Eine gottesfürchtige Ehefrau
Es geschah mitten unter uns und das im 21. Jahrhundert. Ort der Handlung war eine kleine freikirchliche Gemeinde. Anlass war eine Verfehlung, die man einer Ehefrau einfach nicht durchgehen lassen konnte. Anwesend waren die Ältesten der Gemeinde und der Ehemann der Glaubensschwester. Die Frau zitterte, denn sie wusste, dass sie bestraft werden würde. An Ort und Stelle. Aus der Hand ihres Ehemannes. Vor den Augen der hier Versammelten.
Der Ehemann war das Haupt seiner Frau. So stand es in der Bibel. Er trug die Verantwortung für ihr Tun. Er war für ihre sittliche Reinheit verantwortlich. Er durfte nicht nur über ihren Körper verfügen. Er hatte auch das Recht, sie zurechtzuweisen, wenn sie Anlass dafür gab. Wobei die meisten Verfehlungen in der Abgeschiedenheit des ehelichen Schlafzimmers geahndet wurden und als fester Bestandteil des Intimlebens der Eheleute galten. Doch hin und wieder gab es Taten, die so schwerwiegend waren, dass es ein Ehemann für angebracht hielt, seine Frau vor die geistlichen Führer der Gemeinde zu bringen, damit diese mit ihr beteten, um sie anschließend auf besonders eindringliche Weise zu betrafen.
Simon war ein noch recht junger Ehemann, der gerade erst geheiratet hatte und daher noch sehr unerfahren war, was es bedeutete, eine Ehefrau zu führen und auf dem rechten Weg zu leiten. Seine Frau Eva hatte gerade erst ihre Volljährigkeit erreicht und dem herrschenden Brauch gehorchend war die Ehe von den Eltern des Paares arrangiert worden. Zu seiner Freude hatte man eine recht hübsche Frau für ihn ausgesucht, auch wenn sie etwas schüchtern, ja geradezu prüde war. Doch sein Vater hatte ihn recht ausführlich in die fleischlichen Begierden eingeweiht, die eine gehorsame Ehefrau zu befriedigen hatte und er hatte in den ersten Monaten seiner Ehe reichlich Gebrauch von ihr gemacht.
Seine männlichen Triebe waren stark ausgeprägt und es verging praktisch kein Abend, an dem sich nicht sein mächtiges Glied regte und nach der dafür bestimmten weiblichen Öffnung suchte. Eva zierte sich zwar stets dabei, wie sie es nach ihrer Auffassung für eine züchtige Ehefrau gehörte. Aber wenn sie sich erst einmal für ihn geöffnet hatte, zeigten sich auch bei ihr starke Lustgefühle und sie wurde regelmäßig von wohligen Schauern durchschüttelt, während ihr Kopf hochrot anlief und sich alles andere als züchtige Laute von ihren Lippen lösten.
Manchmal war sie allerdings auch einfach zu müde für die Avanzen ihres Mannes, der geradezu unersättlich zu sein schien. Dann drehte sie sich demonstrativ auf die andere Seite, streckte ihm jedoch einladend ihren Po entgegen, damit er sich möglichst schnell Erleichterung verschaffen und in den tiefen Schlaf der Befriedigung verfallen konnte. Sie wusste, als Ehefrau war es ihre Pflicht, ihrem Ehemann zu Willen zu sein, wenn diesem danach verlangte. Das stand so in der Bibel und wurde auch immer wieder von der Kanzel gelehrt.
Nach einer gewisser Zeit kühlte jedoch sich das Sexualleben der jungen Eheleute deutlich ab, wie es wohl bei allen jungen Paaren der Fall ist, nachdem sie intensiv die Freuden des Ehelebens genossen haben. Irgendwann war sogar der Punkt erreicht, an dem Simon den Eindruck hatte, dass eigentlich nur noch er regelmäßig Lust auf seine Frau hatte, während sie eigentlich nur noch seinem Drängen nachgab, um ihre Pflicht zu tun und ihn nicht zu verärgern. Das heißt, sie kam zwar noch ihren ehelichen Pflichten nach, aber meist war sie völlig trocken und er musste erst lange an ihr arbeiten, bevor er schließlich in sie eindringen konnte. Eine Situation, die sich natürlich auch auf den Alltag der Beiden übertrug und eine zunehmend gereizte Stimmung zur Folge hatte.
Bis sich Simon entschied, den Rate eines erfahrenen Mannes zu suchen. Mit seinem Vater darüber zu sprechen war ihm irgendwie peinlich, also wandte er sich an einen der Ältesten der Gemeinde und bat um ein vertrauliches Gespräch unter Männern.
Frauen seien manchmal Stimmungsschwankungen unterworfen, die für einen Mann nicht immer nachvollziehbar seien, erfuhr er von dem erfahrenen Familienvater, der schon fast zwanzig Jahre verheiratet war und das Glück hatte, sich noch immer einer ausgesprochen attraktiven Frau erfreuen zu können. „Als weiser Ehemann solltest du darauf Rücksicht nehmen,“ lautete der Ratschlag. „Schließlich ist es nicht wirklich eine Freude, eine lustlose Frau zu penetrieren, die einfach nur passiv daliegt und sich dir lediglich aus Pflichterfüllung hingibt.“
Doch solche Rücksicht hatte natürlich ihre Grenzen und es durfte keineswegs soweit kommen, dass er als Mann zum Bittsteller degradiert wurde, der seine sexuellen Bedürfnisse nur noch dann ausleben konnte, wenn seiner Frau gerade danach war. Nein, wenn sie sich wiederholt widerspenstig zeigte, musste er ihr natürlich deutlich machen, wer der Herr im Haus ist und wessen Willen sie sich zu fügen hat. Schon ein paar kräftige Schläge mit der flachen Hand könnten da wahre Wunder bewirken.
