Die Braut war sechzehn
Keine zwei Kulturen prallen derart unvereinbar aufeinander, wie die muslimische und die christliche Welt. Am Deutlichsten kann man das wohl am Frauenbild ausmachen. Obwohl sich Bibel und Koran in diesem Punkt kaum unterscheiden, haben sich beide Religionen sehr unterschiedlich entwickelt. Unter Christen gilt es heute als ausgemacht, dass sich ein Mädchen ihren künftigen Partner selbst aussuchen darf. Ein muslimischer Vater wird sich nicht lange damit aufhalten, was seine Tochter will und was nicht. Und wenn sie sich nicht fügt, gibt es immer noch das probate Mittel, das bisher jedes junge Mädchen zum Einlenken gebracht hat.
In den sozialen Medien kursiert schon seit Jahren das Video von einer arabischen Hochzeit, das die Gemüter erregt. Wobei man einschränken muss, dass es ausschließlich westliche Gemüter sind, die sich hier entrüstet zeigen. Das Video zeigt nämlich eine weinende Braut, die offenbar ihren Hochzeitstag alles andere als den glücklichsten Tag ihres Lebens empfindet. Dem Bräutigam wird ihr Geflenne offensichtlich irgendwann zu bunt. Er hebt kurzerhand ihren weißen Schleier hoch, verpasst ihr links und rechts eine Ohrfeige und wendet sich mit zufriedener Mine ab. Die Hochzeitsgäste johlen dazu und die Mutter steht tatenlos daneben.
In einem zweiten Video läuft es nicht viel anders ab. Braut und Bräutigam stehen scheinbar einträchtig nebeneinander und lassen sich feiern. Doch auch hier heult das Mädchen hemmungslos, anstatt die dem Anlass angemessene Freude zu zeigen. Ihr Bräutigam, gekleidet in feinsten westlichen Zwirn, wendet sich ihr zu und seine Hand klatscht energisch in ihr Gesicht, sodass sie zur Seite taumelt und von ihrer Mutter aufgefangen werden muss.
In beiden Fällen ist die Braut nicht älter als vielleicht sechzehn und in beiden Fällen wird sie offenbar gegen ihren Willen verheiratet. Ein Umstand, den aber niemand zu stören scheint, denn die Hochzeitsgesellschaft zeigt sich ausgelassen und scheint davon überzeugt davon zu sein, dass aus der weinenden Braut früher oder später ganz sicher eine glückliche Ehefrau werden wird. Oder zumindest eine, die sich in ihr Schicksal fügt.
Ich stelle mir gerade vor, was mit dem unwilligen Mädchen später geschieht. Später in der Nacht, wenn es Zeit wird, den Akt der Ehe zu vollziehen, sie zu entjungfern und den Beweis dafür in Form eines blutbefleckten Betttuchs der Beifall klatschenden Menge zu präsentieren.
Er geht mit ihr nach oben. Ein widerspenstiges Weib muss man zähmen, sind seine Gedanken. Sie hat mir heute die Freude an meiner Hochzeit genommen und muss dafür büßen. Er verabschiedet sich von seinen Gästen und verschwindet mit ihr im Inneren des Hauses. Dort geht es gleich zur Sache. Zielstrebig zerrt er ihr die Kleider vom Leib, bis sie nackt und verletzlich vor ihm steht. Sie ist jung, verdammt jung. Aber sie hat schon alles, was eine Frau ausmacht. Er dreht sie um die eigene Achse, um sie von allen Seiten begutachten zu können. Schließlich ist das der erste Augenblick, in dem er sie nackt zu sehen bekommt und er will natürlich wissen, worauf er sich da eingelassen hat.
Er scheint zufrieden. Ihr Po hat bereits eindeutig weibliche Formen angenommen und ihre beiden Hinterbacken weisen genau die Rundungen auf, die man von einem Weib erwartet. Genau richtig für zupackende Männerhände und ideal für eine gelegentliche Tracht Prügel. Selbst ihre Titten sind schon erstaunlich gut entwickelt. Meist haben Mädchen in diesem Alter ja noch nicht viel mehr als zwei aufblühende Knospen. Das einzige, was ihn stört, ist ihr ständiges Geheule.
