„Ein Weib braucht einfach männliche Führung“

Der Psychologe und Verhaltensforscher Dr. Eberhard Hülscher gilt als Außenseiter unter Seinesgleichen. Besonders seine weiblichen Berufskollegen reagieren heftig auf seine Thesen. Unter Grünen, Linken und Sozialisten ist er ein rotes Tuch und Rufe nach einem Berufsverbot werden laut. Doch seine Seminare sind genauso ausgebucht wie seine Vorträge.

Heimlichkeiten gilt es auszumerzen

Eine Ehe ist keine Freundschaft, auch wenn sich dieser Glaube hartnäckig hält. Eine dauerhafte Paarbeziehung hat auch nichts mit romantischer Liebe zu tun, sondern folgt klaren Gesetzmäßigkeiten, die nicht ausgehandelt werden müssen, sondern von der Natur vorgegeben sind. Dass dabei der Mann der Stärkere ist und die Führung übernimmt, ist offensichtlich. So wie bei Markus und Petra.

Deine Erziehung wird nie zu Ende sein

Junge Mädchen vergessen schnell. Eine Tracht Prügel wird daher nicht ewig Wirkung zeigen und manchmal vergehen nur ein paar Tage, bis die Erinnerung wieder aufgefrischt werden muss. Bei erwachsenen Frauen ist es nicht viel anders. Aber ein wachsamer Ehemann weiß genau, wann es wieder so weit ist und die Frau geradezu danach verlangt, mal wieder in ihre Schranken verwiesen zu werden.

Ein Kaufrausch und seine Folgen


Auch für eine Frau muss es gelegentlich Höhepunkte im Leben geben, die nur eine Frau unter Frauen erleben kann. Für Annette gab es die kleinen Höhepunkte, die jede Frau zu schätzen weiß. Mindestens einmal im Monat traf sie sich mit ihren Freundinnen zu einem Mädels-Abend. Und gemessen an der Stimmung, in der sie von diesen Abenden zurückkam, schien es ihr richtig gut zu tun. Doch dann kam die Idee mit Prag …

Eine Familie, wie sie eigentlich sein sollte

Er ist Fotograf und lebt mit Frau und drei Kindern weit abseits der großen Ballungsgebiete im beschaulichen Sauerland. Die Außenwelt nimmt eine ganz normale Familie wahr, die nicht sonderlich auffällt. Die Frau ist hübsch und grüßt freundlich, wenn man ihr im Supermarkt begegnet. Die Kinder scheinen keine Probleme zu machen und sind stets höflich und zuvorkommend. Alles scheint bestens zu harmonieren. Allerdings weiß niemand, was der Grund dafür ist.

Domestic Discipline: Ehe wie vor hundert Jahren

Während die Emanzen dieser Welt immer neue Vorrechte für den weiblichen Teil der Welt fordern, gibt es unzählige Frauen, die ganz bewusst die Sicherheit einer Ehe suchen, in der wie schon seit tausenden von Jahren der Mann das Sagen hat und die Frau vor allem dafür da ist, ihm zu dienen, für ihn verfügbar zu sein und sein Leben angenehm zu machen. Der Begriff dafür lautet Domestic Discipline (DD) und die religiös motivierte Variante davon Christian Domestic Discipline (CDD). Wobei es natürlich die Frauen sind, die diszipliniert werden und die Schläge ihres Ehemannes zu spüren bekommen.

Häusliche Gewalt, die keine ist

Jeder Staatsanwalt kennt das Problem: Eine Frau ist verprügelt worden. Die Nachbarn haben ihre Schreie gehört und die Polizei gerufen. Die hat den Fall aufgenommen und ist wieder davongefahren. Man spricht von häuslicher Auseinandersetzung und von einer Beziehungstat. Aber nur ganz selten hat die Sache gerichtliche Folgen.

Sie ist eigentlich kein Fall fürs Frauenhaus

Ihr Anblick erfüllte alle Klischees: Verquollenes Gesicht, gesprungene Lippe, Striemen am ganzen Körper. Keine Frage, diese Frau war das Opfer eines Schlägers, der hinter Gitter gehört. Im Frauenhaus wurde sie daher mit mitleidigen Blicken aufgenommen. Hier konnte sie sich ausheulen und fand ungeteiltes Mitgefühl. Nur ein Polizist erkannte, dass alles ganz anders war.


Eine längst überfällige Lektion

Sie ist noch sehr jung. Sie ist frisch verheiratet. Sie ist von sich überzeugt und hält sich für etwas ganz Besonderes. Sie ist vorlaut und weiß nicht, dass sie zu schweigen hat, wenn Männer reden. Bis zu diesem einen Sonntagnachmittag, der alles veränderte.

Er kannte ihre Absichten

Sie lebten jetzt schon ein paar Jahre zusammen und eigentlich war es keine Frage, dass er die Entscheidungen trifft und sie sich seinen Anordnungen unterordnete. Doch sie wäre keine Frau, wenn sie nicht gelegentlich versuchen würde, ihre Grenzen auszuloten. Und er wäre kein richtiger Mann, wenn er ihre Absichten nicht durchschauen würde.

Erzeuge Angst und herrsche über sie

Angst gilt als Schwäche. Kleine Mädchen haben Angst vor dem Dunkeln. Ängstliche Menschen sind genau die Kunden, auf die es eine Versicherung abgesehen hat. Ängstliche Junges klettern auf keine Bäume und für ängstliche Mütter ist alles gefährlich, was Kindern Spaß macht. Angst ist aber auch ein wichtiger Schutzmechanismus, der uns alle vor so mancher riskanten Handlung bewahrt. Und Angst vor Strafe ist ein Machtinstrument, das sich schon seit Jahrtausenden bewährt hat. 

Nicht im Genuss besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat.

Donatien Alphonse François de Sade

Er wartete, bis sie ihre Kleidungsstücke sorgfältig über den Stuhl gelegt hatte und als völlig nackte Eva vor ihm stand. Dann entfernte er sich und entnahm eine prächtige Weidenrute aus der großen Fußbodenvase, in der er sein ganz besonders geliebtes Züchtigungsinstrument aufzubewahren pflegte.

Wie es früher war:

Leserstimmen

Deine Texte finde ich außergewöhnlich gut!

Günter

Ich habe Ihr Buch "Und das Weib sei dem Manne untertan" gekauft und gelesen. Es ist wirklich mit das Beste was im Markt ist.

Jochen

Man weiß eigentlich nie so genau, wo die Realität aufhört und die Phantasie anfängt.

Steffen

Kein Vergleich mit den Spanking-Stories, wie man sie überall im Web findet. Man merkt sofort, dass hier ein Profischreiber am Werk ist.

Manni

Eigentlich wollte ich ja kein Geld für ein eBook ausgeben. Aber jetzt kann ich sagen, dass sich jeder Euro gelohnt hat.

Peter

Wann wird das nächste Buch erschienen? Ich hab die Bücher geradezu verschlungen.

Jerome

Mehrere Handlungsstränge verknüpfen sich zu einem Thema. Dieser Schreibstil ist mir noch nirgends begegnet.

Melanie

Gute Literatur sollte man geniessen und dabei abtauchen. Vielen Dank für Deine tollen Bücher und für diesen Blog.

T.

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
Widerwort eBooks Inc. | www.widerwort.com | webmaster@widerwort.com

                

 

 

Zum Seitenanfang
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.