Zum Abschied eine Tracht Prügel
Die einen werden Verkäuferin, Krankenschwester oder Arzthelferin und beklagen sich dann, dass sie von ihrem Einkommen nicht leben können. Die anderen studieren Soziologie, Germanistik oder Politologie und wundern sich, dass ihr Wissen niemand braucht. Aber das ist ihnen eigentlich egal, denn eigentlich wollen sie etwas ganz anderes: Sie suchen den Mann, der sie aushält und ihnen ein Leben finanziert, das sie sich aus eigener Kraft nie leisten könnten. Das war schon immer so und ist heute keinen Deut anders. Mit dem Unterschied, dass Frauen früher wussten, was sie ihrem Mann schuldeten. Und was ihnen blühte, wenn sie es nicht taten.
Du bist ein Mann und glaubst noch immer, dass die Frauen heute emanzipiert sind, auf eigenen Füßen stehen und die große Unabhängigkeit suchen? Dann solltest du dich einfach mal bei einer der großen Dating-Börsen anmelden. Spätestens nach dem zehnten Date wirst du nämlich wissen, dass das Weib noch immer das ist, was es schon vor tausend Jahren war: Ein emotional instabiles Wesen, das ohne Mann eigentlich kaum lebensfähig ist. Deshalb sucht es nach seiner Stärke und hofft unter seinem Dach Schutz vor den Herausforderungen des Lebens zu finden.
Ich habe vor ein paar Jahren gut 100 Frauen gedatet und glaube daher, mir ein recht gutes Bild machen zu können. Um es vorwegzunehmen: die große selbstständige Powerfrau war nicht darunter. Die gibt es offensichtlich nur in der bunten Medienwelt, wo ausschließlich weiblichen Autoren ihre Träume von der Emanzipation ausleben. Mir sind zwar Frauen begegnet, die die sich unheimlich erfolgreich und unabhängig fühlten. Aber schon ein Gespräch beim Dinner genügte, und es blieb nur eine Angestellte übrig, die sich von ihrem Einkommen leidlich über Wasser halten konnte. Es gab auch welche, die glaubten, sie wären ein Lottogewinn für jeden Mann, nur weil sie ansehnliche Titten und einen hübschen Arsch zu bieten hatten. Aber wer schon drei gescheiterte Beziehungen hinter sich hat, steht wohl eher für einen problematischen Charakter als für männlichen Lustgewinn.
Die meisten Frauen, die mir über den Tisch hinweg erwartungsvoll in die Augen schauten, hatten jedoch sehr durchsichtige Motive. Sie wollten schlicht und einfach wissen, wer ich bin und vor allem, was ich habe, um danach meinen Wert einschätzen zu können. Diese Sorte Frau scheint ganz besonders weit verbreitet zu sein. Meist hat sie in Dutzend Freundinnen, die es zu beeindrucken gilt. Und sie hat schon mehr Liebschaften hinter sich, als sie zugeben kann, um nicht als Schlampe zu gelten, die es für Geld und Geschenke tut.
Dennoch hat es mir letztere Kategorie irgendwie besonders angetan. Nein, die Frau fürs Leben war ganz sicher nicht darunter. Aber eine Frau, die mich ausnehmen will, reizt mich geradezu dazu, sie selbst auszunehmen. Oder besser gesagt, sie so richtig durchzunehmen, um sie mir anschließend auf meine ganz besondere Art vorzunehmen.
Ute
Ute war geschieden und hatte zwei Teenies am Hals, die sie immer irgendwie wegorganisieren musste, um mit mir ein paar Stunden allein zu sein. Ute war zwar ziemlich bieder und hatte auch nicht viel im Kopf. Aber sie war ein handliches Wesen mit schönen festen Titten, keinem Gramm Fett am Leib und einer hübschen kleinen Muschi, die sie mir stets sorgfältig rasiert präsentierte. Offenbar hatte sie schon längere Zeit keinen Mann mehr gehabt, denn zumindest am Anfang unserer Liebschaft war sie außergewöhnlich geil auf Sex. Ein ausgiebiger Fick am Abend, die Fortsetzung gleich am nächsten Morgen und noch ein schneller Quickie am Nachmittag bildeten das übliche Tagesprogramm am Wochenende.
Sie mochte es nicht, wenn ich ihr gelegentlich einen Klaps auf ihren kleinen Po gab. Aber das machte es für mich umso reizvoller. Einmal hatte sie sich für Samstagfrüh angekündigt, tauchte dann aber erst gegen Mittag auf. Mein aufwendiges Frühstück war daher für die Katz und ich war ziemlich sauer. Zur Begrüßung fiel sie mir um den Hals während tausend Ausreden aus ihr heraussprudelten. Ich habe ihren Versöhnungskuss gierig erwiedert, ihr dabei von hinten zwischen die Beine gefasst und anschließend beide Pobacken umklammert, um sie fest an mich zu drücken. Ich wusste, dass sie feucht, ja vermutlich richtig nass war und genau das war meine Absicht.
