Reiche Männer finden immer eine Schlampe
Die Familie Clausen zählte seit Generationen zu den angesehenen Familien der Hansestadt. Die Adresse war eine ehrwürdige Villa im klassischen Stil der Gründerzeit, die schon auf den ersten Blick signalisierte, dass man es hier mit altem Geldadel zu tun hatte. Ein elektrisches Tor und eine mannshohe Mauer signalisierten auf eindeutige Weise, dass hier nicht jeder willkommen war. Die auffallend gepflegte Parkanlage rund um das Anwesen war von altem Baumbestand geprägt und reichte bis an den Fluss hinunter. Vor dem Eingang parkte ein Mercedes Cabriolet. Ein separates Gebäude mit einer breiten Garageneinfahrt ließ jedoch darauf schließen, dass es hier mehrere Fahrzeuge gab.
Im Bootshaus unten am Fluss lag vor neugierigen Blicken geschützt eine seetüchtige Motorjacht. An sonnigen Tagen war man von hier aus in einer halben Stunde draußen in der Bucht. Manchmal machte sich die Familie gemeinsam auf, um einen Sonntagnachmittag auf dem Meer zu entspannen. Oder es traf sich ein männliches Trio in maritim lässiger Kleidung, um zu einem gepflegten Herrenausflug aufzubrechen. Das beobachteten zumindest die Nachbarn, die ansonsten allerdings recht wenig über die Familie und ihre Gepflogenheiten wussten.
Das war auch besser so, denn was bei diesen Nächten an Bord geschah, war ganz bestimmt nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Entsprechend diskret wurde das Ganze auch abgewickelt. Die Beteiligten befanden sich durchweg im gestandenen Mannesalter. Man sah ihnen an, dass sie neben ihrer Arbeit offensichtlich noch genügend Zeit hatten, um sich regelmäßig beim Fitness zu stählen und sich im Solarium und auf dem Golfplatz die Bräune zu holen, für die ein normaler Arbeitnehmer bestenfalls im Urlaub eine Chance hat.
Es stand wieder eine dieser Sommernächte bevor, die für einen anregenden Herrenabend wie gemacht schienen. Es herrschte weitgehend Windstille. Das Meer würde also glatt sein und eine ganz entspannte Ausfahrt ermöglichen. Mit Hinblick auf das, was man dort draußen in der Bucht vorhatte, hatte man natürlich die Familie und damit auch die schon etwas gealterte Ehefrau zu Hause gelassen. Wenn Männer richtig Spaß haben wollen, sind familiäre Bindungen nur lästig. Vor allem, weil ein richtiger Männerabend, ohne weibliche Begleitung natürlich nicht denkbar ist, aber Männer in diesem Alter vor allem an jungen Frauen interessiert sind, mit denen sie sich noch so richtig austoben können.
Wie es sich für einen Mann über fünfzig gehörte, hielt sich natürlich jeder der Drei eine heimliche Geliebte im interessanten Alter. Eine diente ihrem Herrn tagsüber als Assistentin oder Sekretärin und lebte in der naiven Hoffnung, eines Tages seinen Namen tragen zu dürfen. Die anderen beiden zählten zu der Gattung Frau, die sich gezielt an betuchte Männer heranmachen, um möglichst viel von deren Glanz und Reichtum abzubekommen. Sie alle waren geistig recht flache Naturen, an denen ein richtiger Mann außer einem gelegentlichen Fick kaum ein Interesse haben konnte. Im Wortschatz, den die Männer untereinander pflegten, rangierten Geliebte wie sie daher in etwa auf derselben Stufe wie jede gemeine Nutte. Nur dass man sie exklusiv zur Verfügung hatte und nicht mit Hunderten von Freiern teilen musste.
Die Drei kannten sich schon seit der College-Zeit und auch ihre weiblichen Anhängsel sahen sich an diesem Samstagnachmittag nicht zum ersten Mal. Sie hatten sich heute besonders hübsch zurechtgemacht und warteten wie vereinbart unten am Hafen. Sie wussten natürlich, wie der restliche Teil des Tages verlaufen würde und welche Erwartungen sie dabei zu erfüllen hatten. Vielleicht war es der einen oder anderen peinlich, als Geliebte eines reichen Mannes unter ihresgleichen zu sein. Trotzdem machten alle mit, denn als moderne Frau wollte sie schließlich keinesfalls als prüde gelten.
Die Geliebte eines bekannten Mannes weiß, dass sie sich in der Öffentlichkeit äußerst diskret zu verhalten hat. Deshalb taten die drei auch alles, um möglichst unauffällig zu wirken. Sie standen nicht als Gruppe zusammen, hielten aber diskreten Blickkontakt zueinander. Wobei es dieses Mal nur zwei waren und sie auf die Dritte im Bunde noch warteten. Ein Umstand, der bereits eine gewisse Unruhe erzeugte, weil der vereinbarte Termin bedrohlich näher rückte.
Dann kam die Jacht ins Blickfeld. Sie steuerte mit der im Bereich des Hafens gebotenen Langsamkeit auf den für Gäste reservierten Liegeplatz zu. Es war eine recht stattliche Jacht, wie man sie in dem kleinen Hafen nur selten zu sehen bekam. Hinten verfügte sie über die obligatorische Leiter, über die man auch weit draußen vor der Küste und damit abseits der gewöhnlichen Badegäste des kleinen Seebads ins Meer gelangen und schwimmen konnte. Im Heck gab es eine großzügige Lounge, die sich nach innen hin in einen rundum verglasten Wohnbereich fortsetzte. Unter Deck befanden sich drei Schlafräume. Zwei davon waren so klein, dass sie eigentlich nur nur aus einem Bett für Zwei bestanden. Das vierte lag im Bugbereich der Jacht und war wohl das, was Amerikaner als Master Bedroom bezeichnen.
Mit anderen Worten: Die Jacht bot geradezu ideale Voraussetzungen für ein diskretes Liebesnest mit maritimem Flair und dem Vorteil absoluter Abgeschiedenheit.
Die beiden jungen Frauen bewegten sich scheinbar zufällig in Richtung der bereits vertrauten Stelle, an der das Boot anlegen würde. Sie waren weiterhin bemüht, sich wie ganz normale Touristen aufzuführen, die lediglich zu einem entspannten nachmittäglichen Bummel an die Promenade des ehemaligen Fischerortes gekommen waren. Von der Dritten war nach wie vor keine Spur. Dafür gab es ein junges Mädchen mit langen blonden Haaren, das sich scheinbar unbeteiligt ganz in der Nähe aufhielt.
Dass sie ebenfalls zu der Gruppe gehörte, offenbarte sich erst, als das Boot anlegte.
Zwei der Männer kümmerten sich um das Festmachen des Bootes, während der Dritte am Steuer blieb und den Anlegevorgang steuerte. Drei Frauen setzten mit einem großen Schritt auf die Jacht über. Die beiden Männer sprangen ihnen nach und das Boot setzte sich mit einem sonor blubbernden Motorgeräusch wieder in Bewegung. Das Abenteuer konnte beginnen.
Man war also in letzter Minute doch noch vollzählig geworden. Allerdings war es kein vertrautes Gesicht, das sich den beiden jungen Frauen angeschlossen hatte, sondern ein auffallend hübsches Mädchen, das ihnen schon allein deshalb ungute Gefühle bereitete, weil es vermutlich gut zehn Jahre jünger und damit geradezu verboten jung war. Der Skipper und Eigner der Jacht stellte sie als seine neue Begleiterin vor und versuchte alles, um dem erkennbar unsicheren Mädchen ein Gefühl der Zugehörigkeit zu geben. Er drückte sie fest an sich und küsste sie so ausgiebig, wie man eben eine Geliebte küsst und dokumentierte damit seinen Besitzanspruch. Nach einer leicht betretenen Stille schlossen sich auch die übrigen Frauen dem Ritual an und sich ebenfalls eng an ihre jeweiligen Männer.
Damit war klar, was sich verändert hatte und wer zu wem gehörte.
