Ansichten: Jeder Po hat seinen Reiz

Wenn es um weibliche Schönheit geht, spielt der Po eine ganz entscheidende Rolle. Er steht im Mittelpunkt des Interesses, denn er ist genau da, wo sich das Weib vom Mann unterscheidet. Jeder Mann hat seine eigenen Vorlieben und für viele entscheidet vor allem der Busen, ob ein Weib sein Interesse findet oder nicht. Doch kein Mann wird darauf verzichten, ihr nachzusehen und den Körperteil in Augenschein zu nehmen, der das eigentliche Lockmittel des Weibes ist.

Anatomisch ist die Sache einfach erklärt: Das weibliche Becken ist spürbar breiter als das eines Mannes und ihre Gelenke sind so gestaltet, dass sie ihre Beine deutlich weiter spreizen kann – um sich seinem Penis einladend zu öffnen und Monate später die Frucht dieser Begegnung bestmöglich aus dem Leib pressen zu können.

h weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber am Kleidungsstil kann man ja heute kaum noch erkennen, ob man es mit einer Frau oder einem Mann zu tun hat. Besonders wenn Mann hinter einen ausgeprägt schlanken Wesen herläuft, kann er nie ganz sicher sein, ob er sie interessiert betrachten oder ihn besser ignorieren soll. Die Länge des Haares ist schon lange kein Indikator mehr und in einer eng anliegenden Jeans Größe S könnte sowohl ein männlicher als auch ein weiblicher Po stecken. Oberflächlich gesehen, denn er Kenner braucht natürlich nicht allzu lange, um sich sicher zu sein.

Zählt er zu den Po-Liebhabern unter den Männern, achter er einfach auf die Breite des Beckens und das Bewegungsspiel der Pobacken. Ist der Hüftknochen zumindest eine Spur breiter als der Brustkorb, hat er es höchstwahrscheinlich mit einem Weib zu tun. Zeichnet sie sich noch dazu mit einem auch nur angedeutet wiegenden Gang aus, ist das ein weiteres Indiz. Gibt es noch dazu einen erkennbaren Gap zwischen ihren Beinen, kann er sich ganz sicher sein. Der ist nämlich das sichtbare Ergebnis eines weiblichen Beckens in Verbindung mit den dünnen Oberschenkeln eines magersüchtigen Mädchens.

Der Mensch zeichnet sich durch eine breite Vielfalt anatomischer Ausprägungen aus. Die wesentlichen Merkmale werden dabei durch den Knochenbau geprägt. Spätestens in der Pubertät wird deutlich, zu welchem Typ Frau sie später gehören wird. Strebt sie unübersehbar in die Breite, während sie eher klein bleibt, wird wohl eine kleine Dicke draus, die von einer Model-Karriere nur träumen kann. Dafür hat sie schon früh richtig weibliche Formen und einen Busen, der diese Bezeichnung verdient. Schießt sie in die Höhe, behält sie lange ein kindlich-knabenhaftes Aussehen bei, bevor sich ihrer Körpermitte leicht weitet und ihr Po rundliche Formen annimmt. Dazwischen gibt es tausend Variationen und für jeden Männergeschmack die richtige Variante.

Aber bleiben wir beim Po und werfen wir einen genaueren Blick auf seine Vielfalt und die damit verbundenen Reize für männliche Augen:

Der knabenhaft flache Po

Jeder kennt sie. Frauen, die irgendwie keiner als Frau wahrnimmt. Die gute Kollegin, mit der man auf sachlicher Ebene gut zusammenarbeiten kann. Die gewissenhafte Mitarbeiterin, auf die man sich immer verlassen kann. Die unauffällige Sachbearbeiterin, die einfach still und leise ihren Job macht. Die sture Beamtin, die immer streng nach Vorschrift arbeiten, um ja nichts falsch zu machen. Die graue Maus, die äußerlich so uninteressant aussieht, wie sie innerlich ist. Man findet sie selten in den oberen Etagen, sondern eher da, wo die alltägliche Arbeit gemacht wird und reibungsloses Funktionieren gefragt ist.

