Eine Ausreißerin in strengen Händen
Ihre Eltern hatten ihr nicht erlaubt, sich die Haare rot zu färben. Sie hatten ihr verboten, eine dieser geilen Leggins anzuziehen wie sie die anderen Mädchen in der Klasse auch trugen. Sie hatte jeden Samstagabend um zehn zu Hause sein müssen, während sich die anderen bis spät in die Nacht in der Disco amüsierten. Für alles hatte sie um Erlaubnis fragen müssen und dann gab es ausgerechnet an dem Wochenende Hausarrest, an dem ihre beste Freundin Geburtstag hatte. Das war der Moment, an dem sie zu Hause ausgerissen war.
Natürlich war sie zu Sabrinas Geburtstagsfeier gegangen. Alle anderen waren schließlich auch da. Sie hatte einen Rucksack mit Klamotten dabei, denn sie wollte über Nacht bleiben. Eigentlich wollte sie überhaupt nicht mehr nach Hause zurück. Sie war schließlich sechzehn und damit schon so gut wie erwachsen, auch wenn ihre Eltern das natürlich völlig anders sahen.
Zu Hause hätte sie eine Tracht Prügel erwartet, davon konnte sie ausgehen. Also getraute sie sich nicht, am nächsten Tag reumütig wieder zurückzukehren. Vater würde ganz sicher wieder den Lederriemen nehmen. Das tat er immer, wenn ihr „das Fell juckte“, wie er sich auszudrücken pflegte. Sie würde sich nackt auf dem Boden wälzen und er würde mit kräftigen Hieben auf sie einschlagen. So lange, bis er zufrieden war. Bis ihr ganzer Körper die Spuren ihrer Züchtigung trug und sie tagelang die Schule schwänzte, weil es ihr peinlich war.
Drei Tage übernachtete sie bei Freundinnen und erzählte, dass sie zu Hause Zoff hätte. Einmal schlief sie auch mit Moritz. Er war ihr Freund oder zumindest wäre er es gerne gewesen. Aber sie hatte sich bisher geziert. Zu mehr als einem Kuss war es daher nie gekommen. Einmal hatte er ihr auch unter den Rock gefasst und sie da berührt, wo sie es bisher nur selbst getan hatte. Das war schön, aber sie hatte niemand davon erzählt. Ihre Freundinnen dachten schließlich, dass sie und Moritz schon lägst miteinander schliefen. Die hatten alle schon längst einen festen Freund und die meisten nahmen sogar die Pille.
Bei Moriz konnte sie erst mal eine ganze Woche bleiben. Seine Eltern waren verreist und er freute sich natürlich riesig, mit ihr zusammen zu sein. Das hatte natürlich seinen Preis und sie musste sich ihm hingeben, ob sie wollte oder nicht. Aber er war eigentlich ganz nett und so gewöhnte sie sich daran, jede Nacht Sex zu haben. Vor allem, weil er schnell dazulernte und es von Mal zu Mal besser wurde. Ihre Eltern hatten in der Zwischenzeit alle ihre Freundinnen abgeklappert und einem Verhör unterzogen. Aber die konnten ihnen nichts verraten denn sie wusste selbst nicht, wo sich die Ausreißerin aufhielt.
Kritisch wurde es erst, als die Eltern von Moriz zurückkamen und sie bei ihm ausziehen musste. Bei ihren Freundinnen konnte sie nicht mehr unterkommen, denn deren Eltern waren ja mittlerweile alarmiert. Also stand sie auf der Straße.
Nach Hause wollte sie nicht. Definitiv nicht. Sie wusste nur allzu gut, dass sie Vater grün und blau schlagen würde, sobald sie das Haus betreten hatte. Die einzige Lösung die ihr noch einfiel, war ihre Oma. Aber es zeigte sich schnell, dass das alles andere als eine gute Idee war. Oma wohnte in einer anderen Stadt. Bis dorthin war es fast eine Stunde mit dem Zug. Sie wollte sich das Ticket für die Bahnfahrt sparen und fuhr schwarz. Sie wusste, dass in den Nahverkehrszügen nur selten jemand kontrollierte. Doch Oma erwies sich als wenig hilfreich. Die redete ständig davon, dass sich ihre Eltern Sorgen machen würden und wollte sofort zu Hause anrufen. Immerhin durfte sie eine Nacht bei Oma bleiben. Aber sie hatte versprechen müssen, gleich m nächsten Tag wieder nach Hause zurückzukehren. Was sie natürlich nicht tat und daher erneut vor der Frage stand, wo sie iun den kommenden Tagen übernachten sollte.
