Erst die Tochter, dann die Mutter
Es gibt noch immer genügend Eltern, die an die seit Jahrtausenden bewährten Erziehungsmethoden glauben. Doch viele von ihnen trauen sich einfach nicht, zu tun, was sie für richtig halten. Ganz einfach, weil kein Mädchen ruhig bleiben wird, wenn der Lederriemen auf sein nacktes Fleisch trifft. Dabei gibt es eine ganz einfache Methode, um ihrem Mitteilungsdrang ein Ende zu bereiten.
„Mach sie bereit!“ lautete Vaters Anordnung, nachdem er den Brief gelesen hatte. Es war eines dieser Schreiben, denen man auf den ersten Blick ansieht, dass sie von irgend einer Behörde kommen. Dieses Mal kam er vom Gymnasium, das die Tochter des Hauses besuchte. Darin wurde den schockierten Eltern in dürren Worten mitgeteilt, dass ihre Tochter versucht hätte, bei der letzten Klausur zu betrügen und daher die schlechteste Note erhalten hatte, die ein Lehrer vergeben kann. Dolch nicht nur das war schlimm, sondern vor allem die Tatsache, dass jetzt Marinas Versetzung gefährdet war, denn sie war eine notorisch faule Schülerin und ihr Notenspiegel sah ziemlich besorgniserregend aus.
Nachdem das Mädchen erst einmal ein paar kräftige Ohrfeigen bezogen hatte rückte sie heraus mit der Sprache. Sie hatte sich kleine, gelbe Spickzettel auf die Oberschenkel geklebt, weil sie genau wusste, dass sie für die Klausur nicht genügend vorbereitet war. Es schien ein perfekter Trick zu sein, denn kein Lehrer würde es wagen, einer Shcülerin den Rock nach oben zu schieben, um zu Überprüfen, ob sie da nicht vielleicht einen Spickzettel hatte. Zunächt war ja auch alles gutgegangen. Doch als der Lehrer durch die Reihen ging, um die Arbeiten einzusammeln, war es passiert. Einer der Zettel hatte sich gelöst und war ihm direkt vor die Füße geflattert. Damit war nicht nur der Traum von einer guten Note zu Ende geträumt. Sie wusste auch, dass sie ein echtes Problem hatte.
Ihre Mutter wusste, was zu tun war. Sie packte das Mädchen grob am Arm und ging mit ihr in den hinteren Teil des Hauses. „Geh ins Bad, erleichtere dich und zieh dich aus,“ lautete der Befehl und die noch recht jung wirkende Frau trug einen äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck. Marina war in letzter Zeit immer schwieriger geworden und schon mehrmals knapp an einer Tracht Prügel vorbeigeschrammt. Bisher waren es lediglich kleine Frechheiten gewesen und es hatte lediglich eine Ohrfeige gesetzt. Aber jetzt war sie fällig und ihre Mutter hoffte, dass sie der Vater des Mädchens so verprügeln würde, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Als das Mädchen splitternackt und mit flehendem Blick aus dem Bad kam, wurde es von ihrer Mutter direkt in sein Zimmer dirigiert. Wie immer sah es dort aus, wie in einem Saustall. Überall lagen Klamotten herum und der Karton mit einem Rest von Pizza lag immer noch auf dem Schreibtisch und müffelte vor sich hin. „Räum erst mal auf!“ Bekam die Betrügerin zu hören, die in dieser Situation bestimmt andere Sorgen hatte, als ihre überall verstreuten Klamotten wieder in den Schrank zurück zu räumen. Aber sie zögerte nicht. Sie gehorchte. Nackte Mädchen gehorchen immer und tun ganz brav, was man ihnen sagt.
Sie ist schon fast eine Frau, stellte ihre Mutter fest, als sie ihre Tochter dabei beobachtete, wie sie das verwahrloste Zimmer wieder in einen präsentablen Zustand versetzte. Wenn die Tochter zur Frau wird, beginnt für die Mutter die unerbittliche Zeit des Alterns, stellte sie resigniert fest. Marinas Hüften waren deutlich in die Breite gegangen und ihr Hintern hatte unübersehbar weibliche Formen angenommen. Auch ihre Brüste hatten schon fast zu ihrer endgültigen Form gefunden und verlangten eigentlich bereits nach einem BH.
