Von einer, die sich weigerte

Es gibt sie. Internate, die nur ganz bestimmten Kreisen offenstehen und in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt sind. Die einen dienten dazu, die Töchter der Elite unserer Gesellschaft nach genau den Maßstäben zu erziehen, auf die es in diesen Kreisen ankommt. Die anderen haben die Aufgabe, diese einflussreiche Gesellschaftsschicht mit genau dem Personal zu versorgen, auf das sie in ihren abgeschotteten Villen nicht verzichten wollen. In beiden Fällen geht es um eine Erziehung der besonderen Art, die aus einer längst vergangenen Zeit zu stammen scheint.

Es waren drei Mädchen, die den Raum des Direktors betraten. Ausgesprochen hübsche Mädchen, wie es eigentlich selbstverständlich für dieses Internat war. Hier gab es nämlich nur hübsche Mädchen. Hübsch und ungebildet, wie er wusste, denn er leitete kein Institut für höhere Töchter, sondern eine Internatsschule für Mädchen aus dem gemeinen Volk, die hier eine Erziehung erfahren, wie es sie in der Welt da draußen eigentlich nicht mehr gibt.

Als letztes betrat der Lehrer der drei den Raum. Sein Blick war ernst und es war offensichtlich, dass es hier um ein Problem ging, bei dem die drei Mädchen den Mittelpunkt bildeten. Zwei von ihnen blickten schuldbewusst zu Boden. Die dritte bemühte sich um eine gewisse Selbstsicherheit und musterte scheinbar interessiert das mit wertvollen Möbeln ausgestattete Büro des Direktors, der sie hier noch nie gesehen hatte.

Noch nie gesehen hieß, dass sie entweder noch neu im Internat war, oder bisher noch nie Veranlassung bestanden hatte, sie für irgendein Fehlvergehen zur Rechenschaft zu ziehen. Aber das würde er sicher gleich erfahren.

Der Lehrer der drei trug einen dünnen Rohrstock bei sich, wie es jeder der Lehrkräfte in diesem Hause tat. Er galt als der sichtbare Ausdruck seiner Autorität und war ein entscheidender Grund dafür, dass es in dieser Internatsschule ungleich gesitteter zuging, als man es von all den anderen Schulen im Land gewohnt war. Es war zwar ein reines Mädcheninternat, doch der Lehrkörper bestand ausschließlich aus Männern, was vielleicht für Außenstehende seltsam wirkte, aber genau der Lebenseinstellung entspracht, die in diesem Hause gepflegt wurde.

Das Vergehen der drei bestand darin, Harmonie und Frieden unter den Schülerinnen gestört zu haben, erfuhr der Leiter des Internats. So lautete zumindest die offizielle Anschuldigung. Konkret waren sie dabei erwischt worden, wie sie eine Mitschülerin bedroht hatten. Es war zwar den Lehrern bekannt, dass es unter den Mädchen eine Art Gang gab, von der einzelne Schülerinnen terrorisiert wurden. Angeblich war es auch schon zu erzwungenen lesbischen Handlungen gekommen und so mancher angebliche Unfall war vermutlich gar kein Unfall, sondern auf eine handfeste Auseinandersetzung zurückzuführen. Aber es herrschte eine Kultur des Schweigens unter den Mädchen und wer eine Mitschülerin beim Lehrer verpfiff, musste damit rechnen, von den Anderen ausgestoßen und gemobbt zu werden.

Die Lehrer hatten es entsprechend schwer, die einzelnen Gangmitglieder als solche zu identifizieren und geeignete Disziplinarmaßnahmen vorzunehmen. Aber dieses Mal schien es geklappt zu haben und ganz offensichtlich war dem aufmerksamen Lehrer sogar die Rädelsführerin ins Netz gegangen.

Die Mädchen waren entsprechend der geltenden Vorschriften gekleidet. Das heißt, sie trugen einfache weiße Blusen und betont hautnah geschnittene Röcke. Darunter gab es einen schlichten schwarzen BH und ein dazu passendes Höschen, wie die beiden anwesenden Männer wussten. Private Kleidungsstücke waren verboten und lange Haare mussten zu einem Zopf gebunden werden. Aber es war durchaus gern gesehen, wenn sich die Mädchen pflegten und das taten, was Mädchen eben tun, um hübsch zu wirken und sich gegenseitig zu beeindrucken.