Simon wusste zwar, dass er als Ehemann durchaus das Recht hatte, seine Frau wenn es erforderlich war auch mit Schlägen zurechtzuweisen. Dennoch hatte er diese Option bisher noch nicht ernsthaft in Erwägung gezogen. Ein entscheidender Fehler, wie er belehrt wurde, denn eine Frau, die es nicht gewohnt war, die strenge Hand ihres Ehemannes zu spüren, würde früher oder später außer Kontrolle geraten und wäre dann nur noch schwer zu bändigen. Wenn sie sich wieder einmal widerspenstig zeigen würde, sollte er daher nicht zögern, mit ihr zu beten und sie dabei auf ihre Pflichten als Ehefrau hinzuweisen, um sie anschließend für ihr Fehlverhalten konsequent zu bestrafen.
Unter vorgehaltener Hand erfuhr Simon auch, dass es durchaus nicht außergewöhnlich sei, dass sich eine Frau besonders heißblütig zeigte, nachdem ihr Ehemann ihr mit laut durchs Schlafzimmer hallenden Schlägen den Hintern zum Glühen gebracht hatte. „Ein Weib sehnt sich geradezu nach männlicher Führung und sie erwartet geradezu, von ihm nicht nur geliebt, sondern auch streng zurechtgewiesen zu werden. Meist genügen dafür meist ein paar kräftige Schläge mit der bloßen Hand. Für Fälle anhaltenden Ungehorsams sollte es aber in jedem Haushalt auch einen geeigneten Lederriemen, einen Stock oder eine Rute geben.“
Also kehrte der junge Ehemann voller Entschlossenheit zu seiner jungen Ehefrau zurück und nahm sich vor, seine neuen Erkenntnisse möglichst bald in die Tat umzusetzen. Sein Ratgeber hatte vermutlich Recht und es war an der Zeit, das junge Weib, das er sein eigen nannte, künftig etwas härter anzufassen, bevor es völlig seiner Kontrolle entglitt.
Eva war, wie gesagt, eine äußerst reizvolle Frau, was ihm sofort bewusst geworden war, als er sie zum ersten Mal nackt gesehen hatte. Vor ihrer Ehe war sie ihm eigentlich nie wirklich aufgefallen, was wohl daran gelegen hatte, dass sie wohl von ihren Eltern dazu angehalten wurde, in der Öffentlichkeit möglichst züchtig und unauffällig aufzutreten und daher meist recht unvorteilhaft gekleidet war. Als Ehemann hatte er sie jedoch schon bald dazu angehalten, ihr Äußeres grundlegend zu verändern und ihren Schrank mit Kleidern zu füllen, die ihre Reize eher betonten, als sie vor fremden Blicken verborgen zu halten.
Natürlich waren ihr als Frau jegliche Art von Beinkleider verboten und auch er bestand darauf, dass sie ausschließlich Kleider und Röcke trug. Doch wenn sie allein zu Hause waren, schätzte er es, wenn sie lediglich in einem einfachen Hemdchen herumlief, das mit jeder Bewegung ihren Körper umspielte und dabei verführerisch ihre weiblichen Rundungen betonte. Und er hatte natürlich nichts dagegen, wenn sie sich ihm so oft wie möglich nackt zeigte und allein durch ihre Anwesenheit seine Lust weckte.
Eva spürte schnell, dass in ihrer Ehe plötzlich ein anderer Wind wehte. Sie wusste natürlich nicht, was der Auslöser dafür war, aber ihr letzter Versuch, ihn mit irgendwelchen fadenscheinigen Begründungen abzuweisen, hatte recht schmerzhafte Folgen für sie gehabt. Es passierte vor einer Woche, während sie gerade im Bad war, um sich für die gemeinsame Nachtruhe fertigzumachen. Er trat plötzlich hinter sie und betrachtete mit unverhohlen lüsternen Blicken ihren Körper, der sich unter ihrem hauchdünnen Negligé mehr als deutlich abzeichnete. Sie spürte, wie sich sein zur vollen Härte angeschwollener Penis an ihren Körper schmiegte und genau an der Stelle zu liegen kam, an der sich ihre Hüften weiteten und sich die tiefe Furche zwischen ihren Hinterbacken auftat. Sie wusste, was er von ihr wollte und wollte gerade sagen, dies leider nicht der passende Augenblick sei und sie nach einem ereignisreichen Tag eigentlich nur noch schlafen wolle.
Doch er gab ihr keine Gelegenheit dazu.
„Ich erwarte dich,“ sagte er nur und dieses Mal schwang in seiner Stimme etwas Bestimmtes, ja sogar Bedrohliches mit, das sie mit einer gewissen Unbehaglichkeit erfüllte. Vor allem, weil er sich nach dieser knappen Ankündigung abrupt von ihr abwandte und den Raum verließ.
Sie appellierte an sein Verständnis, als sie ihm schließlich ins Schlafzimmer folgte und brachte die üblichen Argumente von Müdigkeit, Unwohlsein und Migräne vor. In den vergangenen Wochen hatte dieser bewährte Verweis auf weibliche Schwächen meist genügt, um ihn abzuweisen und dafür zu sorgen, dass er mit enttäuschter Mine sein Vorhaben aufgab. Doch dieses Mal schien alles anders zu sein.
