Lehre sie Gehorsam. Halte sie in Unterwürfigkeit.



„Miriam, du gehst jetzt auf dein Zimmer und machst dich bereit.“

Die älteste Tochter der Familie senkte verlegen den Kopf und befolgte beflissen die Anordnung ihres Vaters. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und verschwand im hinteren Teil des Hauses. Ihre beiden Schwestern sahen ihr mitleidvoll nach. Sie wusste, was ihr gleich blühen würde.

„Rebekka, du kümmerst dich um den Abwasch. Rachel, du hilfst deiner Mutter dabei. Saphira, du gehst hinunter zum Bach und schneidest ein paar frische Weidenruten ab. Aber beeil dich.“
Rebekka war die älteste der drei Frauen, die der stämmige Farmer sein eigen nannte. Sie hatte ihm bereits zwei Kinder geschenkt, doch sie sah noch immer begehrenswert aus und er beobachte nicht ohne Genuss ihre ausgeprägt weiblichen Konturen, die sich unter ihrem hochgeschlossenen Kleid abzeichneten. Die beiden Angesprochenen erhoben sich und begannen umgehend damit, das Geschirr von dem großen Eichentisch abzuräumen, an dem die Familie ihr gemeinsames Sonntagsmahl eingenommen hatte.

„Hannah, ich erwarte dich in einer halben Stunde im Schlafzimmer. Bereite dich also für die mittägliche Ruhe vor.“

Hannah war also heute die Auserwählte, die der Hausherr zu sich ins Bett rief, um den alltäglichen Mittagsschlaf mit ihm zu verbringen. Ein Ausdruck der Überlegenheit prägte ihre Körperhaltung, während auch sie ihren Stuhl zurück schob, um dem Wunsch des Hausherrn nachzukommen.

„Eva, brühe mir bitte einen Kaffee auf und serviere ihn mir im Wohnzimmer. Aber lass dir nicht zu viel Zeit.“

Eva war die Jüngste und auch absolut gesehen noch sehr jung. Sie befand sich in dem Alter, in dem sich der Körper eines Mädchens gerade erst zur Frau gewandelt hat und die jugendliche Frische ausstrahlt, der sich kein gesunder Mann entziehen kann. Er nannte sie erst sei einem halben Jahr sein eigen und war sichtbar stolz auf seine neueste Erwerbung, die ihm zweifellos noch viele Jahre uneingeschränkte Freude schenken würde.
Bruder Anselm zählte zu den besonders angesehenen Brüdern im Dorf. Er war Mitglied des Ältestenrats und galt als vorbildlicher Familienvater, der die Seinen in Zucht und Ordnung zu halten wusste. Sein Wohlstand beruhte auf einer ansehnlichen Schafherde und mehreren Morgen fruchtbaren Lands, für dessen Bewirtschaftung er zwölf Knechte und sechs Mägde beschäftigte. Seine Aufgaben als Farmer bestanden also vorwiegend darin, seine Untergebenen zu beaufsichtigen, was ihm die Freiheit gab, sich mittags nach dem Essen zwei Stunden hinzulegen und eine seiner Frauen zu genießen. Und das nicht nur an einem Sonntag wie heute, an dem traditionsgemäß jede Arbeit ruhte.

Er begab sich in das Familienzimmer und ließ sich auf dem allein für ihn bestimmten Sessel nieder, um erst einmal einen Blick in die Zeitung zu werfen.