Als ich von ihr losließ, bezog sie den ersten Hieb. Es war kein freundschaftlicher Klaps, sondern schon ein Schlag mit der flachen Hand, der ihr wehtat. Sie schnellte auch mit einem Quieken nach vorne und wollte gerade zum Widerspruch ansetzen, als ich mit der Hand in ihre Jeans griff und sie direkt ins Schlafzimmer zog. Sie tat das, was Frauen eben tun, wenn sie etwas nicht wollen und doch wollen. Sie versuchte, sich meinem Griff zu entwinden und die große, widerwillige Kratzbürste zu spielen. Doch sie landete über der Bettkante, bekam wie ein kleines Mädchen die Jeans stramm gezogen und bezog ein halbes Dutzend strenger Schläge auf den Körperteil, den die Natur extra dafür vorgesehen hat.
Klar protestierte sie heftig und ihre Worte schwankten zwischen Bitten und Schimpfen. Aber manchmal muss ein Mann tun, was seine Natur von ihm verlangt. Also drehte ich sie auf den Rücken, kniete mich breitbeinig über sie und hießt sie auf diese Weise fixiert, währen ich ihre Jeans öffnete. Ihr den blauen Stoff samt Höschen vom Leib zu ziehen, war eine Kleinigkeit. Sie versuchte zwar, vor mir zu fliehen, während ich meine eigenen Hosen auszog, aber ich hatte sie schnell wieder eingefangen, warf sie bäuchlings auf das Bett, packte sie an den Hüften und zog sie zu mir hoch.
Natürlich versuchte sie zunächst, sich mir zu entwinden. Aber ein paar weitere klatschenden Schläge auf ihre mittlerweile bloßgelegten Hinterbacken belehrten sie schnell eines Besseren und sie streckte mir willig ihre Möse entgegen. Willig nicht nur, weil ihr Hintern brannte wie Feuer, sondern auch weil sie geradezu tropfend nass war.
Der darauf folgende Fick ließ sie schnell vergessen, dass sie mir eigentlich böse sein sollte. Ich trieb sie mit unerbittlichen Stößen bis zum Orgasmus und hörte erst auf, als ihre Schreie immer schriller wurden. Dann spritzte ich ab, zog mich aus ihr heraus und verschwand erst mal im Badezimmer. Es war mittlerweile kurz vor zwölf und ich ging in die Küche, um zumindest das geplante Mittagessen zuzubereiten. Ute war als Köchin eine absolute Niete und schätzte daher meine Kochkünste sehr, auch wenn ich mich selbst nur auf Amateurniveau sah. Irgendwann war die Dusche zu hören und wenig später saß sie stumm im Wohnzimmer und lenkte sich mit einer Zeitschrift ab.
Das Essen verlief schweigend. Aber sie blieb. Sie blieb über Nacht und schmiegte sich wie ein Kätzchen an mich, bis ich sie auf die Wangen küsste und sie über ihre vermutlich noch immer geröteten Pobacken strich.
Von da an war sie pünktlich. Sie hielt jede Vereinbarung ein und es entwickelte sich so etwas wie Alltag. Oder besser gesagt, ein wöchentliches Ritual, das aus häufigen Textbotschaften während der Woche und gemeinsam verbrachten Wochenenden bestand. Nach etwa einem halben Jahr fing sie jedoch an, zickig zu werden. Ständig passte ihr irgend etwas nicht. Immer wieder sagte sie Treffen ab, weil sie angeblich ihre Kids nicht allein lassen konnte und wenn wir uns trafen, gab es häufig Streit wegen irgendwelcher Banalitäten.
Der ganz große Eklat ereignete sich dann an einem Sonntagnachmittag und ich wusste, dass es höchste Zeit war, einen Schlussstrich zu ziehen. Ich kann ein Weib ertragen, solange es ein guter Fick ist. Aber eine ständig nörgelnde Frau ist unerträglich und für ständige Streitigkeiten ist mir mein Leben zu schade.
Für Frauen ist es ungemein wichtig, dass sie es sind, die einen Mann verlassen. Also steigerte sie sich in einen theatralischen Abschied hinein und begann, die wenigen Habseligkeiten einzupacken, die sie bei mir deponiert hatte. Ich sah ihr unbewegt zu, während in meinem Kopf ein Plan Gestalt annahm. Als sie den Punkt erreicht hatte, sich mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck von mir zu verabschieden, trat ich auf sie zu. Ich packte sie mit festem Griff an den Schultern und schob sie vor mir her. Natürlich landeten wir im Schlafzimmer. Aber dieses Mal drehte ich den Schlüssel um und steckte ihn ein.
