Wer Fehler macht, wird bestraft

Es war sein Unternehmen. Hier war er der Chef. Hier standen alle auf seiner Gehaltsliste. Alle waren von ihm abhängig und niemand wagte, ihm zu widersprechen. Das wussten auch seine Assistentinnen und das nicht nur, weil sie jeden Tag direkt unter seinen Augen arbeiteten. Sondern auch, weil sie wussten, dass sie für ihn eigentlich nur Leibeigene waren, die zu gehorchen und sich ganz besonders anzustrengen hatten. 

Es war ein Dutzend Frauen, die in seinem Vorzimmer Dienst taten. Sehr junge Frauen, wie der außenstehende Beobachter sofort bemerkte. Außergewöhnlich schöne Frauen, was die Schlussfolgerung zuließ, dass sie vom Chef höchstpersönlich ausgesucht worden waren. Bestens ausgebildete Frauen, die betörende Schönheit mit akademischer Bildung verbanden. Frauen, die er direkt von der Uni weg eingestellt hatte und die von ihm fürstlich entlohnt wurden. Denn Geld ist verlockend. Geld sorgt nicht nur für Abhängigkeit, sondern auch für Gehorsam. Und das vor allem bei Frauen, denn für genügend Geld wird eine Frau alles tun und sich auf praktisch jede Bedingung einlassen.

Nur wenige Geschäftspartner hatten Zutritt zur obersten Etage seines Imperiums. Es waren diejenigen, die er als seine Freunde bezeichnete und die wussten ganz genau, nach welchen Regeln er sein Imperium führte. Unter anderem erkannten sie es an einem untrüglichen Zeichen, das man nur in eingeweihten Kreisen zu deuten weiß. Denn wer das Vorrecht genoss, hier oben im Allerheiligsten des Unternehmens zu dienen, trug nicht nur die Nase etwas höher als üblich und ging mit der Illusion durchs Leben, dem gemeinen Volk haushoch überlegen zu sein. Jede der Frauen hier zeichnete auch ein Schmuckstück aus, das unmissverständlich ihren eigentlichen Status signalisierte.

Der einen hatte man einen schlichten, chromblitzenden Halsreif angelegt, dessen Verschluss sie selbst nie würde öffnen können. Sie trug es mit Stolz, auch wenn es in Wirklichkeit nur ein Zeichen der Abhängigkeit war. Ein Symbol, das sie als den persönlichen Besitz eines Mannes auswies. Eine andere trug eine dekorative Kette, die ihr buchstäblich auf den Leib geschmiedet war und ebenfalls nur mit fremder Hilfe und massiven Werkzeugen entfernt werden konnte. Die meisten jedoch zeigten sich in schwarzen Lederhalsbändern mit dezent eingearbeiteten Eisenringen. Auch sie brachten damit zum Ausdruck, dass sie nicht einfach ihren Job als Assistentin machten, sondern Sie alle sandten eine eindeutige Botschaft aus: Berühre mich nicht. Bleibe mir fern. Lächle mich nicht an, denn ich werde dein Lächeln nicht erwidern. Ich werde keine Gefühle für dich entwickeln, denn ich bin der Besitz eines Mannes, der dies nicht dulden wird.

Genau dieser Besitzer saß in einem herrschaftlichen Büro, das dem Besucher auf den ersten Blick signalisierte, dass hier das Epizentrum eines Unternehmens war, dessen Namen jeder kannte und dessen Logo weithin sichtbar die Fassade schmückte. Die Stirnseite des ausladenden Raumes war vollständig in Glas eingefasst und erlaubte einen ungehinderten Blick über die Stadt, der an manchen Abenden von einem atemberaubenden Sonnenuntergang gekrönt wurde. Die rückwärtige Seite bestand ebenfalls aus Glas. Das war jedoch nur in eine Richtung durchsichtig und erlaubte dem Besitzer des ausladenden Schreibtisches den ständigen Blick auf das hektische Treiben fleißigen Bienen, die im Vorzimmer ihren Dienst taten.