Sein Blick verhärtete sich. Nackt, wie er war, stand er aus dem großen Ehebett auf, in dem er auf sie gewartet hatte. Ganz langsam kam er auf sie zu. Er legte sanft aber bestimmt seinen Arm um ihre Schultern und sagte mit dem Unterton eines Mannes, der sich seiner gottgegebenen Autorität bewusst ist:
„Ich glaube, wir sollten ein gemeinsames Gebet sprechen.“
Dann führte er sie zum Fußende des Bettes und sie nahmen beide nebeneinander darauf Platz. In den bisherigen fünf Monaten ihrer Ehe hatte er ausschließlich zu den gemeinsamen Mahlzeiten mit ihr gebetet und in ehelicher Verbundenheit ihre Hand gehalten, während er dem Herrn für seine unverdiente Güte dankte. Die Worte waren dabei mehr oder weniger immer gleich und es war nicht viel mehr als ein pflichtgemäßes Ritual, wie es unter religiösen Menschen eben üblich ist. Doch dieses Mal war es anders.
Simon sprach von den Segnungen der Ehe. Er bedankte sich bei seinem Schöpfer, dass er ihm ein derart begehrenswertes Weib geschenkt hätte. Er sprach von der Verantwortung des Ehemannes und den Pflichten seiner Frau. Und er kam schließlich auf den eigentlichen Grund für diese bisher einmalige Aussprache. Es fielen Worte wie eheliche Pflichten, Gehorsam und Demut. Und er bat den Herrn um Vergebung für das Weib an seiner Seite, das sich in letzter Zeit leider keine Mühe mehr gegeben hatte, um ihren Herrn und Ehemann glücklich zu machen. Dann sprach er von Strafe und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, sie damit läutern und auf den Pfad des Gehorsams zurückführen zu können.
Nachdem das Amen gesprochen war, drehte er sie sanft herum und brachte sie mit Nachdruck dazu, in kniender Stellung vor dem Kopfende des Bettes Stellung zu beziehen. Er hob ihr das hauchdünne Negligé an und hielt es mit seiner Linken fest, während seine Rechte ausholte, um mit einer nicht enden wollenden Kaskade von Schlägen auf ihren entblößten Hinterbacken aufzutreffen. Wie einem kleinen, ungehorsamen Mädchen versohlte er ihr den Hintern, während sie viel zu perplex war, um auf seine überraschende Attacke zu reagieren und nicht anders konnte, als ihre überraschende Bestrafung mit einem Stakkato kleiner, spitzer Laute zu begleiten.
„Nehme die Position ein, in der ich dich am liebsten habe,“ waren seine Worte, als er schließlich von ihr abließ und sich erhob. Sie wusste, dass es besser für sie war, genau das zu tun, erhob sich ebenfalls, kroch auf allen Vieren auf das Bett und drückte ihr Gesicht tief in die Bettlaken, während sie ein Hohlkreuz machte, um ihm auf unmissverständliche Weise so zu präsentieren, wie er sie zu nehmen wünschte.
Die beiden Globen ihres Hinterns glühten förmlich und ließen keinen Zweifel daran, dass er seine kleine Eva gründlich bestraft hatte. Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er ein Weib gezüchtigt hatte und er stellte zu seiner Überraschung fest, dass ihn diese Erfahrung über die Maßen erregt hatte und er jetzt mehr als bereit war, mit aller Heftigkeit von ihr Besitz zu ergreifen. Wobei er mit zufriedenem Grinsen feststellte, dass sein erfahrener Ratgeber offensichtlich genau gewusst hatte, wovon er redete, als der von der Heißblütigkeit der Frau nach einer Züchtigung sprach. Eva war nämlich nicht nur glitzernd feucht, während sie ihm obszön einladend ihre klaffende Möse hinhielt. Sie triefte geradezu vor Nässe und schien es gar nicht erwarten zu können, von ihm penetriert zu werden.
Wie es in ihren Kreisen üblich war, war Eva natürlich mit der Rute der Zucht erzogen worden. Sie hatte daher von Klein auf gelernt, dass brave Mädchen gestreichelt werden, während man widerspenstige Mädchen kurzerhand über den Tisch legte, um ihren entblößten Hintern mit der Rute heimzusuchen. Auch wenn es ohne jegliche Vorwarnung über sie gekommen war, war sie daher nicht wirklich überrascht, als junge Ehefrau genau dieselbe Erfahrung machen zu müssen. Doch auch sie machte die Erfahrung, dass diese erzwungene Unterwerfung unter rohe männliche Gewalt nicht brennende Schmerzen, sondern auch eine seltsam intensive Erregung in ihr auslöste. Sie spürte instinktiv, dass sie an diesem Abend in eine neue Phase ihres noch jungen Ehelebens eingetreten war.
Der Sex verlief dieses Mal ganz besonders heftig und sie konnte einfach nicht anders, als das eheliche Schlafzimmer mit ihren ungehemmten Lustschreien zu erfüllen, während sie geradezu erbarmungslos von seinem unerbittlichen Phallus gefickt wurde, bis er sich schließlich mit einer heftigen Explosion in sie ergoss.
Es war kein Zufall, dass sie es fortan geradezu darauf anlegte, von Zeit zu Zeit die nachlässige, ungehorsame, widerspenstige Ehefrau zu spielen, um damit ihre nächste Tracht Prügel förmlich herauszufordern. Es schien geradezu so, dass ihr Körper immer wieder nach der unmissverständlichen männlichen Dominanz ihres Besitzers verlangte und sich nach der alles verzehrenden Hitze sehnte, die seine strafenden Hände in ihr auslösten.
Doch die menschliche Sexualität bedeutet nicht nur rein raus, von vorne und von hinten und immer so, wie es der Fortpflanzung dient. Es gibt noch eine Vielzahl weiterer Spielarten, auch wenn diese keinen konkreten Zweck erfüllen und daher von der Natur eigentlich nicht vorgesehen sind. Praktiken, auf die jeder Mann irgendwann stößt, wenn er mit offenen Sinnen durchs Leben geht. Und die er natürlich ausprobieren möchte, um neue Quellen der Lust zu entdecken und seinen Erlebnishorizont zu erweitern.
