Bilder, die Geschichten erzählen
Flagellanten sind Männer mit einer ausgeprägten Fantasie. Manchmal genügt ein einziges Bild und in ihrem Kopf entsteht die komplette Geschichte dazu. Manchmal ist es der Anblick eines besonders ausgeprägten Pos, der in ihrer Vorstellung alle Hüllen verliert, um sich nackt und bloß für eine Bestrafung zu präsentieren. Manchmal ist es auch ein Teenie in der Straßenbahn, der sich nicht zu benehmen weiß und ihrer Meinung nach eine ordentliche Tracht Prügel verdient. Oder es ist ein lautstark quengelndes Mädchen, das ein Nein seiner Mutter einfach nicht akzeptieren will. Das sind die Momente, die einem Flagellanten an die Vergangenheit erinnern. An die Zeit, in der ungehorsame Mädchen auf der Stelle von Mutter eine Ohrfeige und zu Hause von Vater noch eine ordentliche Tracht Prügel bekommen hätten.
Sie liegt auf dem Bett. Ihr Haar ist zerzaust. Tränen kullern über ihre Wangen. Sie ist nackt bis auf ein hauchdünnes Top, das transparent ihre Haut durchscheinen lässt. Ihr Hintern ist leicht zur Seite gedreht. Er trägt die Spuren einer Züchtigung und der Betrachter weiß: Diese junge Frau ist soeben bestraft worden. Sie weint und bereut das Vergehen, für das sie zurechtgewiesen wurde.
Ist sie eine Ehefrau, die von ihrem Mann zurechtgewiesen wurde, weil sie eines seiner Verbote missachtet hat? Ist sie eine Geliebte, der ihr Liebhaber klargemacht hat, was er von ihr erwartet und womit sie zu rechnen hat, wenn immer sie sich nicht seinem Willen fügt? Oder ist es eine Tochter, die sich heimlich mit ihrem Freund getroffen hat, obwohl Vater ihr das verboten hat und sie genau wusste, dass sie dafür Prügel beziehen würde. Alles, was wir sehen, ist ein junges Weib, das die Natur mit einem wohlgeformten Hintern ausgestattet hat und das jetzt völlig aufgelöst ist, während der Schmerz ihre Sinne beherrscht
Vielleicht hat sie sich vor ihm auf die Knie geworfen, während er die gefürchtete Gerte in der Hand hielt und sein Gesichtsausdruck nichts Gutes verriet. Vielleicht hat sie sich vor ihm auf die Knie geworfen und ihn angefleht, sie zu verschonen. Nur dieses eine Mal. Vielleicht hat sie sich vor ihm auf die Knie geworfen, während er die gefürchtete Gerte in der Hand hielt und ihn angefleht, sie zu verschonen. Nur dieses eine Mal. Vielleicht hat sie gellende Schreie von sich gegeben, während die Rute heftig stechende Schmerzen erzeugte oder der Lederriemen ihr Fleisch zum Brennen brachte.
Vermutlich hat sie ihren Hintern hin und her geworfen und verzweifelt mit den Beinen gestrampelt, als ein Hieb nach dem anderen auf ihr zartes Fleisch auftraf. Ganz bestimmt hat sie dabei gellende Schreie von sich gegeben, geheult wie ein Hund und tausend Versprechungen geäußert, sich zu bessern, gehorsam zu sein und nie wieder etwas zu tun was ihr verboten ist.
War es ihr Vater, der sie gezüchtigt hat, dann hat er vermutlich bereits den Raum verlassen, damit sie ihre Sünden bereuten und über ihre Verfehlungen nachdenken kann. War es ihr Liebhaber, dann wird er zufrieden zusehen, wie sie dabei ist, ihre Lektion zu lernen. Er wird eine Weile vergehen lassen und sie dann trösten und ihrem erhitzten Körper die Liebe zeigen, die er nach wie vor für sie empfindet. War es ihr Ehemann, dann wird er sie zurücklassen und erst spät abends zu ihr zurückkehren, um sein Recht zu fordern und seine Lust zu befriedigen.
Sie hat mit ihm gestritten und das in aller Öffentlichkeit. Sie hat ihm widersprochen und damit seine Stellung als ihr Ehemann missachtet. Er hat den Spaziergang fortgesetzt, bis sie an einer abgelegenen Stelle angekommen waren. Dann hat er seine Gerte genommen und ihr damit kurzerhand eine paar strenge Hiebe übergezogen.
