Gebe ihr, was sie gewohnt ist

Willst du wissen, was wirklich in ihrem Inneren vorgeht, dann finde heraus, wie sie erzogen wurde. Ist sie in einem strengen Elternhaus aufgewachsen, dann ist sie Autorität gewohnt und weiß, was Unterordnung ist. War ihr Vater ein autoritärer Typ, mit dem nicht zu spaßen war, dann hat sie mit Sicherheit auch seine harte Hand gespürt. Stammt sie aus einer religiösen Familie, dann weiß sie auch, was eine richtige Tracht Prügel ist.

Ein typisches Beispiel lernte ich kennen, als ich eine Versicherung abschließen wollte. Nennen wir sie Elke, eine jugendlich wirkende Frau mit sportlich schlanker Figur und einem strammen Po, der von einer schwarzen Business-Hose wirksam in Szene gesetzt wurde. Sie war vermutlich noch keine dreißig Jahre alt, aber sie spielte ihre Rolle als Chefin recht überzeugend. Ihre Ansagen waren knapp und eindeutig. Ihre Autorität schien keiner der fünf Mitarbeiter anzuzweifeln. Als Tochter des erst kürzlich verstorbenen Chefs war das wohl auch nicht anders zu erwarten.

Nun bin ich nicht der Typ, der sich von selbstsicher auftretenden Frauen beeindrucken lässt. Nur allzu oft habe ich es erlebt, dass die dominante Fassade ganz schnell in sich zusammenbricht, sobald sie weiß, das Mann davon alles andere als beeindruckt ist. Auch Elke merkte schnell, dass sie es mit einem gestandenen Unternehmer zu tun hatte, dem sie nichts vormachen konnte. Und ihr weiblicher Instinkt sagte ihr vermutlich sofort, dass wir beide bestenfalls im physischen Sinne auf Augenhöhe waren.

Als wir uns nach einer gut einstündigen Besprechung verabschiedeten, hatte sie daher längst nicht mehr diesen betont überlegenen Unterton drauf, mit dem sie mir anfangs begegnet war. Ihre ganze Art war irgendwie weicher, weiblicher, zurückhaltender geworden und sie stimmte mit geradezu rührender Verlegenheit zu, als ich ihr vorschlug, unseren kleinen Vertrag bei einem netten Dinner zu beschließen. Das war das erste Mal, dass Vaters Tochter in der sonst durchaus erwachsen wirkenden Frau sichtbar wurde. Ich hatte den verstorbenen Eigentümer der Versicherungsagentur noch persönlich gekannt und stellte mir instinktiv vor, wie wohl das kleine, brave Mädchen seinerzeit vor diesem Familiendespoten gestanden hatte, um von ihm getadelt zu werden.

Fast hätte ich ihr auf väterliche Art den Po getätschelt, während sie mich zur Tür begleitete. Aber ich hielt natürlich mein drängendes Bedürfnis im Zaum und begnügte mich damit, einen deutlichen Schritt hinter ihr zu gehen, um mir zumindest einige Augenblicke lang sein erregendes Bewegungsspiel einprägen zu können. Danach empfand ich unseren abschließenden Händedruck fast als eine intime Handlung. Aber auch sie schien der Berührung nicht abgeneigt zu sein, was ich daraus schloss, dass ihr ihre Augen einen deutlichen Augenblick zu lange auf die meinen gerichtet blieben.

Mein Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Wie ich später erkannte, steckte hinter ihrem resoluten Auftreten einzig und allein der Wille, Vaters Willen zu tun, sein Werk fortzusetzen und sein kleines Unternehmen erfolgreich weiterzuführen. Sie war eben das Produkt einer strengen Erziehung und erwies sich als pflichtbewusste Tochter, die ihrem Vater selbst über den Tod hinaus Gehorsam zollte.

Der Mann war von mächtiger Statur und hatte große Hände. Irgendwann bestätigte sie mir, dass sie diese mehr als einmal zu spüren bekommen hatte. Als Mädchen durfte sie nur Kleider und Röcke tragen und er hatte nie gezögert, ihr diese hochzuheben, bevor er ihr Manieren beibrachte, wie er es nannte. Danach wurde natürlich das Höschen mit einem Ruck nach unten gestreift, denn Strafe musste sein, war seine Überzeugung, und für eine richtige Tracht Prügel musste eine Tochter natürlich entblößt werden, damit sie ihre Strafe auch wirklich zu spüren bekam. Eine Praxis, die er wohl bis zu seinem unerwarteten Tod nie aufgegeben hatte, obwohl Elke da schon eine ausgewachsene Frau war.