Wie immer ging es weit hinaus aus der Bucht, bis sich die Küstenlinie nur noch knapp über dem Horizont ausmachen ließ. Man ging an einer Stelle vor Anker, die in der Seekarte als Untiefe eingezeichnet war und daher von den großen Frachtschiffen und Fähren gemieden wurde. Hier konnte man ungestört bleiben und alle Beteiligten wussten, dass sich das Boot bis zum Sonntagnachmittag nicht mehr von der Stelle bewegen würde.
Die Frauen taten das, was Frauen immer tun, wenn sie sich auf einem Boot befinden und der wolkenlose Himmel einen herrlichen Sommertag verspricht: Sie zogen sich umgehend aus und ließen sich von der Sonne bescheinen. Und da man hier weitab von irgendwelchen neugierigen Blicken war, zogen sie sich natürlich vollständig aus und bewegten sich fortan in ihrer ganzen natürlicher Nacktheit. Die Neue unter ihnen hatte sich zwar einen Augenblick lang geziert, alle Hüllen fallen zu lassen, folgte aber dann doch dem Beispiel der anderen. Auch die Männer hatten ganz selbstverständlich alles abgelegt. Sie hatten natürlich hunger und so fanden gleich drei Fertiggerichte den Weg in die Mikrowelle und die Herrenrunde versammelte sich in der Lounge, wo sich alsbald ein ausgelassenes Gespräch entwickelte.
Die Frauen hatten sich währenddessen an mehreren Stellen des Bootes ausgestreckt, und gingen dem wohl instinktiven weiblichen Bedürfnis nach, ihre Ganzkörperbräune zu vervollkommnen. Für die gelegentlich in die Runde schweifenden Männeraugen bildeten sie eine anregende Kulisse aus größeren und kleineren Brüsten, blonden, braunen und schwarzen Haaren, Schamhügeln mit oder ohne sauber zurechtgestutztem Kraushaar, straffen Schenkeln und sanft gerundeten Hinterbacken vom deftigen Weiberarsch bis zum mädchenhaft kleinen Po. Hin und wieder trat eine sorgfältig rasierte Möse ins Blickfeld, wenn eine der Drei ihre Position wechselte uns es dabei mit dem Schamgefühl nicht so genau nahm.
Die Männer genossen ganz offensichtlich den Gedanken, dass all dieses weibliche Fleisch nicht nur zum Greifen nahe, sondern auch jederzeit problemlos verfügbar war. Aber im Augenblick waren sie noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um sich darüber Gedanken zu machen. Schließlich haben sich Männer immer viel zu erzählen - über erfolgreiche Geschäfte, über ehrgeizige Pläne, über das allgemeine Weltgeschehen und natürlich über die Frauen, mit denen man seinen Spaß hat und diejenigen, mit denen man verheiratet ist. Für das das verführerische Fleisch an Bord würde sich noch genügend Zeit finden. Die jungen Mösen konnten ja nicht weglaufen.
Wobei die scheinbar dumpf vor sich hindämmernden Frauen durchaus gemischte Gefühle in sich trugen. Die Männer, mit denen sie sich eingelassen hatten, waren nämlich nicht nur von der liebenden, zärtlichen Sorte, die es verstanden, einer Frau schöne Stunden zu bereiten. Sie waren allesamt Männer, die es zu etwas gebracht und auf ihrem Weg nach oben zahlreiche Konkurrenten besiegt und lästige Widersacher aus dem Weg geräumt hatten. Solche Männer können nicht nur fantasievolle Liebhaber sein. Sie haben auch das Zeug dazu, ihren Willen durchzusetzen. Und sie können richtig grob werden, wenn man sich ihnen widersetzte.
Jede der hier Anwesenden, bis auf die Jüngste, wusste ganz genau, was von ihr an Bord erwartet wurde. Echte Freunde halten zusammen und sind bereit, Freud und Leid zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Frau eines anderen anzufassen, gilt dabei zwar als absolutes Tabu. Aber bei einer Geliebten sah das völlig anders aus. Eine Geliebte war keine Frau, in die man Emotionen investierte. Sie war ein Weib, das man aushielt und von dem man im Gegenzug Sex und Vergnügen erwartete. Sie konnte nicht nur jederzeit ausgetauscht werden, wenn sie langweilig wurde. Man konnte sie auch seinen Freunden zur Verfügung stellen, wenn diese Interesse an ihnen entwickelten. Und man konnte sie wie ein kleines Mädchen zurechtweisen, wenn sie nicht spurte.
Dafür, das hatten zumindest zwei der auf den weiteren Verlauf des Abends Wartenden bereits am eigenen Körper zu spüren bekommen, gab es an Bord nicht nur kräftige Männerhände, die bei Aufsässigkeit nicht zögerten, weibliche Hinterbacken zum Glühen zu bringen. Es gab auch eine kurze Riemenpeitsche, die richtig schmerzhaft sein konnte.
„Ich glaube, ich nehm mir heute deine Karin vor,“ raunte Ole Clausen seinem Freund ins Ohr, während seine Augen lüstern das Objekt seiner langsam erwachenden Begierde abtasteten. Der Angesprochene grinste nur und meinte: „Tu dir keinen Zwang an. Auch mir ist nach einer kleinen Abwechslung. Es spricht also nichts gegen einen kleinen Mösentausch. Das war schon immer ein probates Mittel gegen Langeweile.“ Sein Name war Peter Matthiesen. Er machte sich in der Reederei seiner Eltern nützlich, die er als der einzige Erbe in der Familie früher oder später wohl übernehmen würde.
Der Dritte im Bunde lehnte sich entspannt zurück. „Ich kann zwar nicht sagen, dass ich meine neue Möse schon satt habe,“ aber die Kleine ist mir manchmal etwas zu selbstsicher. Sie glaubt, sie ist die schönste auf Erden und bildet sich mächtig viel darauf ein. Sie hat sich zwar bisher schön willig gezeigt und war auch mit dem nötigen Eifer bei der Sache. Aber ich bin der Meinung, dass ihr nichts so dringend fehlt, wie eine richtige Tracht Prügel. Sie soll schließlich nicht die Beine für mich breit machen, weil ich sie dafür bezahle, sondern weil ich es will.“ In der Region war er als Rainer Wohld bekannt und Besitzer einer Großbäckerei, deren Filialen man praktisch im ganzen Norden fand.
„Was schlägst du also vor? Sollen wir sie uns vornehmen?“
„Ich will sie noch heute Nacht heulen sehen. Und ich will, dass ihr der Arsch brennt. Sie wird sich vermutlich wehren, aber ich werde ihr beibringen, was ich von einem Weib erwarte, das ich in meinen Besitz gebracht habe.“
Bei Ole hatte die Aussicht auf eine ganz besonders ereignisreiche Nacht bereits Wirkung gezeigt. Er hatte einen unübersehbaren Ständer entwickelt und wusste, dass er jetzt sofort Erleichterung brauchte. Karin war gerade im Begriff, sich aus ihrer Bauchlage zu erheben. Sie ging in die Hocke und offenbarte ihm dabei scheinbar unbewusst den Anblick ihrer Weiblichkeit, was seinen Schwanz noch mehr in Stimmung brachte. Doch Ole war zu sehr Mann, um auf so eine plumpe Anmache zu reagieren. Das Biest hielt sich für unwiderstehlich, war sein Gedanke und nahm im Augenwinkel wahr, dass auch Peter die Situation nicht entgangen war. Er konnte sie sich also in dem Bewusstsein vornehmen, dass sie noch heute für ihr ungebührliches Benehmen zur Rechenschaft gezogen würde.
Sie ging in die Küche, die den Übergang zwischen der Lounge im Außenbereich und dem verglasten Salon bildete, um sich einen weiteren Drink zu machen. Er folgte ihr, trat hinter sie und schmiege sich an sie, sodass sie seine steife Männlichkeit und er ihren festen Arsch spüren konnte. Sie schielte mit fragendem Blick in Peters Richtung, aber der hatte sich bereits mit Oles Begleiterin arrangiert und streichelte mit besitzergreifender Selbstverständlichkeit die Innenseite ihrer Schenkel.