Ich habe diesen Typus Frau meist als recht umgänglich erlebt. Sie sind gute Kolleginnen, solange man auf einer sachlichen Ebene bleibt und von ihnen nicht als Bedrohung für ihren bescheidenen Job empfunden wird. Zwar weiß ich, dass ich es hier mit einem weiblichen Wesen zu tun habe. Aber irgendwie fehlen die entscheidenden Reize, die zu einer anziehenden Frau gehören und sexuelle Anziehung will einfach nicht aufkommen. Das wird mir besonders dann deutlich, wenn sie sich aus ihrem ergonomischen Bürostuhl erhebt und mir dabei unfreiwillig einen prüfenden Blick auf ihren Po erlaubt. Der steckt nämlich meist in bequem geschnittenen Hosen, die seine Konturen bestenfalls erahnen lassen. Oder seine erkennbar unspektakuläre Erscheinung wird mit einem schlichten Rock kaschiert, bei dessen Auswahl die Betreffende ganz bewusst auf einen körpernahen Schnitt verzichtet hat.

Nein, das ist kein Weib, das bei mir Impulse auslöst. Das ist bestenfalls der Typ Kumpel, der zuverlässig an seiner Seite bleibt und klaglos seine Aufgabe erfüllt, ohne eigene Höhepunkte zu setzen. Aber vielleicht ist es ja ein Weib für den einen oder anderen Kenner, der ganz spezielle Reize in ihr sieht, die mir verschlossen bleiben.

Denn letztendlich hat jedes Weib seine ganz eigenen Reize, auch wenn sie nicht immer ins Auge springen. Auch die unscheinbare Büromaus mit wenig Sitzfleisch ist daher vielleicht durchaus einen näheren Blick wert. Vielleicht nicht immer und jederzeit. Aber in ganz speziellen Situationen. Zum Beispiel, wenn sie sich bückt und sich der blaue Stoff ihrer an sich locker sitzenden Jeans endlich straff anliegt und ein Stück ihrer Anatomie sichtbar macht. Dann wird nämlich dem fantasievollen Betrachter deutlich, dass sie in diesem Augenblick nackt durchaus einen erregenden Anblick bieten würde. Ihre wenig fleischigen Pobacken besitzen nämlich nicht die Fülle, die irgend etwas verbergen könnte. Das heißt, ihre Muschi würde sich geradezu auffordernd ins Blickfeld schieben. Und sie würde eindeutig zur Schau stellen, dass sie zwei Öffnungen in unmittelbarer Nachbarschaft besitzt, die sie ihrem Besitzer zur Verfügung stellen kann.

Freunde einer strengen Erziehung, die so ein Weib ihr eigen nennen, wissen auch, dass sich hier vielfältige Möglichkeiten der körperlichen Zurechtweisung bieten. Ich würde hier für einen schmiegsamen Ledergürtel plädieren. Er findet zwar kein sehr ausgeprägtes Ziel vor und seine Striemen würden vermutlich bis weit über ihre Flanke reichen. Doch die Natur will es, dass er immer wieder auch in besonders empfindliche Regionen vordringen kann, die bei einem fülligeren Po zuverlässig vor strafenden Hieben geschützt sind. Außerdem ist es für jeden Erzieher eine wahre Freude, so ein schlankes und meist eher kleinwüchsiges Weib übers Knie zu legen, um ihm die volle Wirkung einer flachen Hand spüren zu lassen, während es sich wild zappelnd dagegen wehrt.

Der kleine süße Po

Es sind die kleinen, zierlichen Frauen, denen man die Fähigkeit zuschreibt besonders lange besonders jung zu wirken. Sie scheinen irgendwie nie zu altern und zeichnen sich auch in späteren Jahren durch einen irgendwie noch kindlichen Charakter aus, der durchaus reizvoll sein kann. Besonders Asiatinnen fallen in diese Kategorie, aber auch auf Europas Straßen kann man die kleinen Zierlichen überall sehen. Besonders, wenn sie die Natur mit einem kleinem, dafür aber schon runden Po ausgestattet hat, ist ihnen die Beachtung der Männer sicher und Kenner entwickeln bei ihrem Anblick eindeutige Fantasien.

Jahr für Jahr fliegen zigtausend Männer nach Thailand oder eines der anderen asiatischen Länder. Die meisten von ihnen sind in einem Alter, indem es in Mitteleuropa so gut wie aussichtslos ist, noch eine wirklich junge Frau zu finden, die der Libido wieder neuen Auftrieb gibt. Asiatische Frauen hingegen haben offenbar kein Problem damit, sich in die Obhut eines wesentlich älteren Mannes zu begeben. Daher kommt so mancher Asien-Reisende mit einem wahren Schmuckstück aus dem Urlaub zurück und freut sich darauf, seine Erwerbung fern von der Heimat zu dem Weib erziehen wird, das genau seinen Vorstellungen entspricht.