Er wusste, dass sie alle untereinander verfeindet waren. Jede von ihnen wollte die Beste sein. Jede wollte in seiner Gunst ganz oben stehen. Jede spann Intrigen und wurde gleichzeitig das Opfer von Intrigen. Und jede wusste, dass sie unter ständiger Beobachtung stand und sie der Herrscher im Nebenzimmer jederzeit unbemerkt beobachten konnte. Also tat sie ihr Bestes, um nicht nur fleißig zu wirken. Sie war auch ständig darauf bedacht, ihre naturgegebenen Reize in Szene zu setzen und das Begehren ihres Herrn auszulösen. Frauen sind eben von Natur aus Dienerinnen. Sie wollen nicht nur gefallen. Sie neigen auch dazu, sich bereitwillig dem Willen eines Mannes zu fügen und sich ihm unterzuordnen. Besonders wenn dieser Mann Autorität besitzt und sie sich einen Vorteil verschaffen können, wenn sie seine Gunst erlangen können.

Dazu gehört, dass Frauen nicht in Frieden miteinander leben können, sobald ein Mann im Spiel ist. Eigentlich könnten sie richtig stark sein, wenn sie zusammenhalten würden. Doch ihr Fehler ist, dass sie keine Solidarität kennen. Das scheint nicht Teil ihrer Natur zu sein. Stattdessen kratzen sie sich gegenseitig die Augen aus, nur um als Siegerin aus dem Spiel hervorzugehen und die Aufmerksamkeit des Mannes zu gewinnen, den alle haben wollen.

Für ihn war es ein tägliches Vergnügen, das hektische Treiben im Vorzimmer zu beobachten. Es war ein geradezu erotisches Schauspiel weiblicher Eitelkeiten, die eigens für ihn in Szene gesetzt wurden. Jede dieser fleißigen Bienen hatte ihre Aufgabe. Jede von ihnen wurde von ihm von früh bis spät beschäftigt gehalten. Jede arbeitete bis zur Erschöpfung, nur um ihren gut bezahlten Job zu behalten. Und jede bemühte sich um Perfektion, um sich keinen Tadel ihres Herrn einzuhandeln. Es war das uralte Prinzip Zuckerbrot und Peitsche, wobei das mit der Peitsche durchaus wörtlich zu verstehen war. Und es sorgte dafür, dass seine Sklavinnen ihr bestes gaben und sein Vorzimmer wie ein Uhrwerk funktionierte.

Sie betrat sein Büro und schloss die schwere Eichentür hinter sich. Er sah kurz von seinem Schreibtisch auf und sein Gesicht zeigte die strengen Züge eines Mannes, der es gewohnt war, von Untergebenen umgeben zu sein, die seine Anordnungen ausführten und sich vor ihm rechtfertigen mussten. Das traf auch auf das schöne Wesen zu, das jetzt in einigem Abstand vor ihm stand und geduldig wartete, bis er ihr seine Aufmerksamkeit schenken würde. Sie war jung und hatte einen makellosen Körper, der selbst unter seiner Sammlung erlesener Schönheiten hervorstach. Schlank und doch mit den Rundungen ausgestattet, die Männerblicke auf sich ziehen. Schön auf eine geradezu göttliche Art und mit langem, schwarzem Haar, das ihr bis weit über den Rücken reichte und auf eine anmutige Weise ihre Weiblichkeit unterstrich.

Ihr Halsband war aus Leder, was darauf hindeutete, dass sie noch nicht lange im Unternehmen war. Sie war gewissermaßen eine Novizin, die sich ihre Anerkennung noch verdienen und beweisen musste, dass sie auch wirklich bereit war, unter seiner Knute zu dienen. Ihre Kolleginnen mit den goldenen Kettchen oder gar die Aufseherinnen unter, die an einem verchromten Halsreif zu erkennen waren, sahen auf sie herab und behandelten sie trotz ihrer akademischen Ausbildung wie ein kleines, dummes Lehrmädchen. Das hieß, sie musste die niedrigen Arbeiten verrichten und nicht selten stellte man ihr auch eine Falle, die das Ziel hatte, ihr eine Zurechtweisung einzubringen.