Von so einem Vater lernt ein junges Mädchen vor allem eines: Gehorsam. Und es wird ein Leben lang die Rolle des unterwürfigen Weibchens spielen, sobald sie es mit einem Mann zu tun hat, vor dem es Respekt hat und der genau weiß, dass eine devote Frau wie sie wie Wachs in seinen Händen ist. Solche Frauen laufen nicht ins Frauenhaus, nachdem sie verprügelt wurden. Sie sind es auch nicht, die mit verquollenem Gesicht und blauen Augen in der Klinik auftauchen. Sie fahren nämlich nicht auf einen Grobian ab, der sie in sinnloser Brutalität mit der Faust traktiert. Nein, sie werden vor allem von Männern angezogen, die sich ein Rollenverhalten bewahrt haben, das mittlerweile als veraltet und völlig inakzeptabel gilt. Männer, die eine Frau mit harter Hand zu führen wissen und sich auch nicht davon abhalten lassen, ihren Hintern zum Glühen zu bringen, wenn sie es verdient hat.

Wir hatten wohl beide sofort gespürt, dass wir füreinander geschaffen waren. Für eine erfolgreiche und noch dazu äußerst attraktive Geschäftsfrau wie sie gab es bestimmt genügend Männer, die um ihre Aufmerksamkeit buhlten. Aber sie suchte eben keinen verliebten Kerl, der sie anhimmelte. Was sie brauchte, war ein gestandener Mann, der Autorität ausstrahlte. Einer, zu dem sie aufblicken und dem sie sich unterordnen konnte.

Ich wiederum schätzte durchaus eine Frau, die etwas im Kopf hatte und mit der man sich vernünftig unterhalten konnte. Aber sie musste auch meine geheimen Begierden wecken und meine Sinne anregen. Vor allem aber musste sie ganz Frau sein und wissen, wo ihr Platz im Leben war. Eine, der ich gewisse Freiheiten lassen konnte, ohne dass sie übermütig wurde, und die ich an die kurze Leine nehmen konnte, wenn ich es für notwendig hielt.

Unser gemeinsames Dinner verlief bei zunächst eher förmlicher Konversation, die aber im Laufe des Abends zunehmend persönlicher wurde und am Schluss fast schon freundschaftliche Züge hatte. Ich war recht schnell davon überzeugt, in Elke das Weib gefunden zu haben, das genau meinen Bedürfnissen entsprach. Es amüsierte mich, wie sie sich anfangs alle Mühe gab, die Rolle der Geschäftspartnerin zu spielen, die sich mit mir lediglich zum Geschäftsessen getroffen hatte. Doch je länger der Abend wurde, desto weniger konnte sie diese Fassade aufrechterhalten. Ihre Distanziertheit schmolz unaufhaltsam dahin und es offenbarte sich zunehmend die Frau, die sie eigentlich war. Sie befand sich zwar mittlerweile im dritten Lebensjahrzehnt, doch eigentlich war sie noch immer das junge Mädchen, das sich ohne die Anleitung ihres Vaters recht schwertat.

Das ließ unseren recht beträchtlichen Altersunterschied durchaus als Vorteil erscheinen. Ein junges Weib, das nach Führung verlangte und ein gestandener Mann, der sie ihm zu geben vermochte. Also entschied ich mich, genau diese Rolle einzunehmen und ihr gleich an Ort und Stelle zu demonstrieren, wer zwischen uns das Sagen hatte. Ich bestimmte schlicht und einfach, dass wir uns bereits am nächsten Wochenende wieder treffen würde. Und ich lud sie dafür zu einem Abendessen bei mir zu Hause ein, das ich eigens für uns kochen würde.

Sie widersprach nicht.