Sie hält verschämt beide Hände vor die Stelle, auf die er es abgesehen hat. Er befielt ihr, die Hände auf den Rücken zu nehmen, doch sie gehorcht nicht. Er hat sie im Laufe des Tages schon zweimal geohrfeigt, also ist es jetzt Zeit, drastischere Maßnahmen zu ergreifen. Also nimmt er seinen Gürtel aus der Hose und faltet ihn zu einer Schlaufe. Ihr Wimmern schwill zu einem lauten Heulen an und sie versucht, von ihm zu fliehen. Doch gegen einen erwachsenen Mann hat ein junges Ding sie sie keine Chance. Er packt sie und wirft sie auf das Bett. Sie versucht, ihm auf allen Vieren zu entkommen, doch das reizt ihn eher noch mehr. Er holt weit aus und schlägt zu. Einmal. Zweimal. Dreimal. Sie kreischt laut auf und zwingt ihn damit, ihr den Mund zu stopfen. Er greift nach ihrem Höschen und stopft es ihr tief in den geöffneten Schlund. Dann kniet er sich über sie und vollendet sein Werk. Wieder und wieder trifft das Leder auf ihrer Haut auf, bis Po und Schenkel ein einziges Muster an Striemen sind.
Er befielt ihr, aufzustehen und sie gehorcht zögernd. Er fordert sie auf, die Hände nach hinten zu nehmen und ihr Wille scheint gebrochen. Ihre Scham besteht nur aus lichtem, krausem Haar, das kaum ausreichend ist, um ihre Muschi zu verbergen. Er weist sie an, auf das Bett zurück zu kriechen und sich auf den Rücken zu legen. Sein Blick bleibt auf sie gerichtet, während er seine Hose fallen lässt und auch die Unterhose ablegt. Eine Frau hat nackt zu sein, wenn sie gefickt wird. Bei einem Mann ist das etwas Anderes. Er packt sie an den Kniekehlen, hebt ihre Beine an und spreizt sie weit auseinander. Sein Geschlecht tropft bereits vor Gier. Er setzt seinen Phallus an und dringt langsam, aber unaufhaltsam in sie ein. Ihr Heulen wird von einem spitzen Schrei unterbrochen, während sie sich leicht aufbäumt. Er weiß, dass er sie zur Frau gemacht hat. Zu seiner Frau. Er bearbeitet sie weiter, bis er sich nicht mehr zurückhalten kann und sich in sie ergießt.
Er zieht sich wieder an. Das Laken zeigt eindeutige Spuren und er tritt damit auf den Balkon. Die Hochzeitsgäste sind zufrieden und das Fest geht weiter.
Er zieht sich völlig aus, geht zu seiner Brau zurück und spürt, dass sein Verlangen noch nicht gestillt ist. Sein Schwanz ist erneut angeschwollen und verlangt nach Befriedigung. Er dreht sie auf den Bauch, zieht sie zu sich herauf und nimmt sie von hinten. Dieses Mal ist es einfach, denn schließlich hat er sie bereits gut geölt. Aber sie windet sich unter seinem festen Griff. Also muss sie erneut bestraft werden und er beginnt, abwechselnd mit der Linken und der rechten Hand ihren bereits gezeichneten Po zu bearbeiten. Solange, bis er ihren Willen gebrochen hat und sie nur noch schluchzend geschehen lässt, was Männer eben von Frauen erwarten. Er spritzt erneut in sie ab und geht unter die Dusche.
Er ist zufrieden mit sich und der Welt. Er hat eine junge Frau, die ihn noch viele Jahre Freude bringen wird. Er weiß, dass sie noch sehr jung ist und noch viel Erziehung braucht. Aber ihr Vater hat ihm zugesichert, dass sie gelehrig ist und ihm eine gute Frau sein wird. Vielleicht wird er gleich morgen nach einem geeigneten Stock suchen. Oder er wird in die Stadt fahren, um eine richtig Peitsche zu kaufen. Wenn eine Frau im Haus ist, sind solche Dinge unverzichtbar.
Er weiß, dass er viel Freude daran haben wird, sie sich so zu erziehen, wie er sie haben will.