Sie schien unsicher zu sein, bemerkte er instinktiv. Ihre Augen zeigten dieses kaum wahrnehmbare Flackern, mit dem jede Frau verrät, dass sie etwas zu beichten hat und sich davor fürchtet, es auszusprechen. Er liebte es, wenn sie so kleinlaut waren und sich geradezu wie kleine Mädchen verhielten, die vor ihrem allmächtigen Vater standen.

Sie trug ein Business-Outfit, wie es jede Frau in der oberen Etage seines Imperiums trug. Ihre weiße Bluse stammte ganz offensichtlich aus einem der besten Häuser der internationalen Modewelt. Ihr anthrazitfarbener Rock schien ihr geradezu auf den Leib geschneidert zu sein und umschloss glatt und faltenlos die Konturen ihres Körpers. Natürlich trug sie darunter keinen Slip, um dem Eindruck von Vollkommenheit nicht zu schmälern. Sie trug hochhackige Schuhe, die zwar zum Gehen eher nicht geeignet waren, dafür aber auf suggestive Weise ihren Po zur Geltung brachten. Und sie hatte nur einen Hauch von Makeup angelegt, das ihre natürliche Schönheit betonte, ohne dominierend zu wirken. zu setzen.

Er winkte sie näher und sie trat vor seinen Schreibtisch, um ihm wortlos und mit gesenktem Blick ein Schriftstück zu überreichen. Es war ein einfacher Geschäftsbrief, doch sein Inhalt sorgte augenblicklich dafür, dass sich seine Gewichtszüge verhärteten und sich seine Augen zu zornigen Schlitzen verengten.

Es war keine gute Nachricht, die ihm seine Assistentin da brachte. Vor allem aber war es eine Nachricht, die darauf schließen ließ, dass sie ihre Aufgabe nicht gewissenhaft ausgeführt und dem Unternehmen damit einen erheblichen Schaden zugefügt hatte.

Er ließ eine Weile verstreichen, während sie betreten dastand und ängstlich jede seiner Handlungen im Auge behielt. Er versuchte, seinen Ärger im Zaum zu halten und sich stattdessen darauf zu konzentrieren, wie er den Schaden wieder gutmachen konnte. Ein Mann mit Führungseigenschaften musste in der Lage sein, seinen Ärger zu beherrschen und seine Emotionen im Griff zu behalten. Es war klar, dass er sie bestrafen musste, aber das hatte noch Zeit.

Er war viel zu sehr Unternehmer, um sich vom Missgeschick einer kleinen Untergebenen aus dem Konzept bringen zu lassen. Daher verfiel er schnell in eine routinierte Logik führte nahezu automatisch die Schritte aus, welche die Situation von ihm verlangte. Er griff zum Hörer und gab dem Vorzimmer Anweisungen, mit wem er in welcher Reihenfolge verbunden werden wollte. Daraufhin führte er mehrere teilweise recht lange Gespräche. Er versuchte zu überzeugen, auf Entscheidungen einzuwirken und sie missliche Situation zu seinem Vorteil zu verändern. Man spürte, dass seine Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung auf Augenhöhe mit ihm waren. Und es war unübersehbar, dass er über die rein geschäftliche Beziehung hinaus auch persönlich vertraut mit ihnen war. Es waren Gespräche unter Männern, die etwas zu sagen hatten und an deren Entscheidung niemand vorbeikam. Es war eine halbe Stunde intensiver Kommunikation und das Problem schien aus der Welt geschafft.