Für Simon waren es vor allem heimlich konsumierte Pornos, die seinen bisher recht engen Erfahrungsschatz bereicherten. Er war in einem streng religiösen Umfeld mit prüden Ansichten aufgewachsen, in dem das Wechselspiel zwischen Mann und Frau von tausend Regeln darüber bestimmt wurde, was erlaubt und was verwerflich ist. Selbst am Tag seiner Hochzeit hatte er nur über ein bruchstückhaftes Wissen verfügt, was die weibliche Anatomie anging und welche Quellen der Lust sich daraus ergaben. Entsprechend unbefriedigend war dann auch die Hochzeitsnacht verlaufen und er hatte erst im Laufe der Zeit gelernt, seinen Schwanz richtig einzusetzen und seine Triebhaftigkeit auszuleben.
Zunächst hatte sein Körper ja mit einer Mischung zwischen Faszination und Ekel reagiert, als sein Notebook-Display riesige Penisse zeigte, die brutal in weibliche After getrieben wurden. Er hatte mit zunehmender Erregung beobachtet, wie sich sinnlich volle Lippen über harte Schwänze stülpten, um diese förmlich auszusaugen. Er hatte mit Erstaunen festgestellt, dass so gut wie jedes Weib in diesen Pornos von den Achseln bis zu den Zehen glattrasiert war und offenbar keinerlei Scham dabei empfand, selbst die Wülste und Falten zwischen ihren Beinen dem bohrenden Blick der Kamera preiszugeben.
Genau so wollte er auch sie haben. So sollte auch seine Eva sein. Ein Weib, das keine Scham vor ihm empfand und ihm schonungslos offenbarte, was ihre Weiblichkeit ausmachte. Mit einer Möse, die nicht mehr schamhaft hinter krausem Buschwerk verborgen war, sondern sich feucht glänzend seinen Lippen präsentierte, damit er ihren Duft da unten wahrnehmen und ihr allein mit der Zunge lustvolle Laute entlocken konnte. Und er wollte, dass auch sie lustvoll über ihm kniete und seinen Schwanz in den Mund nahm, während seine Hände über ihren Körper wanderten und seine Finger in feuchte Ritzen und Öffnungen eindrangen.
Also befahl er ihr, sich bei ihrer nächsten Morgentoilette nicht nur unter den Achseln und an den Beinen zu rasieren, sondern auch ihre Möse von jeglichem Haarwuchs zu befreien. Nicht einmal ein winziges Dreieck wollte er ihr zugestehen. Er wollte sie so nackt haben, wie eine Frau nur sein kann. Er wollte eine Ehefrau, die sich seinem Willen beugte, ganz gleich was er von ihr verlangte. Und er würde notfalls mit harter Hand dafür sorgen, dass sie sich so verhielt, wie er es von einem Weib erwartete.
„Wenn ein Weib im Haus ist, sollte auch ein Lederriemen greifbar sein“, hatte Simon von seinem Ratgeber gelernt. Und er hatte erfahren, dass jeder Ehemann in der Gemeinde seine ganz eigenen Vorlieben hatte, wenn es darum ging, sein Weib unter Kontrolle zu halten. Ein breiter Lederriemen war zwar sehr beliebt, aber einige bevorzugten auch einen klassischen Rohrstock, eine Rute aus schmiegsamen Weidenzweigen, oder sogar eine kurze, geflochtene Peitsche. Simon hatte sich für eine prächtige original schottische Tawse entschieden. Diesen wohl wirksamsten aller Lederriemen hatte er bei einem Spezialversender im Internet erstanden. Er war weit weitaus schmerzhafter als seine flache Rechte und verwandelte im Handumdrehen Evas Po und Schenkel in ein Meer sich kreuzender Striemen, die sofort eindrucksvoll aufflammten, aber schon am nächsten Tag wieder verschwunden waren.
Eva hatte sich zwar im Laufe der Zeit zu einer ausgesprochen gehorsamen Ehefrau entwickelt, die aufs Wort gehorchte und nur hin und wieder ein paar ermunternde Schläge brauchte, wenn sich wieder einmal der teuflische Ungehorsam in ihr aufbäumte, der nach strenger Behandlung verlangte. Doch seinen neuesten Wunsch wollte sie ihm offensichtlich nicht so ohne weiteres erfüllen. Das stellte er zu seiner großen Verärgerung fest, als er sie sich in der folgenden Nacht vornehmen wollte und mit entsprechender Erwartungshaltung ihre Bettdecke hochschlug, um sie in ihrer ganzen uneingeschränkten Nacktheit zu betrachten.
„Du hast nicht getan, was ich dir aufgetragen habe,“ stellte er sachlich fest und konnte seine Enttäuschung und Verärgerung nur schwer verbergen. Natürlich bekam er Ausflüchte zu hören, während ihre Hände instinktiv die betreffende Stelle zwischen ihren Beinen verdeckten. Sie stammelte etwas von unschicklich, bezeichnete sein Verlangen als schamlos und jammerte, dass sie sich ohne jegliche Behaarung nicht mehr auf die Straße trauen würde. Doch er ließ sich davon nicht beeindrucken.
„Wenn ich wünsche, dass du etwas tust, ist das für dich ein Befehl, Eva,“ ließ er sie wissen. „Ich bin dein Mann und du schuldest mir Gehorsam, so steht es schon in der Heiligen Schrift. Also tue, was ich dir sage oder ich werde mit dir vors Gemeindegericht gehen und die Ältesten werden sich mit der Sache beschäftigen.“
Darauf stand er auf. Ganz ruhig und gefasst ging er zum Kleiderschrank hinüber und entnahm ihm sein erst kürzlich erworbenes Schmuckstück. Der breite Lederriemen war an einem Ende so dick, wie ihn die Natur geschaffen hatte, während er zum anderen Ende hin immer dünner wurde. Dort spaltete er sich auch zu zwei besonders schmiegsamen Zungen auf, die nach der Beschreibung des Herstellers optimale Voraussetzungen boten, um auch in entferntere Körperregionen vorzudringen. Ein Instrument also, das kluge Menschen erdacht hatten und das auf geradezu vollkommene Weise zur Zurechtweisung eines unwilligen Weibes geschaffen war.