Ole streichelte Karins Brüste, die genau die richtige Größe hatten, um sich angenehm weich in seine gewölbten Hände zu schmiegen. Seine Lippen tasteten ihre Schultern ab, benetzten ihren Nacken mit kleinen Küssen und wanderten schließlich zu ihren Ohrläppchen. Er wusste, dass sie hier besonders empfindlich war und setzte seine Berührungen fort, bis ihr Körper eine sichtliche Unruhe zeigte. Sie atmete tief ein und legte mit einem wohligen Gurren den Kopf in den Nacken. Er drehte sie sanft zu sich, was sie willenlos geschehen ließ und saugte gierig an ihren Lippen, während seine Hände besitzergreifend in ihre Pobacken griffen. Dabei ging er langsam einen Schritt nach dem anderen zurück, bis er die kleine, steile Treppe erreicht hatte, die in den unteren Teil des Bootes führte. Vorsichtig stieg er eine Stufe nach der anderen hinab, bis sein Mund die Höhe ihres Bauchnabels erreicht hatte. Sein Blick konzentrierte sich auf die Stelle, an der ihre Oberschenkel zusammenliefen und mit jedem Schritt nach unten für einen kurzen Moment die volle Pracht ihrer Schamlippen sichtbar wurde. Er zog sie in die nächstbeste Kabine und ging ohne großes Drumherum zum eigentlichen Akt über.
Peter hatte das Geschehen nicht ohne Erregung verfolgt, während er damit beschäftigt war, die Sekretärin, Geliebte und Gespielin seines Freundes in Stimmung zu bringen. Sie hörte auf den Namen Miriam und war eine ausgeprägt sportliche Erscheinung mit schlanken Konturen und auffallend langen Beinen. Ole hatte sie beim hanseatischen Ruderclub aufgegabelt, wo es immer hübsche junge Frauen gab, die sich um die Aufmerksamkeit der zumeist älteren, dafür aber außergewöhnlich gut betuchten männlichen Mitglieder bemühten. Miriam zählte zu den Frauen, die der Meinung sind, jeden Mann manipulieren zu können, indem sie mit ihren naturgegebenen Reizen kokettierten. Zum Beispiel, um ein weiteres Paar Schuhe oder irgend einen schicken Fetzen aus einer der angesagten Boutiquen in der City geschenkt zu bekommen. Ole kannte natürlich dieses Spiel, aber er spielte es mit einem Lächeln auf den Lippen mit, denn er wusste, dass sich seine auf cool und unnahbar machende Gespielin jedes Mal mit einer besonders heißen Sexnacht revanchierte. Aber er hatte ihr auch klar gemacht, dass seine Geliebte nach seiner Pfeife zu tanzen hatte und er äußerst unangenehm werden konnte, wenn sie die ihr gesetzten Grenzen überschritt.
Jetzt lag Miriam mit angewinkelten Beinen in den Polstern und hatte ihren Kopf auf Peters Schoß drapiert. Ihr langes blondes Haar vermischte sich mit seinem schwarzen Schamhaar und er war sich sicher, dass sie seinen angeschwollenen Schwanz spürte, der mit aufkeimendem Verlangen gegen ihren Hinterkopf pochte. Im Gegensatz zu den anderen war sie völlig kahlrasiert. Sie hatte sich von Kopf bis Fuß mit Sonnencreme einbalsamiert und ihr Schamhügel glänzte aufreizend in der spätnachmittäglichen Sonne. Hin und wieder gewährte sie ihm einen tiefer gehenden Blick und machte ihm damit unweigerlich Lust auf den Körperteil, mit dem er sich zweifelsohne schon bald näher beschäftigen würde. Ole war heute mit seinem Weib beschäftigt und er würde sich zur Abwechslung diese gertenschlanke Gazelle gönnen.
Gestern Abend hatte er noch hinter seiner Karin gekniet, um mit heftig pumpenden Bewegungen einen Schwanz in sie zu treiben, während er sich am Anblick ihres prächtigen Arsches aufgeilte. Heute musste sie sich Ole hingeben, aber wie es schien, hatte das geile Luder kein Problem damit. Er hatte ihr zwar allein durch sein passives Verhalten die Erlaubnis dafür gegeben. Aber er würde sie dennoch für ihre Schamlosigkeit bestrafen. Im Vergleich zu den Geliebten seiner Freunde war sie vermutlich das verhurteste Weib und es machte ihm Spaß, sie von Zeit zu Zeit einfach nur für diese Tatsache zu bestrafen.
Der angehende Reeder war sich sicher, dass sie alles tun würde, um weiterhin seine Zweitfrau zu spielen, auch wenn er sie manchmal recht grob behandelte. Er wusste, dass sie insgeheim darauf spekulierte, eines Tages die Rolle seiner Frau einnehmen zu können. Aber er wusste auch, dass einer niveaulosen Schlampe wie ihr dieses finale Ziel definitiv verwehrt bleiben würde. Dennoch schätzte er ihre hemmungslose Art und hatte ihr zur Belohnung innerhalb kurzer Zeit bereits die dritte Gehaltserhöhung gewährt, um ihre Abhängigkeit zu erhalten. Dennoch musste sie von Zeit zu Zeit lernen, dass er nicht nur ihr Chef und Geliebter war, sondern auch ihr Herr. Und als solcher nahm er sich das Recht heraus, voll und ganz über ihr Leben zu verfügen und zu bestimmen, was sie zu tun und zu lassen hatte.
Ole tat inzwischen, was man mit einem durchtriebenen Weib tut, das tagsüber die beflissene Sekretärin im strengen Business-Outfit spielte und abends die geborene Schlampe spielte, die keinerlei Hemmungen hatte. Sie wusste, dass sie einen Körper hatte, der jeden Mann den Kopf verdrehte. Doch sie wusste auch, dass ihr Liebhaber und seine beiden Freunde zu den Männern zählten, die sich ohnehin nur mit makellos schönen Frauen abgaben und sich daher wenig beeindruckt zeigten. Er zog das volle Programm mit ihr durch. Erst musste sie ihren Mund gebrauchen, weil es ihn aufgeilte, ihr dabei zuzusehen. Dann beschäftigte er sich intensiv mit den vollkommen geformten Falten zwischen ihren Schenkeln und nahm sie dann heftig und ausdauernd von hinten, bis sie für jedermann hörbar gekommen war und auch er nicht mehr anders konnte, als sich in heftigen Spasmen in sie zu ergießen.
Als er mit ihr fertig war, ging er wieder nach oben und stürzte sich erst mal mit einem schwungvollen Kopfsprung in die sommerlich warmen und doch erfrischenden Fluten der Ostsee.
Mittlerweile war es allmählich Abend geworden. Die Sonne hatte spürbar an Kraft verloren und die leichte auflandige Brise war wohl den drei Damen eine Spur zu frisch, um sich völlig unbekleidet draußen aufzuhalten. Karin hatte es Ole gleichgetan und war ebenfalls für ein kurzes Bad ins Wasser gestiegen. Dabei war es ihr egal, dass die Liebessäfte des soeben beendeten Ficks deutlich sichtbar ihre Beine hinunter liefen. Die anderen hatten ohnehin mitbekommen, dass sie es mit Ole getrieben hatte und eine Runde Schwimmen im Meer war allemal besser, um sich richtig reinzuwaschen, als die winzige Dusche an Bord. Das war einer dieser Momente, in dem sie daran zweifelte, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, sich an ihren Chef heranzumachen und mit hohen Erwartungen im Kopf seine Konkubine zu werden. Wenn sie vorher gewusst hätte, dass er sie ganz selbstverständlich schlagen würde, wenn immer sie ungehorsam war, wie er es nannte, hätte sie vielleicht von diesem Gedanken Abstand genommen. Aber nun war es zu spät und sie wagte gar nicht daran zu denken, was er mit ihr machen würde, falls sie auf die Idee kommen würde, sich von ihm zu trennen. Außerdem hatte sie sich ja soeben diese schicke kleine Eigentumswohnung gekauft und konnte es sich gar nicht leisten, ihn als Liebhaber und damit auch ihren überbezahlten Job zu verlieren.