In Mitteleuropa kann ein Mann nur noch wehmütig an die Zeit zurückdenken, als man aufmüpfige Töchter und ungehorsame Frauen noch ganz selbstverständlich die Rute spüren ließ. Aber die Welt ist klein und wer das Abenteuer nicht scheut, kann heute jederzeit auswandern und sich in einem Land ansiedeln, in dem noch heute jede Frau mit dem Rohrstock aufwächst. In Ländern, in denen der Bambus am Wegesrand zu finden ist, weiß man eben die Vorzüge dieses schnurgerade wachsenden Gehölzes zu schätzen, das hart und schmiegsam zugleich ist und sich somit geradezu ideal für die Erziehung eignet. Das mag zwar bei manchem Zeitgenossen Entrüstung hervorrufen. Doch der Zeitgeist ist nicht das Maß der Dinge. Noch vor zwei Generationen nahm auch in Europa jeder Vater, Lehrer und auch so mancher Ehemann ganz selbstverständlich den Rohrstock zur Hand, wenn es galt, einem rebellischen Geist zu zähmen. Und im weitaus größten Teil dieser Welt hat sich daran bis heute nichts geändert. Was liegt also näher, als fernöstliche Gepflogenheiten mit den Annehmlichkeiten Europas zu verbinden und zumindest in den eigenen vier Wänden wieder der Herr zu sein, den jeder Mann insgeheim sein will.

Ein zierliches Weib mit einem süßen kleinen Po, für viele Männer ist das die Traumvorstellung schlechthin. Sie lieben es, unter jungen Leuten zu sein, weil sie da genau diesen Anblick geboten bekommen. Und sie wollen ganz bestimmt keine Frau auf Augenhöhe, mit der sie sich ständig auseinandersetzen müssen. Sie wollen ein junges Ding, das zu ihnen aufschaut, eine kleine Frau mit kindlicher Anmutung, die bei ihrem Mann Schutz und Geborgenheit sucht und kein Problem damit hat, von ihm an der kurzen Leine geführt zu werden.

Frauen dieser Kategorie wirken nicht selten ein Leben lang wie kleine Lolitas, die mit ihren Reizen kokettieren und Gefallen daran finden, das Interesse erwachsener Männern auf sich zu lenken. Ihr zierlicher Körper vermittelt ihnen offenbar das Bewusstsein, irgendwie nie richtig erwachsen geworden zu sein und noch immer der Rolle des kleinen Mädchens zu stecken, das Papas Gefallen finden möchte, um nicht seine Strenge erfahren zu müssen. Der Unterschied ist nur, dass dieser Papa jetzt der Freund, Liebhaber oder Ehemann ist und dass er sich den Verführungskünsten seiner kleinen Lolita ohne Reue und mit größtem Vergnügen hingeben kann.

Das erklärt auch, weshalb die Kleinen und Zierlichen unter den Frauen oft an der Seite von Männern zu finden sind, die sie um weit mehr als einen Kopf überragen. Sie wollen eben einem Mann nicht auf Augenhöhe begegnen, sondern zu ihm aufsehen können. Sie suchen einen Mann wie einen Baum, an den man sich anlehnen kann und der Schutz und Geborgenheit vermittelt. Ein Mann für den sie zeitlebens das kleine Mädchen sein werden, das an die Hand genommen und durchs Leben geführt werden will.

Es wird sich zwar nie nachweisen lassen, aber der Gedanke liegt nahe, dass auch der Mann in einer solchen ungleichen Beziehung geradezu automatisch eine ganz bestimmte Rolle einnimmt. Schließlich sagen die Vorlieben eines Mannes viel über seine sexuellen Bedürfnisse aus und wer auf handliche Frauen mit kleinen Brüsten und einem niedlich gerundeten Po steht, der verbindet damit auch väterliche Gefühle und das Bedürfnis, sein Kleinod zu beschützen und mit kundiger Hand auf dem rechten Weg zu führen. Was liegt da näher, als eine kindlich wirkende Frau auch wie ein Kind zu behandeln. Besonders dann, wenn sie sich mal wieder wie ein aufmüpfiger Teenager aufführt und nach Schlägen geradezu zu schreien scheint.