Er ließ sich Zeit damit, seine junge Frau nach allen Regeln der Kunst zu verdreschen. Erst drehte er sie auf die Seite, um sich in aller Ausgiebigkeit ihre Schenkel und Hinterbacken vorzunehmen. Als sie sich dem zunehmend widersetzte und sich seinem Griff zu entwinden versuchte, ging er weit weniger wählerisch vor und versah all die Partien mit dick anschwellenden Striemen, die sich im gerade darboten. Er ignorierte ihre Schreie und überhörte ihr Betteln und ließ erst von ihr ab, als aus ihrem Mund nur noch ein hilfloses Wimmern zu hören war.
„Geh ins Bad und tue, was ich dir befohlen habe,“ meinte er dann ungerührt und legte das Martinet demonstrativ auf seinem Nachttischschränkchen ab. Er legte ließ sich rücklings in das Bett fallen und wartete mit steil nach oben gerichtetem Schwanz, bis sie seinen Auftrag ausgeführt hatte und wieder zu ihm zurückkam. Dann wies er sie an, sich mit weit gespreizten Beinen hinzulegen und sich ihm so nackt und bloß zu präsentieren, wie er sie auch in Zukunft vorzufinden wünschte. Daraufhin widmete er sich nicht nur in aller Gründlichkeit ihrer neu entdeckten Körpermitte. Er vergrub auch seine Zunge in die von jeglichem störenden Haarwuchs befreiten Falten ihrer Möse, die er bei ihrer Züchtigung wohlweislich ausgespart hatte. Er bearbeitete minutenlang ihren Kitzler und löste am Ende die unvermeidliche Feuchtigkeit aus, die ein deutliches Signal dafür war, dass sie für ihn bereit war.
Er wusste, dass er sie nicht über das Maß hinaus bestraft hatte, das sie ertragen konnte. Ihr Vater hatte sie mit einer frisch geschnittenen Weidenrute vertrimmt, wann immer er es für angebracht hielt, seine Tochter mal wieder Gehorsam zu lehren. Ein Lederriemen war daher bestimmt nicht die schlimmere Variante. Simon wusste, dass so eine Weidenrute äußerst grausam sein konnte und sich ihre dünnen Zweige unbarmherzig in die Haut eingruben. Auch seine Schwester war so bestraft worden und man konnte die Spuren ihrer Zurechtweisung oft noch Tage später ausmachen. Evas verstriemter Po sah zwar momentan recht eindrucksvoll aus. Aber schon morgen früh würde davon nur noch eine leichte Rötung übrig sein.
Er wechselte langsam die Position, drehte sie auf den Bauch, zog sie an den Hüften zu sich hoch und bezog in seiner Lieblingsposition Stellung hinter ihr. Er setzte seinen bereits begierig wartenden Penis an und verabreichte ihr einen der härtesten Ficks, den sie je erlebt hatte.
Fortan achtete er penibel darauf, dass sie sich ihm stets vollständig kahl rasiert präsentierte und schickte sie wenig später auch zum Waxing, um selbst den letzten Rest lästiger Stoppeln zu vertreiben. Dass sie sich nicht mehr aus dem Haus trauen würde erwies sich natürlich als falscher Alarm. Dafür hatte er das Gefühl, dass es zwischen ihnen eine irgendwie intimere Beziehung entwickelt hatte, seitdem sie sich beide dieses kleinen Geheimnisses zwischen ihren Beinen bewusst waren.
Eva wusste seit ihrer Pubertät, dass ihr aufblühender Körper für einen Mann bestimmt war, der sie mit starker Hand durchs Leben führen würde, während ihre Aufgabe darin bestand, ihn eine gehorsame Ehefrau zu sein, deren einziger Lebenszweck darin bestand, ihn glücklich zu machen und sich seinem Willen unterzuordnen. Nach außen sah man ihr diese anerzogene demütige Haltung vermutlich nicht an, denn ihr Mann hatte ihr die Freiheit gegeben, teure Kleider zu tragen und sich betont schick und verführerisch zu geben. Beim wöchentlichen Gottesdienst hingegen war sie dieselbe gottesfürchtige Ehefrau wie all die anderen auch. Sie saß am Sonntagmorgen brav neben ihrem Ehemann und keiner konnte ihr ansehen, ob sie in der Nacht zuvor von ihm gründlich durchgefickt worden war, ob sie Schläge von ihm bezogen hatte oder beides.
Wie jede fundamental christliche Gemeinde wurde auch diese Freikirche allein von Männern dominiert, die sich als die Krone der Schöpfung fühlten und genau wussten, wie eine gottesfürchtige Frau zu sein hat. Das brachten sie schon ihren Töchtern bei, die dann auch im Gottesdienst schön gesittet neben ihnen saßen und es perfekt beherrschten, zumindest so zu tun, als würden sie aufmerksam den Worten von der Kanzel zuhören. Letztendlich war das auch das Klügste, was sie tun konnten, denn wenn eine unruhig wurde, ging Vater mit ihr aus dem Saal und zog sie in die Toilette, wo sie froh sein konnte, lediglich seine strenge Hand zu spüren zu bekommen und nicht seinen gefürchteten Ledergürtel.
