüssigen Kleidungsstück.
„Steh auf!“ Auch dieser Anordnung kam sie ohne zu zögern nach und stand eine Armlänge entfernt vor mir. Sie war natürlich Weib und machte zumindest den Versuch, mich zu verführen, in der Hoffnung, mich damit milde stimmen zu können. Mir entging nicht, dass sie eine betont aufrechte Haltung angenommen, durch die ihre Brüste besonders prominent hervorgehoben wurden. Ich nahm auch diesen betont ergebenen Blick war, mit dem sie sich als fügsames und williges Weibchen präsentierte. Aber ich wusste auch, dass ihr das alles nichts nutzen würde. Nicht jetzt. Nicht hier. Nicht im Hause ihres Vaters, er ganz bestimmt unten darauf wartete, dass die altvertrauten Laute seiner Tochter durchs Haus hallen würden.
Mir gefiel die Beschreibung ihres Vaters und wie sie es vermutlich gewohnt war, schritt ich langsam um sie herum. Ich nahm mir die Freiheit, ihr energisch in die Pobacken zu kneifen, ließ meine Hand lüstern zwischen ihre Beine gleiten und griff von hinten um sie herum, um auch ihre Brüste in Besitz zu nehmen. Dann packte ich sie grob an ihrem schwarzen, langen Haar, das sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte, und zwang sie damit, ihren Kopf weit in den Nacken zu werfen. Noch immer hinter ihr stehend, trat ich ganz nahe an sie heran und flüsterte ihr zu: „Du weißt, ich werde dich bestrafen. Ich werde dir die Abreibung geben, die schon lange überfällig ist. Und ich werde es im Hause deiner Eltern tun, wo du, wie ich hörte, schon unzählige Male Dresche bezogen hast.“
„Geh zurück auf das Bett,“ lautete meine nächste Anweisung, nachdem ich von ihr abgelassen hatte. Sie kletterte gehorsam auf das Bett und verharrte dort unschlüssig. Ein nacktes Weib neigt nicht zur Rebellion, hallten die Worte ihres Vaters in meinem Kopf.
„Geh auf die Knie und beug dich nach vorne. Du weißt, wie ich dich am liebsten habe.“
Natürlich wusste sie das. Sie wusste, dass ich sie am liebsten von hinten nahm und sie gelehrt hatte, dabei ihr Kreuz tief durchzudrücken, um mir auf die schamloseste und zugleich erotischste Weise alles zu präsentieren, was sie zur Frau machte. Ich nahm eine geeignete Position an, um meine Aufgabe als Ehemann wahrzunehmen. Ich wickelte das eine Ende des Lederriemens um meine rechte Hand, um ihn fest im Griff zu haben. Ich betrachtete noch einmal das vortrefflich positionierte Weib. Mein Weib, das im Begriff war, bestraft zu werden und das gehorsam die dafür vorgesehene Position eingenommen hatte. Meine exotische Ehefrau, die ich über alles liebte, die aber offensichtlich von Zeit zu Zeit zurechtgewiesen werden musste.
Ich holte aus.
Das Leder zischte durch die Nacht, die um diese Zeit vom ständigen Zirpen der Grillen erfüllt war, und erreichte mit einem unüberhörbaren, unheilvollen Geräusch sein Ziel. Der Schrei der gezüchtigten Frau folgte umgehend, während sie sich heftig aufbäumte und nach hinten griff, um ihre getroffenen Pobacken zu umklammern.
„Hände weg,“ befahl ich und sie nahm zögernd und mit gequälten Bewegungen wieder ihre Position ein. Ich holte unmittelbar ein zweites Mal aus, was genau die gleiche Reaktion hervorrief, worauf sie in einen heulenden Dauerton verfiel und ganz offensichtlich mit ihren Schmerzen zu kämpfen hatte. Wieder wartete ich, bis sie sich wieder gefasst hatte, um ihr den nächsten Hieb überzuziehen.
Ich konnte mir förmlich vorstellen, wie ihr Vater mit zufriedenem Gesichtsausdruck eine Etage tiefer im Bett lag und feststellte, dass sein Schwiegersohn ganz offensichtlich seinem Rat gefolgt war und seine Tochter von nun an wieder genau derselben strengen Zucht unterlag, mit der er sie aufgezogen hatte. Also gab ich ihm einen weiteren Grund zur Zufriedenheit und ließ wiederholt den Lederriemen seine schmerzhafte Spur auf Wilmas Hinterbacken zeichnen.
Nach zwei weiteren Hieben hatte sie Schwierigkeiten, immer wieder gehorsam die erwartete Position einzunehmen und lag nur noch gekrümmt da, während sie hemmungslos heulte. Doch ich wusste, dass von mir erwartet wurde, den strengen Ehemann zu spielen. Also kniete ich mich neben sie auf das Bett, faltete den Riemen etwas kürzer und begann, ohne weitere Unterbrechungen und mit schnell aufeinander folgenden Hieben auf ihren Po und ihre Schenkel einzudreschen, je nachdem, was sich mir gerade darbot. Ihr Heulen war mitleiderregend, aber Frauen fangen schnell an, zu heulen und ein Mann sollte sich davon nicht beeindrucken lassen.
Irgendwann hatte ich dann das Gefühl, dass es genug war, und ich ihr wohl die Dosis verabreicht hatte, die sie gewohnt war. Also ließ ich von ihr ab, legte den Lederriemen zur Seite, der mir wirklich hervorragende Dienste geleistet hatte, und begab mich ins Bad. Ich duschte mich ausführlich, denn in der Karibik ist man eigentlich ständig am Schwitzen, und betrat nackt und mit deutlich erigiertem Penis wieder das Schlafzimmer.
Wilma hatte sich zusammengerollt und schluchzte leise vor sich hin.
Ich wusste, dass mich das Schauspiel erregt hatte und ich ohnehin nicht schlafen konnte. Also ging ich zu ihr aufs Bett, legte meine Arme um ihre Schultern und tröstete sie. Ich gab ihr die zärtlichen Küsse auf den Nacken, die sie so liebte und spürte, wie sie sich allmählich beruhigte. Sie drängte sich mit ihrem Po fest an mich und ich spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging. Sie war eine Tochter, die zur verheirateten Frau geworden war und hatte erkennen müssen, dass es etwas gab, das sich in ihrem Leben nie verändern würde. Ihr Vater hatte ihren Gehorsam verlangt und ihr Mann erwartete ebenfalls, dass sie sich ihm unterordnete. Beide waren sich einig darin, wie man mit einem Weib umgehen musst, das sich widersetzte.
Später in der Nacht hatte ich einen Traum, der mir wohlige Gefühle gab. Ich träumte von einer Frau, die mich mit dem Mund bearbeitete und mich langsam aber sicher zum Orgasmus trieb. Kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreichte und kurz vor dem Abspritzen war, wachte ich auf. Es war sie, die mir diesen Traum gegeben hatte. Sie war über mich gebeugt und ihre Hände hielten meinen Schwanz fest, während ihre Zunge meine Eichel bearbeitete. Ich entzog mich ihr sanft, denn ich wollte nicht in sie kommen. Ich wusste, dass ihr Hintern geschwollen war und auf Berührungen reagierte. Also bockte ich sie auf und nahm sie von hinten. Sie war triefend nass und ich hatte keine Mühe, in ihre Tiefe einzudringen.
Ich vermutete, ihre unterdrückten Lustschreie warn im ganzen Haus zu hören. Und ich wusste, mein Schwiegervater würde mit mir zufrieden sein.