Es war ein Leichtes, sie auszuziehen. Ich meine, ganz auszuziehen, denn für das, was ich mit ihr vorhatte, brauchte ich sie nackt. Und ich hatte alles vorbereitet. Ich fesselte ihre Hände und fixierte sie mit einigem Abstand an zwei der hölzernen Gitterstreben, die das Kopfende des Bettes ausmachten. Wie gesagt, es ist für einen Mann nicht schwer, mit einer Frau fertig zu werden, die einen guten Kopf kleiner ist als er selbst. Am Ende lag sie bäuchlings auf dem Bett und präsentierte mir ihren neckisch gerundeten Kleinmädchenpo. Ihre Beine ließ ich frei, denn ich wollte ihr Gelegenheit geben, mit dem ganzen Körper auf die Hiebe zu reagieren, die sie gleich beziehen würde.
Ich hatte noch nie die Riemenpeitsche benutzt, die ich mir schon vor Jahren bei irgend einem einschlägigen Online-Shop bestellt hatte. Es war ein sehr eindrucksvolles Exemplar mit einem aufwendig gearbeiteten Handgriff. Daran befestigt war ein Dutzend schmaler Lederriemen von gut einem Meter Länge. Im Mittelalter hat man damit aufgegriffene Huren ausgepeitscht. In den Familien herrschte damals eher die Rute, von der der Hausherr regelmäßig gebrauch machte, um sowohl die Kinder als auch die Ehefrau in Zucht zu halten.
Ich legte die Peitsche gut sichtbar neben sie auf das Bett. Dann ging ich daran, meine Kleider abzulegen, bis ich nackt und mit aufgerichtetem Schwanz neben ihr stand und auf ihren entblößten Körper herabzusehen. Ich würde ihr eine Lektion erteilen, an die sie sich ein Leben lang erinnern würde. Und ich wollte ihr einen abschließenden Fick verpassen, der ihr klar machte, dass sie nicht viel mehr als eine läufige Möse war, die von mir benutzt worden war und nun ausgedient hatte.
Zu Utes Besonderheiten gehörte, dass sie sich im Bett wie ein kleines Mädchen aufführte. Sogar ihr Stimme veränderte sich und sie spielte die Schamhafte, die man erst aufdecken und der man das Nachthemd ausziehen musste, während sie zwischen ihren Beinen bereits feucht und bereit war. Auch jetzt war es wieder da, das kleine Mädchen, das nackt und bereitgemacht worden war und mit kindlichem Gesichtsausdruck wartete, was mit ihr geschehen würde. Sie wimmerte vor sich hin, während die ersten flehenden Worte über ihre Lippen kamen.
Ich hatte nicht vor, mich auf ein weiteres Wortgefecht mit ihr einzulassen. Sie sollte ihre Abreibung erhalten, mein Haus verlassen und aus meinem Leben verschwinden. Und sie sollte sich noch lange an mich erinnern.
Also nahm ich die Riemenpeitsche auf und holte aus. Das heiße Zischen des Leders bewirkte, dass sie instinktiv die Arschbacken zusammenkniff und das Auftreffen von zwölf Lederriemen auf ihrer schutzlosen Haus löste Augenblicklich einen Schrei aus, wie ich ihn von ihr noch nie gehört hatte. Sie bäumte sich auf und verfiel in wilde Zuckungen. Das sie mir dabei geradezu auffordernd ihren Hintern entgegenwölbte, war nur von Vorteil, denn ich zog ihr augenblicklich einen zweiten Hieb über, der genau denselben unkontrollierten Tanz verursachte. Sie krümmte sich zusammen und es war offensichtlich, dass ihr Körper brannte wie Feuer. Aber ich ließ nicht nach und zog ihr noch zwei, drei, vier streng durchgezogene Hiebe über.
Dann legte ich die Peitsche wieder in die Schublade zurück, aus der ich sie entnommen hatte. Ich band das heftig schluchzende Weib los, las ihre am Boden verstreuten Klamotten auf, verließ den Raum und schloss sie ein. Ungehorsame Mädchen waren früher immer eingeschlossen worden, nachdem man sie gezüchtigt hatte. Und ich hatte meine zeitweilige Geliebte Ute wie ein kleines, ungehorsames Mädchen behandelt und zum Schreien gebracht. Jetzt sollte sie erst einmal ausgiebig Gelegenheit haben, ihre Wunden zu lecken, bevor ich mich endgültig von ihr verabschieden würde.
Als ich das Schlafzimmer wieder betrat, lag sie zusammengekrümmt auf dem Bett und hielt mit beiden Händen ihr geschundenes Fleisch umklammert. Sie schien zu schlafen. Ein nacktes Weib mit dutzenden von Striemen im Bereich von Hintern und Oberschenkeln ist nicht unbedingt ein schöner Anblick. Aber er verschafft seinem Peiniger ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit. Und es ist seit Jahrtausenden das Ergebnis, wenn sich eine Frau ihrem Herrn widersetzt hat und von diesem auf ihren Platz verwiesen worden war.