Von Zeit zu Zeit kam es natürlich vor, dass eine der unterwürfigen Ehefrauen aus der Reihe tanzte. Oder dass ein Teenager die unverzeihliche Sünde begangen hatte, sich mit einem ungläubigen Jungen einzulassen. Dann war eine Sitzung mit dem Ältestenrat der Gemeinde angesagt, die für die Betreffende meist schmerzhafte Folgen hatte und in aller Regel dafür sorgte, dass das Problem danach beseitigt und die göttliche Ordnung wieder hergestellt war. Ein Urteil aus dem Mund eines Ältesten bestand meist aus einer besonders eindrucksvollen Bestrafung. Und die wurde gleich an Ort und Stelle vollzogen, um sicherzustellen, dass der betroffene Vater oder Ehemann auch mit der nötigen Strenge vorging und die Betreffende ihr Fehlverhalten aus tiefster Seele bereute.
Eine Erfahrung, die letztendlich auch Eva nicht erspart blieb.
Anlass dafür war der nächste Schritt, den sich Simon für die Erziehung seiner Ehefrau ausgedacht hatte. Und der bestand darin, sie mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass ihre Lippen nicht nur dazu gedacht waren, ihrem Mann mit liebevollen Küssen ihre Zuneigung zu zeigen, sondern dass diedser eine noch viel weiter gehende Form des Liebesbeweises von ihr erwarten konnte.
s geschah an einem verregneten Sonntagnachmittag, an dem ein junges Ehepaar eigentlich nichts Besseres tun konnte, als sich ins gemeinsame Bett zurückzuziehen und genüsslich zu lieben. Sie hatten sich bereits eine kleine Ewigkeit auf dem Bett gewälzt und ausgiebig liebkost, als er sich unvermittelt flach auf den Rücken drehte und seine Frau herausfordernd ansah. Er bedeutete ihr, ihm ihren Hintern zuzuwenden und breitbeinig über ihm Stellung zu beziehen. Sie folgte seinen Anweisungen in der Erwartung, dass er wieder einmal beabsichtigte, sie ausgiebig mit seiner Zunge zu verwöhnen. Was er dann auch tat. Doch dann geschah etwas, das sie nicht erwartet hatte.
Er hatte sich mal wieder heimlich einige Pornos angesehen, wie man sie zu Hunderttausenden im Internet fand. An die kahl rasierten Mösen hatte er sich ja mittlerweile gewöhnt und genoss die Tatsache, dass sich ihm mittlerweile auch seine Frau auf dieselbe Weise präsentierte. An einem deftigen Arschfick, wie er immer wieder gezeigt wurde, konnte er zwar nicht wirklich Gefallen finden. Aber der Anblick eines Weibes, das sich hingebungsvoll mit dem Penis eines Mannes beschäftigte, indem es ihn beherzt in den Mund nahm, um mit Lippen und Zunge dafür zu sorgen, dass er zu stattlicher Größe heranwuchs, löste doch immer wieder Faszination in ihm aus.
Eigentlich hatte er ja gehofft, dass Eva von sich aus auf die Idee kommen würde, ihn mit dem Mund zu befriedigen, wie er es schließlich bei ihr ebenfalls tat. Immerhin hielt er ihr ja in dieser ganz bewusst gewählten Position seinen Schwanz mehr als deutlich vor die Nase. Doch Eva verstand den Wink offensichtlich nicht. Oder er hatte damit bei ihr eine Grenze erreicht, die sie aus eigenem Antrieb nicht überschreiten wollte.
„Nehm ihn in den Mund,“ befahl er ihr daher und spürte, wie sie sich augenblicklich versteifte.
Nicht nur das, sie weigerte sich sogar ganz entschieden, seiner unmissverständlichen Aufforderung nachzukommen. Offensichtlich genoss sie zwar die erregende Wirkung seiner Zunge zwischen ihren Beinen und gab entzückte Laute von sich, wenn er sie an ihrer besonders empfindlichen Stelle küsste oder gar sanft daran saugte. Aber sich ihrerseits mit seinem Geschlechtsteil zu beschäftigen schien geradezu Ekel bei ihr auszulösen.
„Das tut man nicht,“ kam es stammelnd aus ihr heraus gefolgt von Worten wie „Das gehört sich nicht. Nein, das kann ich nicht, Simon.“ Sie klang entrüstet, bittend, ja geradezu flehend, während sie sich aufrichtete und sich zu ihm umwandte.
„Tue es,“ sagte er nur und bemühte sich, all die Autorität in seine Stimme zu legen, die ihn als Mann und Herrscher über diese Situation ausmachten.
Sie beugte sich zu ihn herunter und begann, sie am ganzen Körper zu küssen, während sie seinen Schwanz geflissentlich ignorierte. Doch er wusste, dass er nicht nachgeben würde. Und er wusste, was als Nächstes zu tun war. Er wälzte sich zur Seite, öffnete eine Nachttisch-Schublade und entnahm ihr das gefürchtete Martinet, das bei ihrer letzten Weigerung wahre Wunder gewirkt hatte.
Der erste Hieb traf sie unerwartet und zeichnete einen breiten Striemen auf ihre helle Haut, der von ihrer Hüfte bis über beide Pobacken reichte. Sie sprang erschreckt auf und versuchte, von ihm zu fliehen. Doch er hielt sie fest und zeichnete ihren schutzlosen Körper in kurzer Folge mit weiteren Striemen, die sie erschreckt aufschreien ließen, während sie mit aller Kraft versuchte, sich seinem Griff zu entwinden. Er erhob sich und trat neben das Bett. Von dort aus setzte er sein Werk fort. Er holte wieder und wieder aus und ließ das schmiegsame Leder auf ihre Haut auftreffen, wo es sich gerade ergab. Da sie sich dabei wie ein Embryo zusammenrollte, um ihm so wenig wie möglich Angriffsfläche zu bieten, traf er dabei vor allem ihre straffen Schenkel und ihre üppigen Pobacken. Die Körperteile also, die ohnehin dafür gedacht waren, um ein Weib auf wirksame Weise zu bestrafen, ohne Gefahr zu laufen, es dabei zu verletzen.