Er hatte den Spaziergang fortgesetzt und sie hatte alles getan, um sich nichts anmerken zu lassen. Sie hatte die liebende Ehefrau gespielt und sich bei ihm eingehakt. Schließlich war das eine Kleinstadt und niemand sollte merken, was zwischen ihnen vorgefallen war. Irgendwann waren sie an ihrem Lieblingscafé angekommen und hatten an einem der winzigen Tischchen Platz genommen. Sie hatten sich schweigend gegenüber gesessen, während der bestellte Kaffee und ein Stück Kuchen serviert wurde.
Sie wusste, dass er wütend auf sie war, auch wenn er sich alle Mühe gab, es sich nicht anmerken zu lassen.
Auf dem Heimweg war ihr zunehmend unwohler geworden. Sie kannte ihren Mann und sie wusste, dass die Sache mit zwei, drei Hieben mit der Reitgerte noch lange nicht erledigt war. Ihre Vermutung wurde bestätigt, als er ihr einen derben Klaps auf den Po versetzte, während sie vor ihm die breite Treppe zum Eingang ihrer Villa empor schritt.
Wenige Augenblicke später wurden ihre Befürchtungen bestätigt. Er zitierte sie ins Wohnzimmer und wies sie an, sich zu entkleiden, und zwar vollständig. Sie gehorchte ihm, denn er war ihr Ehemann und sie seine Frau. Sie ließ sich Zeit, aber sie legte jedes einzelne Kleidungsstück ab, bis sie schließlich splitterfasernackt vor ihm stand. Er holte aus und schlug zu. Sie schrie und tanze auf der Stelle. Sie flehte ihn an, aber sie konnte ihn nicht erweichen. Sie spürte heiße Striemen überall - auf dem Po, auf ihren Schenkeln, überall, wo der Körper einer Frau besonders empfindlich ist und es besonders wehtut. Sie versuchte zu fliehen, aber er hielt sie fest. Er sagte kein Wort, aber er ließ sie Hieb für Hieb spüren, dass sie ihn verärgert hatte.
Er schickte sie nach oben und sie verbrachte den Rest des Tages weinend und schluchzend in ihrem großen Doppelbett. Als es dunkel wurde, folgte er ihr. Er zog sich aus und sie sah sein mächtiges Glied. Er hob sie auf die Knie und nahm sich das Recht, das jedem Ehemann zusteht. Sie ließ es geschehen und schämte sich insgeheim dafür, dass sie Lust dabei empfand und heftig zu Keuchen begann, während er mit festem Griff ihre Hüften umklammert hielt und seinen Phallus rhythmisch in sie fahren ließ.
Sie nahm sich fest vor, ihm eine gehorsame Ehefrau zu sein und nie wieder Anlass zu so einer Bestrafung zu geben.
Er war ein einfacher Mann und arbeitete bei Borsig in der Fabrik. Als Vater von zwei heranwachsenden Töchtern wusste er, dass er mit äußerster Strenge vorgehen musste, um die Disziplin in seinem Haus aufrechtzuerhalten. Sein Mittel dafür war ein breiter, zerschlissener Lederriemen, der in dieser Familie schon seit Jahrzehnten seinen Dienst getan hatte.
Als die Gören noch klein waren, hatte sich Mutter um ihre Erziehung gekümmert. Doch ihr Kochlöffel zeigte schon lange keine Wirkung mehr. Emma hatte einen ausgeprägten Hintern, der nach kräftigen Hieben verlangte. Sabine war eher schlank gebaut, aber ihr kleiner, fester Hintern war hart im Nehmen und musste ordentlich zum Glühen gebracht werden, um sie zu einer Verhaltensänderung zu veranlassen.
Die beiden hatten mal wieder etwas ausgeheckt und Mutter hatte ihn davon in Kenntnis gesetzt. Seitdem die beiden in dem Alter waren, in dem sich Mädchen für Jungs interessieren und ihre verbotenen Triebe zu erwachen beginnen, hatte er ihre Erziehung selbst übernommen. Wie immer nahm er sich als Erstes Sabine vor. Er herrschte sie an, ihr Kleid auszuziehen und ihre Unterhose nach unten zu streifen. Dann klemmte er ihren Kopf zwischen seine Beine und verdrosch sie mit aller Heftigkeit, die er aufbringen konnte. Ihr hemmungsloses Kreischen beeindruckte ihn nicht. Ganz im Gegenteil, er fuhr fort, bis sie nur noch heulte und gefühlte tausendmal das Wort Bitte ausgesprochen hatte. Dann ließ er von ihr ab und wandte sich ihrer jüngeren Schwester zu.