Der Direktor stand auf und ging auf die Gruppe zu, die sich mitten im Raum aufgestellt hatte, während sich ihr Lehrer mit dem Rohrstock in der Hand hinter ihnen aufhielt. Drei ausgeprägte Schönheiten, dachte er während er jede einzelne in Augenschein nahm. Schön ausgewölbte Hintern, stellte er zufrieden fest und fragte sich, wie oft sie wohl schon als Folge irgendeines Fahlverhaltens dicke, rote Striemen getragen hatten.

„Wie heißt du?“ sprach er die Mittlere des Trios an. „Melissa,“ lautete die einsilbige Antwort, während sie nur für einen winzigen Moment den gesenkten Blick hob. „Und was ist dein Vergehen?“ Sie zögerte zunächst und meinte dann: „Ich soll eine Mitschülerin bedroht habe.“

Der Direktor grinste: „Sollst du es nur getan haben oder hast du es getan?“ Sie blieb ihm die Antwort schuldig und er meinte: „Mach dir keine Illusionen. Wir haben Mittel und Wege, um die Wahrheit herauszufinden. Trete vor.“ Sie trat einen Schritt nach vorn und blieb mit fragendem Blick stehen. „Zieh deinen Rock aus.“ Sie hielt für einen Augenblick inne, besann sich dann aber eines Besseren, löste den Reißverschluss an der Rückseite des Kleidungsstücks und ließ es zu Boden fallen. Ihr schwarzes Höschen saß straff. Hinten verschwand der dünne Stoff fast vollständig zwischen ihren Pobacken. Vorne hob er schamlos die Konturen ihrer Vulva hervor.

„Das Höschen auch,“ lautete die nächste Anordnung, die ebenfalls mit betontem Zögern befolgt wurde.

„Also noch einmal, hast du eine Mitschülerin bedroht oder hast du es nicht?“

Sie blieb weiterhin stumm.

„Schade. Ich habe auf deine Einsicht gehofft. Aber wie es scheint, hast du dich entschieden, bockig zu bleiben und nichts zur Aufklärung der Sache beizutragen. Komm mit!“

Es war ein großes Büro mit einem eindrucksvollen Schreibtisch und einem wandfüllenden Bücherregal. In einer Ecke des Raumes befand sich eine gemütliche Sitzecke aus schwarz gegerbtem Kernleder. Im Blickfeld daneben war ein Strafbock zu sehen, wie er wohl im Büro des Direktors eines Mädcheninternats unverzichtbar war. Genau dorthin führte der Direktor die Schülerin. Wir behandeln sie zwar wie einen Teenager, aber eigentlich ist sie bereits eine richtige Frau mit allem, was den Reiz einer jungen Frau ausmacht, dachte er, während er die aufreizenden Bewegungen ihres Hinterns verfolgte.

„Du weißt, was du zu tun hast,“ lautete sein Befehl und er bemerkte zum ersten Mal, dass sie Tränen in den Augen hatte. Er trat ganz nahe an sie heran und flüsterte ihr förmlich ins Ohr: „Oder hast du es dir anders überlegt und bist bereit, zu reden?“

Sie blieb standhaft, auch wenn er spürte, dass es ihr sichtlich schwerfiel. Ein unübersehbares Zittern hatte von ihrem Körper Besitz ergriffen, während sie ganz offensichtlich alle Widerstände überwand und auf den ledergepolsterten Bock Platz nahm. Es erforderte lediglich zwei Handgriffe, um ihre Handgelenke an die vorderen Standfüße des Bocks zu fixieren. Er nahm den breiten Ledergurt, legte ihn im Bereich ihrer Taille um ihren Körper und zurrte ihn fest. Auf die Fixierung ihrer Beine verzichtete er. Er liebte es, wenn sie in ihrer Agonie wild mit den Beinen strampelten und wollte auf diesen Anblick nicht verzichten.