Er ließ von ihr ab und blieb am Rande des Betts stehen. Sein Glied ragte nahezu waagerecht von seinem Körper ab und bekräftige damit in aller Eindeutigkeit, was er von ihr verlangte. Doch trotz der heftigen Abreibung reagierte sie nicht und flüchtete sich weiterhin in sinnlose Argumente und flehendes Bitten.
Er würde sie nicht zwingen können, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Aber er würde ihren Willen brechen und sie dazu bringen, seinem Wunsch zu entsprechen. Also beschloss er, ihr eine weitere Lektion zu erteilen.
Aus den Pornos hatte er gelernt, dass so ein Anus nicht freiwillig nachgab, um sich für einen Penis zu öffnen. Meist wurde daher großzügig irgend ein Gleitmittel eingesetzt, um den Zugang zu dieser alternativen Öffnung des Weibes zu ermöglichen. Genau danach suchte er und fand eine Dose mit Hautcreme, wie sie wohl jede Frau in ihrem Badezimmer aufbewahrte. Er drehte sie auf den Bauch und spreizte ihre Pobacken. Dann nahm er eine großzügige Menge Creme auf Zeige- und Ringfinger und massierte diese an der beabsichtigten Stelle ein. Sein Zeigefinger ließ sich darauf mühelos in ihr Poloch schieben und er zog sie zu sich herauf, um genau dasselbe mit seinem Penis zu tun.
Sie schrie auf und versuchte sich mit aller Kraft seinem Griff zu entwinden. Doch im Vergleich zu seinem muskulösen Körper war sie eher klein und zierlich und hatte damit keine Chance, sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Stattdessen blieb ihr nichts anderes übrig, als seine Attacken zu erdulden, bis er gekommen war und sich mit einem zufriedenen Stöhnen von ihr zurückzog. Er ließ sie zurück und begab sich ins Gästezimmer, um sie eine lange, nachdenkliche Nacht allein zu lassen.
Am nächsten Morgen war sie verschwunden. Das Bett war leer und er fand Hinweise darauf, dass sie offenbar ein paar Sachen in einen kleinen Rollkoffer gepackt und das Haus verlassen hatte.
Simon rief im Büro an, sagte ein paar Termine ab und ging daran, sein häusliches Problem zu lösen. Eine Frau, die ihrem Ehemann davonlief, das war eine ungeheuerliche Tat, wie sie in diesen gläubigen Kreisen eigentlich nicht vorkommen durfte. Der Platz einer Frau war an der Seite ihres Mannes. Er durfte über sie bestimmen und wenn sie das Haus verließ, dann nur, wenn er es ihr ausdrücklich erlaubt hatte. So und nicht anders hatte es der Herr vorgesehen und genau so hatten sich Menschen zu verhalten, die in seinem Namen wandeln wollten.
Simon brauchte allerdings nicht allzu große Anstrengungen, um seine Frau aufzutreiben. Sie war, das hätte er sich eigentlich gleich denken können, zu ihren Eltern geflohen, um sich bei ihrer Mutter über sein aus ihrer Sicht schockierendes Verhalten zu beschweren. Doch ihr Vater hatte die Situation gleich richtig erfasst und umgehend den Ehemann seiner Tochter angerufen. Schließlich hatte sie den Besitzer gewechselt und war jetzt nicht mehr die Tochter ihrer Eltern, sondern die Frau ihres Ehemannes.
„Sperr sie in ihr Zimmer ein und sorge dafür, dass sie nicht abhauen kann,“ lautete Simons Entscheidung und sein Schwiegervater versprach, sich um seine aufmüpfige Tochter zu kümmern. „Ich hätte ja gute Lust sie höchstpersönlich zu vertrimmen, aber das ist ja jetzt deine Aufgabe,“ meinte er noch und das Gespräch war beendet.
Simon tat das, was in einer solchen Situation zu tun war. Er rief den Ältesten an, den er schon einmal in sein Vertrauen gezogen hatte, und dieser machte sich umgehend daran, noch für denselben Abend den Ältestenrat einzuberufen.
Es war punkt sieben Uhr, als alle im großen Besprechungsraum der Gemeinde versammelt waren: drei ältere Männer als Richter, Evas Eltern als Zeugen, der Ehemann als Ankläger und die Ehefrau als Angeklagte. Eva und Simon saßen jeweils am gegenüberliegenden Ende eines großen Tisches, während die Ältesten an der Breitseite Platz genommen hatten. Die Eltern der jungen Frau saßen ihnen gegenüber.
Die Sitzung verlief nach einem eingespielten Protokoll. Erst hatte der Kläger das Wort und Simon schilderte ausführlich, was sich am vergangenen Abend zugetragen hatte. Dann wurde die Angeklagte aufgefordert, sich zu den Beschuldigungen zu äußern. Aber Eva war zu aufgebracht, um sinnvolle Sätze von sich zu geben und außer „unmoralisch“ und „ekelhaft“ blieben bei den übrigen Anwesenden keine verwertbaren Vokabeln hängen. Ob sie es denn für genauso ekelhaft halten würde, wenn ihr Mann sie oral befriedigte, wurde die verlegene Ehefrau gefragt. Sie konnte darauf jedoch nur verlegen schweigen. Ob sie sich noch daran erinnern könne, dass sie am Tage ihrer Hochzeit ihrem Ehemann absoluten Gehorsam und ewige Treue geschworen habe, lautete die nächste Frage und sie konnte darauf nur betreten mit dem Kopf nicken.