Als sie wieder an Bord geklettert war und ihren begehrenswerten Körper mit einem großen Badetuch trocken rubbelte, stand Peter plötzlich hinter ihr. Er blickte sie streng an, nahm sie wortlos bei der Hand und zog sie in den großen Salon, der von allen Seiten eingesehen werden konnte. Mit einer energischen Bewegung schubste er sie auf die weich gepolsterte Sitzlandschaft, was ihre Brüste in schwungvolle Bewegungen versetzte, während sich das Badetuch von ihrem Körper löste und sie sich ihm so nackt präsentierte, wie sie soeben im Meer geschwommen war. Er beugte sich über sie, griff ihr mit dem linken Arm unter die Kniekehlen und drückte ihr beide Beine nach hinten, bis sie ihren festen Hintern obszön in die Luft reckte. Dann begann er, den Raum mit einem lauten Klatschen zu erfüllen und ihr mit seiner flachen Rechten den Hintern zu versohlen. Sie wand sich unter seinem eisernen Griff und stimmte ein leises Wimmern an, aber davon ließ er sich nicht abhalten. Erst als sich die ersten Tränen in ihren Augen zeigten, dass er die gewünschte Wirkung erzielt hatte, ließ er wieder von ihr ab und sah zufrieden auf sie herab.
„Du kannst zwar mit anderen Männern herumhuren, Karin. Aber du kennst unsere Vereinbarung und weißt auch, dass ich dich unweigerlich bestrafen werde, wenn ich davon erfahre. Daran ändert auch nichts, dass du es mit meiner Zustimmung geschehen ist und du es meinem besten Freund getrieben hasst. Und jetzt geh und mach dich nützlich. Ich glaube, wir haben alls Hunger und brauchen etwas zu essen.“
„Warum schlägt er sie?“ fragte Sibylle, die in der Zwischenzeit die Nähe ihres neu gewonnenen Freundes und Gönners gesucht und sich ganz eng an Rainer geschmiegt hatte. „Er hätte doch vorhin verhindern können, dass die beiden miteinander rummachen.“ Sibylle studierte Betriebswirtschaft an der Uni der Hansestadt. Sie stammte aus einem weniger betuchten Hause und wäre eigentlich auf staatliche Unterstützung angewiesen, um sich ihr Studium zu finanzieren. Aber dann hatte sie von einem ortsansässigen Unternehmen nicht nur ein großzügiges Stipendium, sondern auch eine nette kleine Wohnung in Uni-Nähe angeboten bekommen.
Eines Tages wurde sie dann auf dem Campus von einem älteren Herrn angesprochen, der hier wohl als Gastdozent tätig war und sich als der spendable Gönner identifizierte, dem sie ihr unverhofftes Glück zu verdanken hatte. Dass die Sache ihren Preis hatte, merkte sie erst später. Dass der durchaus gut aussehende Mann von ihr gewisse Gegenleistungen erwartete, hatte sie zwar schockiert, aber sie hatte sich zu dem Zeitpunkt schon zu sehr an den Gedanken gewöhnt, während des Studiums keine finanziellen Sorgen haben zu müssen, und sich schließlich auf den Deal eingelassen. Er wurde also ihr Sugar Daddy und sie seine heimliche Geliebte. Normalerweise trafen sie sich etwa im Wochenrhythmus in ihrer geschmackvoll eingerichteten Wohnung. Manchmal nahm er sie jedoch auch auf Geschäftsreisen mit, wo sie dann am Empfang eines Hotels die Rolle seiner Tochter spielte und oben im Zimmer seine Nächte versüßte.
„Warum er sie schlägt? Weil sie ihm gehört und er das Recht dazu hat. Ein Weib, das sich mit einem von uns einlässt, muss eben damit rechnen, dass es gelegentlich Prügel bezieht. Einfach so, damit sie nicht zu übermütig wird.“
Sibille traute ihren Ohren nicht, doch sie zog es vor, lieber nicht auf die Worte des Mannes einzugehen, dem sie ein für eine junge Studentin geradezu paradiesisches Leben verdankte. Sie wusste bereits, dass er ein sehr energischer Liebhaber sein konnte, und zweifelte nicht daran, dass auch sie sich in acht nehmen musste, um eines Tages nicht ebenfalls bestraft zu werden wie ein kleines Mädchen. Seine Finger spielten mit ihren Brustwarzen und sie ärgerte sich insgeheim darüber, dass ihr Körper wieder einmal automatisch darauf reagierte und sich bereits die ersten Anzeichen von Lust zwischen ihren Beinen zeigten.
Ole hatte inzwischen ein paar Drinks gemixt und lud seine Gäste zu einer kleinen abendlichen Cocktailrunde in den vorderen Teil des Salons ein. Karin hatte sich inzwischen etwas übergezogen und führte schön brav den Auftrag aus, sich um das abendliche Essen für die Gruppe zu kümmern. Auch die anderen waren mittlerweile nicht mehr nackt, obwohl im windgeschützten Salon noch immer hochsommerliche Temperaturen herrschten. Sibylle trug ein leichtes, mädchenhaftes Sommerkleid, das gerade mal geeignet war, ihren kleinen Arsch zu bedecken. Miriam hatte eine weiße Shorts zu einer einfachen, sonnengelben Bluse angezogen, unter der sich ihre kleinen, spitzen Brüste abzeichneten.
Die Männer trugen sommerliche Bermudas und offene Hemden, während sie sich zuprosteten, um sich allmählich in die Laune zu bringen, die die Voraussetzung für einen ausgelassenen Abend war.
Das Abendessen bestand aus einem Buffet aus tausend Köstlichkeiten, die ein auf die Versorgung von Jachten spezialisierter Caterer am Abend vorher an Bord gebracht hatte. Es gab einen spritzigen Weißwein aus dem Rheingau, der genau die richtige Temperatur hatte und bei den Männern und Frauen gleichermaßen Zuspruch fand. Die Stimmung war gelöst und selbst Karin schien ihre kleine Abreibung bereits vergessen zu haben. Ole und Peter setzen den für diesen Abend beschlossenen Partnertausch fort und erkundeten ganz nebenbei mit den Händen die sanften Rundungen und feuchten Niederungen der Dame, mit der sie den Abend zu verbringen gedachten.
Ole hatte zwar den ersten Fick schon hinter sich, aber er machte nicht den Eindruck, dass die Sache für ihn damit schon erledigt war. Ganz im Gegenteil, seine Linke steckte bereits wieder in Karin, während seine Rechte abwechselnd nach dem Glas griff und wie selbstverständlich Miriams einladend geöffnete Schenkel streichelte. Diese wiederum knutschte mit Peter herum, der irgendwann ihre Bluse geöffnet hatte und sich mit ihren Titten beschäftigte.
Für Sybille, die Jüngste im Bunde, war das alles natürlich noch neu und ziemlich ungewohnt. Sie war zwar ein Kind ihrer Generation und mit dem ständig präsenten Handy aufgewachsen, mit dem sie sich auch die ersten Pornos reingezogen hatte. Aber sie war eigentlich recht froh, dass sie es in dieser Runde nur mit Rainers ständig wandernden Händen zu tun hatte, die manchmal sanft ihre Muschi streichelten und dann wieder tastend zu ihren Brüsten hinauf wanderten. Ein Kleid war eben noch immer das ideale Kleidungsstück für eine Frau. Zumindest aus Sicht des Mannes, der darunter ziemlich ungehindert auf alles zugreifen konnte, was ihm geboten wurde.
Es war bereits nach zehn, als Rainer die zunehmend laszive Stimmung unterbrach und über den allgemeinen Smalltalk hinweg das Wort erhob. Mittlerweile hatten alle schon reichlich Alkohol konsumiert und zumindest diejenigen, die nicht zum ersten Mal hier an Bord waren, wussten, dass der Abend jetzt erst richtig losgehen würde.