„Herr Hartmann, möchten Sie den ersten Versuch unternehmen, diese junge Dame an ihre Pflicht zu erinnern, eine einfache Frage zu beantworten?“

Der Klassenlehrer des Mädchens grinst zustimmend und trat näher. An einem Board an der Wand waren mehrere Züchtigungsinstrumente aufgehängt, die stumm und drohend auf ihren Einsatz warteten. Er wählte einen breiten Lederriemen, den er sinnlich durch seine Hände gleiten ließ.

„Du hättest dir das ersparen können,“ meinte er nur und stellte sich in Position. Er holte weit aus und ließ das schmiegsame Leder mit einem lauten Krachen auf die Kehrseite des Mädchens auftreffen. Sie bäumte sich umgehend auf und stieß ein schmerzgeprägtes Stöhnen aus. Er betrachtete genüsslich das Schauspiel und wartete geduldig, bis sich ihre unvermeidbare Reaktion allmählich gelegt hatte. Dann holte er erneut aus und ihr Hintern geriet erneut in heftige Bewegungen. Ihre Beine und deren zwangsläufig gespreizte Haltung gewährte ihrem Erzieher mehr als deutliche Einblicke in ihre Anatomie. Sauber rasiert, stellte er lakonisch fest. Selbst zwischen den Pobacken ist kein einziges Härchen zu sehen. Dann holte er ein drittes Mal aus, um den Tanz des Schmerzes erneut zu entfachen.

Der Direktor beugte sich zu ihr hinab. Er streichelte mit einem ironischen Grinsen ihre weißen Hinterbacken, auf denen sich mittlerweile drei Striemen abzeichneten und von ihrer Züchtigung zeugten. „Was ist geschehen. Ich habe gehört, das Mädchen hat mehrere blaue Flecken am Körper. Warst du daran beteiligt?“

Sie presste die Lippen zusammen. Er gab dem Lehrer ein Zeichen und dieser holte erneut aus. Dieses Mal ließ er zwischen den einzelnen Hieben keine Zeit verstreichen und schlug dreimal kurz hintereinander zu. Sie wird morgen kaum sitzen können, stellte er zufrieden fest. Aber ein weiblicher Hintern ist eben dazu da, Strafe zu empfangen und sie wird damit leben müssen. Sie kämpfte jetzt ganz offensichtlich mit sich selbst, während sich ihre Pobacken im schnellen Wechsel öffneten und wieder zusammenpressten.

Die Prozedur wiederholte sich. „Bist du jetzt bereit, den Mund zu öffnen und uns die Wahrheit zu berichten?“

„Ich, ich, ich war es nicht,“ kam es stoßweise und für die anderen Anwesenden kaum hörbar aus ihr heraus. Der Direktor wartete einen Augenblick und gab seinem Untergebenen ein Zeichen, das dieser spontan zu interpretieren wusste.

Dieses Mal wurde ihr ein einziger, aber dafür umso kräftiger ausgeführter Hieb übergezogen. Sie schrie schrill auf und ihr ganzer Körper wurde in ein heftiges Beben versetzt.

„Ich höre,“ lauteten die Worte des Direktors. Er beugte sich zu ihr herab und sein Ohr war nur eine Handbreit von ihrem Mund entfernt. Ihr Widerstand war gebrochen. Sie flüsterte ihm etwas zu und er ging wortlos daran, ihre Handfesseln und den breiten Ledergürtel zu lösen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stieg sie von dem Strafbock herab und ging mit weichen Knien zu ihrem Ausgangspunkt zurück. Dem Direktor entging nicht, wie ihr die beiden anderen verächtliche Blicke zuwarfen. Für sie war sie jetzt eine Verräterin, aber er war sicher, dass auch sie bald sagen würden, was er hören wollte.

Während sie daran ging, sich mit zitternden Händen wieder Höschen und Rock anzuziehen, wandte er sich dem Zweiten der drei Mädchen zu. „Und wie sieht es mit dir aus? Bist du vernünftiger als deine Mitschülerin und bereit, dein Vergehen zuzugeben?“

Sie behielt den Kopf gesenkt und sagte nichts. Er griff nach ihrem Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. „Muss ich meine Frage wiederholen oder wirst auch du erst unter Schmerzen reden?“

Ihre Lippen blieben fest zusammengepresst. Ohne Vorwarnung klatschte er ihr eine heftige Ohrfeige ins Gesicht. Dann trat er einen Schritt zurück.