Emma hatte einen drallen Hintern, der viele Hiebe vertragen konnte. Sie zögerte zunächst, als er ihr befahl, ihr Kleid abzulegen. Aber ein erster Hieb auf ihre Oberschenkel belehrte sie schnell eines Besseren. Ihre blütenweiße Unterhose wurde vollständig entfernt blieb haltlos an ihrem linken Fußknöchel hängen. Dann legte er sie übers Knie, hielt sie mit seiner Linken in Position und holt weit aus. Ihr Fleisch war weich und hellhäutig. Sie kniff bei jedem Hieb ihre Pobacken zusammen und strampelte wie wild. Er setzte einen Striemen neben den anderen und fuhr fort, bis er das Gefühl hatte, es ihr heimgezahlt zu haben.
Er wusste, die beiden würden zumindest für ein paar Tage die bravsten Mädchen sein, die sich ein Vater wünschen kann. Aber es waren Mädchen, denen es zwischen den Beinen juckte und er würde sie sich sicher schon bald erneut vornehmen müssen.
Es war eine raue Zeit und vor allem Frauen hatten wenig zu lachen. Dass eine Ehefrau von ihrem Mann die Rute zu spüren bekam, wenn sie nicht parierte, war allgemeiner Brauch und es verging kein Tag, an dem nicht aus einem der Häuser der Stadt lautes Wehklagen zu hören war. Dann wusste jeder, ein Weib hatte mal wieder Strafe verdient. Die anderen Frauen sahen betreten zu Boden. Die Männer hatten glänzende Augen und nickten zufrieden.
Wurde ein Weib eines Vergehens bezichtigt und vor den Richter geführt, dann dauerte die Verhandlung nicht lange und das Urteil war praktisch immer gleich. Die Unglückliche wurde abgeführt und ins Stadtgefängnis gebracht. Dort legte man sie auf die Strafbank, wo ihr Hände und Füße sicher fixiert wurden, um sie ihrer Bewegungsfreiheit zu rauben. Dann wurde ihr sämtliche Röcke nach unten gestreift und der Körperteil freigelegt, den der Herr extra schon groß und fleischig ausgeformt hatte, damit sie bei Veranlassung wirksam gezüchtigt werden konnte.
Man legte einen Holzklotz unter ihre Hüften, damit ihre hinteren Rundungen schön zur Geltung kamen, und zählte ihr die Anzahl Hiebe auf, zu denen sie verurteilt worden war. Dafür wurde eine sorgfältig von allem Blattwerk befreite Birkenrute genutzt, die stets in einem mit Wasser gefüllten Eimer aufbewahrt wurde, um schön feucht und schmiegsam zu bleiben. Die Rute hinterließ unzählige dünne Striemen auf der Haut. Außerdem ritzte sie immer wieder die Haut auf, sodass die Delinquentin blutige Spuren am Hintern und den Schenkeln trug, die erst nach Tagen wieder verheilt sein würden.
Das derart gezüchtigte Weib wurde seinem Ehemann, Vater oder wer immer für sie zuständig war, übergeben und erhielt nicht sewlten zu Hause gleich noch eine Tracht Prügel.
Ein arabischer Harem war nicht nur ein Ort der schönen Frauen, die sich die Zeit vertrieben und hofften, von ihrem Herrscher zu Liebesdiensten gerufen zu werden. Es war auch ein Ort, an dem strenge Regeln galten, deren Einhaltung von mehreren Eunuchen überwacht wurde. Hatte sich eine der Schönen einer Verfehlung schuldig gemacht, wurde sie mit der Tatsache konfrontiert, dass jeder Eunuche das uneingeschränkte Züchtigungsrecht hatte und nicht zögerte, es im Namen des Herrschers auszuüben, sobald er einen Grund dafür fand.
Elisa war eine europäische Sklavin, die man von der Straße weg geraubt und in den Machtbereich des Sultans verschleppt hatte. Sie war nicht mehr ganz so jung, aber sie hatte einen prächtigen Hintern und einen Körper, dessen weibliche Formen keinen Mann unberührt ließ. Der Eunuche, der sich ihrer bemächtigt hatte, war ein kräftiger Neger aus dem Sudan, der seine Aufgabe sehr ernst nahm und alles tat, um die Haremsdamen so zahm und gehorsam zu halten, wie es der Herrscher wünschte. Er musste nicht allzu viele Kleidungsstücke entfernen, um Elisas Hintern freizulegen. Aber er wusste, dass europäische Frauen sehr empfindlich waren und eine eine einfache Züchtigung mit dem Sjambock an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht wurden.