„Liebe Freunde, ich glaube es wird Zeit, dass ich euch meine neue Lebensbegleiterin vorstelle.“ Er war aufgestanden und hatte Sybille vor sich hin drapiert, um sie stolz als seinen neuesten Besitz zu präsentieren. Sie war wirklich noch jung und jeder der Anwesenden wusste, dass sie vermutlich gerade mal volljährig war. Rainer hatte eben ein ausgeprägtes Faible für sehr junge Mädchen, die er vor allem aus dem Heer der Studentinnen der Stadt rekrutierte. Und da Studentinnen immer nur für eine gewisse Zeit in der Stadt waren, tauchte eben spätestens nach drei Jahren wieder eine Neue auf, die seiner Libido frischen Schwung verschaffte und die sommerlichen Nächte hier auf der Jacht mit neuen Reizen ergänzte.
„Sie hört auf den Namen Sybille,“ fuhr er fort, während sich die Anderen allmählich aufrichteten, um ihm ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken. Die beiden Frauen kicherten über die letzte Bemerkung. „Fehlt nur noch, dass er ihr ein Halsband anlegt“, zischte Karin in Richtung Miriam und fing sich prompt einen tadelnden Blick ein.
„Sybille studiert zur Zeit Betriebswirtschaft. Sie ist mir in einer meiner Vorlesungen aufgefallen und ich hatte das Bedürfnis, mich um sie zu kümmern.“ Seine beiden Freunde grinsten sich wissend zu. Sie kannten natürlich die Realität, die hinter diesen Worten steckte: Er finanzierte ihr Studium und sie musste dafür ihre Beine breitmachen, wann immer er Lust auf sie hat.
„Da sie heute das erste Mal unter uns ist, sollten wir sie natürlich mit unseren Gepflogenheiten vertraut machen. Denn ich will natürlich, dass sie auch meine besten Freunde kennenlernt. Und dass sie Teil unserer kleinen, verschwiegenen Runde wird.“ Damit beugte er sich zu ihr hinab, schob ihr langes blondes Haar zur Seite und gab ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Schläfe.
„Ihr habt Sybille ja bereits ausgiebig begutachten können und wisst, dass sie ein wirklich begehrenswert hübsches Mädchen ist. Aber ihr wisst natürlich auch, dass ich euch dieses Schmuckstück nicht vorenthalten werde. Richtig gute Freunde teilen schließlich alles, was Spaß macht und die heimlichen Geliebten, die sie sich neben ihren hochoffiziellen Ehefrauen leisten, gehören natürlich dazu.“
Das war der Augenblick, in dem die Angesprochene erste Alarmzeichen verspürte und sich fragte, worauf das Ganze wohl hinauslaufen sollte. Es war auch der Moment, in dem ihr bewusst wurde, dass sie sich auf einem Boot weit draußen auf dem offenen Meer befand und nicht die geringste Chance hatte, einfach zu gehen, wenn etwas passierte, was sie nicht wollte. Mit anderen Worten: Sie hatte sich mit einem Mann aus der Welt der Schönen und Reichen eingelassen und es blieb ihr nun nichts anderes übrig, als sein Spiel mitzuspielen.
„Ole, du bis der Kapitän an Bord und wie du weißt, schätzen wir es sehr, dass wir jeden Sommer auf deiner Jacht zu Gast sein dürfen. Unsere kleinen Feste an Bord sind immer ein Highlight für alle Sinne und das soll auch heute nicht anders sein. Du sollst daher das Vorrecht haben, als Erster das neue Mitglied in unserer Runde zu begrüßen und dir zu nehmen, was unsere hübsche Sybille zu bieten hat.“
Der Angesprochene reagierte mit einem breiten Grinsen. Er nahm eine bequemere Haltung ein und hing breitbeinig in den Polstern, während er lüstern das junge Mädchen musterte, das sich ganz offensichtlich alles andere als wohl in seiner Haut fühlte. Genau das traf auch zu. Sybille spürte, wie sich instinktiv ein Gefühl der Angst in ihr ausbreitet, das ihre Kehle zuschnürte und sie wünschen ließ, dass sie mehr am Leib hätte, als dieses luftige Kleidchen, das gerade mal notdürftig ihre Blöße bedeckte. Ihr Blick wanderte zu Ole hinüber, der sie förmlich mit den Augen auszog und den Eindruck eines wilden Tieres machte, das erwartungsvoll seine Beute umkreiste.
„Sybille, du bis zwar das Nesthäkchen unter uns und wie ich weiß in der Liebe noch ziemlich unerfahren. Aber heute Nacht wirst du die Königin sein und absolut im Mittelpunkt stehen. Du wirst nicht nur von mir geliebt werden, sondern auch von meinen beiden Freunden, mit denen ich so ziemlich alles teile, was echte Freunde eben teilen.“
Das war offensichtlich der Punkt, an dem sie nicht mehr konnte. Sie drehte sich entsetzt zur Seite und sah zu ihm auf. „Nein, Rainer, das kannst du nicht von mir verlangen. Ich bin doch kein Flittchen. Ich will nicht mit jedem schlafen, der scharf auf mich ist. Ich bin eine erwachsene Frau und kann selbst über mich bestimmen. Ich ...“
“... Du hältst jetzt vor allem den Mund. Du bist natürlich ein Flittchen. Du hast dich von mir für Geld kaufen lassen und du wirst tun, was ich von dir verlange. Wenn ich nämlich eines nicht ausstehen kann, dann sind es rebellische Mädchen, die sich nicht fügen wollen und sich für etwas ganz Besonderes halten.“
Sybille riss sich von ihm los. Ihr ganzer Körper drückte Entschlossenheit aus. Sie stürmte aus dem Salon, sodass ihr dünnes Sommerkleidchen neckisch auf und ab wippte und mit jedem Schritt ihren kleinen, runden Po freilegte. Die Anderen lachten belustigt, was auch die Frauen einschloss, die wohl schon ein paar Lektionen Lebensweisheit gelernt hatten und sich bewusst waren, dass eine Frau eigentlich kaum eine Chance im Leben hatte, wenn sie nicht ihren Körper einsetzte, um ein Stück vom großen Kuchen abzubekommen.
Spätestens, als sie an der Reling der weißen Jacht angekommen war, wurde dem wütenden Mädchen klar, dass sie in der Falle saß. Sie konnte zwar entrüstet protestieren und demonstrativ den Raum verlassen. Aber an eine wirkliche Flucht war nicht zu denken. Sie war hier gewissermaßen gefangen. Sie hatte sich nicht nur einem Mann ausgeliefert, dem sie zu Diensten sein musste, sondern gleich drei Männern, die alle dasselbe Recht über sie beanspruchten. Sie war schon lange nicht mehr das bildschöne, unnahbare Mädchen, das alle wollten, aber für niemand zu haben war. Sie war genau das, was sie nicht wahrhaben wollte: ein simples Flittchen, das sich für Geld verkauft hatte. Eine gemeine Schlampe, die jeder ficken konnte. Ein Spielzeug in der Hand von Männern, denen sie nicht entkommen konnte. Jetzt nicht und später vermutlich auch nicht.
Rainer hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihr nachzulaufen. Er wusste, dass ihr lächerlicher Fluchtversuch schon nach wenigen Schritten zu Ende sein würde. Also trat er in aller Ruhe zu ihr und ließ sie ihre Nähe spüren. Doch dieses Mal erhielt sie kein Küsschen. Jetzt wurde sie energisch am Arm gepackt und dorthin zurückgebracht, von wo sie hatte fliehen wollen. Man empfing sie mit spannungsgeladener Stille. Durch den Schleier ihrer Tränen hindurch konnte sie vier Augenpaare erkennen, die erwartungsvoll auf sie gerichtet waren und anscheinend genau wussten, was jetzt geschehen würde.
