Soll sie parieren, muss man sie erziehen
Sie war fünfzehn, als sie von der Polizei aufgegriffen wurde. Sie war zu Hause ausgerissen und sie hatte richtig Mist gebaut. Das Urteil war herb, aber es gab einen Ausweg. Ihr Onkel bot ihr eine Ausbildungsstelle in seiner Firma an. Und unter seinem Rohrstock verwandelte sie sich vom Mädchen zur Frau.
Ihr Zuhause war kein Ort, an dem ein Teenager aufwachsen sollte. Geborgenheit gab es hier nicht. Sie wuchs einfach irgendwie heran und träumte von einer besseren Zukunft. Währenddessen führte ihre Mutter ein Leben zwischen Schnaps, Bier und Wein, während Ihr Vater in der Welt herum vögelte und nur selten zu Hause war.
Eine richtige Erziehung hatte Patrizia nie erfahren. Da war niemand, der wich wirklich um sie kümmerte. Niemand, dem sie gehorchen musste. Niemand, der ihr Regeln setzte. Keine Mutter, die ihr auf die Finger sah und auf dem rechten Weg hielt und kein Vater, der sie bestrafte und vor dem sie Respekt hatte. Kein Erwachsener, der auf sie aufpasste und sie davon abhielt, in falsche Gesellschaft zu geraten.
Aber es gab einen Freund, der sich um sie kümmerte. Er war deutlich älter als sie, aber er gab ihr die Führung, nach der sie sich sehnte. Er wusste das junge Ding zu schätzen, das ihm aufs Wort gehorchte. Er war es auch, für den sie ihre Beine öffnete. Das erste Mal eher ängstlich, danach aber gierig nach Liebe oder das, was sie für Liebe hielt. Sie wurde viel gefickt in dieser Zeit, welcher Mann hat keinen Spaß mit einem Teenager, der neugierig auf das Leben ist und doch noch so viel lernen muss?
Also riss die fünfzehnjährige Patrizia von zu Hause aus. Die packte einfach ihre wenigen Habseligkeiten und zog zu dem Mann ihrer Träume. Ohne Blick zurück, denn da gab es nichts, worüber sie trauerte. Aber mit Schmetterlingen im Bauch und dem Gefühl, dass sie die ganz große Liebe gefunden hatte.
Doch die Dinge änderten sich. Irgendwann steckte sie mitten im Milieu. Sie kiffte wie all die anderen auch. Sie nahm Chrystal Meth, wenn am Samstag wieder die große Rave-Party angesagt war. Doch irgendwann verlangte ihr Freund eine Gegenleistung dafür, dass er sich um sie kümmerte. Sie sollte für ihn Drogen Schmuggeln. Ein naives Mädchen, das ihre Liebe beweisen sollte. Eine Drogenkurierin, die unvorsichtig war …
… und erwischt wurde.
Für die Polizei war es ein Routinefall. Patrizia wurde verhaftet und landete in der Zelle. Sie wurde verhört und gab verängstigt alles zu. Sie hatte keine Ahnung, welche Konsequenzen ihr Tun haben würde. Und sie war fest davon überzeugt, dass ihr Freund sie aus dem Schlamassel herausholen würde. Aber der tauchte niemals wieder auf und es passierte, was passieren musste. Sie traf auf einen genervten Richter und wurde zu einer herben Jugendstrafe verurteilt.
Doch sie hatte Glück, auch wenn sie das anfangs nicht so sah. Das Blatt drehte sich und alles kam ganz anders. Ihr Vater hatte einen Bruder und genau der tauchte plötzlich auf und nahm sich dem hübschen jungen Mädchen an. Sie könne eine Ausbildung machen, lautete sein Vorschlag. Bei ihm in der Firma wäre sie gut aufgehoben. Und sie könne bei ihm und seiner Familie wohnen, denn da, wo sie herkam, wäre ganz bestimmt nicht der richtige Platz für sie.