Ich kniete mich auf das Bett, drehte sie auf den Rücken, was sie ohne Widerstand geschehen ließ, winkelte ihre Beine an und drang in sie ein. Sie ließ es in völliger Passivität geschehen und war zu meiner Überraschung feucht genug, um meinem zu voller Härte entfalteten Schwanz den Weg zu bereiten. Ich fickte sie ein letztes Mal mit aller Härte, pumpte mit heftigen Spasmen meinen Saft in sie und ließ sie wortlos zurück. Dann warf ich ihre Kleider auf das Bett und sagte, sie solle so schnell wie möglich verschwinden.
Anke
Sie kam aus dem Osten Deutschlands und wie alle Ossi-Weiber war sie ausgeprägt materialistisch eingestellt und suchte eigentlich einen richtig reichen Mann. Der Letzte, auf den sie voll abgefahren war, stellte sich nach mehr als einem Jahr als verheiratet heraus und hat sie wohl in eine tiefe Krise gestürzt. Als ich sie traf, war sie sichtlich nervös, knabberte an den Fingernägeln und wirkte alles andere als selbstsicher. Das machte sie für mich irgendwie sympathisch. Kleinlaute Frauen lösen eben bei mir einen Beschützerinstinkt und das Bedürfnis aus, sie an die Hand zu nehmen und durchs Leben zu führen. Sie schien ein einfaches Mädchen zu sein, ausgesprochen hübsch mit auffallenden Brüsten, die sich fest und groß unter ihrem orangefarbenen Pullover abzeichneten. Unter ihren Jeans konnte ich einen schönen, strammen Hintern ausmachen, der sofort alle meine Rezeptoren in Bereitschaft versetzte.
Es war unser drittes Date, bei dem sie offensichtlich das Signal verspürt hatte, dass sie fällig war. Zumindest hatte sie eine kleine Reisetasche dabei, die sie aber erst aus dem Kofferraum ihres Audis holte, nachdem wir den Nachmittag knutschend, fummelnd und am Ende fickend im Bett verbracht hatten.
Sie stellte sich als richtig guter Fick heraus und schien richtig scharf darauf zu sein, ordentlich hergenommen und von allen Seiten bearbeitet zu werden. Das einzige, was mich störte, war ihr dicker schwarzer Busch, der es mir kaum erlaubte, mich intensiv mit ihrer Möse zu beschäftigen. Doch nach ein paar Wochen war das Problem gelöst und ich hatte sie so nackt, wie mir Frauen am liebsten sind. Es passierte an einem verregneten Nachmittag in ihrer kleinen Penthouse-Wohnung in Hamburg. Sie hatte sich breitbeinig auf den Frühstückstisch gelegt und wohl damit gerechnet von mir auf der Stelle genommen zu werden. Ich sagte ihr stattdessen, sie solle so bleiben, denn ich wolle sie rasieren. Das fand sie offensichtlich erregend und so machte ich mich daran, Zentimeter für Zentimeter ihre dicke Wolle zu beseitigen und ihre Muschi freizulegen. Ihren ersten Orgasmus löste ich darauf zur Belohnung mit der Zunge aus, der zweite überkam sie, als ich sie mit meinem nur allzu bereitwilligen Schwanz bearbeitete.
Sie zählte zu den Frauen, die ihren Höhepunkt eher still genießen und nur ein leises Stöhnen von sich geben, während der ganze Körper in ein heftiges Beben verfällt. Und sie war alles andere als prüde und empfand keinerlei Scheu dabei, stundenlang nackt durch mein Haus zu laufen und das sommerlich warme Wetter zu genießen. Dass sie dabei früher oder später von mir gepackt, geküsst, geleckt und gefickt wurde, schien ihr nur recht zu sein. Mehr als einmal lagen wir am Strand und ich hatte meine Hand in ihrem Höschen, um sie so lange zu bearbeiten, bis sich ihr Gesichtsausdruck veränderte, ihr Körper anspannte und die Lust Besitz von ihr ergriff.
Einen gelegentlichen Klaps auf den jeansbehosten oder nackten Po schien ihr geradezu zu gefallen und sie genoss die Tatsache, dass speziell diesem Körperteil mein ganz besonderes Interesse galt.
Was es heißt, richtig den Hintern versohlt zu bekommen, erfuhr sie allerdings erst an dem Tag, an dem sie sich von mir verabschiedete.
Sie hatte wohl während unseres Zusammenseins weiterhin im Internet gesurft und einen Mann aufgetan, der besser zu ihrer Vorstellung vom richtigen Reichtum passte. Was sich daraus entwickelt hat, weiß ich nicht. Aber ich traf sie Jahre später zufällig in Hamburg und sie schien wieder single zu sein. Sie wirkte eher verlegen, als sie mir begegnete und wir beide wussten, woran das lag.