„Unsere süße Kleine zeigt sich also kratzbürstig. Sie meint, sie kann selbst darüber entscheiden, wer sich mit ihr vergnügt und wer nicht. Das verändert natürlich die Situation.“ Rainers stimme hatte einen eisigen Ton angenommen und Sybille spürte, dass das nichts Gutes für sie bedeutete. Offenbar schätzte man es in diesem Kreis nicht, wenn eine Frau Widerstand zeigte. Und ganz bestimmt würde man Mittel und Wege finden, um diesen Widerstand zu brechen.
„Was sollen wir also mit ihr tun? Was macht man mit einem jungen Mädchen, das nicht gehorchen will und sich ganz offen gegen den Mann auflehnt, dem sie alles zu verdanken hat?“
„Also ich sehe hier vor allem eine verwöhnte Göre, die bisher noch niemand richtig erzogen hat,“ bemerkte Peter sarkastisch. „Wenn sie meine Tochter wäre, dann wüsste ich ganz genau, wie ich ihr Manieren beibringen würde.“
„Dem kann ich nur zustimmen,“ ergänzte Rainer und positionierte die Sünderin unmittelbar vor sich, indem er sie mit festem Griff an beiden Armen festhielt. „Aber ich glaube, wir sollten es dem Kapitän überlassen, wie er mit einem meuternden Besatzungsmitglied umgehen will. Schließlich hat er alle Rechte hier an Bord und sie soll ohnehin als Erstes ihm gehören. Was meinst du also, Ole? Was hast du mit ihr vor?“
Der Angesprochene erhob sich mit wichtiger Geste, ohne seinen Blick von der jungen Frau abzuwenden, die zwar nach dem Gesetz bereits volljährig war, aber irgendwie noch wie ein aufmüpfiger Teenager wirkte, den man in seine Schranken weisen musste. Er trat ganz dicht an das leicht zitternde Mädchen heran und blickte gebieterisch auf sie herab.
„Du hast ganz Recht, Peter. Unsere Sybille hat offensichtlich in ihrem ganzen Leben noch keine richtige Tracht Prügel bezogen. Es ist also mehr als überfällig, dass ihr jemand eine Lehre erteilt, die sich für immer in ihren eingebildeten Kopf einprägen wird.“
Damit griff er mit beiden Händen in den Ausschnitt ihres Kleides und riss ihr das hauchdünne Stück Stoff mit einem Ruck in zwei Teile. Das Kleid hatte damit den letzten Rest seiner Bekleidungsfunktion verloren und fiel haltlos zur Seite. Sie war zwar vorhin schon nackt herumgelaufen, aber von einem Mann bewusst nackt gemacht zu werden, war doch etwas anderes. Sie versuchte, instinktiv ihre Blöße zu bedecken, aber erntete nur überlegenes Grinsen.
„Brave Mädchen werden geküsst und gestreichelt, liebe Sybille. Widerspenstige Mädchen werden nackt gemacht und bestraft. Das war schon immer so und das hat früher jede Tochter schon von Klein auf gelernt. Dieser bewährte Brauch ist leider irgendwann verloren gegangen, aber es spricht ja nichts dagegen, ihn wieder aufleben zu lassen und ein Exempel zu statuieren. Rainer, Peter, bringt sie hoch in die Plicht und bindet sie am Steuerrad fest.“
Damit verschwand er unter Deck, während seine beiden Freunde nur allzu bereitwillig den Auftrag des Kapitäns ausführten. Die Plicht, das sei den in maritimen Dingen unbedarften Leser gesagt, ist der Bereich einer Jacht, in der sich das große Steuerrad befindet. Von hier aus hat man normalerweise einen guten Überblick nach allen Seiten und damit beste Voraussetzungen, um das Boot auch durch kritische Passagen hindurch manövrieren zu können. Bei einer Motorjacht dieser Bauart befand sich die Plicht oberhalb des verglasten Oberdecks mit der Küche und dem Salon. Sie nahm nahezu die gesamte Breite des Bootes ein und verfügte neben dem großen Steuerrad aus poliertem Teakholz über einen kleinen Sitzbereich mit derselben senffarbenen Lederpolsterung, wie man sie auch im übrigen Boot fand.
Sybille strampelte und kickte wild um sich, während sie von zwei kräftigen Männern zur Kommandobrücke des Bootes geschleift wurde. Aber sie war ein relativ zierliches Mädchen und konnte den Beiden keinen wirklich ernsthaften Widerstand entgegensetzen. Oben angekommen wurde sie erst mit beiden Händen an das massive Steuerrad gefesselt. Dafür dienten zwei kurze Taue, die genau die richtige Länge hatten, um ihre Handgelenke unverrückbar an je einer Speiche des großen Rades zu fixieren. Danach wurden die dünnen Spaghettiträger ihres Kleides durchschnitten und das nutzlos gewordene Kleidungsstück flog über Bord. Nackt und verletzlich wie sie sich jetzt präsentierte, wurde ihr abschließend noch ein weiteres Tau um die Taille gelegt, sodass ihr Körper eng an das massive Holz gepresst wurde und sie erheblich in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkt war. Man spürte, dass sich beide Männer mit den Gebräuchen auf einem Boot auskannten, denn sie benutzten ausschließlich fachmännische Seemannsknoten, die einen zuverlässig festen Halt garantierten und trotzdem mit nur einem Ruck gelöst werden konnten.
Die beiden übrigen Frauen hatten es sich mittlerweile auf der breiten Sitzbank bequem gemacht und waren bereit, Zeuge des bevorstehenden Schauspiels zu werden. Auch die Männer nahmen jetzt Platz und betrachteten mit sichtlicher Zufriedenheit ihr Werk.
Ole hatte sich umgezogen. Er tauchte in einer weißen Hose und einem blauweiß gestreiften Poloshirt auf. In der Hand hielt er eine beeindruckende Riemenpeitsche mit einem Ledergesetzten Griff und einem halben Dutzend schmaler Lederriemen von gut einem Meter Länge. Die beiden Zuschauerinnen erschauderten leicht, denn sie hatten beide schon erlebt, wie sich dieses offensichtlich zum Bordinventar zählende Züchtigungsinstrument anfühlte.
„Die Natur hat es gut mit dir gemeint,“ sagte Ole, während er zufrieden die entblößte Rückansicht des Mädchens betrachtete. „So einen süßen kleinen Arsch habe ich mir schon lange nicht mehr vorgenommen. Ich stamme aus einer alten Kaufmannsfamilie. Bei uns zu Hause war es vor allem die Mutter, die für die Erziehung des Nachwuchses zuständig war. Aber wenn meine ältere Schwester etwas ausgefressen hatte, dann kümmerte Vater sich höchstpersönlich darum. Und Vater war der Meinung, dass eine Reitgerte nicht nur für Pferde gut war, sondern auch bei aufsässigen jungen Damen die erwünschte Wirkung zeigte. Er musste meine Schwester nur selten zurechtweisen, aber danach war sie immer wochenlang zahm wie ein Lämmchen. Ich möchte nicht wissen, wie ihr Arsch ausgesehen hatte, nachdem er mit ihr fertig war.“
Er tätschelte ungeniert die gepriesenen Rundungen des Mädchens und ließ es sich natürlich nicht nehmen, bei dieser Gelegenheit auch gleich dem faltigen Bereich zwischen ihren Schenkeln einen prüfenden Besuch abzustatten. Sie presste dabei energisch ihre Pobacken zusammen, was wohl die einzige ihr noch verbliebene Möglichkeit war, ihren Unwillen zum Ausdruck zu bringen. Doch er ließ sich davon nicht beeindrucken. Mit energischem Druck fanden seine Finger ihren Weg zwischen das feste Fleisch und berührten sie dort, wo ein unwilliges Weib wohl am wenigsten berührt werden wollte.
Damit war klar, wer hier die dominante Rolle spielte und wer sich zu fügen hatte. Ole ließ von ihr ab. Er nahm eine entschlossene Körperhaltung an und baute sich seitlich hinter ihr auf. Dann holte er aus und sechs geschmeidige Lederriemen zogen mit einem heißen Zischen ihre Bahn, um mit einem unheilvollen Geräusch auf ihrem Ziel aufzutreffen. Der erwartete Schrei des Mädchens setzte mit einer leichten Verzögerung ein. Er war schrill und lauter, als man es einem so zierlichen Mädchen eigentlich zutrauen würde. Es war also ein entscheidender Vorteil, dass sich das Boot hier draußen in der Bucht weit außerhalb der Hör- und Sichtweite anderer Menschen befand.