War es eigentlich in Ordnung, ein Mädchen in diesem Alter noch zu bestrafen wie ein kleines Kind? Ja, das war es, rechtfertigte sie sich. Sie war noch lange nicht erwachsen und ihr Vater hatte völlig Recht: Solange sie noch unter seinem Dach lebte, würde er ihre Erziehung fortsetzen.
Als das Zimmer aufgeräumt war, war auch das Bett frei von einem Haufen Klamotten, der dort vermutlich schon seit Tagen gelegen hatte. Und dieses Bett würde gleich im Mittelpunkt der Bestrafung stehen, denen die Kleine entgegensah. Sie kannte das Ritual, denn es war nicht das erste Mal, dass Vater sie mit dem Lederriemen vertrimmt hatte. Und sie wusste auch, was jetzt kommen würde.
Mutter griff in den Wäscheschrank und entnahm ihm ein Höschen des Mädchens. Das knüllte sie zusammen und stopfte es dem Teenager in den Mund. Und damit sie keine Chance hatte, das intime Kleidungsstück wieder auszuwürgen, nahm Mutter ein Halsband, verknotete es straff und das Mädchen war nicht mehr in der Lage, einen unerwünschten Laut zu äußern. Das war wichtig, denn die Familie war zwar bekannt für ihre altmodischen Erziehungsmethoden und die Nachbarn tuschelten über sie. Aber ein Mädchen, das aus voller Kehle schrie und kreischte, konnte ganz schnell bewirken, dass eben diese Nachbarn entrüstet die Polizei riefen. Schließlich war es heutzutage verpönt, ungehorsame Mädchen zu schlagen und selbst eine harmlose Ohrfeige konnte ganz schnell das Jugendamt auf den Plan rufen.
Vater hatte genau den richtigen Augenblick erwischt, um das Zimmer zu betreten. Das Flehen in den Augen seiner Tochter übersah er. „Bind sie fest,“ waren seine einzigen Worte und er deutete auf das Bett mit seinen eisernem Kopf- und Fußende.
Marina war wohl schon zu verängstigt, um an Widerstand zu denken. Also ließ sie es passiv geschehen, dass ihre beiden Handgelenke an das Kopfende des Bettes gefesselt wurden. Ihre vorausschauenden Eltern hatten dort extra zwei Lederschlaufen angebracht, wie es sie eigentlich am Bett jedes Teenagers geben sollte. „Lass es,“ unterbrach sie Vater, als die Mutter des Mädchens auf dieselbe Art und weise auch ihre Fußknöchel fixieren wollte.
Die unvermeidbare Strafpredigt erfolgte mit erhöhter Lautstärke. Das nackte und ihrer Bewegungsfreiheit beraubte Mädchen kniff wiederholt unruhig die Pobacken zusammen, als ihr Vater sie beschimpfte und eine Lügnerin und Betrügerin nannte. Mutter stand mit verschränkten Armen daneben und war sichtlich zufrieden.
Dann begann die Bestrafung. Vater nutzte dafür einen schweren Lederriemen, der an einem Ende bedrohlich dick war und am anderen Ende zunehmend dünner wurde und sich in zwei Zungen aufteilte. Er Schlug von Anfang an kräftig zu und versetzte den aufreizend schön geformten Hintern seiner Tochter in heftige Bewegungen. Er liebte es, wenn sie zwar ihre Position nicht verlassen konnte, aber frei war, auf die unvermeidlichen Hiebe zu reagieren, ihren Unterkörper heftig hin und herzuwerfen und wild mit den Beinen zu strampeln. Ein Mädchen muss fühlen, was es heißt, bestraft zu werden, war seine Meinung. Und Marina war in einem Alter, in dem man kräftig zuschlagen musste, um bis zu ihrem Bewusstsein vorzudringen.