Vier Tage lebte sie im Niemandsland. Tagsüber trieb sie sich in der Stadt herum. Spät abends suchte sie sich einen Schlafplatz, den dem sie unbeobachtet und damit einigermaßen sicher war. Nach drei Tagen hatte sie am Waldrand eine alte Waldarbeiterhütte entdeckt, die offensichtlich leer stand. Dort verbrachte sie weitere drei Nächte. Aber sie hatte sich schon seit einer kleinen Ewigkeit nicht mehr geduscht und das konnte man ihr allmählich ansehen. Als sie zu ihrer Oma gefahren war, hatte sie alles Geld abgehoben, was noch auf ihrem Konto war. Sie ging in ein Internet-Café, um sich das billigste Hotel herauszusuchen, das es in der Stadt gab. Dort fuhr sie dann hin. Sie genoss das erste richtige Bad seit Tagen, wusch ihre Höschen und T-Shirts, hängte alles zum Trocknen auf und verbrachte den restlichen Tag mit Fernsehen.
Später am Abend hatte sie Hunger. Sie beschloss, ihr letztes Geld aufzubrauchen und ging hinunter ins Restaurant. Es war eigentlich nicht viel mehr als ein Imbiss, aber es war billig und damit genau richtig für sie. Den Mann am Tresen bemerkte sie erst nach einer Weile. Er sah immer wieder zu ihr herüber und lächelte ihr zu. Er ist nicht unsympathisch dachte sie sich und lächelte zurück. Irgendwann setzte er sich zu ihr. Er gab ihr einen Drink aus und begann ein Gespräch.
Auch er sei fremd hier, erfuhr sie. Er würde schon am nächsten Tag wieder weiterfahren. Er hätte nämlich Urlaub und sei auf dem Weg zu einem Ferienhaus, das er für eine Woche gemietet hätte. Das läge oben in den Bergen und er wolle sich einfach nur für ein paar Tage zurückziehen und entspannen. Er hatte natürlich gemerkt, dass sie noch sehr jung war, aber das schien ihn nicht zu stören. Vermutlich konnte er sich denken, weshalb sich so ein junges Mädchen in einem so schäbigen Hotel aufhielt. Und er hatte schnell erkannt, dass sie keine dieser allgegenwärtigen Nutten war, die in jedem Hotel herumhingen und von Jahr zu Jahr jünger wurden.
Als er hörte, dass sie eigentlich nichts Besonderes vorhatte, lud er sie ein, einfach mitzukommen. In den Bergen sei es schön, schwärmte er ihr vor und brauchte nur wenig Überzeugungskunst um ihre Zustimmung zu erlangen. Warum nicht, dachte sie. Wenn sie sein Angebot annahm, waren immerhin volle vier Wochen gesichert, in denen sie sich keine Gedanken darüber machen musste, so sie die Nacht verbringen sollte. Natürlich würde sie ihm dafür geben müssen, was Männer wollen. Aber sie war ja mittlerweile eine richtige Frau und wusste, wie das geht. Er war zwar vermutlich doppelt so alt wie sie, aber er schien richtig nett zu sein und sie hatte keine Bedenken sich einem völlig Fremden anzuvertrauen.
Was immer er mit ihr vorhatte, es konnte nicht schlimmer sein als das, was zu Hause auf sie wartete. Also saß sie am nächsten Tag bei ihm im Auto und es ging fast drei Stunden lang über Autobahnen und Landstraßen in die Berge. Einmal hatte er ihr sanft seine freie Rechte auf die Schenkel gelegt. Aber es fühlte sich nicht unanständig an, sondern eher wie eine väterlich beschützende Berührung. Dass er gelegentlich in Richtung ihrer Bluse schielte, unter der sich eine durchaus nennenswerte Wölbung abzeichnete, war ihr durchaus angenehm. Immerhin gab er ihr damit das Gefühl, eine Frau zu sein die einem Mann bereits etwas zu bieten hatte. Irgendwann öffnete sie daher zwei weitere Knöpfe, damit er einen ungehinderten Blick auf ihre Titten hatte. Einen BH trug sie nicht. Der war in der einen Nacht im Hotel noch nicht ganz trocken geworden.