Natürlich verfiel sie sofort in ein wildes Zucken und riss mit aller Kraft in ihren Fesseln. Aber Rainer und Peter hatten ganze Arbeit geleistet und sie hatte nicht die geringste Chance, ihrer Bestrafung zu entkommen. Ole wartete, bis sich die Striemen auf ihren Pobacken zu ihrer vollen Leuchtkraft entfaltet hatten und holte gleich ein weiteres Mal aus. Auch der dritte Hieb erfolgte in kurzer Abfolge hinterließ ein kreischendes Mädchen, das sich fast so anhörte, als würde sie abgestochen. Mit einem letzten Hieb, der auf den Übergang zwischen Pobacken und Oberschenkel zielte, beendete er den Vorgang. Ruhig und gefasst nahm auch er Platz und beobachte mit sichtlicher Zufriedenheit das sich windende Bündel Weib, dem er es einmal richtig gezeigt hatte.
Es war offensichtlich, diese Sybille hatte noch nie in ihrem Leben eine richtige Tracht Prügel empfangen. Vermutlich wusste sie noch nicht einmal, wie sich eine Ohrfeige anfühlt. Die Peitsche musste sich daher für sie wie die Hölle auf Erden angefühlt haben. Aber Ole war ein Meister seines Fachs. Er hatte gerade fest genug zugeschlagen, um die erwünschten Reaktionen bei ihr auszulösen, aber die dabei erzeugten Striemen würde sie schon in einer Stunde nicht mehr spüren und morgen würden sie schon fast wieder verschwunden sein. Es ging darum, ihr eine Lektion zu erteilen und nicht, sie ernsthaft zu verletzen.
„Macht sie wieder los,“ sagte er schließlich und wenige Augenblicke später befand sich ein hemmungslos schluchzendes Mädchen wieder im Griff seiner beiden Freunde, die ihn fragend ansahen. Er stand auf und trat ganz nahe an sie heran, bis ihre spitzen Brüste sein Poloshirt berührten. „Wie ich dir gesagt habe, brave Mädchen werden gestreichelt. Widerspenstige Mädchen haben Grund zu weinen.“ Er drückte Peter die Peitsche in die Hand und meinte: „Nimm sie mit, vielleicht wird sie ja noch gebraucht. Und bringt das Weib nach unten. Ich werde mich später mit ihr befassen.“
Es passierte, was nach einer heftigen Züchtigung immer passierte. Die anwesenden Frauen schwiegen betreten. Die Männer rückten ihre angeschwollenen Schwänze zurecht und holten sich erst mal einen neuen Drink. Danach traf man sich im Salon wieder, um den Abend fortzusetzen. Nur Ole schloss sich der Runde nicht an und machte es sich in der Lounge im Außenbereich der Jacht bequem. Er wollte ganz offensichtlich für eine Weile allein sein und die laue Sommernacht genießen. Die abendliche Brise hatte sich mittlerweile gelegt, das Boot schaukelte leise plätschernd in der aalglatten See. Die Luft fühlte sich nach Sex an und er verspürte eine tiefe Befriedigung.
Es war Peter, der als Erster wieder zum Leben erwachte. Er hatte es an diesen Abend Oles schlanke Gazelle abgesehen, auf die er neben seiner etwas üppiger ausgestatteten Karin immer wieder mal Lust hatte. Er wusste, dass sie sich gerne mit einem Hauch von Arroganz umgab und so tat, als wäre es ein Privileg, wenn sie einen Mann an sich heranließ. Aber in Wirklichkeit war auch sie nichts als eine egoistische Schlampe, die stolz auf ihren Ole war, weil er zu den reichsten Männern der Stadt zählte. Und wo Geld ist, tauchen auch bestimmte Frauen auf, die davon etwas abhaben wollen, ohne selbst jemals etwas im Leben erreicht zu haben.
Miriam war lange Zeit eine besonders harte Nuss gewesen und jeder von Oles Freunden hatte sie erst mit der Peitsche zur Vernunft bringen müssen, bevor sie das tat, was von ihr erwartet wurde. Auch nach der soeben erlebten Demonstration von Macht und Ohnmacht spürte Peter wieder, dass sie sich zickig zeigte und nur widerwillig auf seine Avanzen reagierte. Und das, obwohl sie eigentlich wissen musste, dass ihr das nichts nützen würde.
Nach einer weile hatte er ihr Getue einfach satt. „Zieh dich aus,“ raunte er ihr zu und ließ schon durch diesen Befehlston erkennen, dass er nicht mit ihr zu diskutieren gedachte. „Aber ... du meinst hier ... hier vor all den anderen?“ stammelte sie. „Ich glaube, wir sollten nach unten gehen.“
„Was du glaubst, steht hier nicht zur Debatte,“ war seine schroffe Antwort. „Ich habe gesagt, du sollst dich ausziehen und es ist besser, wenn du einfach tust, was ich dir sage.“
Sie wusste, dass er nicht viel besser war als Ole, dessen Geliebte sie mittlerweile schon weit über einem Jahr war, und ging daran, sich umständlich aus ihren Shorts zu schälen. Darunter trug sie unnötigerweise einen String, aber auch den streifte sie ab. Danach öffnete sie ihre Bluse und drapierte sich in die Polster, so wie sich eben eine Frau in Position wirft, die einen Mann anmachen will. Peter drückte ihre Beine auseinander. Sie zeigte jedoch einen zwar nur leichten, aber dennoch spürbaren Widerstand, was er umgehend mit einem klatschenden Schlag mit der flachen Hand ahndete, der sich als deutlich gerötete Warnung auf ihrem Schenkel zeigte.
Auch Rainer war mittlerweile aktiv geworden und hatte sich mit der deutlich weniger zurückhaltenden Karin verkeilt. Nach seiner mädchenhaften zierlichen Sybille war sie ein richtiges Vollweib, das einen vollen Busen und ausgeprägte Arschbacken zu bieten hatte. Er liebte zwar die unerfahrenen jungen Dinger, die man sich erst erziehen musste. Aber zwischendurch hatte er eben auch Lust auf eine saftige Möse, die geradezu hungrig auf einen ausgewachsenen Ständer war.
Miriam hatte eine sehr schöne Möse, die aus zwei ausgeprägten äußeren Schamlippen und zwei vorwitzig dazwischen hervortretenden inneren Labien bestand. Genau damit war Peter gerade beschäftigt und bearbeitete den Mittelpunkt ihrer Weiblichkeit mit einem Wechselspiel aus Lecken und Saugen, bei dem sie sich ganz allmählich entspannte und in ein immer deutlicher zum Vorschein tretendes Beben verfiel. Bevor sie jedoch den Punkt der Glückseligkeit erreicht hatte, ließ er von ihr ab. Er ließ seinen Körper in die üppig weichen Polster sinken und bedeutete ihr mit seinem unmissverständlich nach oben ragenden Penis, was er von ihr erwartete. Sie war sichtlich genervt, weil er ihren aufkommenden Orgasmus unterbrochen hatte, aber sie gehorchte. Sie nahm breitbeinig über ihm Stellung und wenig später ließ das rhythmische Auf und Ab ihres Kopfes erkennen, dass sie emsig damit beschäftigt war ihn mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Dass sie ihm dabei ihren eher kleinen, aber dafür schön festen Hintern zuwandte, war genau in seinem Sinne. Einen besseren Anblick kann eine Frau einem Mann gar nicht bieten. Er genoss daher das wohlige Gefühl weiter unten, während er sich weiter mit ihrer mittlerweile schon fließend feuchten Grotte beschäftigte, und sie dieses Mal endgültig zum Höhepunkt brachte, der sich äußerlich wie ein heftiger Schüttelfrost ausdrückte, während sie wohlig animalische Laute von sich gab und unübersehbar wurde, dass auch ihr Inneres mehr als bereit für ihn war.