Gebe ihr also die Gewissheit, dass sie bei dir sicher und geborgen ist. Zeige ihr, dass du sie liebst und ihre Schönheit zu schätzen weißt. Befriedige ihr Verlangen und gebe ihrem Körper die Zärtlichkeit, nach der sie sich sehnt. Doch zögere nicht, sie die Gerte, den Riemen oder auch nur deine flache Hand spüren zu lassen, wenn sie sich deinen Anordnungen widersetzt hat und nach einer Zurechtweisung verlangt. Lass dich nicht abhalten, sie dafür nackt zu machen und wie das kleines Mädchen zu bestrafen, als das sie sich ohnehin sieht. Leg sie übers Knie und versohle ihr den Hintern, während du zusiehst, wie er neckisch unter deinen Schlägen tanzt.

Der sportlich straffe Po

Im Sommer begegnet man ihr auf dem superleichten Rennrad. Sie fährt jeden Tag dieselbe Strecke und sie freut sich über jede Minute, die sie früher wieder zu Hause ist. Kein zweifel, sie zählt zu den sportlichen Frauen, deren ganzes Leben sich um Fitness und Körperlichkeit dreht. Sie bewegt sich in einem grellbunten Outfit fort, das wie eine zweite Haut am Körper anliegt. Ihr Haar ist eher kurz und bleibt unter einem aerodynamisch geformten Helm verborgen. Ihre Augen verstecken sich hinter einer dunklen Sonnenschutzbrille, die lästigen Insekten keine Chance lässt. Ihre Körperkontur bildet einen gleichmäßigen Halbkreis, der vom Nacken bis zum Hintern reicht. Alles ist auf maximale Kraftentfaltung getrimmt. Die Lippen sind entschlossen zusammengepresst und der Blick zielstrebig nach vorne gerichtet. Die Schenkel sind kräftig und lassen stundenlanges Training erkennen. Der Po wird lediglich von einem minimalistischen Sattel abgestützt und kann sich somit zu seiner vollen Form entfalten. Es ist ein straffer Po, der nur aus Muskeln zu bestehen scheint. Nicht immer so rundlich geformt, wie Mann es mag. Aber dennoch ein äußerst reizvoller Anblick für jeden Mann, der Freude daran hat, einen weiblichen Po in Bewegung zu sehen.

Die andere Variante kommt ebenso bunt gekleidet daher. Sie ist die Frau im Jogging-Outfit, die jeden Tag dieselbe Runde dreht. Ihr Kennzeichen ist das breite Stirnband, das den unvermeidlichen Schweiß davon abhalten soll, in die Augen zu laufen. Ihr Keuchen verrät, dass es anstrengend ist, sich so durch den Park zu bewegen. Ihr Blick ist starr, ihre Gedanken sind nach innen gerichtet. Ihr Ziel besteht darin, die einmal festgelegte Strecke zu schaffen und danach zufrieden über die eigene Leistung unter die Dusche zu gehen. Häufig ist sie gazellenhaft schlank mit auffallend langen Beinen. Auf jeden Fall zählt sie zu den Frauen, die Körperfett als einen nicht tolerierbaren Makel empfinden. Meist hat sie eher kleine Titten, die von einem straffen Bustier an den Körper gepresst werden, um nicht in unkontrollierte Bewegungen zu verfallen. Und sie gefällt durch ein ausgeprägtes Muskelspiel, das vom Po über die Schenkel bis in die Waden reicht. Ihr Po ist eher von der kompakten Sorte und genauso straff wie der übrige Körper. Nicht selten scheint er ausschließlich aus Muskelsträngen zu bestehen und wirkt dann geradezu knabenhaft athletisch.

Den geballten weiblichen Körperkult kann man vor allem in der kälteren Jahreszeit in jedem Fitness-Studio beobachten. Hier treffen die Sportlerinnen auf diejenigen, die es gerne sein würden. Man erkennt auf den ersten Blick, wer regelmäßig hier ist und viel Zeit damit verbringt, in Form zu bleiben und allgegenwärtigen Männerblicke zu genießen. Und man sieht, wer mit geradezu verbissener Verzweiflung daran arbeitet, die Unvollkommenheiten loszuwerden, die sich aus einem eher bewegungsarmen Lebens ergeben haben. So mancher Mann hält sich hier nur auf, um die Vielfalt weiblicher Schönheit auf sich wirken zu lassen, die nirgends schonungsloser zur Geltung kommt, als in einem weiblichen Fitness-Outfit, das kaum männliche Fantasie erfordert, weil es eher entkleidend als bekleidend wirkt.