Sie willigte ein, denn bei der Wahl zwischen Knast und Arbeit fiel ihr die Entscheidung leicht. Das Urteil wurde auf Bewährung gemildert und ihr Onkel übernahm die Rolle, die eigentlich Aufgabe ihres Vaters gewesen wäre. Sie wusste allerdings: Ein Rückfall genügte und sie würde tatsächlich ihre Jugendstrafe absitzen müssen.
Ihr Onkel war völlig anders als ihr Vater. Er war ein Mann mit Prinzipien. Er sagte ihr klipp und klar, was sie zu tun und zu lassen hatte. Und er bestimmte, dass es Dinge in ihrem Leben gab, für die sie seine ausdrückliche Erlaubnis brauchte. Er schrieb ihr sogar vor, wie sie sich zu kleiden hatte und shopping in der Stadt fand grundsätzlich nur im Beisein seiner Frau statt, die sie mit Tante anredete. Sie sah es als den Preis an, den sie zahlen musste, um dem sonst unvermeidlichen Jugendknast zu entrinnen.
Eines Abends rief ihr Onkel sie zu sich ins Büro. Er sah ernst aus und machte sie auf eine Verfehlung aufmerksam, die sie sich im Laufe des Tages geleistet hatte. Ihre Tante hatte ihr eine Aufgabe zugeteilt und sie hatte es versäumt, zu tun, was von ihr erwartet wurde. „Setz dich hin, lautete sein Befehl und sie wusste, dass sie ein Problem hatte. In diesem Tonfall hatte er noch nie zu ihr gesprochen.
Es war in diesem Augenblick, dass Patrizia bemerkte, was da warnend auf dem Schreibtisch lag. Es war ein ausgewachsener Rohrstock, gut einen Finger dick und einen knappen Meter lang. Er lag einfach da und zog magisch ihren Blick an.
Sie war noch nie geschlagen worden. Zumindest nicht richtig. Mutter hatte ihr gelegentlich ein paar derbe Klapse auf den Po gegeben. Von Vater hatte sie die eine oder andere Ohrfeige erhalten. Doch jetzt verspürte sie zum ersten Mal ein Gefühl von Angst. Etwas in ihrem Magen verkrampfte sich. Ihre Pobacken zuckten unmerklich, ohne dass sie das wollte. Ein Rohrstock war etwas völlig anderes als eine Ohrfeige oder ein paar Schläge mit der flachen Hand.
Es folgte eine ausführliche Strafpredigt. Ihr Onkel machte ihr klar, dass sie in seinem Haus lebte und folglich seine Regeln zu beachten hatten. Er zählte noch einmal auf, was ihr erlaubt war und was nicht, was sie tun durfte und wofür sie um Erlaubnis bitten musste. Sein Wort war ihr Gesetz, lautete die Botschaft. Und das traf im gleichen Maße auch auf ihre Tante zu.
„Wenn sie dir sagt, du sollst die Wäsche aus der Waschmaschine nehmen und auf die Trockenspinne hängen, dann tust du das. Und zwar nicht irgendwann, sondern sofort. Wenn sie will, dass du ihr in der Küche hilfst, dann lässt du alles stehen und liegen und folgst ihren Anweisungen. Haben wir uns verstanden?“
Sie war nicht wirklich frei, solange sie bei ihrem Onkel lebte, das war Patrizia mehr als bewusst. Aber ihr Leben im Haus ihres Onkels war dennoch besser als drei Jahre Jugendknast über sich ergehen lassen zu müssen.
„Seh ihn dir genau an, Patrizia,“ waren die Worte ihres Onkels. Er war aufgestanden und sah auf sie herab. In der Hand hielt er den gefürchteten Rohrstock und sorgte erneut für diese bisher nicht erlebte Well der Angst, die ihren Körper erzittern ließ.