Währenddessen deutete ein wechselseitiges Stöhnen an, dass auch Rainer und Karin soweit und die geile Stute wurde zum zweiten Mal an diesem Tag so richtig durchgefickt. Es schien ihr nichts auszumachen, dass sich ihr Liebhaber direkt in Reichweite neben ihr mit einer Anderen vergnügte. Dafür wurde sie wieder an die Bestrafung erinnert, die sie am Nachmittag von ihm bezogen hatte, denn auch Rainer liebte es, die unter seiner Kontrolle stehenden Frauen gelegentlich eindringlich zurechtzuweisen. Momentan kniete er hinter ihr, um die volle Pracht ihres Arsches im Blickfeld zu haben, während er sie mit seinem harten Kolben zum Keuchen brachte und abwechselnd links und rechts mit einem laut klatschenden Hieb mit seinen Flachen Händen anfeuerte.
Ole war währenddessen in aller Stille nach unten gegangen. Er betrat das für die Verhältnisse einer Jacht recht großzügig dimensionierte Master Bedroom im Bug des Bootes, das im Wesentlichen aus einer großen Liegewiese bestand, von der aus man über mehrere kurz über der Wasseroberfläche liegende Bullaugen nach draußen schauen konnte. Sybille sollte wissen, dass es mit ihrer Züchtigung noch lange nicht getan war. Sie hatte lediglich dazu gedient, ihren Willen zu brechen und sie für den Mann bereitzumachen, der von nun an neben ihrem Gönner und Liebhaber das Recht über ihren Körper haben würde.
Sie machte zwar ein ernstes Gesicht, aber die Tränen waren getrocknet und das vorherige rebellische Verhalten schien sich in Nichts aufgelöst zu haben. Ole musste einen Augenblick lang daran denken, dass seine älteste Tochter kaum jünger als dieses Weib war. Aber er war realistisch genug, um zu erkennen, dass für jeden Mann irgendwann einmal der Zeitpunkt kommt, an dem die Frauen, die ihn wirklich interessieren, rein altersmäßig auch seine Töchter sein könnten. Das war eben der Lauf des Lebens und nur verschmähte Ehefrauen konnten sich darüber aufregen.
Aber sie war ein zartes Wesen und er bemühte sich, sanft mit ihr umzugehen. Die Phase des Streichelns und Küssens war daher dieses Mal besonders lang, was ihm Gelegenheit gab, sich das blutjunge Ding einmal in aller Ruhe und aus allernächster Nähe anzusehen. Erst als er das Gefühl hatte, dass sie entspannt war und sich in ihr unvermeidbares Schicksal ergeben hatte, forderte er sie auf, ihren Mund zu gebrauchen sich ausführlich mit seiner schon lange angeschwollenen Männlichkeit zu beschäftigen. Das tat sie dann auch, während er auf dem Rücken lag und sie eine kniende Haltung einnahm und die typischen Bewegungen vollführte. Da sie ihm dabei ihren Hintern zudrehte, konnte er ausführlich das Netzwerk an Striemen begutachten, das seine Riemenpeitsche auf ihrer Kehrseite hinterlassen hatte.
Es ist wichtig, einem Weib gelegentlich eine Abreibung zu verpassen, damit es wusste, wie weit es gehen kann, war Oles Überzeugung. Besonders den materialistisch denkenden Weibern von heute, die der Meinung sind, dass sie pures Gold zwischen ihren Beinen haben, das danach verlangt, so teuer wie möglich vermarktet zu werden.
Von oben konnte man die typischen Geräusche vernehmen, wie sie Männer und Frauen von sich geben, wenn ihre Geschlechtsteile miteinander vereint sind. Die beiden Männer gaben wohlige Grunzlaute von sich. Die Weiber verfielen in ein immer hektischeres Keuchen. Gelegentlich hörte man ein helles Klatschen, das darauf hindeutete, dass mal wieder eine flache männliche Hand das Bedürfnis verspürte, einen aufreizend dargebotenen weiblichen Hintern zu zeigen, wer hier die Zügel in der Hand hielt. So eine kleine, private Orgie konnte man eben nur auf einem Boot feiern, nachdem man weitab von allen neugierigen Blicken vor Anker gegangen war.
Ole spürte, dass der kritische Punkt gekommen war. Er wollte nicht in ihren Mund kommen, auch wenn das durchaus seinen Reiz hatte. Er wollte ihr Zeiten, dass er der Hengst war und sie nach allen Regeln der Kunst durchficken. Also drehte er sich zur Seite und brachte sie in Position. Nichts macht ein Weib mehr zu einem Weib als zwei angewinkelte Beine, die weit gespreizt sind und einen ungehinderten Blick auf all die Furchen und Öffnungen zuließen, die sie einem Mann zu bieten hatte. In diesem Fall war es eine ausgesprochen ästhetische Möse, die natürlich ein gründliches Waxing hinter sich hatte, um ihre volle, entblößte Schönheit voll zur Geltung zu bringen. Ihre Öffnung glänzte feucht und einladend und auch ihr kleines Arschloch ließ keinen Zweifel daran, dass es jederzeit als alternative Lustgrotte zur Verfügung stand.
Er wusste, dass sie bereits mehr als bereit war, seinen Schwanz in sich aufzunehmen und tat ihr ohne weiteres Vorspiel den Gefallen. Mit einem energischen Stoß drang er tief in sie ein und beobachtet dabei ihren Gesichtsausdruck. Ihr Gesicht war gerötet. Ihre Augen hatten diesen eigenartigen Schleier, der sich immer zeigt, wenn eine Frau irgendwo zwischen Traum und Wahrnehmung schwebt. Er Drückte ihre Beine tief nach unten, sodass sich ihr Hintern anhob und er sicher sein konnte, bis ans Ende ihres Lustkanals vordringen zu können. Er bearbeitete sie mit langsamen und tief geführten Stößen, während sie nichts anderes tun konnte, als in ihrer Stellung zu verharren und sich von ihm langsam aber sicher zum Orgasmus treiben zu lassen.
Er begann, seine Stöße gezielt zu dosieren. Immer wenn sie zu kommen drohte, wurde er langsamer und genoss es, wie ihr ganzer Körper förmlich nach ihm Schrie und kleine spitze Laute aus ihrer Kehle drangen. Dann erhöhte er wieder seinen Takt und stieß unbarmherzig zu, während er ihr eine Folge klatschender Schläge auf die Schenkel verpasste. Er musste sich zwar eisern zurückhalten, aber er hielt nicht inne, auch nachdem offensichtlich eine Welle der Lust durch ihren Körper strömte und sie sich unter hemmungslosen Schreien heftig aufbäumte.
Als der erste Orgasmus allmählich abgeklungen war, zog er sich von ihr zurück. Er war sie energisch herum, ergriff ihre Hüften und zog sie zu sich herauf, sodass sie ihm die ganze Pracht ihres Hinterns entgegenstreckte. Dann setzte er sein Werk fort und bearbeitete sie mit unverminderter Heftigkeit. Er trieb sie förmlich zum zweiten Orgasmus, indem er ihr abwechselnd links und rechts einen scharfen Hieb auf den straff gespannten Arsch verpasste und zusah, wie sich dabei zunehmend ihre helle Haut rötete. Einen Moment überlegte er, ob er dafür die Peitsche nehme sollte, aber er wollte den Vorgang nicht unterbrechen und unterließ es.
Sie explodierten beide gleichzeitig. Er pumpte alles in sie, was seine Hoden hergaben und sie kreischte formlich, während sie von einem wahren Beben der Lust durchgeschüttelt wurde. Wenig später fühlte er, wie sein Schwanz schrumpfe und er zog sich von ihr zurück.
Oben war es mittlerweile still geworden. Auch Ole verspürte keine Energie mehr, um den Abend fortzusetzen. Er ließ sich einfach zur Seite fallen und blieb liegen wie ein Toter. Die Nacht war sommerlich mild, windstill und ereignislos. Aber davon bekam er nichts mehr mit.