Sie hatte sich inzwischen wieder zurückgezogen und das getan, was eine Frau eben tut, wenn es heißt, eine unangenehme Situation zu entschärfen und einen verärgerten Mann milde zu stimmen. Sie hatte sich um sein Wohlbefinden gekümmert und betrat wieder den Raum, als er gerade den Hörer aufgelegt hatte.

Sie trug ein kleines Tablett und servierte ihm Tee und etwas Gebäck. Jeder hier wusste, dass der Chef keinen Kaffee mochte, sondern Tee bevorzugte. Also gab es im Vorzimmer eine kleine Sammlung erlesener Teesorten aus aller Welt und die Mädchen verstanden es, den Tee ihres Herrn genauso zuzubereiten, dass er zufrieden war. Es duftete intensiv nach Darjeeling, als sie das Tablett auf seinem Schreibtisch abstellen wollte. Doch er gab ihr mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er ihn nicht am Schreibtisch einzunehmen wünschte. Also ging sie zur Stirnseite des weitläufigen Raumes, dort wo es eine ausladende Sitzlandschaft gab, und platzierte das Teegedeck auf einem kleinen Tischchen.

Er folgte ihr und wartete geduldig, bis sie seinen Tee eingeschenkt hatte. Dass sie sich dabei bücken musste und er dabei einen ausführlichen Blick auf ihre Kehrseite hatte, war durchaus in seinem Sinne. Sie war noch sehr jung und jede Faser ihres Körpers signalisierte, dass sie einen professionellen Eindruck hinterlassen wollte, selbst wenn es nur darum ging, ihrem Vorgesetzten eine Tasse Tee einzuschenken.

Er wartete, bis sie sich wieder aufgerichtet hatte und trat dicht hinter sie.

„Du hast mir heute eine Menge Ärger bereitet,“ war seine Feststellung. Es waren die ersten Worte seit sie mit einer unangenehmen Nachricht sein Büro betreten hatte, und es waren Worte, die alles andere als beruhigend in ihren Ohren klangen. Im Gegenteil, ihr Chef und Herr achtete normalerweise betont auf Distanz. Wenn er daher einer seiner Assistentinnen sehr nahe kam, dann konnte das nur zwei Bedeutungen haben. Entweder sie würde von ihm für irgendeine Unzulänglichkeit bestraft, oder sie würde gefickt werden. Wobei er nicht selten beides vorhatte. Allein schon, um der Betreffenden zu zeigen, dass sie voll und ganz in seiner Gewalt war und er jederzeit und in jeder Form über sie verfügen konnte.

Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und sie nahm seine Hände war, die sanft zuerst ihre Arme, dann ihre Schultern und schließlich ihren Nacken streichelten. Sie versteifte sich leicht als er besitzergreifend ihre Brüste umfasste, die sich wie immer ohne die stützende Wirkung eines BHs unter ihrer Bluse wölbten. Sie waren zwar nicht übermäßig groß, stellte er zufrieden fest, aber sie hatten genau die richtige Größe, um seine Hände auszufüllen und als angenehm empfunden zu werden. Sie ließ es natürlich geschehen, ohne auch nur die Andeutung einer Ablehnung zu zeigen. Auch als er schließlich in ihre Pobacken griff, zeigte sie keinerlei äußerlich wahrnehmbare Abwehrreaktionen. Ganz im Gegenteil, sie wölbte ihm ihre Pobacken leicht entgegen, damit er ihre Willigkeit spüren und ihre Rundungen voll auskosten konnte. Sie wusste, dass er zu den Männern zählte, die einen schön geformten Po zu schätzen wussten und von seinem Anblick ganz besonders erregt wurden. Und sie hoffte insgeheim, dass sie ihm mit ihrer bewusst demonstrierten Willigkeit von der unangenehmen Situation ablenken konnte, die sie in sein Büro geführt hatte.