Ein speziell angefertigter Lederriemen wie dieser war dafür geradezu ideal. Er hatte ihn beim letzten Männerurlaub in einem kleinen Krämerladen in Thailand entdeckt und erinnerte sich heute noch an den wissenden Blick des alten Ladenbesitzers, der natürlich sofort erraten hatte, wofür ein weißer Mann aus dem Westen einen solchen Lederriemen benutzen wollte. Ein Riemen hat den entscheidenden Vorteil, dass er sich perfekt der Kontur des Hinterns anschmiegte, auf dem er eintraf. Und er konnte keine bleibenden Spuren hinterlassen, sondern zeichnete lediglich einen breiten Striemen auf die Haut, der später kräftig anschwellen würde, aber schon am nächsten Tag wieder verschwunden war. Die beiden Zungen am dünnen Ende des Riemens hatten die teuflische Aufgabe, selbst in die verborgenen und besonders empfindlichen Winkel des weiblichen Körpers vorzudringen und dabei besonders spitze Schreie auszulösen.
Marina hatte sich so gut wie vollständig vom Mädchen zur Frau entwickelt, stellte er zufrieden fest und es waren durchaus sexuelle Empfindungen die dabei in ihm aufstiegen. Diese Schenkel und diese Hinterbacken mussten ganz einfach von Zeit zu Zeit den Riemen spüren. Wobei er eine heimlich diabolische Freude dabei empfand, wenn der Riemen auch die innere Seite ihrer Schenkel mit aufleuchtenden Striemen versah und hin und wieder selbst ihre Muschi erreichte. Ein Weib ist dazu gemacht, Kinder zu gebähren. Es kann also Schmerzen ertragen es war die Aufgabe eines Vaters und Ehemannes, das ihm anvertraute Fleisch zu züchtigen, wenn Anlass dazu bestand.
Nach einer Weile traf der Riemen nur noch Hautpartien, die er schon einmal heimgesucht hatte und Marina quittierte diese zusätzliche Qual, indem sie sich heftig aufbäumte und mit aller Kraft in ihren Fesseln zerrte. Sie würde mindestens zwei Tage nicht mehr sitzen können, stellte ihr Vater zufrieden fest. Aber jetzt war Freitagabend. Bis zum Montag würde sie wieder weitgehend geheilt sein und zur Schule gehen können. Außerdem trug sie sowieso die meiste Zeit Jeans, sodass auch ein paar blaue Flecken auf ihren Oberschenkeln kein Problem waren.
Er hatte nicht mitgezählt und wusste daher auch nicht, wie viele Hiebe mit dem strafenden Lederriemen seine Tochter bezogen hatte. Aber er stellte fest, dass ihre Reaktionen nachließen und sie nur noch verhalten auf jeden weiteren Hieb reagierte. Er wusste, das war der Zeitpunkt der Resignation. Es war die Phase, in der ihr gesamter Unterkörper nur noch ein einzige feuriges Brennen war und weitere Hiebe keine heftigen Reaktionen mehr auslösten.
Er ließ von ihr ab.
„Mach sie los,“ lautete seine Anweisung, während er in Richtung seiner Frau blickte. Sie ging zwar allmählich auf die Vierzig zu, aber sie hatte noch immer viel von den Vorzügen, die seinerzeit den Ausschlag gegeben hatten, dass er sie unbedingt heiraten wollte. Sie war schlank gebaut, aber dennoch mit deutlichen Kurven im Bereich der Körpermitte. Sie hatte relativ kleine, aber noch immer feste Brüste, die keine Neigung zum Hängen zeigten. Sie rasierte sich stets sorgfältig und ihr Anblick – ob bekleidet oder nackt – blieb nie ohne Wirkung auf seinen Schwanz.
„In einer halben Stunde erwarte ich dich,“ fügte er noch hinzu.
Jede Frau hätte in dieser Situation natürlich gewusst, dass ihr Mann scharf auf sie war. Und jede halbwegs kluge Frau wusste auch, dass die Züchtigung einer halbwüchsigen Tochter nicht ohne Wirkung auf einen Mann bleibt. Doch Marinas Mutter wusste auch, dass diese Aufforderung mehr bedeutet, als die Worte erahnen ließen.