Wenig später erschien Eva und servierte ihm den gewünschten Kaffee. Sie kokettierte gerne mit ihrer Jugendlichkeit und ihm entging nicht, dass sie ihm einen frivolen Blick zuwarf, während sie Kaffee, Milch und Zucker dekorativ auf dem kleinen Beistelltischchen anordnete. Er wusste, dass sie auch dieses Mal wieder provozierend ihren kleinen Hintern in Szene setzen würde, wenn sie sich von ihm entfernte, um sich in ihr Zimmer zurückzuziehen. Sie war ein kleines Biest, das nach häufigen erzieherischen Maßnahmen verlangte, und er freute sich schon jetzt auf die nächste Gelegenheit, die sie ihm sicher schon bald bieten würde.
Doch jetzt war erst einmal Miriam dran. Sie war Rebekkas Tochter und eigentlich nicht viel jünger als Eva. Auch sie hatte bereits ausgeprägt weibliche Rundungen angenommen und war ein bildhübsches Ding, auf das sicher schon der eine oder andere Farmer heimlich sein Auge geworfen hatte. Er wusste, dass sie jetzt schon ganz nervös war und in ihrem Zimmer auf ihn wartete. Also las er noch den Artikel zu Ende, der als Erstes seine Aufmerksamkeit erregt hatte, und trank dabei in kleinen Schlucken seinen noch recht heißen Kaffee aus. Von der Küche her war gedämpftes weibliches Geschwätz und das Klappern von Geschirr zu hören. Ansonsten war es ruhig im Haus. Während seiner Mittagsruhe hatte sich das Weibervolk ruhig zu verhalten. So lautete die Regel und er war es gewohnt, dass man seinen Anordnungen Folge leistete.


Auf dem Esstisch lag bereits die Weidenrute bereit, die Saphira für ihn geholt hatte. Sie hatte ein halbes Dutzend dünner Zweige sorgfältig von ihrem Blattwerk befreit und zu einer handlichen Rute zusammengebunden. Jeder davon war am Ende etwa bleistiftstark und lief zum Ende hin dünn aus. Und wie es die Zweige der Weide so an sich haben, war jeder Zweig schnurgerade und dabei sehr schmiegsam.
Er ergriff das gefürchtete Züchtigungsinstrument und machte sich auf den Weg in Miriams Zimmer.

Die Gemeinde lebte weitab von der übrigen Welt und pflegte eine Religiosität, die sich vor allem auf das Alte Testament stützte. Ihr Vorbild war das alte Volk Israel und ihre Regeln waren die zehn Gebote und all die anderen Ratschläge des Herrn, die er in seinem heiligen Buch zum Nutzen der Menschheit aufgezeichnet hatte. Dazu gehörte natürlich auch die Ermahnung an alle Eltern, ihre Kinder auf die einzig wirksame und gottgewollte Art zu erziehen. Und die war vor allem mit zwei Dingen verbunden: Stock und Rute.

Auch Bruder Anselm hielt natürlich diesen alten Brauch aufrecht. Wobei er der Meinung war, dass auch ein schöner, breiter Lederriemen hervorragende Eigenschaften hatte, um das entblößte Hinterteil einer Sünderin zum Glühen zu bringen. Ansonsten richtete er sich nach dem allgemeinen Brauch, dass der Stock für die Jungen und die Rute für die Mädchen bestimmt war. Zum Beispiel für seine Tochter Miriam, die sich bereits auf die angekündigte Züchtigung vorbereitet hatte, als er ihr Zimmer betrat.

Sie hatte Strümpfe und Unterwäsche abgelegt und ihr Kleid bis weit über die Hüften nach oben geschoben. Derart entblößt lag sie über das aus massivem Holz gezimmerte Fußende des Bettes gebeugt, präsentierte ihre makellosen Schenkel und ihre schon recht üppig ausgeformten Hinterbacken, während ihr Gesicht in den weichen Tiefen des Bettes verborgen war. Ihre Beine zeigten eine gewisse Unruhe, als er sich auf sie zu bewegte. Er mochte es, wenn sie Angst hatten und bereits zitterten, ohne den ersten Hieb gespürt zu haben. Und es erfüllte ihn mit heimlicher Häme, wenn sie sich schämten, weil sie in der zur Bestrafung vorgesehenen Körperhaltung Einblicke gewähren mussten, die einem jungen Mädchen mehr als peinlich sind. Doch das war Teil der erzieherischen Wirkung und eine wirksame Bestrafung musste nun mal auf den entblößten Körperteil erfolgen, den der Herr dafür vorgesehen hatte.

