Eine Mutter und eine Tochter, Strafe und Versöhnung

Eines ist klar: Ein traditionell denkender Mann lässt sich bei einem Weib auf kein Wenn und Aber ein. Er behält das Zepter in der Hand und erwartet, dass sie sich ihm unterordnet. Er liebt sie. Er beschützt sie. Er nimmt ihr die Sorgen des Lebens ab und kümmer sich um ihr Wohlergehen. Aber er wird sie bestrafen, wenn immer sie sich ihm widersetzt. Und er weiß, dass sich ihm dafür unzählige Möglichkeiten bieten. 

Harald hat alles richtig gemacht. Er hat eine begehrenswerte Frau gefunden, um die ihn jeder beneidet und die tausend Gründe hat, in ihm den Mann ihres Lebens zu sehen. Sie war eine alleinerziehende Mutter und damit für die meisten Männer eigentlich uninteressant. Doch sie war ein schlankes Wesen mit einem straffen Apfelpo und hatte damit genau das, was er brauchte. Und sie war eher klein gewachsen und er wusste, dass es vor allem kleine, schlanke Frauen sind, die ihre Schönheit nicht so schnell verlieren und für einen Mann lange begehrlich bleiben. 

Sie war zwar schon Mitte dreißig, aber das sah ihr niemand an. Und sie kam mit einem Teenager im Gepäck, aber das war für ihn alles andere als ein Problem. Denn das Mädchen war genau in dem Alter, in dem die Möse juckt und das erste Verlangen nach einem Schwanz als Liebe missverstanden wird. Ein Alter, in dem man ein junges Ding an die kurze Leine legen muss. Und in dem sie eine strenge Führung braucht, um keine Dummheiten zu machen. Das war genau in seinem Sinn, denn Harald hatte insgeheim ein Faible für ganz junge Mädchen. Und er war der Meinung, dass den vorlauten Gören von heute vor allem eines fehlte: Ein strenger Vater, der ihnen enge Grenzen setzt und gelegentlich den Arsch versohlt. 

 

Und so hatte sich Harald eigentlich gleich zwei Frauen ins Haus geholt. Eine, die noch sehr jung und ungeschliffen war. Und eine, die überaus dankbar war, einen Mann wie ihn gefunden zu haben und wirklich alles tun würde, um sich seine Liebe und Fürsorge zu erhalten. 

Ja, er war bereit gewesen, beide in sein Haus aufzunehmen. Aber er hatte darauf bestanden, die Jüngere wie seine eigene Tochter zu erziehen. Und er hatte der Älteren klargemacht, dass er derjenige war, der in seinem Haus das Sagen hatte. Wer unter seinem Dach wohnte, würde sich seinen Regeln beugen müssen. Wer auf seine Kosten lebte, musste Demut und Gehorsam zeigen. Denn eine widerspenstige Frau würde er in seinem Haus nicht dulden und einem aufmüpfigen Teenager würde er zeigen, dass mit einem Vater wie ihn nicht zu spaßen ist. Denn er war ein Mann, der noch an die alten Werte glaubte. Er war davon überzeugt, dass ein junges Mädchen nicht mit vielen Worten zur Vernunft gebracht werden konnte, sondern nach einer schmiegsamen Reitgerte verlangte, die eine schnelle Wirkung zeigte und zu dauerhaften Verhaltensänderungen führte. 

Die Mutter war nicht mehr die Allerjüngste. Aber sie war eine sportliche Erscheinung mit strammen Schenkeln und einem ausgeprägten Po, der geradezu danach verlangte, von kräftigen Männerhänden in Besitz genommen zu werden. Manchmal schlug er sie und es war eine wahre Freude, das feste Fleisch ihrer Pobacken zu spüren und zu erleben, wie es elastisch auf jeden Schlag seiner flachen Rechten reagierte. Ja, er schlug sie, wenn es nötig war. Er würde sie zwar nie mit den Fäusten traktieren und sie würde ein blaues Auge hinter dunklen Gläsern verstecken müssen. Aber gelegentlich brachte er ihren Hintern zum Glühen, um ihr klarzumachen, dass sie von ihm beherrscht wurde und sich seinem Willen zu beugen hatte. 

Eine Züchtigung mit der flachen Hand war für ihn ein geradezu sinnliches Vergnügen. Es war keine ernsthafte Bestrafung, sondern eher eine verärgerte Reaktion, die sie erfahren musste, wenn immer sie ihm Anlass dafür gab. Er spürte, wie sich dabei ihre Haut erhitzte und er wusste, wie er vorgehen musste, damit sie nicht nur laute Schreie und klägliches Wimmern von sich gab, sondern irgendwann auch die Lust in ihr erwachte. Denn wenn sie die Hitze strafender Schläge im Mittelpunkt einer Frau ausbreitet, dauert es nicht mehr lange und es zeigt sich diese verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, die eine eindeutige Sprache spricht. 