Daher befahle er ihr, sich bäuchlings auf eine Pritsche zu legen. Er führte einen Lederriemen um ihre Taille, damit sie nicht fliehen konnte und begann umgehend damit, ihr vierundzwanzig Hiebe aufzuzählen, die sie vor Schmerzen aufschreien ließen und deutliche Spuren auf ihrer Haut hinterließen. Am Ende waren beide Hinterbacken ein einziges Muster an sich überkreuzenden Striemen und die Gezüchtigte lag nur noch da und stöhnte vor sich hin.
In den folgenden Tagen war sie sich der besonderen Fürsorge der anderen Frauen sicher. Sie waren zwar eigentlich ihre Konkurrentinnen. Aber sie alle wussten, wie sich eine Bestrafung anfühlt und taten daher alles, um ihrer geschundenen Geschlechtsgenossin dabei zu helfen, möglichst schnell wieder zu genesen.
Man hatte sie nicht gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Ihr Vater hatte es über ihren Kopf hinweg entschieden,. Ihr Bräutigam hatte den verlangten Brautpreis für die junge Frau entrichtet, die er begehrte. Es wurde ein großes Hochzeitsfest gefeiert, um das große Ereignis zu würdigen. Sie war von heute auf morgen von der Tochter eines Schafhirten zur Ehefrau eines Viehhändlers geworden. So war es der Brauch in diesem Teil der Welt und sie war dazu verurteilt, ihr weiteres Leben mit einem Mann zu verbringen, den sie nicht kannte und für den sie auch keinerlei Gefühle hatte. Doch für die Gefühle einer Tochter interessierte sich hier niemand und so würde sie zu einer der vielen Ehefrauen werden, die ihre häuslichen Aufgaben zu erfüllen und ihrem Mann zu dienen hatten.
Als Viuehhändler besaß er natürlich eine Peitsche. Es war eine furchterregende Peitsche mit einem dicken Knauf und einem langen, geflochtenen Ende. Schon in der Hochzeitsnacht hatte er ihr klargemacht, dass er davon Gebrauch machen würde, falls sie sich ihm widersetzte. Weil sie keinen Wunsch verspürte, verfüährerisch vor ihm zu tanzen und sich dabei zu entkleiden, wie ihre Mutter es ihr beigebracht hatte, hatte er ihr erkurzerhand sämtliche Kleider vom Leib gerissen und sie nackt gemacht. Dann hatte er sie auf das Bett geworfen, hatte ihre Beine in die gewünschte Position gebracht und war heftig und schmerzhaft in sie eingedrungen. Eine Frau, die ihrem Mann nicht zu willen ist, muss eben Schmerzen erdulden.
Die Menge draußen hatte frühlich gegrölt, als er ans Fenster getreten war, um den Beweis ihrer Jungfräulichkeit vorzuweisen. Er hatte den Rest der Nacht damit verbracht, ihren Körper zu erkunden und seine unersättliche Gier an ihr auszuleben.
Sie hatte ihn auch in den folgenden Sochen spüren lassen, dass sie keine Zuneigung zu ihm empfand und sich ihm nur öffnete, weil sie nicht den Mut hatte, sich ihm zu verweigern. Doch irgendwann hatte er endgültig genug von ihrem demonstrativen Desinteresse. Er sagte er, dass er von seiner Ehefrau liebevolle Zärtlichkeit und ein hingebungsvolles Liebesspiel erwarte und legte dabei demonstrativ die Peitsche in Griffweite. Sie hatte natürlich Angst und spielte die Rolle, die von ihr erwartet wurde. Dennoch war ihr Verhalten weiterhin betont passiv und sie erduldete lediglich, von ihrem Mann genommen und auf unterschiedlcieh Art und Weise penetriert zu werden. Doch genau das wollte er nicht mehr hinnehmen. Also war er aufgestanden, hatte ihr beide Hände gefesselt und die Peitsche zur Hand genommen. Was dann folgte, war ein Martyrium, das sie nie wieder vergessen würde. Er schlug erbarmungslos auf sie ein, ignorierte ihr Kreischen und ließ erst wieder von ihr ab, als ihr gesamter Körper mit einem Muster dünner Striemen übersäht war und sie wusste, dass eine Peitsche so ziemlich das schrecklichste Instrument war, das ein Menn verwenden konnte, um sie zu zähmen, sie zu bestrafen und ihr klarzumachen, was er von seinem Weib erwartete.