Die sportlichen Frauen sind die Disziplinierten, die Verbissenen, die Ehrgeizigen. Sie wollen um jeden Preis schön sein und sind bereit, ihr Äußerstes dafür zu geben. Manche übertreiben dabei ihre sportlichen Ambitionen. Ihr Körper scheint nur aus Haut und Muskeln zu bestehen und Mann denkt sich insgeheim, dass ihr das eine oder andere Fettpolster ganz guttun würde. Haben sie Pech, hat sie die Natur mit einem eher flachen Po ausgestattet, der zwar athletisch wirkt, aber nur wenig sexuelle Anziehungskraft entfalten kann. Zählen sie zu den Glücklichen, verbinden sie einen schlanken Wuchs mit einem durchaus weiblich geformten Po, dessen Erscheinung an einen Apfel erinnert und ein lüsternes Weib erwarten lässt. War es nicht der Apfel, mit dem Eva einst Adam verführt haben soll?

Die meisten, die sich eine Mitgliedschaft beim Fitness-Studio leisten, wollen jedoch einfach nur fit bleiben und gut aussehen. Sie wollen einen straffen Körper haben, an dem nichts schwabbelt und nichts den ästhetischen Gesamteindruck schmälert. Sie sind vielleicht nicht so schlank, wie sie gerne wären, aber dafür haben sie schöne weibliche Kurven und einen wohlgeformten Hintern, der Männerherzen höher schlagen lässt.

Ein straffer und eher kompakt geratener sportlicher Po, welcher Lüstling denkt da nicht an eine schmiegsame Reitgerte, an eine sorgsam zusammengestellte Weidenrute oder eine kurze Riemenpeitsche mit kunstvoll geflochtenem Knauf. Hier sind rot anlaufende Striemen eine Zier und die unvermeidlichen spitzen Schreie eine Aufforderung, sie ihre verdiente Strafe voll auskosten zu lassen. Derart muskulöses Fleisch ist hart im Nehmen und das dazu gehörende Weib wird sich mit einer flachen männlichen Hand allein nicht bändigen lassen.

Der weiblich gerundete Po

Neulich fiel mir eine Variante weiblicher Anatomie auf, die zumindest für mich ihre ganz besonderen Reize hatte. Es war in einem Museum. Draußen herrschte seit Stunden Schmuddelwetter und es hatte sich ein buntes Publikum hierher gefunden, um die Ausstellung über einen britischen Maler aus den fünfziger Jahren zu sehen. Unter ihnen eine junge Frau, die zunächst völlig unbewusst meine Aufmerksamkeit erregte. Ich schätzte sie auf irgendwo zwischen zwanzig und dreißig. Aber bei weiblichen Wesen kann man das ja nie so genau sagen. Sie war ausgeprägt schlank und eine der wenigen Frauen, die sich im wörtlichen Sinne auf Augenhöhe mit mir befinden. Ein attraktives Wesen, das während meines Ausstellungs-Rundgangs immer wieder meine Aufmerksamkeit erregte.

Ihre Körperkontur wies nämlich eine Besonderheit auf, die zumindest in mir ganz spezielle Gefühle auslöst. Sie war, wie gesagt, ausgeprägt schlank und hochgewachsen. Dennoch zählte sie nicht zu den schmalhüftigen Typen, wie dies bei Frauen ihrer Statur normalerweise der Fall ist. Ganz im Gegenteil: die Natur hatte ihr eine geradezu unübersehbar weibliche Figur mitgegeben. Oben herum war sie zwar nicht wirklich üppig ausgestattet, doch soweit man das durch ihre lockere Bluse beurteilen konnte, gab es da zwei sanft gerundete Hügel, die mehr als ausreichend Wohlfühlfleisch für lustvoll zupackende Männerhände boten. Was jedoch mit geradezu magnetischer Wirkung meine Blicke anzog, war die Ausprägung ihrer Körpermitte. Und die wurde von zwei sanft gerundete Hüftknochen bestimmt, die von einer einfachen hellblauen Jeans umspannt wurden. Vorne bestimmte ein flacher Bauch das Bild, der zum Ansatz ihrer Schenkel hin V-förmig zulief und genau zwischen den Schenkeln mit einer deutlich gewölbten Vulva seinen Abschluss fand. Man hatte das Gefühl, dass hier die Natur auf geradezu unübersehbare Weise darauf hinweisen wollte, wofür dieses Weib geschaffen war. Hinten wölbten sich die prächtigsten Hinterbacken, die mir seit langer Zeit unter die Augen gekommen waren.