Der Tochter war es unendlich peinlich, wenn sie für eine Bestrafung bereitgemacht wurde und ihr Höschen ausziehen musste. Immerhin war er ein Mann und als Stiefvater nicht ihr wirklicher Vater. Also presse sie ihre Schenkel fest zusammen, um zu verbergen, was er nicht sehen sollte. Doch jedes Mädchen verliert seine Scham, wenn die ersten heiß zischenden Hiebe auf seinem Po auftreffen. Dann wird es wild zappeln und mit den Beinen um sich kicken. Es wird sich unter Schmerzen aufbäumen und keinen Gedanken mehr daran verschwenden, was ihr Erzieher zu sehen bekommt. Es wird auch nicht feucht werden, sondern heilfroh sein, wenn ihre Zurechtweisung zu Ende ist. 

Der zarte Flaum eines Teenagers ist zwar durchaus ein reizvoller Anblick und von der nur unvollkommen darunter verborgenen Weiblichkeit geht eine Verführung aus, die keinen Mann unberührt lässt. Doch auch wenn die Kleine nur eine angenommene Tochter war, war sie dennoch eine Tochter und für seinen Schwanz tabu. Ihr Körper hatte sich zwar längst vom Mädchen zur Frau entwickelt, doch seine Reize waren für Andere bestimmt, auch wenn es ihn durchaus mit einem Gefühl männlicher Macht und Überlegenheit erfüllte, wenn immer er die Reitgerte zur Hand nahm.

Denn diese Gerte war ausschließlich für die Tochter bestimmt. Für die Mutter besaß er einen breiten Lederriemen, der extra für seine Aufgabe angefertigt worden war und den Vorteil hatte, dass er mit jedem Hieb ihre aufreizenden Rundungen nachzeichnete, während er eine heiß brennende Spur hinterließ. Die jung gebliebene Frau empfand zwar ihm gegenüber keine Scham. Aber sie verhielt sich nicht viel anders als ihre Tochter und bot ihm bereitwillig die interessantesten Anblicke ihrer Anatomie, während sie vergebens versuchte, sich seinem Griff zu entwinden und ihr entblößtes Fleisch dem unbarmherzigen Leder zu entziehen. 

Im Gegensatz zur Tochter war die Mutter stets sorgfältig rasiert. Schließlich lernt eine Frau heute schon früh, und Mädchen sind ja noch stolz auf den Haarwuchs, der ihre Scham bedeckt und sehen darin ein untrügliches Zeichen, dass sie sich fortan als Frau fühlen können und somit erwachsen sind. Es ist die nächste väterliche Tracht Prügel, die ihnen diese Illusion ganz schnell wieder nimmt und es sind die ersten linkischen Begegnungen mit einem Jungen, die sie dann wieder aufleben lässt.

In Sachen Erziehung machte Harald keinen Unterschied zwischen einem halbwüchsigen Mädchen und einer erwachsenen Frau. Wer Strafe verdient hat, der wurde auch bestraft. Aus seiner Hand und auf seine Weise. 

Bei der Tochter war für ihn die Sache erledigt, sobald der letzte Hieb sein Ziel erreicht hatte. Er schickte sie auf ihr Zimmer und sie durfte für den Rest des Tages ihre Wunden lecken und leise vor sich hin heulen. Doch bei der Mutter war er nicht nur Herr des Hauses, der für Disziplin und Ordnung sorgte. Er war auch ganz Mann. Er züchtigte sie nicht aus Wut, sondern um ihr eine Lektion zu erteilen. Er zeichnete ihren Körper mit rot anlaufenden Striemen, um ihr klarzumachen, wer ihr Herr war und wem sie Gehorsam schuldet. Und er legte großen Wert darauf, sich nach einer schmerzhaften Zurechtweisung wieder mit ihr zu versöhnen. 

Natürlich erwartete er von ihr, dass ihn um Vergebung bat und das nicht nur mit Worten, sondern vor allem mit Taten. Sie musste ihn schon mit dem Mund bedienen, um ihn wieder gütig zu stimmen. Und sie musste es mit Hingabe tun, damit er er ihre Reue erkannte und bereit war, ihr zu verzeihen. 

Doch er kam ihr nie in den Mund und zwang sie auch nie, sein seinen Erguss herunterzuschlucken, obwohl er diese Möglichkeit durchaus im Hinterkopf behielt. Nein, Versöhnung hieß für ihn, ihr seine Männlichkeit zu demonstrieren und sie auf ganz besonders heftige Weise durchzuficken. Dafür bestand er darauf, sie von hinten zu nehmen. Und er nahm sich das Recht heraus, in jeder Situation erneut darüber zu entscheiden, welcher ihrer beiden Körperöffnungen er sich bedienen würde. War es eine eher lässliche Sünde, für die sie Dresche bezogen hatte, wählte er die untere Öffnung, die bereits vor Feuchtigkeit triefend auf sein Eindringen wartete. War er wirklich verärgert, dann ließ er seiner Aggressivität freien lauf und erzwang sich den Zugang zu der Öffnung, die normalerweise fest verschlossen war und die er erst mit seinen eigenen Säften benetzen musste, um Zugang zu finden. So ein erbarmungsloser Arschfick war zwar für sie alles andere als angenehm. Aber sie war lüstern genug, um auch dabei zu ihrem Höhepunkt zu finden und dankbar für seine Vergebung zu sein.