Das Ferienhaus entpuppte sich als eine einfache Almhütte, zu der man nur über einen schmalen, holprigen Fahrweg gelangte. Das schlichte Blockhaus lag ziemlich weit oben in den Bergen und schien weit und breit die einzige bewohnte Hütte zu sein. Tagsüber konnte man das Läuten der Milchkühe hören, die auf den umliegenden Wiesen weideten. Nachts herrschte absolute Stille und sie fühlte sich im Beisein ihres spontanen Gastgebers sicher und geborgen.
Ihr Begleiter schien sich hier in der Gegend gut auszukennen und sie schloss daraus, dass er nicht das erste Mal hier war. Sie verbrachten die Zeit mehr oder weniger mit Lesen und Faulenzen. Zwischendurch brachen sie auch zu mehr oder weniger ausgedehnten Wanderungen auf und es dauerte nicht lange, bis sie das Gefühl hatte, ganz weit weg von der Welt zu sein und Urlaub zu machen wie schon lange nicht mehr. Ihre Eltern waren in dieser Hinsicht eher fantasielos. Mehr als einen All-inclusive-Urlaub in irgendeinem Strandhotel hatte sie daher bisher nie erlebt.
Am ersten Wochenende zogen Wolken auf und wenig später saßen sie in einem Dauerregen fest, der einfach nicht aufhören wollte. Das war dann auch der Augenblick, in dem ihr bewusst gemacht wurde, dass es allmählich Zeit war, für die Urlaubsfreuden zu bezahlen und zwar mit dem Einzigen, was ein junges Mädchen einem Mann mittleren Alters zu bieten hatte. Weil es nichts zu tun gab, waren beide am späten Nachmittag eingeschlafen und als sie wieder aufwachte, spürte sie, dass er mit seinem rechten Arm unter ihr T-Shirt gefahren und wohl schon eine Weile damit beschäftigt war, ihre Brüste zu streicheln und ihre hart gewordenen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Sie stellte sich schlafend und ließ ihn geschehen. Ein Mann ist eben ein Mann und sie hatte gewusst, dass er sich früher oder später an sie heranmachen würde.
Da ihr ihre Jeans zu eng und unbequem waren, trug sie nur ein Höschen und genau diese Tatsache nutze er aus, um sich mit der anderen Hand auch zwischen ihren Beinen zu schaffen zu machen. Seine Finger erkundeten tastend die warmfeuchten Falten und drangen schließlich fordernd bis in die Tiefen ihrer Muschi vor, die mehr als bereit war, dieses alles andere als unangenehme Eindringen willkommen zu heißen. Sie beschloss, ihm zu geben, was er verlangte, streifte die verbliebenen Kleidungsstücke ab und nahm breitbeinig über ihm Stellung, während sie seinen zu einer harten Stange angewachsenen Schwanz in sich einführte. Sie hatte bisher noch nie auf diese Weise Sex gehabt, aber sie hatte heimlich schon genügend Pornos gesehen, um zu wissen, was eine Frau tun muss, um einen Mann zum Höhepunkt zu bringen.
Von diesem Nachmittag an gehörte Sex zur regelmäßigen Routine jedes Urlaubstages. Sie wurde in den Schlaf gefickt und wachte nicht selten morgens auf, weil sein Schwanz schon wieder in ihr steckte und sie von hinten aufspießte. Wenn das Wetter unbeständig war, machten sie auch einen Mittagsschlaf, der natürlich mit einem heftigen Fick eingeleitet wurde. Sie lernte viel von ihrem um Jahre älteren Liebhaber und genoss es, der Mittelpunkt seiner anscheinend unstillbaren Leidenschaft zu sein. Allerdings war es ihr manchmal auch zu viel und sie zeigte eine durchaus demonstrative Unwilligkeit, um es ihm bewusst zu machen.