Er hatte ihr eine Woche gegeben, um ihre Wunden zu pflegen. Dann war er wieder zu ihr ans Bett getreten. Er hatte nichts gesagt, aber sie hatte ihre inneren Widerstände überwunden und ihn geküsst. Sie hatte sogar seinen Phallus in den Mund genommen, als er sie dazu aufforderte. Und sie hatte zum ersten Mal so etwas wie Lust empfunden, als er in sie eindrang und sie zum ersten Mal keine Schmerzen empfand, während sein mächtiger Schwanz in die Tiefen ihres Körpers vordrangen.
Mutter war eine elegante Dame, die stets elegant gekleidet war und in den besten Kreisen verkehrte. Andere Familien ihrer Klasse leisteten sich eine Gouvernante, die sich um die Erziehung der Kinder kümmerte. Sie bestand jedoch darauf, ihre beiden Mädchen selbst zu erziehen und ihnen alles beizubringen, was sie für ein Leben an der Seite eines standesgerechten Mannes wissen mussten.
Sie hatte ihre beiden Mädchen stets mit der nötigen Strenge behandelt. Wenn sie ihr widersprochen hatten, setzte es umgehend eine Ohrfeige und wenn sie sich daneben benommen hatten, wurde ihnen mit bedeutungsvollem Unterton gesagt, dass bald Samstag sei ...
Samstags war Badezeit. Da wurde der große Ofen angeheizt und eine gusseiserne Wanne wurde mit heiem Wasser gefüllt. Als die Mädchen dran waren, betrat Mutter das Waschhaus und überwachte die Zeremonie der körperlichen Reinigung. Sie sah zu, wie die Mädchen sich entkleideten, überprüfte die Sauberkeit ihrer Unterwäsche und gab genaue Anweisungen, wie welcher Körperteil zu reinigen war. Danach mussten die beiden ein raues Badetuch nehmen und sich gründlich abtrocknen. Dieses wickelten sie um ihre Körper, während es zurück zum Haupthaus ging. Dort angekommen ging es umgehend nach oben, wo sich das Schlafzimmer der Mädchen befand und die gefürchtete Prozedur konnte beginnen.
Mutter entfernte die mittlerweile feuchten Badetücher und die Mädchen standen nackt und verletzlich vor ihr. Sie mussten vor ihrer Mutter Stellung beziehen und bekamen das Sündenregister der vergangenen Woche vorgelesen. Irgend etwas war immer vorgefallen, das eine Zurechtweisung erforderte und die beiden standen zitternd da, um ihr Urteil entgegenzunehmen.
Ihre Mutter benutzt stets eine Birkenrute, um die Mädchen zu bestrafen. Als sie noch kleiner waren, bestand diese lediglich aus einem halben Dutzend dünner Zweige. Doch mit zunehmendem Alter wurden die Zweige dicker und ihre Anzahl wurde Schritt für Schritt auf ein Dutzend erhöht.
Die Beiden mussten sich vor das Bett knien und ihre Popos in die Höhe strecken. Dann trat die Rute in Aktion und zeichnete ihre schmerzhaften Spuren auf zwei junge Mädchenhintern, die dabei einen wilden Tanz vollführten, während schrille Schreie den Raum erfüllten. Ein Mädchen muss Gehorsam lernen und eine Birkenrute war noch immer das beste Mittel, um dieses Ziel zu erreichen.
Männer von Stand schätzten nämlich eine wohlerzogene Ehefrau, die mit der Rute aufgewachsen war und genau wusste, dass auch ein Ehemann Rechte hatte und die Reitgerte, die er stets bei sich führte, auch für ihre Kehrseite gedacht war.
Es gibt sie auch heute noch - Sklavinnen, die eingefangen und verkauft werden. Früher kamen sie aus Afrika und mussten vor allem kräftig und arbeitsfähig sein. Doch die hübschesten von ihnen brachten stets die höchsten Preise und wurden zur Gespielin von dem Mann, der in sie investiert hatte. Man hatte sie aus ihrem Stamm geraubt und quer durch Afrika getrieben, bis sie auf dem Sklavenmarkt landeten und im Bauch eines Frachtseglers quer über den Ozean verschifft wurden.