 „Zieh den Rock aus!“ lautete sein Befehl und sie spürte, wie ihre Hoffnungen zerplatzten und jetzt der Zeitpunkt gekommen war, für ihre Fehler zu büßen. Aber zu ihrer Überraschung machte er keinerlei Anstalten in diese Richtung. Stattdessen nahm er entspannt in einem der ausladenden Ledersessel Platz und setzte die Teetasse an, um den erstklassigen Second Flush zu genießen, bevor er seine ideale Trinktemperatur verloren hatte. Er liebte es, das Leben zu genießen, und eine gute Tasse Tee gehörte ganz offensichtlich dazu.

Er beobachtete, wie sie sich abmühte, sich möglichst elegant den hauteng geschnittenen Rock vom Körper zu schälen und dabei in geradezu erregender Langsamkeit immer mehr von dem offenbarte, was darunter verborgen war. Sie hatte tatsächlich kein Höschen an, wusste er wenige Augenblicke später. Noch nicht einmal ein winziger String sorgte zumindest für eine Andeutung von Anstand. Sie war ganz einfach nackt unter ihrem Business Outfit. Und sie war sorgfältig rasiert, wie er mit einem zufriedenen Schmunzeln feststellte.

„Komm zu mir,“ bemerkte er wie beiläufig. „Nein, anders herum, dreh mir den Rücken zu.“

Sie tat wie befohlen und er nippte an seinem Tee, während er ihre Rückenlinie betrachtete. Sie zählte zu den Frauen mit einem leicht gewölbten Rückgrat. Diese anatomische Besonderheit zeichnete die besonders aufreizenden Exemplare unter den Frauen aus. Sie bewirkte nämlich, dass ihr Po besonders gut in Szene gesetzt wurde. Wobei sie einen herzförmig ausgeformten Po besaß, dessen beide Hälften von einer tiefen Furche getrennt wurden.

„Geh auf die Knie. So und jetzt lege deinen Kopf auf den Boden und präsentiere dich mir.“

Sie tat wie befohlen und bot ihm damit einen äußerst erregenden Anblick zum Nachmittagstee. Ihre Pobacken klafften jetzt weit auseinander und er hatte einen ungehinderten Blick auf ihre beiden Körperöffnungen, von denen eine mit einer energischen Rosette verschlossen war, während die andere ein einladend geöffnetes Loch am oberen Abschluss ihrer leicht geöffneten Schamlippen bildete. Er griff ihr ungeniert zwischen die Beine und bearbeitete mit leicht massierenden Bewegungen ihre Möse. Ihr Anus zuckte mehrmals leicht, während sie obszön ihren Hintern nach hinten schob, um ihm einen noch besseren Zugriff auf ihre bereits leicht feuchten Falten zu erlauben. Eine nackte Arbeitssklavin, die sich ihrem Herrn präsentierte, damit der sich nach Belieben an ihren Reizen erfreuen konnte.

Er ließ von ihr ab, griff nach seinem Tablet und begann die Aktienkurse zu studieren, während er sich hin und wieder Tee nachschenkte und sich an dem köstlichen Gebäck bediente, das jeden Tag von einer Bäckerei im Stadtviertel geliefert wurde. Sie wagte währenddessen nicht, ihre Position zu verändern, sodass er hin und wieder einen Blick auf ihre Weiblichkeit werfen und den Anblick seiner Sklavin genießen konnte. Denn eine Sklavin war sie. Das dokumentierte nicht nur ihr ledernes Halsband. Das zeigte sie auch unmissverständlich indem sie keinerlei Anstalten machte, sich seinen Anordnungen zu widersetzen, auch wenn diese äußerst demütigend waren und letztendlich nur dazu dienten, sie auf die Rolle eines ganz gewöhnlichen Weibes zu reduzieren.  

Aber er wusste natürlich: Insgeheim sucht jedes Weib nach seinem Herrn und ist bereit, alles, aber auch wirklich alles für ihn zu tun, wenn sie ihn gefunden hat. Und je mehr er den Typus eines Herrschers verkörpert, desto größer ist die Bereitschaft zur Unterordnung, die er auslöst.