Sie ging ins Bad, um sich bereit zu machen. Er wollte sie sauber und wohlriechend bis in die letzte Pore. Er liebte es, sie mit der Zunge zum Wahnsinn zu treiben und genoss es, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm, bis er zu seiner vollen Härte und Größe angewachsen war. Aber er konnte sie auch hart und fordernd nehmen und behielt es sich bis zum letzten Augenblick vor, darüber zu entscheiden, welcher ihrer beiden Körperöffnungen er sich dafür bedienen würde. Vor allem aber hatte er sehr eigene Vorstellungen von Erziehung und war der festen Überzeugung, dass es immer die Mutter war, die den größten Einfluss auf eine heranwachsende Tochter hatte. Und wenn sich die Tochter danebenbenommen hatte, dann war das zu einem erheblichen Teil Schuld der Mutter.
Genau das waren seine Gedanken in diesem Augenblick. Marina hatte ihre Tracht Prügel bezogen. Sie würde für den Rest des Tages in ihrem Bett bleiben und ihre Wunden lecken. Er sah noch, wie ihr die Fesseln abgenommen wurden. Sie krümmte sich unter Schmerzen zusammen und hielt mit beiden Händen ihren geschundenen Hintern umklammert. „Das hast du verdient,“ sagte ihre Mutter und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Ich sollte dir jeden Tag den Arsch versohlen, „ergänzte er. „Jeden verdammten Tag. Eine ganze Woche lang.“ Auch er war voll zufrieden mit der Züchtigung, die sie aus seiner Hand bezogen hatte.“
Er ging ins Schlafzimmer und legte den Lederriemen wieder in seine Schublade zurück. Stattdessen entnahm er ihr eine schwarze, mehrschwänzige Lederpeitsche Und legte sie demonstrativ auf eines der Nachtschränkchen neben dem Bett. Wenn eine Tochter bestraft wurde, durfte ein richtiger Mann auf die Bestrafung ihrer Mutter nicht verzichten.
„Du weißt, dass ich auch dich bestrafen werde,“ waren seine Worte, als seine Frau vor ihm stand. Sie trug eines dieser hauchdünnen Negligés, die mehr zeigten, als sie verhüllten. Sie wollte ihn verführen, ihn anmachen, sich ihm anbieten, realisierte er. Er ging langsam um sie herum und genoss den Anblick der Mutter seiner Tochter, während sein Schwanz steif und fordernd vor ihm aufragte. Dann trat er an sie heran. Er streifte ihr die Spaghettiträger ihres einzigen Kleidungsstücks über die Schultern und bewirkte damit, dass der hauchdünne Stoff haltlos an ihrem Körper entlang glitt und zu Boden rutschte. Er schob das nackte Weib langsam rückwärts vor sich her, bis sie das große Bett erreicht hatten. Dann gab er ihr einen energischen Schubs und bewirkte, dass sie rücklings auf das silberfarbene Laken fiel.
Sie winkelte ihre Beine an und spreizte sie. Vulgär, auffordernd und mit einem lasziv verführerischen Lächeln auf den Lippen. Ihre Möse sah ihn an, wie eine klaffende Wunde. Er betrachtete die dicken Wülste ihrer äußeren Schamlippen und feucht glänzende, rosafarbene Haut zwischen ihren geöffneten Labien. Er genoss den Anblick dieser wunderschönen Blume, die nur darauf wartete von ihm zum Erblühen gebracht zu werden. Er beugte sich zu ihr herab und begann, sie gierig mit der Zunge zu bearbeiten. Er lutschte, biss und saugte den Mittelpunkt ihrer Weiblichkeit. Er erkundete die feuchte Faltenwelt zwischen ihren Beinen und drang bis in die säuerlich schmeckende Tiefe ihrer geradezu nassen Öffnung vor. Sie hatte die Augen geschlossen und beide Arme weit ausgestreckt. Ihr Atem ging schwer und ihre Brüste hoben und senkten sich in einem gleichmäßigen Rhythmus.