Diese Mädchen führten ein Leben im Schatten der Peitsche. Entweder sie gehorchten ihrem Herrn oder sie wurden nackt gemacht und bestraft. Sie wussten, dass sie begehrt wurden, doch sie würden nie Liebe erfahren. Sie hatten ihrem Herrn zu gefallen und ihm zu dienen. Ihre Brüste waren allein zu seinem Vergnügen da und ihre Körperöffnungen hatten die Aufgabe, seinen Schwanz zufriedenzustellen und seine Lust zu löschen.
Sie kamen von einem heißen Kontinent und waren es gewohnt, nackt zu sein. Doch sie wurden jä aus ihrer kindlichen Unschuld gerissen und in ein Leben geworfen, in dem sie lediglich Objekt der Begierde waren und ihrer weiblichen Reize wegen geschätzt wurden.
Die Sklavinnen der Neuzeit kommen in allen Farben daher. Sie stammen aus den ärmsten Ländern dieser Welt und bedienen den Hunger einer westlichen Männerwelt nach frischem Fleisch und immer neuen Reizen. Eine zierliche Thailänderin mit kleinem Po? Ein Mädchen aus der Ukraine mit blonden Haaren? Eine Russin aus Sibirien mit Hunger auf das Leben? Eine dunkelbraune Negerin mit prächtigen Hinterbacken? Keine Sorge, es ist alles da und jeder Wunsch kann befriedigt werden. Dabei musste man diese Mädchen noch nicht einmal rauben und entführen. Man muss ihnen nur ein besseres Leben versprechen und sie kommen freiwillig mit. Zwar werden ihre Träume nicht in Erfüllung gehen. Aber auch hinter ihnen wird ein Herr stehen, dessen Eigentum sie sind. Und er wird sie mit vielen Schlägen dazu bringen, das zu tun, wofür eine Frau geschaffen ist: Männliches Begehren auszulösen und männliche Lust zu befriedigen.
Sie war seine Frau und ein Weib nach seinem Geschmack. Sie trug seinen Namen und gehörte somit ihm. Er betrachtete sie als sein Eigentum und sah es als selbstverständlich an, dass sie allein für ihn da war. Sie hatte für ihn zu Kochen und sich um sein Haus zu kümmern. Sie hatte stets hübsch gekleidet zu sein, um sein Verlangen zu wecken. Sie hatte bereit für ihn zu sein, wenn immer er sich ihrer bedienen wollte. Und sie hatte ihm zu gehorchen, wenn sie nicht bestraft werden wollte.
Sie war vielleicht nicht die Allerschönste unter den Frauen, aber liebte ihre üppigen weiblichen Forme. Sie hatte einen prächtigen Hintern, den er gerne bloßlegte, um zum Mittelpunkt ihrer Weiblichkeit vorzudringen. Sie besaß schwere Brüste mit großen Knospen, die hart wie Nüsse wurden, wenn er damit spielte. Sie hatte mächtige Schenkel, die sich obszön öffneten, um den Blick auf ihre sorgfältig rasierte Muschi freizugeben.
Er war sich natürlich bewusst, dass ein Weib sie sie schon bald jeden Reiz verlieren würde. Ihr Hintern würde unförmig werden und ihre Brüste würden hoffnungslos der Schwerkraft nachgeben. Ihr ganzer Körper würde weich und schwabbelig werden. Aber momentan war sie noch jung. Ihr Fleisch war noch elastisch und fest. Ihre Brüste legen voll und üppig in seinen Händen. Ihre Haut war glatt und ließ jegliche Dellen und andere Unvollkommenheiten vermissen. Ihre Lust war ungebrochen und machte sie zu einem Weib, das sich gerne nehmen ließ und ungehemmte Schreie von sich gab, wenn sie ihren Höhepunkt erreichte.
Doch trotz allem war sie ein Weib und hatte nie dieses kindliche Wesen verloren, dass vielen Frau anhaftet, auch wenn sie längst dem Alter ihrer Erziehung und den Tagen ihrer Jugend entwachsen waren. Und wie ein Kind musste er sie manchmal auch behandeln. Immer wenn sie unvernünftig wurde und Dinge tat, deren Folgen sie nicht vorhersehen konnte. Immer wenn sie sich bockig zeigte und ihm jeden Gehorsam verweigerte. Immer wenn sie das Fell juckte und er wusste, dass es mal wieder Zeit war, sie gründlich zu verdreschen.