Eines Tages machte er sich auf den Weg zu einer bewirtschafteten Alm und versprach, spätestens in zwei Stunden wieder zurück zu sein. Er tauchte erst nach drei Stunden wieder auf und sein Rucksack war prall gefällt mit Käse, Milch und selbst gebackenem Bauernbrot. Außerdem hatte er ein ganzes Bündel frisch abgeschnittener Zweige dabei, die er zu einer Rute zusammengebunden hatte. Wofür, das würde ihr erst später bewusst werden. Die Zeit der Faulheit wäre jetzt vorbei, ließ er sie wissen. Von jetzt an sei es ihre Aufgabe, für ihn zu sorgen, zu kochen und die Hütte sauber zu halten. Es war keine Frage. Es war keine Bitte. Es war eine Anordnung und sie spürte, dass fortan ein anderer Wind wehte.
Bis jetzt war sie ihm lediglich von Zeit zu Zeit zur Hand gegangen und hatte ihren Teil dazu beigetragen, all die lästigen Arbeiten zu erledigen, die ein einfaches Leben ohne Kühlschrank, Elektroherd und Staubsauger mit sich brachte. Manchmal hatte sie morgens Feuer gemacht und ihn mit Kaffee und Frühstück überrascht, als er schließlich die Augen öffnete. Manchmal hatte sie einfach nur den kleinen Raum ausgefegt, aus dem die Hütte bestand. Hin und wieder hatte sie auch ihre bescheidenen Fähigkeiten angewandt, um für beide etwas zu kochen. Das erschien ihr nur recht und billig, denn immerhin lebte sie ja hier auf seine Kosten.
Ab sofort sollte sie also für alles zuständig sein, was es im Haus zu tun gab, während er sich nur noch ausruhte, oder zu einer seiner Wanderungen aufbrach. Auch die machte er jetzt allein, denn sie hatte schließlich zu tun. Auch erwartete er ein zünftiges Abendessen, wenn er müde zur Hütte zurückkehrte, und hatte sie mehr als einmal darauf hingewiesen, dass sie ihn besser nicht enttäuschen solle.
Auch der Sex zwischen ihnen hatte andere Formen angenommen. Bisher war er eher sanft mit ihr umgegangen. Er hatte die Rolle des Lehrers eingenommen und sie mit zahlreichen Spielarten der Liebe vertraut gemacht, die ihr bisher fremd gewesen waren. Jetzt trat er betont fordernd auf. Wenn er Lust auf sie hatte – und das konnte mehrmals am Tag sein – warf er sie einfach aufs Bett und zerrte ihr die Kleider vom Leib, bevor er mit seinem langen Schwanz in sie eindrang, um sie mit harten Stößen durchzuficken. Meist bearbeitete er sie dabei lange genug, sodass auch sie ihren Höhepunkt erreichen konnte und eindeutige Töne von sich gab. Manchmal hatte er auch nur Lust auf einen Quickie und es scherte ihn wenig, was sie dabei empfand. Überhaupt schien er in ihr zunehmend nur noch eine Dienerin zu sehen, die ihn zu bedienen hatte. Gespräche gab es so gut wie nicht mehr, denn mit einem Hausmädchen redet man nicht. Kurze Anweisungen waren daher seit einigen Tagen das Einzige, was sie von ihm zu hören bekam. Gelegentlich beschimpfte er sie auch als verwöhnte Großstadtgöre, die man eigentlich viel härter anfassen müsste.
Eines Abends lernte sie dann die Bedeutung des Büschels an dünnen Ruten kennen, das seit seinem Ausflug zur Alm ihren festen Platz in einer Ecke des Raumes hatte. Sie hatte ihn von sich gestoßen, als sie nach einem Tag mit Wäsche waschen, Putzen und Kochen einfach zu müde war, um von ihm gefickt zu werden. Doch das sollte sie bitter bereuen.