Als wir uns schließlich trennten, nahm ich mir ein Recht heraus, wie es nach landläufiger Vorstellung einem Mann nach dem ersten Date eigentlich nicht zusteht. Ich drückte sie fest an sich und nötigte sie förmlich dazu, ihre Lippen zu einem innigen Kuss zu öffnen. Zwar zeigte sie einen Anflug von Widerstand und ihr Körper versteifte sich für einen winzigen Augenblick. Aber ihr Wille war zu schwach, sich mir zu widersetzen. Ganz im Gegenteil, sie schmolz förmlich dahin und schien auch nichts dagegen zu haben, dass sich meine Hände fest um ihre Pobacken schlossen, um diesen für mich besonders wichtigen Körperteil einer eingehenden Prüfung zu unterziehen.

Ich wusste, dass sie von diesem Augenblick an mir gehörte.

Eine Frau wie sie wählt sich ihren Mann nicht selbst aus. Sie wird von ihm ausgewählt. Hat er sie erst einmal in seinen Bann gezogen, ist sie wie Wachs in seinen Händen und er kann sie sich genau zu der Frau formen, die seinen Vorstellungen entspricht. Am Ende wird sein Denken ihr Denken bestimmen und ihr Leben wird sich voll und ganz seinem Willen unterordnen.

Also führte ich sie Schritt für Schritt dahin, wohin ich sie haben wollte: Das zweite Dinner in meinem Haus endete mit der ersten Nacht in meinem Bett. Ich machte mich über ihren nur allzu bereitwilligen Körper her und wir liebten uns nicht nur die halbe Nacht, sondern am nächsten Morgen gleich noch einmal. Zum Abschied irgendwann am Sonntagnachmittag nahm ich sie mit heftigen Stößen auf dem großen Esstisch und schmunzelte bei dem Gedanken, dass sie während der gesamten Fahrt nach Hause meinen Saft in sich tragen würde.

Von da an war ich es, der über ihr Leben verfügte. Sie zog bei mir ein und ich übernahm die Kontrolle über ihre Zeit. Zunächst als ihr Ratgeber, Freund und Liebhaber und bereits nach einem Jahr als ihr Ehemann mit allen Rechten und Pflichten. Sie führte zwar weiterhin die Versicherungsagentur ihres Vaters und blieb die resolute Chefin, bei der man sich keine Patzer erlauben durfte. Aber nach Geschäftsschluss gehörte sie einzig und allein mir. Und ich erwartete nicht nur eine hingebungsvolle Liebhaberin, sondern auch eine gute Köchin und eine fähige Haushälterin.

Dass sie früher oder später Schwäche zeigen würde, all diesen Aufgaben gerecht zu werden, lag in der Natur der Sache. Genauso wie die Erkenntnis, dass es nicht nur strenge Väter gibt, sondern auch Ehemänner, die ihrer Frau nichts durchgehen lassen.

Für die erste Nachlässigkeit bestrafte ich sie mit der flachen Hand, während sie zappelnd über der Lehne eines Polstersessels lag und ihr natürlich zuvor entblößter Hintern zunehmend rot anlief. Beim nächsten Vorfall zerrte ich sie ins Schlafzimmer. Ich befahl ihr, sich nackt zu machen und nahm meinen Ledergürtel zur Hand, um ihre kleinen, runden Pobacken mit dicken Striemen zu versehen.

Als sie sich schließlich ein besonders schweres Vergehen geleistet hatte, griff ich zur äußersten Maßnahme. Ich fixierte ihre Hände mit eigens dafür angeschafften Lederschlaufen an das Kopfende des Bettes und griff zu meiner Riemenpeitsche, die bis dahin in einer Nachttischschublade auf ihren Einsatz gewartet hatte. Elke hatte sie bestimmt schon beim Aufräumen entdeckt. Nun sollte sie sie zu spüren bekommen.

Natürlich schrie sie, als sich die Lederriemen in ihr Fleisch bissen. Doch wer gesündigt hat, muss dafür büßen und eine Vielzahl rot aufflammender Striemen, die sich schon bald über Po und Schenkel zogen, sorgten dafür, dass meine Elke ihr Verhalten bitter bereute. Ich beließ es bei einem Dutzend Hieben, die weit über fünfzig dünne Linien auf ihre helle Haut zeichneten. Dann machte ich sie wieder los und überließ sie sich selbst, damit sie über ihr Verhalten nachdenken konnt.

Später am Abend versöhnte sie sich wieder mit mir. Sie brachte mit äußerster Hingabe meinen Schwanz zum Stehen und ich vergab ihr mit einem besonders leidenschaftlichen Fick, der sie zum bisher vermutlich intensivsten Orgasmus ihres Lebens trieb.