Es erregte sie natürlich, vor einem Mann zu knien und ihm auf die wohl obszönste Weise ihren Körper zu präsentieren. Er würde zwar an diesem Nachmittag keine Gelegenheit haben, seine Lust an ihr zu befriedigen. Aber er würde es sich natürlich nicht nehmen lassen, sie für ihren Fehler zu bestrafen, bevor er sie wieder zu ihren Kolleginnen zurückschickte.

„Steh auf!“ lautete sein Befehl und er wartete geduldig, bis sie ihm nachgekommen war. Er hatte sie bisher noch nie in den Fingern gehabt, aber einmal war immer das erste Mal und sie musste offensichtlich noch lernen, dass er es schlicht und einfach nicht tolerierte, wenn seine Untergebenen nicht ihr Äußerstes gaben und mit Konzentration und Hingabe bei der Sache waren. Er stand auf und ging zu seinem Schreibtisch. Als er zurückkam, trug er zwei Gegenstände bei sich, deren Funktion sie nicht auf Anhieb ausmachen konnte: Ein schwarzes Lederband, das irgendwie wie eine Hundeleine wirkte, und eine ebenfalls schwarze Lederklatsche. In den schottischen Highlands gab es früher so eine Klatsche in jedem Klassenzimmer. Auch jeder Hauslehrer benutzte sie und jedes junge Mädchen wusste genau, wie sich ihr Biss anfühlt. Man sprach damals von einer Tawse und sie bestand meist aus einem breiten Streifen Kernleder, der zum Ende hin dünn zulief und sich in zwei separate Zungen aufspaltete. Ein ideales Instrument, um den Hintern einer jungen Frau zum Glühen zu bringen, ohne dabei ihre Haut zu verletzen.

Er trat auf sie zu, hakte die lederne Leine in den Ring an ihrem Halsband ein und verband das andere Ende mit einem dezent in die Wand eingelassenen Eisenhaken, dessen Existenz sie vermutlich bis zu diesem Augenblick noch gar nicht bemerkt hatte. Die Leine bot der jungen Frau nicht viel mehr als eine Armlänge Bewegungsfreiheit. Und sie zwang sie dazu, eine aufrechte Haltung einzunehmen, während ihr zunehmend bewusster wurde, dass jetzt die Zeit gekommen war, für ihre Fehler zu büßen. Sie trug nach wie vor lediglich ihre weiße Bluse. Darunter war sie nackt und ahnte allmählich, welche Form ihre Bestrafung annehmen würde.

„Bist du streng erzogen worden?“ fragte er sie, nachdem er sie in der gewünschten Stellung platziert hatte. Sie schüttelte zaghaft den Kopf und er bemerkte, wie sie dabei leicht errötete. „Dein Vater hat dich also noch nie richtig bestraft, weder mit dem Stock noch mit seinem Ledergürtel?“ Erneut schüttelte sie den Kopf. „Dir fehlt also bisher jede Art von Erziehung?“ Sie sah betreten nach unten. „Dann wird es also Zeit, dass du endlich lernst, dass du für Fehler büßen musst und für jede Unachtsamkeit bestraft wirst. Zumindest, solange du bei mir arbeitest und unter meiner Fuchtel stehst.“

Sie würde also gleich eine Erfahrung machen, die sie in ihrem Elternhaus nie hatte machen müssen. Vermutlich hatte sie von ihrem Vater noch nicht einmal eine Ohrfeige bezogen und hatte daher nie erfahren, wie es für ein Mädchen ist, geschlagen und gedemütigt zu werden. Er musste daher davon ausgehen, dass sie ganz besonders heftige Reaktionen zeigen würde und er freute sich darauf, ihr die erste richtige Bestrafung ihres Lebens zu geben.