Er sagte kein Wort. Er blickte nur eiskalt auf sie herab und sie spürte, wie sich nackte Wut in ihm zusammenbraute. Dann griff er nach ihr und zerrte ihr das dünne Hemdchen vom Leib, das sie als einziges Kleidungsstück noch trug. Er griff nach der Rute, drehte sie auf den Bauch und hielt sie mit eisernem Griff fest, während er mit weit ausgeholten Hieben auf sie eindrosch. Sie war die Tochter eines Vaters, der auf strenge Zucht stand und wusste seit frühester Kindheit, wie sich eine Tracht Prügel anfühlt. Doch bisher hatte sie nur Vaters Lederriemen und gelegentlich Mutters Kochlöffel zu spüren bekommen. Dieser Mann jedoch benutzt eine Rute, die er extra für diesen Zweck irgendwo in der Natur abgeschnitten hatte. Das bedeutete, mit jedem Hieb trafen drei bleistiftdünne Hölzer auf ihrem Körper auf und hinterließen vor allem auf Po und Schenkeln unübersehbare Spuren. Entsprechend laut schrie sie sich den Schmerz aus dem Leib, während sich ihr schlanker Körper aufbäumte und ihre langen Beine wild in die Luft kickten.
Als er mit ihr fertig war, stellte er die Rute wieder an ihren Platz zurück und ging wortlos daran, sich auszuziehen, während sein Blick auf sie geheftet blieb. Er kroch zu ihr aufs Bett, zog sie an den Hüften zu sich herauf und begann unvermittelt damit, ihr seinen bereits zur vollen Größe herangewachsenen Schwanz in die dafür bestimmte Körperöffnung zu schieben. Zu ihrer Verwunderung war sie alles andere als trocken und er musste keinerlei Widerstand überwinden, um sie bis zum Schaft auszufüllen und ihr mit lang anhaltenden, pumpenden Bewegungen zu zeigen, wer die Macht über ihre junge Möse hatte und wer sich das Recht nahm sie zu ficken wann immer ihm danach war.
Dasselbe Prozedere wiederholte sich noch mehrmals, bevor der Sommer zu Ende ging und die Heimreise in die Großstadt angesagt war. Er schien in ihr nicht viel mehr als ein junges Mädchen zu sehen, dem man noch viel beibringen musste und dessen Erziehung noch lange nicht abgeschlossen war. Also nutzte er jede Gelegenheit, um sie ausgiebig zu züchtigen, wie man eine widerspenstige Göre eben züchtigt. Einmal hatte er seine Freude daran, sie nackt durch den Raum zu scheuchen, während er ihr immer wieder einen Hieb überzog, bis ihr lautes Kreischen aufgehört hatte und sie nur noch leise wimmernd in einer Ecke lag. Ein andermal band er sie mit einem Strick am Kopfende des Bettes fest und genoss den Anblick ihres Körpers, während sie sich unter seinen Schlägen wand und Hieb für Hieb das lernte, was er als Gehorsam bezeichnete.
Einmal gelang es ihr, vor ihm davonzulaufen und nach draußen zu flüchten. Nackt wie sie war, hielt sie es allerdings nicht allzu lange zwischen den Kühen aus, die sie wie einen Fremdkörper ausdruckslos anglotzten. Also kam sie dann doch wieder reumütig und mit gesenktem Blick in die Hütte zurückgekrochen. Dort wartete noch immer die Rute auf ihr entblößtes Fleisch. Sie wurde über den Tisch gelegt und bezog eine besonders ausdauernde Tracht Prügel, bevor er sie direkt an Ort und Stelle nahm und seine Lust an ihr auslebte.
Als sie ihm dabei half, seinen kleinen Geländewagen für die Rückreise zu packen, hatte sich schon fast so etwas wie Normalität zwischen ihnen eingestellt. Sie hatte gelernt, wie sie sich verhalten musste, um ihm möglichst wenig Grund zu geben, die Rute hervorzuholen. Er wiederum schien allmählich zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Mädchen nicht nur hart und ausdauernd genommen werden will, sondern sich auch danach sehnte, von einem Mann zärtlich gestreichelt, geküsst und in den Armen gehalten zu werden.
Als er ihr daher auf dem langen Weg von den Alpen zurück in die Großstadtwüste an Rhein und Ruhr anbot, sie in sein Haus aufzunehmen, war sie zwar zunächst ziemlich unsicher. Doch spätestens am Abend war ihr klargeworden, dass sie eigentlich gar keine andere Wahl hatte. Sie war zwar fast schon erwachsen, aber sie hatte keinerlei Ausbildung und hätte sich höchstens mit irgendwelchen schlecht bezahlten Jobs über Wasser halten können. Also klang sein Angebot immer verlockender, je näher sie der Heimat kam und je näher der Zeitpunkt rückte, zu dem sie sich entscheiden musste.