Sie ließ mich mit schlichten Worten wissen, dass die Zeit mit mir zwar sehr schön gewesen sei, aber sie hätte einen anderen Mann getroffen, der wohl besser zu ihr passen würde. Mit anderen Worten, es gab da jemand, der ihr wohl bessere Chancen versprach, ihren Körper höchstbietend zu vermarkten.
Sie wollte mir einen letzten Abschiedskuss geben, aber es kam anders. Ich wusste, dass sie eine läufige Hündin war und meinen Berührungen an der richtigen Stelle nicht widerstehen konnte. Also küsste ich sie mit aller Leidenschaft, ließ meine Rechte in ihre schwarze Leinenhose gleiten, die sie an diesem Abend trug und bearbeitete sie da, wo keine Frau auf Dauer trocken bleibt. Sie begann unmerklich zu keuchen und ich wusste, dass ich sie in der Hand hatte. Also landeten wir im Bett, sie war im Handumdrehen nackt und ...
... nein, so einfach sollte sie nicht davonkommen. Ich setzte nicht fort, was ich bereits in ihr ausgelöst hatte, sondern kniete mich breitbeinig über sie, während ich langsam und effektvoll den Gürtel aus meiner Hose zog. Ich faltete ihn zu einer Schlaufe, drehte sie auf den Bauch und klemmte ihren Körper zwischen meine Beine. Die ersten beiden Hiebe versetzte ich ihr auf ihre wie zwei Hügel aufgerichteten Brüste. Das brachte natürlich sofort Leben in ihren Körper und sie versuchte mit aller Kraft, sich von mir zu befreien. Ich ließ es geschehen und beobachtete amüsiert, wie sie von mir zu fliehen versuchte. Natürlich hatte ich die Haustür abgeschlossen und natürlich würde sie sich nicht trauen, nackt wie sie war auf die Straße zu laufen. Also folgte ich ihr und hetzte sie wie ein scheues Reh durch das ganze Haus, während ich jede Gelegenheit nutze, ihren bereitwillig dargebotenem Hintern mit einem Striemen nach dem anderen zu versehen.
Irgendwann landeten wir wieder im Schlafzimmer. Ich warf sie rücklings auf das Bett, bezog neben ihr Stellung, griff ihr unter die Kniekehlen und bog ihre Beine so weit es ging nach hinten. Jetzt bot sich mir ihr Hintern straff, rund und mehr als bereit für eine zünftige Züchtigung dar. Ihre Pobacken klafften weit auseinander und gewährten einen großzügigen Blick auf ihre rundlich rosige Anusrosette. Auch ihre Möse präsentierte sich in ihrer vollen Pracht und verriet durch ein unübersehbares Glänzen, dass sie erst kurz zuvor von meinen Fingern zum Leben erweckt worden war.
Es bereitete natürlich einem kräftigen Mann wie mir keine Mühe, sie mit dem Linken Arm in Position zu halten, während ich sie mit der Rechten gnadenlos verdrosch. Ein Weib in dieser Position bietet seinem Züchtiger nicht nur seine Hinterbacken in voller Pracht und Ausdehnung dar. Auch seine Schenkel sind schutzlos dem Biss des Leders ausgeliefert. Wobei ich es mir nicht nehmen ließ, auch ihre Furchen ihrer Muschi in die Bestrafung mit einzubeziehen.
Wie viele Hiebe sie an diesem Abend bezogen hat, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich sie noch ein letztes Mal durchgefickt hatte, um sie dann mit triefender Möse und brennendem Fleisch sich selbst zu überlassen.
Ich saß im Wohnzimmer, hatte mir einen gute Roten aufgemacht und sah mir den sonntäglichen Fernsehkrimi an, als ich hörte, wie die Haustür ins Schloss fiel und sich wenig später die Scheinwerfer ihres Autos durchs Fenster abzeichneten. Ein Kapitel war abgeschlossen. Ein Weib hatte seine Lektion gelernt und ich war wieder frei für neue Erfahrungen.
Mona
Mona war eine Berliner Göre, wie man sie aus Büchern kennt: ungeschliffen, ungebildet und hart an der Grenze zum Asozialen-Milieu. Ein Kind aus dem Arbeitermilieu eben, das niemand wirklich erzogen hatte und das nie einen Vater gesehen, geschweige denn seine strafende Hand gespürt hatte. Aber sie schien eine selbstständige Frau zu sein, besaß einen eigenen Blumenladen und engagierte sich im Tierschutzbund. So eine Frau kann also nicht ganz falsch sein, dachte ich mir und schlug ihr vor, sie in der Hauptstadt zu besuchen.
Doch Mona hatte andere Pläne. Sie wollte stattdessen zu mir aufs Land kommen, auch wenn das gute drei Stunden mit dem Auto waren. Also willigte ich ein und lud sie für ein Wochenende zu mir ans Meer ein.