Dann war es an der Zeit, die Peitsche zur Hand zu nehmen. Dann forderte er sie auf, ihren Hintern freizulegen und ihm ihre ausladenden Hinterbacken zu präsentieren. Dann schlug er zu und versah ihr weißhäutiges Fleisch mit einem Muster an rot aufleuchtenden Striemen, die schnell anschwollen und Tage brauchen würde, bis sie wieder abgeklungen waren. Er züchtigte sie kräftig, denn sie hatte danach verlangt. Er zähmte ihre Widerspenstigkeit mit jedem einzelnen Hieb. Er versetzte ihren Körper in heftige Bewegungen, während sie ihre Lektion lernte und von einem aufsässigen Weib wieder zu einem braven Mädchen wurde, das ihm mit glühenden Worten Gehorsam versprach und schwörte, ihn nie wieder Ärger zu bereiten.
Er zählte ihr nie eine bestimmte Anzahl von Hieben auf, aber er wusste, wenn der Punkt gekommen war, an dem er er ihren Willen gebrochen hatte. Dann ließ er von ihr ab. Er gab ihr Zeit, um ihre Wunden zu lecken und ließ dann seinem mächtig angewaqchsenen Phallus freien Lauf, um ihr zu zeigen, dass er sie weiterhin begehrte und ihre füllige Weiblichkeit liebte.
Es war ein Heim für Mädchen ohne Eltern und sie war hier als Erzieherin beschäftigt. Man schrieb das Jahr 2902 und es war die Zeit, als Erziehung noch weh tat und eine Erzieherung selbstverständlich eine Gerte benutzt, um die ihr anvertrauten Sprösslinge im Zaum zu halten. Oder einen Rohrstock, eine Rute oder auch einen breiten, schmiegsamen Ledergürtel.
Mädchen waren damals noch wie Mädchen gekleidet. Sie trugen hübsche Kleidchen, die in jungen Jahren gerade mal ihren Po bedeckten, später aber züchtig lang waren und bis kurz über die Knie reichten. Darunter trugen sie weiße Baumwollhöschen, die von einem eingearbeiteten Gummiband gehalten wurden, ansonsten aber locker und luftig die kritischen Körperpartien. Und natürlich Kniestrümpfe, die meist aus Wolle waren und fürchterlich kratzten. Zum Schlafen hatte ein Mädchen damals ein leichtes Nachthemd an. Das wurde ohne Höschen getragen und rutschte meist nach oben, sobald sich die Kleine im Schlaf bewegte.
Heute Abend war die kleine Sabine dran. Sie hatte sich mit einem anderen Mädchen gerauft und dabei ihre Bluse zerrissen. Das konnte ihr eine engagierte erzieherin natürlich nicht durchgehen lassen. Also trat sie ans Bett des Mädchen, das gerade dabei war, sich bettfertig zu machen. Die Gerte hielt sie bereits in der Hand, während sie der Kleinen eine Strafpredigt hielt und sie auf die Schändlichkeit ihres Tuns hinwies. Brave Mädchen raufen sich einfach nicht und gehen sorgsam mit ihrer Kleidung um.
Sabine wurde von Panik ergriffen. Sie flehte ihre Erzieherin an, sie nicht zu bestrafen. Sie versprach ihr hoch und heilig, sich nie, nie, nie wieder zu raufen. Sie hatte Tränen in den Augen und bettelte verzweifelt darum, nicht die Gerte spüren zu müssen.
Doch eine ernsthafte Erzieherin lässt sich davon natürlich nicht beeinflussen. Also befahl sie der kleinen Sabine, sich vor ihr Bett zu knien und das Nachthemd nach oben zu streifen. Ihr Höschen hatte sie bereits ausgezogen, sodass ihre Pobacken nackt und verletzlich in die Luft ragten. Sie war bereits recht gut entwickelt, ihre Hüften waren geweitet und ihr Po hatte deutlich weibliche Rundungen angenommen. Zwischen ihren Beinen zeigte sich ein der erste Flaum blonden Schamhaares und sie schämte sich ganz offensichtlich, sich ohne jegliche Bedeckung ihrer Erzieherin präsentieren zu müssen.
Sie kniff die Pobacken zusammen, als sie das Zischen der Gerte hörte. Sie gab einen gellenden Schrei von sich, als der erste Hieb in ihr zartes Fleisch eintauchte. Sie heulte und schrie, während ein Hieb nach dem anderen sein Ziel erreichte. Sie würde einige Tage nicht sitzen können, doch es würde ihr eine Lehre sein und sie würde es sich künftig bestimmt zweimal überlegen, bevor sie sich mit einer der anderen Schülerinnen raufte, wie eine Straßengöre.