Er hielt sich nicht mit langen Erklärungen auf. Sie wusste, weshalb sie sich in dieser Position befand und für welche Sünde sie büßen musste. Also würde er sie ordentlich züchtigen und ihr dann Gelegenheit geben, für den Rest des Tages Zeit hier in ihrem Zimmer über ihr Fehlverhalten nachzudenken. Er schlug erbarmungslos zu. Die dünnen Weidenzweige schnitten tief in ihr Fleisch ein und entlockten dem sündigen Ding mit jedem Hieb einen spitzen Schrei, der zur Mahnung der Anderen im ganzen Haus zu hören war. Hatte sie anfangs noch schamhaft ihre Schenkel zusammengepresst, um möglichst wenig von ihrer Weiblichkeit zu offenbaren, war jetzt jede Scham vergessen und sie strampelte wild mit den Beinen, während sie sich mit beiden Händen fest in die Matratze krallte. Kein Zweifel, seine Miriam war fast schon eine Frau, konnte er dabei ohne Mühe feststellen. Ihr Geschlecht war bereits mit einem gleichmäßigen Flaum blonden Haares bedeckt, der jedoch noch nicht die Dichte aufwies, um seine Funktion als Schamhaar wahrnehmen zu können. In diesem Alter waren sie noch stolz auf jedes Härchen, das ihnen da unten wuchs. Später würden sie sich mühevoll rasieren, um ihrem Ehemann uneingeschränkten Genuss zu bieten. Zumindest schätzten es die meisten Männer, wenn nichts den Blick auf das behinderte, was den Mittelpunkt eines Weibes ausmacht.

Eine Weidenrute ist hart und schmiegsam zu gleich. Sie folgt genau den Körperkonturen und hinterlässt ein Netz aus dünnen, grellrot anlaufenden Striemen. Wenn die Rute ausreichend energisch geführt wurde, ergaben sich auch schnell die ersten winzigen Blutstropfen, die keinen Zweifel daran ließen, dass das Fleisch zu leiden hatte und dem Weib eine ordentliche Lehre erteilt wurde.

Er ließ sich Zeit zwischen jedem Hieb, damit sie den dabei erzeugten Schmerz voll auskosten konnte. Und er kannte keine feste Zahl an Hieben, sondern schlug so lange zu, bis er davon überzeugt war, ihr ihre Sünde heimgezahlt zu haben. Meist war das der Augenblick, in dem die spitzen Schreie allmählich abebbten und durch ein gleichmäßiges Heulen ersetzt wurden. Der Ton der Reue, wie er es nannte und die Rute beiseite legte, um das zuckende junge Weib sich selbst zu überlassen.

Auch Hannah hatte die Schreie des Mädchens gehört. Es war zwar nicht ihre Tochter, doch sie hatte dennoch Mitleid mit ihr. Zwar sah sie ein, dass ihr Mann die notwendige Strenge zeigen und ein Fehlverhalten bestrafen musste. Doch sie wusste auch, dass dies nicht nur aus reiner Elternpflicht geschah, sondern durchaus auch die Erregung eines Mannes ausgelöst wurde, wenn er sich mit einer halbnackten geschlechtsreifen Tochter beschäftigte. Sie wusste es, weil es nicht das erste Mal war und sie schon wiederholt hier in diesem Bett gelegen und auf ihn gewartet hatte, damit er nach der Züchtigung einer seiner Töchter seine Bedürfnisse als Mann befriedigen konnte.