Arbeitermilieu heißt eben auch fehlende Bildung, fehlende Manieren, fehlendes Niveau in jeder Hinsicht. Mona erschien in schlichten Jeans und einem roten T-Shirt mit dekorativen Pailletten. Und sie hatte einen kleinen Hund dabei, der mich neugierig ansah. Ich verbot ihr als Erstes, im Haus zu rauchen und lud sie zu einem Spaziergang am Strand ein. Hundebesitzer sind es schließlich gewohnt, spazieren zu gehen.
Einem Mädchen wie Mona hätte ich zwar auf der Straße ganz sicher anerkennend nachgesehen, weil sie ein ausgesprochen hübscher Anblick war. Aber an mehr hätte ich vermutlich nie gedacht. Und ja, sie wirkte auf mich wie ein junges Mädchen, obwohl sie eigentlich schon auf die Dreißig zuging. Das lag vermutlich vor allem daran, dass sie gerade mal bis zur Schulter reichte. Aber auch ihr ganzes Auftreten hatte irgendwie nichts von einer erwachsenen Frau an sich. Dennoch verguckte ich mich ziemlich schnell in sie, beäugte heimlich die Wölbungen unter ihrem T-Shirt und nahm mit Wohlwollen ihren prallen Hintern war, der von einer eng anliegenden Jeans vortrefflich modelliert wurde. Überhaupt schienen an ihr alle Proportionen zu stimmen, auch wenn ihr eher burschikoses Verhalten nicht wirklich zu ihrer weiblichen Erscheinung passen wollte.
Mona hatte anscheinend alle Zeit der Welt und hatte nicht vor, nur übers Wochenende zu bleiben. Sie war erfrischend unkompliziert und ließ mich hoffnungslos erwachsen fühlen, während sie eher wie eine Lolita wirkte, die sich aus irgend einem Grund einem älteren Mann anvertraut hatte.
Als es allmählich Mitternacht wurde, bot ich ihr mein Gästezimmer an und sie packte auch gleich ihren Rolli aus, dessen Inhalt sie großzügig im ganzen Raum verteilte. Dann fragte sie mich, ob ich ein Handtuch für sie hätte und verschwand im Badezimmer, um erst mal ausgiebig zu duschen. Wenig später stand sie im Wohnzimmer, splitternackt wie Gott sie erschaffen hatte, und ließ sich von mir begutachten. Zwei Titten, die auch ganz gut ohne Büstenhalter auskamen. Eine ausgeprägte Vulva mit vollständig enthaarte Möse, die vermutlich erst kürzlich eine Wachsbehandlung erfahren hatte. Zwei feste Hinterbacken, bei deren Anblick es mir unweigerlich in den Händen juckte. Ein Anblick, dem sich kein Mann entziehen kann, wenn sich da unten noch etwas regt.
Ich entschuldigte mich und nahm ebenfalls eine Dusche. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, trug ich einen Morgenmantel, bot ihr einen kühlen sommerlichen Rosé an und schlug vor, die laue Sommernacht auf der Terrasse zu genießen. Sie zog sich ein dünnes Hemdchen über, weil es ihr wohl nackt doch ein wenig zu kühl war und kuschelte sich an mich, während sie an ihrem Wein nippte und unbekümmert über Gott und die Welt plauderte. Meine freie Linke legte sich instinktiv auf die Rundung ihrer Hüfte und tastete sich über die samtweiche Haut ihres entblößten Hinterns. Ein schönes Früchtchen, dachte ich mir dabei und ahnte, dass mir hier ein gutes Stück Erziehungsarbeit vergönnt sein würde.
Sie merkte natürlich, dass mein Schwanz Reaktionen zeigte. Und sie ließ sich nicht bitten, ihn spontan in den Mund zu nehmen, um sich mit erstaunlicher Routine damit zu befassen. Wie viele Schwänze hatten wohl diese Lippen schon umschlossen? Von wie vielen Männern war sie wohl schon gefickt worden? Als ich das Gespräch geschickt auf ihre Vergangenheit brachte verriet sie mir allerdings, dass es nur drei Männer in ihrem Leben gegeben hatte. Ihre allererste ganz große Liebe war leider zum Studieren nach München gezogen und hatte sie bald darauf vergessen. Der zweite Mann hatte sie heiraten wollen, aber es dann doch nicht getan, weil er bereits verheiratet war. Der Dritte schließlich wollte sie zum Anschaffen zwingen und hatte sie mehrmals bös verdroschen, bis er wegen Drogenhandel im Knast landete.
Ich hatte es also mit einem jungen und reichlich naiven Weib zu tun, das fast in die falschen Hände geraten war und sich nach Schutz und Geborgenheit sehnte.