„Ich verspreche dir, wenn ich noch einmal eine Beschwerde über dich höre, wirst du ihn zu spüren bekommen. Und jetzt geh auf dein Zimmer. Du wirst es vor dem Abendessen nicht verlassen.“
Damit verließ er den Raum und das gemaßregelte Mädchen machte sich auf den Weg nach oben, wo das Zimmer lag, das für die nächsten Jahre ihr Zuhause sein würde.
Doch Patrizia war ohne Regeln aufgewachsen und tat sich schwer damit, wenn man ihr sagte, was sie zu tun und zu lassen hatte. Sie war zwar mittlerweile schon sechzehn und fühlte sich mehr denn je als eine Frau. Immerhin hatte sie bereits einen Mann in sich gespürt und wusste nur allzu gut, wie sich Sex anfühlt. Es widerstrebte ihr daher, im Haus ihres Onkels wie ein kleines Mädchen behandelt zu werden und je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr vermisste sie die Freiheit, die sie zumindest bisher genossen hatte. Die Freiheit, in die Disko zu gehen und die Nächte durchzutanzen. Die Freiheit irgendwelches Zeugs zu nehmen und sich danach herrlich geil zu fühlen. Die Freiheit, einen Mann zu haben und so gut wie jeden Tag gefickt zu werden.
Weil Patrizia ausgesprochen hübsch war, wurden natürlich im Laufe der Zeit auch die jungen Männer in der Firma ihres Onkels auf sie aufmerksam. Sie wurde umworben und es gefiel ihr. Sie bekam kleine Aufmerksamkeiten und freute sich darüber. Sie freundete sich mit einer Kollegin an, die ebenfalls eine Ausbildung machte und nicht viel älter war als sie selbst. Sie traf sich nach der Arbeit zur Afterwork Hour. Sie genoss ihre kleinen Freiheiten, für die sie sich ganz brav die Erlaubnis eingeholt hatte.
Bis zu jenem Samstagabend, an dem die Band in der Stadt war, die ganz oben auf ihrer Favoritenliste stand. Patrizia tanzte vor Vergnügen, als sie die Erlaubnis erhielt, das angesagte Konzert zu besuchen. Aber sie musste wohl die Einschränkung überhört haben, die ihr Onkel zur Bedingung gemacht hatte. „Punkt elf bist du wieder zu Hause,“ waren seine Worte, die aber vor lauter Vorfreude ihr Bewusstsein nicht erreichten.
Und so kam es, dass es bereits weit nach Mitternacht war, als die sechzehnjährige Patrizia endlich nach Hause kam. Das Haus war dunkel, stellte sie mit Schrecken fest und ihr wurde erst jetzt so richtig klar, dass sie ihre Frist weit überschritten hatte und ein Problem hatte.
Auf leisen Sohlen schlich sie sich ins Haus. Nichts regte sich, als sie schließlich ihr Zimmer erreicht hatte. Alle schliefen, stellte sie mit einer gewissen Erleichterung fest. Aber sie hatte eine unruhige Nacht und öffnete schon am frühen Sonntagmorgen ihre Augen. Würde ihr zu spät Kommen Folgen haben? War es überhaupt aufgefallen, dass es bereits nach Mitternacht war, als sie endlich ganz leise die Haustür geöffnet hatte? Vielleicht hatte sie ja Glück, redete sie sich ein. Vielleicht war ja ihr Onkel früh ins Bett gegangen und wusste gar nicht, wann seine Ziehtochter nach Hause gekommen war. Vielleicht …
Sie stand auf und ging ins Badezimmer, um sich zu erleichtern. Als sie zurückkam, öffnete sie die Vorhänge, um die Morgensonne hereinzulassen. Als sie sich umdrehte, erschrak sie.