Ein Mädchen hatte zu gehorchen, war seine Meinung und wenn sie es nicht tat, dann setzte es eine Tracht Prügel, die es so schnell nicht vergessen würde. Zum Glück hatte er nur eine Tochter. Aber er hasste es, wenn er seinen Feierabend für lästige Erziehungsaufgaben nutzen musste, anstatt in Ruhe sein Bier trinken zu könnnen. Doch seine Frau war viel zu nachsichtig mit der Göre und so hatte eben er ihre Erziehung übernommen. Sie hatte mittlerweile das Alter erreicht, in dem Mädchen schwierig werden und dazu neigen, sich gegen ihre Eltern aufzulehnen. Besonders in diesem Alter verlangten sie eine harte Hand und nur er als Vater konnte ihr die strenge Erziehung geben, nach der ihr unartiges Wesen förmlich schrie.
Mutter hatte ihm berichtet, dass das Mädchen schon wieder erst nach mehr als einer Stunde nach der Schule vertrödelt hatte. Das Essen sei bereits kalt gewesen, als sie schließlich zu Hause erschien und sie hätte ihr eine Ohrfeige verpasst, als sie nicht sagen wollte, was sie in all dieser Zeit gemacht hatte. Sie verdiente es also, mal wieder richtig bestraft zu werden und als ihr Vater und Erzieher war das natürlich seine Sache.
Mutter hatte bereits alles vorbereitet und ihre Tochter nackt gemacht. Zu eiuner richtigen Bestrafung gehörte natürlich, dass sie nackt war und nichts die volle Wirkung des Ledergürtels aufhalten konnte. Die Kleine erlaubte sich zwar in letzter Zeit immer wieder Freiheiten, die ihr nicht zustanden. Aber im Grund genommen war sie ein braves Mädchen und wusste, dass sie sich ihrem Schicksal fügen musste. Sie tat also, was für ihr erwartet wurde. Nackt wie sie war, kniete sie sich demütig vor ihren Vater, der in seinem Sessel saß und mit strenger Mine auf sie herabsah. Sie präsentierte ihm mit verlegen gesenkten Augen den alten Ledergürtel, den er noch von seinem Vater hatte und der stets für ihre Züchtigung bereitlag.
Sie ließ bereits deutliche Zeichen der Wandlung erkennen, die sie letztendlich vom Mädchen zur Frau machen würde. Auch hatten sich ihre Brustwarzen bereits vergrößert und kleine, spitze Kegel zeigten an, dass sie schon bald einen BH benötigen würde. Das war wohl der Grund dafür, dass er ihr zunehmend peinlich war, sich nackt vor ihrem Vater zu zeigen. Er nahm sich vor, ihr Schamgefühl zu ignorieren, wenn sie reif für eine Zurechtweisung war. Aufsässige Mädchen hatten keine Scham verdient und es lag schließlich an ihr selbst, ob sie bestraft werden musste oder nicht.
Er räumte das Bier zur Seite und forderte sie auf, sich bäuchlings auf das niedrige Tischchen zu legen. Den Lederriemen nahm er ihr ab und stand auf. Seine Strafpredigt war kurz, denn er ging davon aus, dass Mutter sie schon gründlich ausgeschimpft hatte. Dann stellte er sich seitlich von ihr auf und ließ den Riemen mit einem heißen Zischen auf ihren schön gerundeten Po auftreffen. Sie klammerte sich fest an die Tischplatte und presste ihre Zähne zusammen. Er interpretierte das als Trotz und schlug umso heftiger zu. Mit gleichbleibenden Rhythmus holte er aus und ließ das Leder sein Ziel erreichen, das mittlerweile in heftige Bewegung geraten war, während ein lautes Heulen den Raum erfüllte und kein Zweifel daran bestand, dass der aufsässige Teenager unter seiner Bestrafung litt. Es befriedigte ihn, sie unter seinen Hieben tanzen zu sehen und sein Mund verformte sich zu einem hämischen Grinsen, als sich die Pobacken seines Mädchens langsam aber sicher in ein ärgerliches Rot verfärbten.
Sie wusste nie, wie ausgiebig er sie züchtigen würde. Aber er hatte ein Gespür dafür, wenn sein Ziel erreicht war und er sie nach oben ins Bett schicken konnte, um endlich seinen verdienten Feierabend zu beginnen.
(wird fortgesetzt)