Sie hatte sich für ihn bereitgemacht. Sie hatte sich sorgfältig rasiert, hatte frisch geduscht und eines dieser durchsichtigen Nachthemden angezogen, das er ihr anschließend vom Leib reißen und in Fetzen verwandeln würde. Sie lag da wie eine gemeine Bauernmagd. Ihre Beine waren angewinkelt und weit gespreizt. Ihre Muschi war das Erste was seine Aufmerksamkeit erregen würde, und sie hatte ausgiebig mit ihren Fingern dafür gesorgt, dass er sie feucht und bereit vorfinden würde.

Die Schreie waren in ein herzzerreißendes Heulen übergegangen. Auch dieses ebbte schließlich ab und Hannah wusste, dass Miriams Bestrafung zu Ende war. Sie hörte eine Tür zuschlagen, hörte seine schweren Schritte auf der Treppe, sah wie die Schlafzimmertür aufschwang und wusste, dass jetzt sie an der Reihe war.

Ihr Mann baute sich breitbeinig vor ihr auf. Sein Blick stierte auf ihre in der Mittagssonne glitzernde Muschi, deren Schamlippen sich in ihrer breitbeinigen Haltung öffneten wie Blütenblätter. Bedächtig und irgendwie bedrohlich knöpfte er sein Hemd auf und warf es in eine Ecke. Er öffnete den Gürtel seiner Hose, knöpfte sie auf und ließ sie zu Boden rutschen. Er streifte seine weiße Unterhose ab und gab seinen gewaltigen Schwanz frei, der sofort gierig nach oben schnellte und eindeutig signalisierten, wozu er bereit war.

Normalerweise liebkoste er sie erst, bevor er in sie eindrang. Seine Hände erkundeten ihren Körper den er Stück für Stück freilegte, indem er ihr das Nachthemd nach oben schob, bis sie sich ihm in ihrer vollen Weiblichkeit präsentierte. Er liebte es auch, sie ausgiebig mit seiner Zunge zu bearbeiten, bis ihr ganzer Körper vor Lust bebte und nach seinem Schwanz verlangte. Doch wenn er eines der Mädchen zum Schreien gebracht hatte, war es anders.

Er kniete sich über sie, zerriss ihr mit kräftigen Handgriffen das Nachthemd, bis er ihren Busen freigelegt hatte. Seine Hände griffen unter ihren Po und sein Körper senkte sich über sie. Sein steifes Glied suchte sich seinen Weg und drang schließlich hart und fordernd in sie ein. Seine Muskeln spannten sich und er begann, sie mit heftig pumpenden Bewegungen zu bearbeiten und sein mächtiges Glied wieder und wieder in ihren Körper zu treiben. Dann begann er, sie mit verhaltener Heftigkeit zu schlagen und seine Hände brachten ihre nackten Schenkel zum Erröten. Schließlich ließ er von ihr ab, drehte sie herum und zog ihren Hintern zu sich herauf. Er drang von hinten in sie ein und schlug erneut zu, wobei er dieses Mal ihre Hinterbacken zum Glühen brachte. Er unterwarf sie einem heftigen, gnadenlosen, männlichen Fick, bis ihr ganzer Körper von einem Beben erfasst wurde und sich ihr Mund öffnete, um die Schreie der Lust von sich zu geben, die er hören wollte und die auch jedes andere weibliche Wesen im Haus mitbekommen sollte.

Danach sank er ermattet ins Bett und war wenige Augenblicke später eingeschlafen.Sie schmiegte sich eng an ihn, während das schmerzhafte und doch wohlige Brennen auf ihrer Haut nachließ, und genoss seine männliche Stärke, in deren Nähe sie sich unendlich beschützt und geborgen fühlte. Der  Herr hatte dem Mann Macht und Grausamkeit mitgegeben. Doch das Weib wird ein Leben lang nach ihm verlangen. Als Kind wird es seine Wut, seinen Ärger, seine Schläge fürchten. Als erwachsene Frau wird sie sich seiner Macht unterwerfen, um seinen Schutz und seine Stärke genießen zu können.

Es ist eben der Wille des Herrn.