Sie erblickte ihn sofort. Der gefürchtete Rohrstock lag direkt neben ihrem Bett auf einem Kleinen Sideboard. So dick wie ein Finger und fast einen Meter lang. All ihre Hoffnungen auf einen glimpflichen Ausgang ihres nächtlichen Vergehens waren im nu aus ihrem Gedächtnis gelöscht. Die brutale Wirklichkeit ergriff Besitz von ihr. Sie hatte eine eindeutige Regel übertreten wurde ihr glasklar bewusst. Ihr Fehltritt war nicht unentdeckt geblieben. Sie würde den Stock zu spüren bekommen.
Patrizia verkroch sich unter ihrer Bettdecke. Sie hatte Angst. Für einen Moment dachte sie daran, das Haus zu verlassen. Der junge Kollege hatte eindeutig sein Interesse an ihr gezeigt. Vielleicht sollte sie einfach ein zweites Mal von zu Hause abhauen. Was sollte schon passieren?
Viel konnte passieren. Ihr Onkel wusste, mit wem sie auf dem Konzert war. Er konnte nach ihr suchen. Er konnte so lange herumtelefonieren, bis er wusste, wo sie sich aufhielt. Er konnte sogar die Polizei alarmieren, denn schließlich war sie noch immer nicht volljährig. Und genau dieser Gedanke ließ sie stocken. Was die Polizei wusste, wusste über kurz oder lang auch der Richter, schlussfolgerte sie. Und der würde schlicht und einfach feststellen, dass sie ihre Bewährungsauflage gebrochen hatte und das ursprüngliche Urteil vollstrecken.
Doch Patrizia war nicht in der Lage, ihre Gedanken zu Ende zu denken. Sie hörte Schritte vor der Tür. Das Unvermeidliche nahm seinen Anfang. Ihr Onkel stand unter dem Türrahmen und sah das ungehorsame Mädchen stumm und vorwurfsvoll an. Er sagte auch weiterhin keinen Ton. Mit einem Schritt war er an ihrem Bett und mit einem Ruck hatte er ihr die schützende Bettdecke vom Leib gezogen. Es war Sommer und wie immer trug sie ein dünnes Nachthemd. Aber jetzt hatte sie das Gefühl, so gut wie nackt zu sein.
Ihr Onkel sah stumm auf sie herab. Natürlich nahm er ein weiteres Mal wahr, dass er es hier mit einem ausgesprochen hübschen Mädchen zu tun hatte. Einen Augenblick dachte er auch daran, dass es nicht seine Tochter war, sondern die seines Freundes. Aber er verscheuchte sehr schnell seine männlichen Instinkte. Diese Kleine hier war nichts als ein verhurtes Mädchen, das ihr Vater hätte längst windelweich schlagen sollen. Aber ihr Vater konnte ja selbst seine Triebe nicht beherrschen und hatte zu Hause ein frustriert versoffenes Weib, während er sich seine Lust anderswo befriedigte.
Mit zwei Schritten war er am Kopfende von Patrizias Bett. Das verschnörkelte Kopfteil aus goldglänzendem Messing passte ideal in das Mädchenzimmer eines Teenagers. Bis vor wenigen Monaten hatte hier seine Tochter gewohnt, die jetzt in Tübingen studierte. Sie war ein Mädchen, auf das ein Vater stolz sein konnte und er war überzeugt davon, dass es sein Rohrstock war, der entscheidend dazu beigetragen hatte, dass sie das Gymnasium mit Bestnoten abgeschlossen hatte und jetzt auf dem Weg in eine große Zukunft war.
Es hatte eine Phase gegeben, da hatte er sein Mädchen immer wieder züchtigen müssen und genau aus dieser Zeit stammten auch die beiden Lederfesseln die unten am Metall des Kopfteils ihres Bettes befestigt waren. Vermutlich hatte Patrizia sie noch gar nicht bemerkt. Aber sie würde gleich erkennen müssen, dass es sie gab und wofür sie da waren.