Ich wollte nicht in ihren Mund kommen und zog mich von ihr zurück, bevor der Punkt ohne Umkehr erreicht war. Dann stand ich auf, hob sie auf wie ein kleines Mädchen und trug sie ungefragt in mein Schlafzimmer. Ich vermutete, dass sie nie etwas anderes erwartet hatte. Ich weiß nicht, wie oft wir es in dieser Nacht miteinander getrieben hatten. Ich weiß nur, dass sie am nächsten Morgen tief und fest schlief, während ich zum Bäcker radelte, um Brötchen zu holen, und ein üppiges Landfrühstück zubereitete. Ich versetzte ihr einen leichten Klaps auf den nackten Hintern, um sie vom Traum in den Tag zu befördern und sie machte sich mit zähen Bewegungen auf den Weg ins Bad, um sich die Spuren der Nacht abzuduschen.
Mona war wie eine Tochter, die nach väterlicher Führung und Fürsorge zu verlangen schien. Aber es gab auch Momente, in denen sie sich erwachsene Frau in ihr zeigte, die eine sehr praktische Sicht auf das Leben hatte und wohl wusste, dass man einem Mann auf Dauer mehr als Sex bieten musste. Also machte sie sich ungefragt in meinem Haus nützlich, kümmerte sich um die Hausarbeiten, für die sich kein Mann gerne Zeit nimmt, und übernahm ganz selbstverständlich die Rolle der Ehefrau, die sie ja in Wirklichkeit nicht war.
Im Laufe der Wochen erfuhr ich dann auch, weshalb sie so gar keine Absichten hatte, nach Berlin zurückzukehren. Ihr Blumenladen war praktisch pleite und es stellte sich heraus, dass er eigentlich nie genügend Geld abgeworfen hatte, um auch nur eine Person zu ernähren. Ihr Bankkonto war am Anschlag und zu Hause steckten wohl mehr Mahnungen im Briefkasten als sie wahrhaben wollte. Mit anderen Worten: Sie war wirtschaftlich am Ende und ein Mann, der sich voll und ganz um sie kümmerte, war eigentlich ihre einzige Rettung.
Ich fuhr mit ihr nach Berlin, stellte ihre Schulden zusammen und meldete für sie Privatinsolvenz an, bevor sie irgend ein Gerichtsvollzieher auf die Fahndungsliste setzen konnte, und gewöhnte mich an den Gedanken, künftig ein junges Ding im Haus zu haben, um das ich mich kümmern musste. Immerhin war es ein richtig hübsches junges Ding, das unbändigen Appetit auf Sex hatte und sich nur halb bekleidet zeigen musste, um unweigerlich meinen Schwanz anschwellen zu lassen. Vermutlich habe ich noch nie in meinem Leben so häufig und regelmäßig gefickt wie in den Monaten mit Mona.
Sie hatte ein helles Köpfchen und schon bald vertraute ich ihr meine Buchhaltung an. Sie kümmerte sich um meine Rechnungen und deren Bezahlung, kommunizierte mit dem Steuerberater und hielt die früher allwöchentlichen im Briefkasten eintrudelnden Mahnschreiben des Finanzamtes fern. Irgendwann besaß sie eine eigene Bankkarte und kannte sich mit meinen Konten besser aus als ich selbst.
Es verging ein ganzes Jahr, bis sich erste Alarmzeichen einstellten. Eine Frau will hübsch sein, war mir bewusst und eine hübsche Frau war ja durchaus auch in meinem Interesse. Also hatte ich es lange Zeit wortlos hingenommen, dass sie sich hin und wieder Kleider, Schuhe und Dessous kaufte, um ihre eher bescheidene Garderobe zu ergänzen. Ich hatte auch resigniert zugesehen, wie die Kleider immer exklusiver wurden, die Shopping-Ausflüge in die Stadt immer häufiger und die Kreditkarten-Abrechnungen immer höher.
Als ich sie zur Rede stellte, kam es zu einem lautstarken Streit, der mich irgendwie an die Auseinandersetzung zwischen einem Vater und seiner heranwachsenden Tochter erinnerte. Sie meinte herausfordernd, es stehe ihr zu, meine Kreditkarte zum Shopping zu benutzen. Schließlich würde sie ja auch für mich arbeiten und ich schulde ihr weit mehr als das. Sie drohte sogar damit, mich zu verlassen, falls ich mich weiter so geizig zeigen sollte. Ich musste mir viel anhören an diesem Abend und wundere mich noch heute, dass ich nicht früher reagiert habe. Aber irgendwann war das Fass einfach voll und ich musste ein Zeichen setzen.
„Du willst mich verlassen? Dann rede nicht lange, sondern tue es. Pack deine Sachen und hau ab. Ich möchte dich hier nicht mehr sehen. Pack auf der Stelle deine Koffer und verschwinde.“
Damit zog ich mich zurück, machte es mir in meinem Lieblingssessel bequem und verschanzte mich hinter meinem Notebook, um Youtube-Videos zu gucken. Sie spielte noch immer den trotzigen Teenager und begann mit gespielter Entschlossenheit damit, ihre Sachen zusammenzupacken. Sie ging ins Bad und räumte alle Tuben und Fläschchen zusammen, die sie dort angesammelt hatte. Sie schleppte einen Koffer ins Wohnzimmer und begann demonstrativ, ein Kleid nach dem anderen darin zu verstauen. Sie packte auch das Hauskleid dazu, das sie getragen hatte und lief fortan nackt hin und her. Sie fragte mich, ob ich einen zweiten Koffer für sie hatte und ich sagte ihr, wo sie den finden könne. Sie inszenierte ihren Auszug so dramatisch, wie es eben ging.