Das füllte ihn insgeheim mit Genugtuung, denn er hielt es schlichtweg für eine Schande, dass Töchter heute nicht mehr richtig erzogen wurden. Das macht sie stolz und nimmt ihnen die feminine Anmutung, die jeder Mann an einem Weib zu schätzen weiß. Und es bewirkt, dass sie nie weibliche Eigenschaften wie Demut und Unterordnung entwickeln, ohne die eine Frau einfach nicht das Leben führen kann, das die Natur für sie vorgesehen hat.

„Streif deine Bluse hoch und halte sie dort,“ befahl er ihr. Sie griff mit zaghaften Bewegungen an den Saum des letzten noch verbliebenen Kleidungsstücks und schob es nach oben. Hatte es bisher zumindest teilweise ihren Po abgedeckt, so konnte er diesen jetzt in seiner vollen Pracht und Auswölbung betrachten.

„Ich werde dich jetzt bestrafen und du wirst deine Strafe demütig hinnehmen, ohne meinen Hieben auszuweichen. Tust du es dennoch, werde ich so lange fortfahren, bis du gelernt hast, gehorsam zu sein. Führst du deine Hände nach hinten, wird mich das nicht davon abhalten, mit deiner Züchtigung fortzufahren.“

Sie zitterte leicht und er beobachtete amüsiert, wie sich instinktiv ihre Pobacken rhythmisch zusammenkniffen und wieder entspannten. Auch wenn sie noch nie die brennende Wirkung des Leders gespürt hatte, zeigte ihr Körper doch die erwarteten Reaktionen.

Er holte aus und ließ das Leder mit voller Wucht auf die exponierten Pobacken auftreffen. Sie war zwar eine Novizin, aber er würde sich nicht verleiten lassen, sie deshalb nachsichtig zu behandeln. Ein Weib, das gefehlt hatte, musste bestraft werden, lautete die Regel. War sie noch nie zuvor bestraft worden, dann war das sein Problem und es musste eben lernen, künftig keinen Anlass dazu zu geben.

Der Knall war beeindruckend und ihre Reaktion war entsprechend heftig. Ihr Körper schnellte augenblicklich nach vorne, bis er die Wand berührte. Die Pobacken wurden fest zusammengekniffen und eine unübersehbar rote Spur zeichnete sich auf ihrem Fleisch ab. Sie hatte alle Willenskraft aufgebracht, um nicht laut aufzuschreien, aber ein unterdrückter Laut entkam dennoch ihrer Kehle.

Er wartete mit entschlossener Mine, bis sie sich wieder beruhigt und sich ihr Hintern wieder entspannt hatte. Dann schlug er erneut zu und er ließ auch gleich noch einen weiteren Hieb folgen. Sie tänzelte jetzt schmerzerfüllt auf einem Fleck, denn das waren die einzigen Bewegungen, zu denen sie fähig war. Ein leises Wimmern kam über ihre Lippen und dicke Tränen rollten ihre Wangen herab. Mit einer ganzen Folge weiterer Hiebe brachte er sie schließlich an ihre Grenze und sie konnte nicht mehr anders, als ihren Schreien freien Lauf zu lassen. Ihre Hinterbacken waren mittlerweile eine einzige rot aufflammende Fläche und er wusste, dass er das Weib ausreichend für seine Unachtsamkeit gezüchtigt hatte.

Wortlos löste er die Leine, worauf automatisch ihre Hände nach hinten schnellten und sie sich in schmerzgekrümmter Körperhaltung entfernte, während sie ihr geschundenes Fleisch mit beiden Händen umklammert hielt.

„Ich hoffe, das war dir eine Lehre. Jetzt zieh dich an und geh wieder an deine Arbeit zurück.“

Er legte die Bestrafungsutensilien wieder an seinen Platz zurück und setzte sich an seinen Schreibtisch, als wäre nichts geschehen. Dass sie irgendwann kleinlaut den Raum verließ, nahm er nur aus den Augenwinkeln wahr.