„Dreh dich auf den Bauch,“ waren die einzigen Worte, die er von sich gab. Er wartete, bis sie zögernd langsam seiner Aufforderung nachgekommen war. Dann packte grob er ihr linkes Handgelenk und wenige Augenblicke später war es an das Kopfende des Betts fixiert. Genauso verfuhr er mit der rechten Hand. Und sah zufrieden auf sie herab. Ihr Nachthemd war leicht nach oben gerutscht und hatte einen Großteil ihrer Schenkel freigelegt. Er überlegte, ob er auch ihre Beine fesseln sollte, ließ es dann aber. Es war irgendwie ein erregender Anblick, wenn sie wild zappelten, während er einen Striemen neben dem anderen auf ihre Hinterbacken zeichnete.
In Ruck an ihrem Nachthemd genügte und auch ihr Hintern war freigelegt. Genau so wollte er sie haben. Auf dem Bauch liegend waren die Pobacken nicht angespannt und der Stock traf auf elastisch weiches Fleisch, von dem die Wucht des Hiebes ideal abgefedert wurde.
Er wusste, dass sie noch nie den Rohrstock gespürt hatte und er war entschlossen, dafür zu sorgen, dass sie sich ein Leben lang an seine Handschrift erinnern würde.
Patrizia verfolgte zitternd jede seiner Handlungen, während er sich den Rohrstock griff. Er ließ das harte und doch flexible Holz ein, zweimal durch die Luft zischen und grinste zufrieden, als er bemerkte, wie sie jedes Mal instinktiv ihre Pobacke zusammenkniff.
Der erste Hieb fühlte sich an wie ein Schnitt mit dem Messer. Patrizia hatte das Gefühl, als würde ihr Hintern in zwei Teile geschnitten. Sie kreischte laut und ungehemmt. Ihre Beine verfielen in unkontrolliertes Zappen, während sie sich aufbäumte und alle Kraft aufwendete, um den unerwartet schmerzhaften Hieb zu verdauen. Das war etwas anderes als Mutters flache Hand und das lag nicht allein daran dass sie bis zum Bauchnabel hackt war und absolut nichts die Wucht des Hiebes dämpfte.
Sie bereute den Leichtsinn, gestern Abend nicht zum vereinbarten Zeitpunkt zu Hause zu sein. Sie bereute es zutiefst, aber sie wusste, dass es ihr nichts nützen würde.
Der zweite Hieb schien noch heftiger zu sein und drang bis in die Tiefen ihres Körpers vor. Früher wurde an jeder Schule der Rohrstock benutzt. Sie hatte von Mädchen gelesen, die unter Schmerzen nach Hause geschickt wurden, um dort zusätzlich zum Rohrstock gleich noch eine Tracht Prügel mit Vaters Lederriemen zu beziehen. Wie konnte ein Mädchen das nur aushalten?
Patrizia schrie, sodass man es im ganzen Haus hören konnte. Ihre Pobacken zuckten und ihr ganzer Körper war ein einziges Meer an Schmerzen. Irgendwann nahm sie die einzelnen Hiebe gar nicht mehr wahr. Sie fühlte nur noch ein brennendes Feuer, Ihr Onkel sah, dass sie jede Kontrolle über ihren Körper verlor und ins Bett nässte. Doch er hörte erst auf, als er dien entscheidenden Punkt erreicht hatte. Als ihr anfängliches Kreischen in ein hilfloses Wimmern übergegangen war. Als erste Worte über ihre Lippen kamen und sie um Vergebung flehte. Als er davon überzeugt war, dass sie ihre Lektion gelernt hatte und zumindest für eine gewisse Zeit das gehorsamste Mädchen auf Erden sein würde.
Er holte noch dreimal weit aus und ließ dann von ihr ab.
Dann befreite er sie von ihren Fesseln und überließ das zuckende und heulende Weib sich selbst.
„In einer Stunde wird gefrühstückt Für den Rest der Woche hast du Hausarrest,“ sagte er noch, bevor er den Raum verließ.