Der Fall schien eindeutig zu sein und die Ältesten mussten sich nicht zur Beratung zurückziehen, um das Urteil zu verkünden. Eine Ehefrau hatte sich ihrem Mann verweigert, als dieser eine legitime sexuelle Handlung von ihm forderte. Sie hatte ohne seine Erlaubnis sein Haus verlassen und ihre Eltern mussten sie gewaltsam festhalten, damit sie wieder in die Hände ihres rechtmäßigen Besitzers zurückkehrte. Sie war schuldig und verdiente es, bestraft zu werden.
Über das Strafmaß musste natürlich ausgiebig beraten werden und so zog sich der Ältestenrat zu einer vertraulichen Sitzung zurück, während die übrigen Anwesenden nahezu eine Stunde lang am Tisch zurückblieben, um auf das Ergebnis zu warten.
„Vierundzwanzig Hiebe,“ lautete das Urteil. Diese sollten aus der Hand des Ehemannes erteilt werden, der auch darüber entscheiden konnte, ob er dafür einen dicken Haselnussstock oder eine schmiegsame Weidenrute verwenden wolle. Oder ob er seine ungehorsame Frau regelrecht auspeitschen wolle. Die dafür erforderlichen Bestrafungsinstrumente lagen bereit und standen ihm nach Belieben zur Verfügung.
Die Bestrafung sollte natürlich im unbekleideten Zustand erfolgen und Eva wurde aufgefordert, sich vollständig zu entkleiden. Dies tat sie auch, wenngleich unter Schluchzen und heftigen Weinkrämpfen. Sie wusste sehr wohl, dass sie sich hier hinter verschlossenen Türen befand und nicht die geringste Chance hatte, ihrer Bestrafung zu entgehen. Und so ertrug sie nicht nur die Peinlichkeit, sich vor drei erwachsenen Männern, ihrem Ehemann und ihren Eltern zu entblößen. Sie konnte auch nicht verhindern, dass diese dabei die noch immer sichtbaren Spuren der Schläge zu sehen bekamen, die sie erst vor wenigen Stunden aus der Hand ihres Mannes erhalten hatte.
Simon entschloss sich, an alte Gepflogenheiten anzuknüpfen und wählte das Bestrafungsinstrument, dessen Wirkung seine Frau bereits als Kind kennengelernt hatte. Er stellte sorgfältig eine Rute aus sechs bleistiftdicken Weidenzweigen zusammen und wies sie an, sich an einer Stirnseite des Tisches über die Tischkante zu beugen. Ihre Eltern forderte er auf, ihre Tochter an ihren nach außen gespreizten Armen festzuhalten, damit diese zwar ausreichend Bewegungsfreiheit hatte, aber nicht verhindern konnte, dass sich ihre fleischigen Hinterbacken auf geradezu vollkommene Weise rundeten, um die einschneidende Wirkung einer Weidenrute entgegenzunehmen.
Simon sah sich natürlich aufgefordert, die Rolle des fähigen Ehemannes zu spielen, der seine Frau in Zucht und Ordnung zu halten verstand. Also holte er weit aus und ließ ein halbes Dutzend schmiegsame Weidengerten ihr unbarmherziges Werk tun. Vierundzwanzig unheilvolle Striemen wurden auf das elastische Fleisch gezeichnet, begleitet von hemmungslosem Kreischen und begleitet von fünf Beobachter, die sich zufrieden zunickten und in der Überzeugung vereint waren, den Willen Gottes zu tun und dafür gesorgt zu haben, dass eine fehlgeleitete Ehefrau auf gerechte Weise bestraft wurde.
Als die Prozedur zu Ende war, war die junge Ehefrau in ein verzweifelt schluchzendes Häufchen Elend verwandelt worden und würde in Zukunft bestimmt alles tun, um nie wieder in so eine Situation zu geraten.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, wurde sie aufgefordert, sich zu erheben. Die Anwesenden bildeten einen Kreis und nahmen sich an die Hände. Einer der Ältesten erhob das Wort und sprach ein Gebet, in dem er seine Zuversicht zum Ausdruck brachte, dass diese Bestrafung eine heilsame Wirkung auf die junge Frau haben würde und sie fortan keinen Anlass mehr bieten würde, ihren Ehemann zu erzürnen und die vollkommenen Gesetze des Herrn zu übertreten.
Danach wurde Eva gefragt, ob sie ihre Tat bereuen würde, was diese durch ein verschämtes Nicken bestätigte. Sie wurde aufgefordert, nackt und geschunden wie sie war vor ihrem Ehemann niederzuknien und ihn um Verzeihung zu bitten. Und dann:
„Öffne deine Hose, Bruder Simon und gebe deiner Frau Gelegenheit, dir zu beweisen, dass sie ihre Lektion gelernt hat und bereit ist, dir fortan gehorsam und ohne Wenn und Aber zu dienen.“
Eva zuckte zusammen, doch die Dinge nahmen ihren Lauf. Simon befreite seinen bereits zu höchster Erregung angeschwollenen Schwanz aus seiner einengenden Umgebung, sodass dieser umgehend aufschnellte und wie ein Pfahl vor seinem Körper aufragte. Gehorsame Lippen schlossen sich um das begierige Glied, während verheulte Augen zu seinem Besitzer aufschauten. Eine Frau gab sich alle Mühe, Scham und Ekel herunterzuschlucken und zu tun, was von ihr erwartet wurde. Und das nicht nur symbolisch, sondern bis zum bitteren Ende. Bis ihr Ehemann seinen Höhepunkt erreichte und im Beisein aller Anwesenden in ihren Mund kam.
„Schluck es herunter,“ sagte er noch, bevor er sie unters Kinn fasste, zu sich hoch zog und ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn gab.