Je ärmer sie sind, desto naiver sind sie auch

Je ärmer so ein junges Mädchen war, desto einfacher gestaltete sich seine Verführung. Das wusste er und deshalb zog es ihn immer wieder ans Schwarze Meer. Hier, in Rumänien herrschte genau die Armut, die die Mädchen mit Träumen und Hoffnungen erfüllt. Und hier findet man noch die unverdorbene Weiblichkeit, nach der ein Mann im Westen lange suchen muss. Das war durchaus kein Zufall. Das war das Ergebnis einer traditionellen Erziehung, an der sich seit Jahrhunderten nichts geändert hat. Ein rumänischer Vater wusste eben, dass man einen Jungen zum Mann und ein Mädchen zur Frau erziehen musste.

Doch Teenager sind überall gleich. Sobald die jungen Gören sich als Frau fühlen, setzen sie alles dran, um als solche wahrgenommen zu werden. Wobei sie hier geradezu instinktiv zu wissen scheinen, wie man sich in Pose wirft und was man anziehen muss, um die Blicke auf sich zu lenken.

Wie zum Beispiel diese Kleine da. Sie tat so, als würde sie rein zufällig am Straßenrand stehen. Doch in Wirklichkeit hoffte sie, dass jemand anhalten und sie mitnehmen würde. Das taten die Mädchen hier. Besonders die aus dem Landesinneren, die in wirklich ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen waren und in jedem Mann mit Auto einen reichen Mann sahen, von dessen Wohlstand sie ein kleines Stück abbekommen wollten.

Ein Auto mit westlichem Kennzeichen war für diese naiven Mädchen fast schon so etwas wie ein Glückstreffer. Und wenn es noch dazu einer dieser schicken SUVs war, von dem aus man auf all die anderen herabsehen konnte, dann schien bei ihnen sämtliche Warnsignale auf einmal auszufallen. Bei der Kleinen, die mir aufgefallen war, hatte zumindest ein Lächeln und eine auffordernde Geste genügt und sie hatte ihren kleinen Po auf den Beifahrersitz befördert. Dort saß sie jetzt und musterte mich interessiert von der Seite. Dass ich vermutlich doppelt so alt war, wie sie selbst, schien sie nicht zu stören. Und dass ich ganz frech meine rechte Hand auf ihrem Oberschenkel ablegte, war für Sie offensichtlich ein Zeichen von Zuneigung. Ein Naivchen also, mit dem ich leichtes Spiel haben würde.

Sie war mir aufgefallen, weil sie noch sehr jung war und irgendwie noch unverdorben wirkte. Bei den meisten Mösen am Straßenrand sah man nämlich spätestens auf den zweiten Blick, dass sie bezahlt werden wollten, bevor sie mit aufs Hotelzimmer kamen. Ich fragte mich, ob hier die väterliche Erziehung versagt hatte, oder ob die Not einfach zu groß war, um der Versuchung zu wiederstehen. Meine Kleine zumindest machte den Eindruck, als wäre sie gerade erst zu Hause abgehauen, um ihr Glück an der Schwarzmeerküste zu suchen. Sie trug schlichte Jeans, unter denen sich ein schön gerundeter Po abzeichnete. Unter ihrem roten T-Shirt buhlten zwei niedliche Brüste um Aufmerksamkeit, die sie wohl mit voller Absicht ohne BH spazieren trug, damit sich die Knospen unübersehbar durch den dünnen Stoff drücken konnten.

Ich buchte nie ein Hotel, wenn ich am Schwarzen Meer war. Ein Ferienhaus bot nicht nur entschieden mehr Freiheiten. Es gab auch keinen Pförtner, der neugierige Fragen stellte und niemand guckte entrüstet, wenn ein gestandener Mann mit einem Mädchen im Restaurant auftauchte, das auch seine Tochter sein könnte, es aber ganz offensichtlich nicht war.

Sie kratzte das spärliche Schulenglisch zusammen, das man ihr beigebracht hatte, und es entstand so etwas wie eine Unterhaltung. Woher sie komme, fragte ich sie und sie nannte mir den Namen eines Dorfes, von dem ich natürlich noch nie etwas gehört hatte. Es war immer gut, sie möglichst geschickt auszufragen, auch wenn die Geschichten fast immer gleich waren. Sechs Geschwister gäbe es zu Hause, ließ sie mich wissen. Sie wäre die Zweitälteste und das war ihr erster Trip an die Küste. Sie würde Arbeit suchen, erzählte sie mir und ich nahm ihr das sogar ab. Irgendwo als Kellnerin oder im Hotel, waren ihre Vorstellungen von einem guten Job. Und natürlich suche sie noch einen einen Platz zum Schlafen.