Als er von ihr abließ, huschte eine spürbare Enttäuschung über ihr Gesicht und eine verlangende Unruhe erfasste ihren Körper. Aber er hatte ihr etwas versprochen und er war ein Mann, der sich von einem geilen Weib nicht von seinem Vorhaben abbringen ließ. Also beugte er sich hinüber zu seinem Nachttischchen und griff nach der Peitsche. Er hielt ihr mit der Linken den Mund zu und holte mit der Rechten aus. Sieben dünne Lederriemen zeichneten ihre heiße Spur auf die bestens vorbereiteten Schamlippen. Ein gedämpfter Schrei kam über ihre Lippen und Ihre Schenkel schnappten zusammen, um verzweifelt in ihrer abwehrenden Haltung zu verharren.
„Öffne dich,“ sagte er und seine gedämpfte Stimme klang besänftigend und warnend zugleich. Sie zögerte einige Augenblick und tat dann, was von ihr verlangt wurde. Sie tat immer, was er wollte und auch dieses mal zeigte sie den Gehorsam, den man ihr seit ihrer Kindheit anerzogen hatte.
Erneut schlug er zu und bewirkte, dass sie sich unter Schmerzen aufbäumte, während sie alle Kraft aufbot, um ihre Schenkel geöffnet zu halten. Bevor sie den Schmerzverdauen konnte, schlug er erneut zu und traf dieses Mal vor allem die Innenseite ihres rechten Schenkels. Ein dritter Hieb ließ auch den linken Schenkel erröten und wie schien außer Sinnen vor Schmerzen zu sein. Automatisch schlossen sie sich ihre Beine und sie erhielt einen besonders streng durchgezogenen Hieb auf ihre Flanke, den sie kaum noch verkraften konnte. Er gab ihr einige Augenblicke Zeit, wieder die geforderte Stellung einzunehmen und es folgten zwei weitere Hiebe genau auf die Stelle, die er kurz zuvor liebkost hatte.
Dann ließ er von ihr ab. Er warf die Peitsche zur Seite und bog ihre Schenkel weit auseinander, um einen ausgiebigen Blick auf sein Werk zu richten. Ihre Vulva war geschwollen. Ihr geschundenes Fleisch bebte. Er beugte sich erneut zu ihr hinab, um dort fortzufahren, wo er geendet hatte. Sine Hände schoben sich besitzergreifend unter ihre Pobacken. Ihr Gesicht war von Tränen benetzt, aber er spürte, wie sich der Schmerz allmählich in Lust verwandelte. Er setzte seinen Phallus an und dran in sie ein.
Er wusste, das ist genau, was ein richtiges Weib braucht. Sie will sanft gestreichelt werden. Sie muss aber auch die Hitze der Züchtigung spüren. Sie braucht einen harten Schwanz, der sie zum Wahnsinn treibt und eine unbarmherzige Peitsche, die Striemen auf ihre Haut zeichnet. Sie will geliebt, beherrscht, genommen und geschlagen werden. Alles zu seiner Zeit und alles aus gutem Grund. Sie weiß einen Mann zu schätzen, der Stärke zeigt und auch mal grob zu ihr sein kann. Einen Vater, der streng zu seiner Tochter ist und unbarmherzig zuschlagen kann, wenn sie Strafe verdient hat. Einen Hausherrn, der alles unter Kontrolle hat und keinen Widerstand duldet.
Er fickte sie so intensiv, wie ein Mann nur ficken kann. Er trieb sie systematisch zum Orgasmus, bis sie nicht mehr konnte und er mit beiden Händen ihren Mund zuhalten musste, damit ihre Schreie nicht im ganzen Haus zu hören waren. Er kam selbst zum Höhepunkt und ergoss seinen heißen Samen in sie, bis sein Schwanz zu schrumpfen begann und der Liebessaft ungehindert aus ihr herauslief.
Er drehte sich zur Seite und war erschöpft und zufrieden. Zufrieden als Vater, als Ehemann, als Mann überhaupt.