Ja, sie war eine schlanke und irgendwie auch sportlich wirkende Frau. Ihre aufrechte Körperhaltung strahlte Selbstsicherheit aus. Aber im Gegensatz zu den verbissen sportlichen Typen mit ihrem antrainierten Muskelrelief hatte sie etwas unübersehbar weibliches an sich und zeigte genau die fließend weichen Körperkonturen, denen ich mich nicht entziehen konnte. Vor allem, wenn ich hi8n und wieder die Gelegenheit nutzen und einen Blick auf ihre Pobacken werfen konnte, die sie offensichtlich geschickt zu präsentieren wusste.

Klassische Jeans bestehen ja normalerweise aus einem kräftigen Denim, der jeder Freizeitaktivität gewachsen ist und erst nach einer gewissen Tragezeit die Patina zeigt, die man sich von einer gut eingetragenen Jeans wünscht. Doch die moderne Textilbearbeitung hat dafür gesorgt, dass dieser Alterungsprozess heute bereits ab Werk geliefert werden kann. Mit der Jeans von heute muss man daher nicht mehr in die Badewanne gehen, damit sie eingeht und sich dabei arscheng an den Körper schmiegt. Stattdessen kauft man sie einfach passend und kann sich darauf verlassen, dass sie wie gewünscht genau die vorhandene Körperlandschaft nachzeichnet und noch dazu auf gepflegte Weise getragen und leicht verschlissen daher kommt.

Ein Ausflug in die Modewelt offenbar auch, dass eine Jeans heute längst mehr allein aus grobem Denim im Farbspektrum zwischen blau und blau besteht. Besonders Frauen schätzen an einer Jeans, wenn sie nicht nur perfekt passt, sondern dabei auch elastisch genug ist, um jederzeit straff die Pobacken zu umspannen, ohne sie dabei einzuzwängen und damit zu verformen.

So gesehen trug meine zufällige Museumsbekanntschaft ein wahres Meisterwerk von einer Jeans. Sie umschloss ihren Hintern nicht einfach, sondern modellierte ihn geradezu in seiner vollen, natürlichen Ausprägung.

Mann kann nicht jedes Weib besitzen, das dem eigenen Idealbild von einer Frau entspricht. Aber er kann die Augenblicke genießen, die seine Fantasie anregen und Geschichten in seinem Kopf entstehen lassen. Und wer zu den dominanten Männern zählt, die eine Frau gerne in liebevolle, fürsorgliche aber auch strenge Hände nehmen möchten, der wird natürlich ihrer Kehrseite ganz besondere Beachtung schenken und sich ausmalen, welche Maßnahmen er wohl ergreifen würde, wenn das Weib Tendenzen der Unwilligkeit oder gar der Auflehnung zeigt.

Ist sie an entscheidender Stelle mit weiblich geformten Rundungen und elastischem Fleisch ausgestattet, dann seht ihrem Herrn nahezu die gesamte Bandbreite der verfügbaren Erziehungsmittel zur Verfügung. Es wird ihm eine wahre Freude sein, sie so über seine Knie zu drapieren, dass diese extra für ihn geschaffenen Hinterbacken den höchsten Punkt ihres Körpers bilden und ihr Kopf genau weiß, was sie zu erwarten hat, während seine männlich harte Hand langsam aber sicher ihren Hintern zum Glühen bringt. Er wird auch den Anblick genießen, wenn sie sich für ihn über den Tisch legt, um entblößt zu werden und den stechenden Schmerz einer Reitgerte zu spüren. Und er wird in bester Erziehungsabsicht die mehrschwänzige Riemenpeitsche zur Hand nehmen, um die weiblich gerundeten Partien ihres Körpers mit einem Gitter dünner Striemen zu erziehen, die sie nachhaltig daran erinnern werden, dass sie seinem Schutz und seiner Fürsorge untersteht, aber auch seiner Strenge unterworfen ist.