Mach dir keine Sorgen, ließ ich sie wissen. Ich bin den ganzen Sommer hier. Ich wohne in einer kleinen Villa direkt am Meer und zufällig suche ich ein Mädchen, das das Haus in Ordnung hält und mir etwas Gesellschaft leistet. Ihre Augen glänzten. So viel Glück schien sie kaum fassen zu können. Ein freundlicher Tourist und noch dazu ein Job für den ganzen Sommer. Was könnte es für eine kleine Abenteurerin aus dem Landesinneren besseres geben?

Ich bemerkte, dass sie nur eine kleine Tasche dabeihatte. Viel Klamotten besaß sie also nicht. Also beschloss ich, ihr gleich zum Auftakt eine kleine Freude zu machen. Ich wusste, wo es ein paar nette Boutiquen gab und genau da fuhr ich hin und parkte meinen Audi am Straßenrand. Ihr kleiner Po war wirklich verlockend, bemerkte ich immer wieder, während sie meiner Aufforderung folgte, sich ein hübsches Kleidchen und vielleicht auch ein paar sommerliche Shorts auszusuchen. Sie zögerte zwar, als sie die Preise sah, aber ich lächelte ihr auffordernd zu und sie verschwand in der Umkleidekabine.

Natürlich musste sie mir jedes Kleidchen vorführen, weil sie sich angeblich nicht entscheiden konnte. Aber ich nahm die Aufforderung an und entschied mich für ein besonders sommerliches und vor allem kurzes Exemplar. Das erschien ihr wohl etwas zu gewagt und sie schien eigentlich ein anderes Kleid vorzuziehen. Also zeigte ich mich gönnerhaft und sie durfte beide zur Kasse tragen. Schließlich war ich ihr Sugardaddy und eine gewisse Großzügigkeit ist wichtig, um ein junges Mädchen glücklich und willig zu machen. Das dachte sich wohl auch die Kassiererin, die mich wissend ansah, als ich ihr meine Kreditkarte entgegenstreckte.

In einem anderen Laden forderte ich sie auf, sich ein Paar sexy Shorts auszusuchen und es wiederholte sich dasselbe Spiel. Mir gefiel eine kurze Jeans, die so eng saß, dass sie ihr vermutlich in die Möse schnitt und so knapp war, dass man ihren halben Po sehen konnte. Sie bevorzugte ein eher schlichtes Modell, das zwar ihren Po schön zur Geltung brachte, aber ansonsten eher unauffällig war. Am Ende küsste sie mich, weil ihr ihr beide geschenkt hatte.

Als wir vor einer Dessous-Boutique standen, zierte sie sich. Was ein Mädchen drunter trägt, geht einen Mann nichts an, war offensichtlich ihre Meinung. Ich übergab sie daher einer Verkäuferin und bat sie, etwas wirklich Hübsches für meine Tochter auszusuchen. Natürlich war ihr klar, dass es sich hier mitnichten um meine Tochter handelte und sie dirigierte die Kleine schnurstracks an den Wühltischen vorbei in den hinteren Teil des Ladens. Es war vermutlich der erste Stringtanga, den sie jemals getragen hatte, dachte ich mir, als mir nach einer unendlich langen Anprobe die Auswahl präsentiert wurde. Ich ließ alles in eine schicke Papiertüte packen und war mir sicher, dass die bezaubernde Verkäuferin genau das Richtige ausgesucht hatte. Dass meine Kleine richtig verlegen dabei war, ignorierte ich.

Inzwischen hatte ich sie richtig liebgewonnen und lud sie zum Essen ein. Sie wäre vermutlich mit einer Pizza zufrieden gewesen, aber unten am Strand gab es ein kleines Restaurant mit hervorragenden Meeresfrüchten und es belustigte mich, ihre Unsicherheit zu beobachten, während sie die Speisekarte studierte. Sie tat, was ich erwartet hatte und schloss sich meiner Bestellung an.

Im Auto angekommen fiel sie mir um den Hals und konnte mir gar nicht so viele Küsse geben, wie dankbar sie sich fühlte. Es war ein niedlicher Anblick, sie so glücklich zu sehen und ich dachte dabei an den Spruch, den eine amerikanische Freundin von mir immer von sich gegeben hat: After laughing comes crying. Auf Lachen folgen Tränen. Diese Erfahrung würde wohl auch sie bald machen und ich freute mich schon drauf.