Er war zwar ein Mann, der nicht zögerte, die Hand zu erheben, wenn eine Frau nicht so wollte, wie er es sich vorstellte. Aber er hatte durchaus auch eine zärtliche Seite. Vor allem aber schien er genügend Geld zu verdienen, um sich eine junge Geliebte wie sie leisten zu können. Also war das Ganze vielleicht ein Wink des Schicksals. Vielleicht war er genau der Mann, den sie brauchte, um ihrem Elternhaus zu entfliehen. Vielleicht war es eine Chance, wie sie sie kein zweites Mal erhalten würde.
Also stand ihr Entschluss fest, als sie im Straßengewimmel an der Ruhr im Stau steckten, und sie sagte es ihm.
Die Fahrt endete vor einer recht beachtlichen Villa mit einem Säulenportal, die etwas abseits der umgebenden Bebauung stand. Die Fassade trug ein schmutziges Grau und ganz offensichtlich schon bessere Zeiten gesehen. Das sei sein Schloss, meinte er mit ironischem Unterton, während der Geländewagen vor einer breiten Steintreppe hielt, die zur leicht höher gelegenen ersten Etage des herrschaftlichen Gebäudes führte.
Zu ihrer Überraschung machte das Innere der alten Villa einen deutlich besseren Eindruck, als das vernachlässigte Äußere vermuten ließ. Die Räume trugen die Handschrift der besseren Gesellschaft vor rund zweihundert Jahren. Aufwendiger Stuck zierte die Decken und massive Eichentüren zeugten von vergangenem Reichtum. Die Möblierung hingegen war modern und sie war durchaus angetan vom Geschmack es Mannes, in dessen Hände sie sich begeben hatte.
Er sei Wertpapier-Broker erfuhr sie, als er ihr das Haus zeigte und sie sein Büro sah, in dem ein massiver Schreibtisch aus alten Zeiten von gefühlt einem Dutzend Monitoren dominiert wurde. Sie hatte zwar keine Ahnung was ein Broker ist, aber sie wollte nicht dumm erscheinen. Daher fragte sie ihn nicht und beließ es bei der Vermutung, dass seine Arbeit wohl irgendetwas mit Geld und Börse zu tun hatte. Er arbeitete also von zu Hause und würde sie Tag und Nacht im Blick haben, war eine Schlussfolgerung, die ihr viel wichtiger erschien.
Schon in den Bergen hatte er ihr ihr Handy abgenommen und sie hatte es seitdem nicht wiedergesehen. Jetzt gab er ihr ein Chromebook, das eigentlich nicht viel mehr als ein Handy mit großem Bildschirm war. Damit solle sie alles bestellen, was im Haus benötigt wurde. Kleidung, Haushaltswaren, Lebensmittel einfach alles. Er hatte dafür Konten bei gut einem Dutzend Händlern und hatte offensichtlich schon seit Jahren keinen Fuß mehr in ein Geschäft getan. Einkaufen hielt er für Zeitverschwendung in einer digitalen Welt, in der alles frei Haus geliefert wurde.
Es war ihr streng verboten, das Telefon zu benutzen, außer er hatte sie ausdrücklich beauftragt, einen bestimmten Anruf zu tätigen. Auch Kontakte zu ihren Eltern oder ihren Freunden waren nicht gestattet. Sie galten als Teil ihrer früheren Welt und hatten in ihrem jetzigen Leben nichts zu suchen. Sie trug jetzt eine dieser Smartwatches und immer, wenn er etwas von ihr wollte, begann diese zu vibrieren, um sie in sein Büro zu rufen.
Ihre erste Woche in ihrem neuen zu Hause verbrachte sie vor allem mit Shopping. Wenn es an der Tür klingelte, dann war es mit Sicherheit ein Lieferdienst und der brachte nicht nur Lebensmittel, sondern fast täglich auch Kleidung. Kleidung für sie, denn er hatte sie jetzt schon seit über einen Monat in denselben Klamotten gesehen und ihr aufgetragen, nach Herzenslust Shopping zu gehen und all die Dinge einzukaufen, die eine junge Frau eben gerne trägt, um einem Mann zu gefallen. Geld schien dabei keine Rolle zu spielen und so dauerte es nicht lange, bis in ihrer Hälfte des gemeinsamen Kleiderschranks mehr Klamotten hingen, als sie je in ihrem Leben besessen hatte.