„Die Kreditkarten habe ich natürlich gesperrt,“ erwähnte ich nebenbei und tat so, als wäre es das, was ich die ganze Zeit mit dem Notebook getan hätte.
Sie stampfe noch entschlossener durch den Raum und packte möglichst geräuschvoll die letzten Utensilien in den Koffer. Währenddessen machte mir die Situation zunehmend Laune und ich beobachtete genussvoll das hektische Tun einer jungen Frau, die so tat, als wolle sie sofort das Haus verlassen, aber dabei seltsamerweise übersehen hatte, dass sie noch völlig nackt war, während alle ihre Kleider im Koffer steckten.
Irgendwann kam der Punkt, an dem sie das ganze Spiel nicht mehr aufrecht erhalten konnte. Ihre Bewegungen wurden immer langsamer und ihre Handlungen zunehmend sinnloser. Bis sie schließlich mit gesenktem Kopf dastand und nur noch in sich hinein heulte.
Ich stand auf. Ich nahm sie in den Arm und wartete geduldig, bis sie sich ausgeheult hatte. Dann sagte ich ruhig und bestimmt: “Ich werde dich bestrafen, Mona. Entweder du verlässt umgehend mein Haus, oder wir gehen jetzt ins Schlafzimmer und du erhältst die Tracht Prügel, die du verdient hast. Also was ist, willst du noch immer gehen?“
Sie hatte ihre Lektion gelernt. Sie schüttelte demütig mit dem Kopf. Ich nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Ich schloss die Tür und forderte sie auf, sich vor das Bett zu knien. Ich packte sie sanft am Nacken und beugte ihren Kopf nach unten, bis er das Bettlaken berührte. Ich ließ meinen Blick zufrieden über das nackte Weib gleiten, dessen Hintern jetzt der höchste Teil seines Körpers war und sich mir zur Bestrafung darbot. Ich hielt sie mit der Linken in Position und holte mit der Rechten aus. Laut klatschende Schläge erfüllten den Raum. Mit jedem Abdruck meiner Rechten, der sich auf ihrem Hintern abzeichnete verwandelte sich ihre Haut in ein ärgerliches Rot. Sie zuckte bei jedem Schlag, der ihr Fleisch zum Vibrieren brachte. Sie wand sich unter meinem Griff, aber sie behielt ihre Position bei. Bis eine spürbare Hitze von ihrem Hintern ausging und ihre ganze Körpermitte rot zu glühen begann.
Dann ließ ich von ihr ab.
Ich beugte mich zu ihr hinab und sagte: „Ich werde für dich sorgen, Mona. Ich werde dich beschützen und dich glücklich machen. Aber ich werde es nicht dulden, dass du dich gegen mich auflehnst. Wenn du dich wie ein trotziger Teenager verhältst, werde ich dich auch wie einen trotzigen Teenager behandeln und wenn du Dummheiten machst, werde ich dich für deine Dummheiten büßen lassen. Haben wir uns verstanden?“
Sie nickte, soweit ihr in ihrer augenblicklichen Körperhaltung ein Nicken möglich war.
„Dann räume jetzt auf der Stelle deine Klamotten wieder dahin zurück, wo sie hingehören.“
Sie erhob sich langsam und ging mit langsamen Bewegungen daran, meinen Befehl auszuführen. Ich nahm wieder in meinem Sessel Platz und beobachtete eine junge Frau mit rot angelaufenem Po dabei, wie sie ausführte, was ihr aufgetragen worden war. Als sie fertig war, winkte ich sie zu mir. Ich öffnete meinen Hausmantel und spreizte die Beine. Mein Schwanz zeigte unmissverständlich an, wonach er verlangte. Sie verstand, kniete sich zwischen meine Beine und umschloss meinen Penis mit ihren Lippen. Ihre Zunge tat, wozu sie geschaffen war. Mein Schwanz wurde hart und immer härter. Ich ejakulierte in sie und beendete schließlich den Vorgang mit einem entspannten Stöhnen.
Wir heirateten nie, aber wir führten ein Leben wie Mann und Frau. Oder vielleicht auch wie Vater und Tochter. Auf jeden Fall war es ein ständiges Wechselspiel zwischen Liebe und Strafe, zwischen Lust und Schmerz, zwischen Dominanz und Unterwerfung. Zwischen meiner Furcht, wie würde mich verlassen und ihrer Angst, ich würde sie rauswerfen.