Sie alle handeln von Formen der körperlichen Züchtigung, wie sie früher gang und gäbe waren und heute in vielen Bereichen dieser Welt noch immer selbstverständlich sind. Die Kurzgeschichten greifen die Bedeutung von Tabus und gesellschaftlicher Akzeptanz auf und loten aus, welche Rolle in diesem Zusammenhang auch erotische Empfindungen spielen.
Unter anderem greift der Autor auch zahlreiche Begebenheiten auf, die in den Medien für Schlagzeilen gesorgt haben und interpretiert sie aus der Sicht eines Flagellanten oder Spanking-Liebhabers. Wie immer nutzt Wolfram Steffen dabei seinen speziellen Schreibstil, bei dem die Grenzen zwischen Fiktion und Realität bewusst unscharf gezogen sind. Seine Absicht ist es, anregende und erregende Bilder im Kopf seiner Leser zu erzeugen, die weitaus eindrucksvoller sind als alles, was man mit den Augen sehen kann. Eine Sammlung an Spanking-Geschichten und Betrachtungen, die eine ganz spezielle Nische im weiten Feld der BDSM-Szene beleuchten.
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