In meiner Villa angekommen wies ich ihr erst mal einen Schrank zu, in dem sie ihre Sachen verstauen konnte. Dann war zum ersten Mal ich es der sie umarmte und ganz fest an mich drückte. Meine Hände schlossen sich besitzergreifend um ihren Po und ich wusste, dass ich für diesen Urlaub die richtige Gespielin gefunden hatte. Ich bugsierte sie vor einen großen Spiegel und drehte sie herum, damit wir uns beide im Spiegel betrachten und in die Augen sehen konnten. Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt und ertasteten ihre Brüste. Sie waren zwar nicht wirklich groß, aber sie füllten immerhin meine Handflächen aus und fühlten sich angenehm warm und weich an. Ihre Knospen waren hart wie Haselnusskerne und ich war mir ziemlich sicher, dass sie weiter unten feucht genug war, um bereit für mich zu sein.

Aber erst galt es, das Geschäftliche zu klären. Sie wäre zwanzig, log sie mich an, als ich ihr Alter wissen wollte. Aber eigentlich spielte das keine Rolle, denn war offensichtlich Weib genug, um am Straßenrand auf Männersuche zu gehen, sie hatte sich von mir reichlich beschenken lassen. Sie hatte ein Fischmenü genossen, wie sie es vermutlich ihr ganzes Leben lang noch nicht auf dem Teller gehabt hatte. Sie war mir ein meine Villa gefolgt. Sie war verdammt jung, sie war hübsch, die war noch reichlich naiv – und sie gehörte mir.

Das Gebäude war von einer dichten Hecke umgeben und konnte von außen nicht eingesehen werden. Dass sich unter dem üppigen Blattwerk ein Stacheldrahtzaun verbarg, konnte man zwar nicht erkennen. Aber es war wichtig, um jede Überwindung dieses Hindernisses unmöglich zu machen, und das von innen und von außen. Zum Meer waren es zwar nur ein paar Schritte, aber es gab hier auch einen großen Pool, der mehr Privatsphäre versprach als der Strand, den man sich mit all den Touristen teilen musste.

Wir machten einen Preis aus und ich ließ sie wissen, was ich dafür erwartete. Das begann schon mit dem Frühstück, das sie mir nicht nur zubereiten, sondern auch servieren musste. Die Villa war durchgehend mit Fließen ausgelegt und die mussten jeden Tag gekehrt und anschließend nass gewischt werden. Gegen Staub sei ich allergisch, ließ ich sie wissen. Nachlässigkeiten durfte es daher nicht geben. Mittags würde ich nur einen kleinen Snack zu mir nehmen und zum Dinner würden wir ausgehen, teilte ich ihr mit. Dafür solle sie dann eines ihrer neuen Kleider anziehen.

Ich bemühte mich, den Tonfall eines Vorgesetzten anzuschlagen, der mit seiner Untergebenen spricht. Sie sei noch jung, erwähnte ich, während sie die demütige Angestellte spielte und den Blick gesenkt hielt. Ich würde sie daher nicht nur wie ein Hausmädchen, sondern auch wie eine Tochter behandeln. Ob ihr Vater sie gezüchtigt hätte, fragte ich sie und sie nickte verschämt. Was er dafür genommen hätte, wollte ich wissen, und sie murmelte irgendetwas Unverständliches. Sie solle klar und deutlich auf meine Fragen antworten, wies ich sie an und sie wiederholte die Antwort, die ihr offensichtlich peinlich war. Ein Ledergürtel. Das war passend und das hatte ich irgendwie auch erwartet. Fast alle Mädchen hier blickten auf eine Erziehung zurück, in der Vaters Ledergürtel eine zentrale Rolle gespielt hatte. In der Schule war immer noch der Rohrstock üblich, aber das war ein anderes Thema.

Auch ich habe einen Ledergürtel, ließ ich sie wissen, und ich würde nicht zögern, ihn anzuwenden, wenn sie ihre Aufgaben nicht gewissenhaft erledigen würde oder Aufsässigkeit zeigte. Sie nickte stumm und ich wusste, dass sie ein braves Mädchen sein würde. Zumindest würde sie sich bemühen.