Der ausladende Weiberarsch

Es gibt nicht nur die Ästheten, die auch bei einer Frau vollendete Formen und ausgewogene Proportionen zu schätzen wissen. Auch nicht jeder ist darauf aus, ein zierliches, zerbrechliches Ding sein eigen zu nennen und sich der Aufmerksamkeit einer Kindfrau zu erfreuen, die zu ihm aufsieht und sich von ihm führen und leiten lässt. Manche Männer mögen es einfach üppig und deftig. Wenn sie an Titten denken, dann wollen sie in die Vollen greifen. Wenn sie sich ein Weib vornehmen, dann wollen Sie kräftige Schenkel sehen, die sich erwartungsvoll öffnen, um ihm ihre feucht glänzende Fut zu offerieren.

Solche Männer brauchen keinen wohlgeformten und erst recht keinen niedlich kleinen Po. Sie stehen auf einen richtigen Weiberarsch und laufen zu ihrer vollen Geilheit auf, wenn sie auf die Knie geht, um ihm ihr bestes Stück zu präsentieren. Schönheit liegt eben im Auge des Betrachters und weibliche Schönheit kennt glücklicherweise eine unendliche Bandbreite, die vom kindlich wirkenden, zerbrechlichen Wesen bis hin zum drallen Vollweib reicht, das seinem Liebhaber Formen in Hülle und Fülle zu bieten hat.

In der Schulzeit sind es genau diese Mädchen, die als Erste die Aufmerksamkeit der Jungs auf sich ziehen. Sie sind die Ersten, die nennenswerte Busen entwickeln und einen BH tragen, weil sie ihn brauchen. Sie sind es auch, die schon frühzeitig um die Körpermitte in die Breite gehen und ihre Jeans mit üppigen Rundungen füllen, die kein männliches Wesen unbeachtet lassen kann. Folglich sind sie auch die Ersten, die gefickt werden und schon in jungen Jahren wissen, was es heißt, vom Mädchen zur Frau geworden zu sein.

Als ich vor Jahren das Aus einer langjährigen Beziehung überstanden hatte und alle Energie daran setzte, wieder ein Weib zu finden, das mein Leben bereichern und meine Sinne befriedigen würde, traf auch ich auf ein Exemplar von der drallen und üppigen Sorte. Sie war ein richtig liebenswertes Wesen und zeigte sich von Anfang an anschmiegsam und zärtlich. Vermutlich hätte ich sie noch am selben Abend abschleppen können, wenn ich gewollt hätte. Doch ich wollte nicht, denn bei aller Sympathie war sie für meine Begriffe einfach zu sehr Vollweib, um meinen Vorstellungen von einer schönen Frau zu entsprechen.

Nein, sie war alles andere als hässlich. Sie war auch nicht fett im negativen Sinne. Sie hatte ein hübsches Gesicht, füllige aber nicht überdimensionierte Busen und einen schön gerundeten Po, den ich durchaus gerne en nature gesehen hätte.

Sie schien auch eine devote Ader zu haben, die ich durchaus positiv notierte und als ich wieder auf dem Heimweg war, fragte ich mich immer wieder, ob ich nicht vielleicht einen großen Fehler machte, so ein üppig proportioniertes Weib zu verschmähen, nur weil ich eigentlich ein etwas schlankeres Exemplar im Sinn hatte.

Vielleicht würde ich bei ihr nicht die schmiegsame Reitgerte zur Hand nehmen, sondern eher den fingerdicken Rohrstock. Auch wäre vermutlich für ihren Hintern nur der breiteste Gürtel in meiner Sammlung die richtige Wahl. Vermutlich würde ich sie ans Bett fesseln müssen, um ihr eine richtige Tracht Prügel zu verpassen. Aber es wäre bestimmt ein eindrucksvolles Schauspiel, sie auf meine Schläfe reagieren zu sehen. Und ich konnte mir gut vorstellen, dass sie nach ihrer Abreibung geradezu um meine Gunst betteln und nur allzu bereit wäre, sich als Ausdruck der Versöhnung auf jede erdenkliche Art von mir nehmen zu lassen.

So gesehen hat auch ein richtig prächtiger Weiberarsch durchaus seine Vorzüge. Nicht ohne Grund stehen Millionen von Arabern auf genau diesen Frauentyp. Und die haben alle eine Peitsche in Reichweite und haben noch nie gezögert, einenm widerspenstigen Weib den Stock spüren zu lassen.