Henry Miller
Es gibt unzählige Spanking-Geschichten im Web. Doch meist handelt es sich um stereotype Beschreibungen der immer gleichen Situationen. Wolfram Steffen zählt zu den herausragenden Buchautoren der deutschen Spanking-Szene. Seine eBooks sind literarisch anspruchsvolle Literatur, die die Phantasie anregt und Bilder im Kopf entstehen lässt.
„Ich persönlich liebe besonders harten Sex nach einer Bestrafung, denn für mich ist es so etwas wie eine Belohnung dafür, dass ich es überstanden habe, und auch ein paar Kuscheleinheiten danach. Eine Bestrafung bringt meine Emotionen normalerweise ziemlich ins Rollen, ebenso harter Sex – aber auf eine ganz andere Art und Weise. Deshalb brauche ich nach beiden etwas körperlichen und geistigen Trost."
Merinda
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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