Ihre Aufgaben im Haus waren nicht sehr umfangreich und sie würde genügend Freizeit haben. Die würde sie mit mir verbringen, ließ ich sie wissen und ergänzte, dass es ihr verboten sei, das Haus ohne meine Zustimmung zu verlassen. Natürlich dürfe sie den Pool benutzen, nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatte. Als sie kleinlaut zugab, keinen Badeanzug dabei zu haben, erfuhr sie, dass wir her unter uns seien und sie weder einen Badeanzug noch einen Bikini brauchen würde. FKK gab es in Rumänien nicht und auch sie schien diese Nachricht mit Befremden aufzunehmen.

Gewissermaßen als Signal, dass ihre Arbeitszeit gleich hier und jetzt beginnen würde, wies ich sie an, mir eine Flasche Rosé an den Pool zu bringen. Sie solle zwei Gläser mitbringen, ließ ich sie wissen und teilte ihr mit, dass sie selbstverständlich auch hier sei, um mir Gesellschaft zu leisten.

Zwei Gläser Wein genügten schon, um sie zumindest beschwipst zu machen, stellte ich fest. Ich goss ihr wortlos noch ein drittes ein, auch wenn sie mir wortlos zu verstehen gab, dass sie es eigentlich nicht wollte. Aber ich war es, der hier die Entscheidungen traf. Das sollte sie genauso lernen, wie sie sich nie ganz sicher sein sollte, wann sie aufhörte, mein Mädchen zu sein und wann ihre Pflichten als meine Haushälterin begannen.

Sie trug den kurzen der beiden Röcke, die ich ihr gekauft hatte. Er rutschte ihr immer wieder bis zu den Hüften hoch, während wir auf einer gepolsterten Gartenliege aus geflochtenem Rattan lagen und uns abwechselnd streichelten und küssten. Ihr war ganz offensichtlich klar, was heute Nacht passieren würde und der Alkohol hatte ihre Sinne ausreichend benebelt, um es widerstandslos geschehen zu lassen. Sie war mehr als bereit, stellte ich fest, als sich meine Finger an die entscheidende Stelle vortasteten. Ihr Höschen war geradezu durchfeuchtet.

Meine Aufforderung, es auszuziehen, ignorierte sie zunächst, aber ich gab ihr einen derben Klaps auf die Oberschenkel, die sich mir gerade nackt und einladend präsentierten. Sie zuckte dabei zwar heftig zusammen und ihr Körper ging für eine ganze Weile in einen Zustand der Anspannung über. Aber sie entspannte sich wieder tat gehorsam, was ich von ihr verlangt hatte. Ich zog ihr auch das Kleid auf und forderte sie auf, auch mich zu entkleiden. Sie tat es, kniete sich breitbeinig vor mir hin und begann damit, mein Hemd aufzuknöpfen und mit meine leichte Leinenhose vom Körper zu schälen. Als wir beide nackt waren, zog ich sie zum Pool. Der Abend war sommerlich warm und das Wasser fühlte sich angenehm an. Sie schien es zu genießen und wir schwammen um die Wette, küssten uns, während sie mit beiden Beinen meinen Körper umschlang, und plantschten ausgelassen wir zwei unschuldige, nackte Kinder.

Wieder auf der Liege machte ich mich über ihre Muschi her. Es war Hochsommer und daher selbst um diese Zeit noch recht hell draußen. Also gönnte ich mir das Vergnügen, mir in aller Ruhe anzusehen, was meine Kleine da zwischen den Beinen hatte. Ich leckte sie, bis sie zu Keuchen anfing. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein, bis sie japsende Laute von sich gab. Ich trieb sie langsam, aber sicher, zum Orgasmus. Vermutlich der erste Orgasmus, den eine männliche Zunge in ihr ausgelöst hatte. Sie gab spitze Schreie von sich, während ihr ganzer Körper bebte. Sie schob mir ihre triefende Muschi geradezu ins Gesicht, damit ich weitermachen konnte. Sie spürte mit jeder Faser ihres Körpers, dass ich im Begriff war, Besitz von ihr zu ergreifen. Sie kam noch ein zweites und schließlich ein drittes Mal und kuschelte sich dann erschöpft an mich, während wir stumm in den klaren Sternenhimmel schauten.

Ihr Oberschenkel zeigte eine deutliche Rötung. Genau dort, wo sie meine flache Rechte getroffen hatte. Wobei das ja eher ein ermunternder Klaps gewesen war und sie erst noch erfahren würde was es wirklich bedeutete, von mir Schläge zu beziehen.