Ihren ersten großen Fehler machte sie, als sie ihrer besten Freundin eine Kurznachricht schickte. Sie würde nicht mehr zu Hause wohnen, schrieb sie ihr. Es ginge ihr gut, sie hätte einen Boyfriend und wäre glücklich. Nur eine einfache Nachricht also. Was ihre Eltern dachten, war ihr egal, aber zumindest ihre Freundin sollte beruhigt sein und wissen, dass es ihr gutging.
Es dauerte keine halbe Stunde und ihre Smartwatch summte. Nichtsahnend ging sie hinauf ins Büro, um ihn nach seinen Wünschen zu fragen und sobald sie die Tür geöffnet hatte, wusste sie, dass sie ein Problem hatte. Er war offensichtlich zornig. Er sagte ihr auf den Kopf zu, dass sie gegen seine strikte Anweisung verstoßen hatte. Und er wies sie an, sie solle sich ausziehen und im Schlafzimmer auf ihn warten.
Sie wurde also überwacht. Sie würde in diesem Hause nichts tun können, ohne dass er davon erfuhr. Nichts, was er ihr nicht ausdrücklich erlaubt hatte. Nicht, was ihr verboten war. Keine kleinen Heimlichkeiten, wie sie eigentlich jede Frau vor ihrem Mann hat. Sie gehörte ihm. Er bestimmte über sie. Sie führte zwar ein Leben, um das sie alle ihre Freunde beneiden würden. Doch es war ein goldenes Gefängnis und sie war die Gefangene.
Eine Weidenrute wie im Sommer in der Almhütte gab es hier in der Villa anscheinend nicht. Aber es gab einen breiten Lederriemen mit einem blankpolierten hölzernen Griff. Den hielt er in der Hand, als er sie im Schlafzimmer aufsuchte. Und er hatte eine Botschaft für sie.
Er würde von ihr nicht nur absoluten Gehorsam verlangen, ließ er sie wissen. Er würde auch erwarten, dass sie demütig und willig ihre Züchtigung entgegennahm, wenn er Grund hatte, sie zu bestrafen. Dafür wies er sie an, kniend auf dem Bett Stellung zu beziehen und sich ihm so zu präsentieren, wie eine Frau sich ihrem Mann zum Sex präsentiert. Nur er würde wissen, wie viele Hiebe sie erhalten würde, fuhr er fort. Und er würde jeden Hieb wiederholen, dem sie ausgewichen war und zwar so oft, bis sie Gehorsam gelernt hatte und bereit war, ihre Zurechtweisung ohne Widerstand hinzunehmen.
Natürlich schaffte es nicht, seinen Erwartungen zu entsprechen. Das schmiegsame Leder hinterließ eine heiß brennende Spur auf ihren Hinterbacken und selbst wenn sie eisern die Zähne zusammenbiss, schaffte sie es nicht, mehr als drei Hiebe hinzunehmen, ohne sich zur Seite zu werfen und heulend zusammenzukrümmen. Das Ergebnis war, dass sich ihre Bestrafung eine gefühlte Ewigkeit hinzog und er sich am Ende entschloss, sie zu fesseln und mit beiden Händen am Kopfende des Bettes zu fixieren. Jetzt würde sie die gesamte Strafe noch einmal erhalten, verkündete er dabei und sie schrie sich den Schmerz aus dem Leib, während das teuflische Leder erbarmungslos jede Region ihres Körpers zwischen Po und Schenkeln heimsuchte.
Natürlich krönte er ihre Bestrafung mit einem heftigen Fick, wie er es schon in der Almhütte getan hatte, bevor er sie wieder losband und auf dem Bett liegen ließ, um sich wieder seiner Arbeit zu widmen.
Das war also der Preis für ein Leben in Luxus an der Seite eines Mannes, der durchaus seine guten Seiten hatte aber auch unnachgiebig streng sein konnte.