Zu einem richtigen Weib gehört ein richtiger Arsch
Schlanke Frauen gelten als das Schönheitsideal schlechthin. Hat sie lange, dünne Beine mit einem deutlichen Gap am oberen Ende, sind ihr die Männerblicke sicher und jeder will das erleben, was sie unverblümt zur Schau stellt. Doch echte Männer wissen, dass ein richtiges Weib ganz anderen Schönheitsidealen folgt.
Sie kam direkt aus dem Fitnessstudio und da schien sie auch hinzugehören. Ihr Hintern war klein und straff. Ihre Titten waren kaum als solche zu erkennen. Ihre Leggins gaben genau Auskunft über den Mittelpunkt ihrer Weiblichkeit. Ein Blick nach unten genügte, um die Ausprägung ihrer Muschi einzuschätzen. Ein Blick in ihre Augen traf auf ein Weib, das sich seiner Wirkung bewusst war und mit eisernem Training dafür sorgte, dass kein Gramm Fett das Idealbild trüben konnte. Wenn sie sich bückte, war es schon fast ein pornografischer Anblick, der bei Männern vom Auge direkt nach unten durchgereicht wurde.
Vermutlich ist sie rasiert. Die in den Pornos sind schließlich alle rasiert, damit der Hengst alles sehen kann, was es zu sehen gibt. Auf jeden Fall kennt ihre Anatomie keine Scham und weder von vorne noch von hinten bleibt dem Auge verborgen, dass es hier um ein Weib geht, das für einen einzigen Zweck geschaffen scheint. Sie muss nicht die Beine spreizen, um ihre Möse zu offenbaren und sie muss auch nicht auf allen Vieren aufs Bett klettern, um ihre Körperöffnungen zu präsentieren. Sie ist von der Natur begünstigt und hat sich in vielen Trainingsstunden so abgemagert, dass nur noch die weibliche Essenz übrig ist. Sie ist das pure Angebot an die Männerwelt und wird von Dutzenden gefickt werden, bevor sie genügend schlechte Erfahrungen gemacht hat, um sich auf einen festzulegen.
Ganz anders ist da die Blondine, die sich vor meiner Kamera in Pose wirft. Sie dreht sich leicht seitlich zu mir, damit mir die deutliche Auswölbung ihres Hinterns nicht entgeht. Es ist unübersehbar, dass sie nichts unter ihrem Kleid trägt und beim Anblick ihres nur unvollkommen verhüllten Busens juckt es jeden richtigen Mann in den Fingern. Vor allem, weil sie keinen Hehl aus ihrer Erregung macht und sich ihre aufragenden Nippel mehr als deutlich durch die Bluse drücken. Nein, fett ist sie nicht. Aber sie hat die richtigen Rundungen am rechten Fleck.
Auch sie ist ständiger Gast im Fitnessstudio. Ihre Disziplinen heißen Yoga und Pilates. Das hält ihre Muskeln intakt und sorgt für eine schön straffe Haut. Außerdem gibt es keinerlei Fettpolster, die den Gesamteindruck trüben könnten, denn die langsamen Übungen erfordern Kraft und verbrennen Energie. Bis zur Taille ist sie daher so schlank, wie man eine schöne Frau schätzt. Doch darunter wird es weiblich und zwar auf die unübersehbare Art. Ihre Hüften machen sie unübersehbar zum Weib und bilden den breitesten Teil ihrer Silhouette. Ihre Pobacken sind entsprechend ausgeprägt und werden zum Mittelpunkt des Gesamteindrucks. Auch hier juckt es dem Kenner in den Fingern, auch wenn er hier weniger sanft streicheln, sondern eher seinen Handabdruck hinterlassen möchte.
Bei einem solchen Weib darf man nicht zulassen, dass es durch unzählige Hände geht. So eine muss man sich schnappen und an die kurze Leine nehmen. Ihre Möse ist ein Geheimnis, das sich nur wenigen Augen offenbart. Idealerweise war ihr Vater der Erste, der sie nackt und bloß gesehen hat, und ihr Mann wird der letzte sein, dem dieses Vorrecht vergönnt sein wird.
Sie ist in die Knie gegangen, damit ihre Rundungen noch deutlicher zum Vorschein kommen. Ihre Schenkel sind alles andere als dünn und gehen nahtlos in die sanfte Wölbung ihres Hinterns über. Einen Gap gibt es bei ihr nicht und somit auch keine Andeutung dessen, was den Mittelpunkt ihrer Weiblichkeit ausmacht. Vermutlich trägt sie die Andeutung eines kraushaarigen Dreiecks, das über ihre Vulva wacht. Wenn sie weiß, was sich gehört, ist sie zwischen den Beinen frei von jedem Beiwerk und präsentiert sich auffordernd, einladend und mit dem leichten Schimmer der Erregung.
So ein Weib kann sich glücklich schätzen, wenn es von einem Mann entdeckt wurde, der üppige Weiblichkeit zu schätzen weiß. Männer von diesem Kaliber gibt es nämlich nur noch wenige. Männer, die nicht auf die dürren Mädels stehen, die irgendwie nie richtig erwachsen geworden sind. Männer, für die eine richtige Frau über einen richtigen Arsch verfügt und die genau wissen, wofür Gott den geschaffen hat. Männer der altmodischen Sorte, die lieber handeln als reden. Praktische Männer, die lieber zupacken als lang zu diskutieren, und die lieber ausholen, um einen Arsch zu versohlen, der danach verlangt, als sich lange mit einem Weib auseinanderzusetzen, das meint, sich gegen sie auflehnen zu müssen.
Männer die wissen, dass man ein richtiges Weib auch als solches behandeln muss.
Bei einem solchen Mann wird sie in guten Händen sein. Er besitzt genau die Männlichkeit die ihre Weiblichkeit ergänzt. Er bietet ihr die Treue, die zu ihrem Gehorsam passt. Er nimmt sie an die Hand und übernimmt die Verantwortung für sie. Er liebt sie, weil eine Frau geliebt werden muss und führt sie, weil sie nach Führung verlangt. Er ist sanft zu ihr, weil sie sich danach sehnt und geht grob mit ihr um, wenn sie es verdient hat.
So ein Mann wird vermutlich einen breiten Lederriemen tragen. Und sie wird ihn zu spüren bekommen, wenn er der Meinung ist, dass sie bestraft werden muss. Er wird sie dafür nackt machen damit sie es auch wirklich spürt. Und er wird sie lehren, dass eine gute Frau auch eine gehorsame Frau ist. Eine Frau, die tut, was man ihr sagt und genau weiß, dass sie nur glücklich sein wird, wenn sie sich voll und ganz in seine Hände gibt. Denn wird sie ihm auch nur selten Anlass geben, ihr bittere Tränen zu entlocken und ihren prächtigen Hintern mit Striemen zu versehen.
Aber sie wird vermutlich ein Leben lang nie erfahren, dass es ihn genauso erregt, ihren Hintern unter seinen Schlägen tanzen zu sehen, wie der Augenblick, wenn sie sich ihm öffnet, damit er ihr Innerstes mit seinem harten Schwanz zum Beben bringen kann.