Es ging vermutlich schon auf Mitternacht zu, als ich mich aus ihrer Umarmung löste und das relativ leichte Mädchen ins Innere der Villa trug. Wir waren beide noch immer nackt und ich hatte eine unübersehbare Erektion, die nach Befriedigung verlangte. Auf ein ausgiebiges Vorspiel hatte ich keine Lust mehr, also legte ich sie auf dem Bett ab und drehte sie auf den Bauch. Ich kniete mich über sie, während ihr Anblick meinen Schwanz noch mehr Wachsen ließ. Ich ergriff beherzt ihre Hüften und zog sie zu mir hoch. Ihr Rücken nahm eine gekrümmte Haltung ein und wölbte sich wie bei einer Katze in Angriffsstellung. Ich deutete ihr mit leichtem Druck auf die Wirbelsäule an, dass sie ein Hohlkreuz machen solle und sie gehorchte, wenn auch langsam und mit sichtbarem Widerwillen. Die Innenseite ihrer Schenkel war klebrig von ihren Lustsäften. Aber zwischen den Falten ihrer Muschi bildete sich bereits wieder frische Feuchte, die auf eine erneute Erregung schließen ließ.

Sie war müde und reagierte erkennbar widerwillig. Also versetzte ich ihr ein paar laut klatschende Schläge auf ihre ideal positionierten Pobacken. Abwechselnd links und recht schlug ich mit beiden Händen auf ihr elastisches Fleisch, was sie mit einem leisen Wimmern quittierte, während ihr Po anregende Hüpfbewegungen vollführte.

Irgendwann erkannte sie, dass es vermutlich das Beste war, sich meinem Willen zu fügen und die Position einzunehmen, die ich dafür erwartete. Ich drang ohne weitere Umstände in sie ein und begann damit, sie mit gleichmäßigen Bewegungen zu pumpen. Am Anfang drang ich nur mit der Eichel in sie ein, doch dann ging ich immer tiefer, bis ich sie schließlich vollständig ausfüllte und ihr kleiner Körper von meinen Stößen zu heftigen Bewegungen angetrieben wurde. Sie hatte wirklich einen wunderschön geformten Po, musste ich immer wieder erkennen, während ich meinen Schwanz in voller Länge ein und ausfahren ließ. So heiß war ich schon lange nicht mehr auf ein Weib gewesen und ich fickte sie ausgiebig und fast schon brutal, bis sie immer heftiger reagierte und schließlich in ein heftiges Zittern verfiel, das ihren ganzen Körper erfasste und von seltsam schrillen Lauten begleitet wurde. Ich kam und entlud mich mit heftigen Spasmen, bis ich von dieser unendlichen Entspannung erfasst wurde, die sich jedes Mal einstellte, wenn ich mich gründlich ausgefickt hatte.

Sie sank auf das Bettlaken und winkelte die Beine an. Ich konnte sehen, wie meine glitschige Samenflüssigkeit aus ihrem Körper rann. Ich forderte sie auf, aufzustehen und eine Dusche zu nehmen.

Sie solle sich gleich morgen früh erst einmal gründlich rasieren, raunte ich ihr zu, bevor wir beide einschliefen. Haarbüschel unter den Achseln und erst recht zwischen den Beinen waren etwas, das ich absolut nicht tolerieren wollte.

Sie hatte getan, was ich ihr gesagt hatte, stellte ich am nächsten Morgen fest. Ich wachte vom Geruch frischen Kaffees auf, der durchs ganze Haus zog. Alle Fenster waren geöffnet, sodass eine angenehm frische morgendliche Brise durch die Räume wehte. Mein Mädchen war in der Küche beschäftigt. Sie hatte offensichtlich in meinen Vorratsschränken alles gefunden, was sie für ein richtiges Frühstück benötigte und war gerade dabei, ein Rührei zuzubereiten. Sie trug ein Art Nachthemd, stellte ich mit Schmunzeln fest. Es war gerade mal lang genug, um notdürftig ihren Po zu bedecken. Darunter war sie nackt, stellte ich interessiert fest und spürte, wie sich bereits wieder erste Anzeichen von Lust in mir regten.

Was ich noch feststellte, erfüllte mich mit diabolischer Zufriedenheit. Sie hatte meine Anordnung ignoriert und sich nicht rasiert, wie ich es ihr aufgetragen hatte. Sie war also ungehorsam gewesen und verdiente es, bestraft zu werden.

Ich behielt meine Gedanken für mich, bis wir das Frühstück beendet hatten. Dann nahm ich sie bei der Hand und führte ich sie von unserem Frühstückstisch auf der Terrasse ins innere der Villa. Ich beugte sie über die Rückenlehne eines der wuchtigen Ledersessel und schlug ihr Hemdchen nach oben. Wieder erfreute ich mich am Anblick ihrer beiden Pobacken, die in dieser Position weit auseinanderklafften. Ich ließ meine Hand prüfend zwischen ihre Schenkel fahren, zog sie zurück und versetzte ihr einen scharfen Schlag mit der Rechten, der sie überrascht aufschreien ließ.

Mit verärgertem Unterton teilte ich ihr mit, dass ich absoluten Gehorsam erwartete. Und ich wies sie darauf hin, dass ich sie gestern Nacht aufgefordert hatte, sich für mich zu rasieren und zwar überall, wo eine Frau keine Haare zu haben hat. Ich schickte sie ins Bad und sah amüsiert nach, wie sie sich beeilte, meiner Aufforderung nachzukommen.

Als sie wieder zurückkam lag der Lederriemen bereits griffbereit auf dem kleinen Couchtisch, um den sich sechs Sessel gruppierten und zu einer geselligen Runde einluden. Ich forderte sie auf, das simple Hemdchen abzulegen, was sie umgehend tat, um nackt und bloß vor mir zu stehen. Ich hieß sie an, ihre Arme nach oben zu recken und stellte zufrieden fest, dass der Haarwuchs unter ihren Achseln verschwunden war. Ich forderte sie auf, die Beine zu spreizen und griff ihr ungeniert an die Möse, um auch dort zu überprüfen, ob sie meine Anweisung befolgt hatte.

Sie hatte, aber damit war ich nicht zufrieden.

Ich nahm den Lederriemen zur Hand, den ich bei einem meiner Besuche in Rumänien in einem kleinen Kolonialwarenladen gekauft hatte. In diesem Land konnte man so etwas noch in jedem Geschäft finden, wo es meist eine ganze Auswahl unterschiedliche breiter, langer und dicker Ausführungen gab. Die Dame an der Kasse hatte nur flüchtig hochgeblickt, als sie sah, was ich aufs Kassenband legte. Sie hatte etwas auf Rumänisch gesagt, das ich nicht verstanden hatte. Aber ihr wissendes Lächeln war eigentlich alles, was es hier zu sagen gab.

Ich beugte die Kleine wieder über die Sessellehne und holte aus. Ich musste alle Kraft aufwenden, um sie mit der Linken in Position zu halten, während ich mit der Rechten den Riemen führte und immer wieder auf ihr zuckendes Fleisch auftreffen ließ. Ich fragte mich, ob wohl ihr Vater genauso mit ihr verfahren war und wie wohl der Lederriemen beschaffen war, mit dem er seine sechs Töchter aufzog. Sie kreischte und versuchte alles, um meinen Schlägen auszuweichen. Aber sie war ein kleines Mädchen und ich ein starker Mann. Also blieb ich Herr über die Lage und fuhr unbeirrt fort, meinem Mädchen eine gehörige Tracht Prügel zu verpassen.

Gestern, am Straßenrand, hatte sie ihren kleinen, runden Po zur Schau gestellt und damit meine Aufmerksamkeit ausgelöst. Jetzt musste sie erfahren, dass ich ein Mann war wie jeder andere. Und sie noch immer ein junges Mädchen, das erzogen werden musste. Ich verdrosch sie, bis ihr ganzer Po und die angrenzenden Oberschenkel in ein kräftiges Rot verwandelt waren. Dann ließ ich von ihr ab. Ich zerrte sie ins Schlafzimmer bockte sie auf wie vergangene Nacht und ließ meinen knochenharten Schwanz tun, wonach er verlangte.

Ich ließ sie mit der Anordnung zurück, das Bett frisch zu beziehen und sich um das Haus zu kümmern, wie ich es ihr gesagt hatte. Dann nahm ich mein Tablet zur Hand, zog mich mit einem Drink in Griffweite in einen Sessel zurück und widmete mich den Nachrichten aus der Heimat. Es war ein befriedigender Anblick, ihr bei der Arbeit zuzusehen und dabei ausgiebig ihren leuchtenden Po zu betrachten. Zur Strafe solle sie heute nackt arbeiten, hatte ich ihr gesagt und wusste, dass sie diese Erfahrung nicht zum letzten Mal machen würde.