„Ausziehen,“ lautete der Befehl. „Nackt ausziehen und zwar sofort.“

Der Lehrer des Mädchens stand neben ihm und faltete drohend den Lederriemen zu einer Schlaufe. Sie wusste, dass man mit ihr auf haargenau dieselbe Weise verfahren würde. Sie wusste es nur allzu gut, denn auch ihren wohlgeformten Hintern hatte er schon mehr als einmal mit den bedrohlich anschwellenden Striemen seines Rohrstocks versehen. Die bereits gezüchtigte Sünderin schluchzte jetzt heftig und er bedeutete ihr mit einer Handbewegung, dass sie gehen könne.

Die Ohrfeige hatte gewirkt und das zweite Mädchen ging ohne eine weitere Aufforderung daran, sic zu entkleiden. Rock und Höschen fielen zu Boden, die Bluse wurde aufgeknöpft und der BH wurde geöffnet. Wenige rasch ausgeführte Handgriffe und sie stand nackt im Raum, wie man es von ihr verlangt hatte. Sie atmete schwer und ihre ansehnlichen Brüste hoben und senkten sich dabei. Ein Wink und sie folgte dem Direktor zum Strafbock. Fast schon routiniert begab sie sich in die gewünschte Position und wurde fixiert, wie ihre Mitschülerin, die dieses Prozedere bereits hinter sich hatte und jetzt vermutlich auf dem Weg zu ihrem Zimmer war, um ihre Wunden zu pflegen.

Sie war deutlich schlanker als die erste Angeklagte und ihre Pobacken klafften weit auseinander, als sie so dalag und ihre Kehrseite dem Leder präsentierte. Doch sie schien entschlossen zu sein und presste ihre Lippen fest zusammen. Der Direktor spürte daher, dass sie nach einer wesentlich schärferen Züchtigung verlangte, bevor sie bereit war, eine Aussage zu machen. Und er war mehr als bereit dafür zu sorgen.

Das war der Augenblick, in dem der Klassenlehrer im Augenwinkel wahrnahm, wie sich die Dritte im Bunde bewegte. Sie hatte bereits zwei Schritte in Richtung Tür hinter sich, als er sie einholte und ihr den Weg abschnitt. Er drehte den Schlüssel um und nahm ihn an sich. Dann wandte er sich ihr zu und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, die sie zur Seite taumeln ließ. „Du bist auch noch dran,“ raunte er ihr zu und bewegte sich in Richtung Strafbock.

Dieses Mal war es der Direktor, der die Bestrafung vollziehen wollte. Er hatte dafür eine eindrucksvoll aussehende Riemenpeitsche ausgesucht und stand hinter ihr, während er mit durchaus erotischem Interesse ihre Kehrseite betrachtete. Auch sie hatte sich vollständig rasiert, sodass er einen ungehinderten Blick auf die faltigen Blätter ihrer Möse hatte, die sich in dieser Körperhaltung mehr als einladend präsentierten. Sie war bereits zwanzig und er fragte sich, ob er sich nicht wieder einmal eine kleine Abwechslung gönnen sollte. Doch in diesem Augenblick überwog sein Bedürfnis, sie gründlich zu verdreschen und er holte mit der Peitsche aus, um ihre sieben dünnen Lederriemen mit voller Wucht auf ihre vulnerable Kehrseite auftreffen zu lassen.

Die Reaktion kam unvermittelt. Sie kreischte laut auf und ihr Körper riss mit aller Kraft in den Fesseln, die ihn an daran hinderten, ihre Position zu verlassen. Er wartete nicht lange und holte erneut aus. Auch der dritte Hieb traf ohne längere Pause auf ihren entblößten Unterkörper auf und sorgte dafür, dass sich ihre Stimme förmlich überschlug. Ein Lederriemen konnte Brennen wie Feuer. Aber für einen eher kleinen und straffen Po war die Riemenpeitsche die Hölle auf Erden.

Er legte das Züchtigungsinstrument zur Seite und positionierte sich mit verschränkten Armen hinter ihr, um genüsslich die Auswirkungen seines Tuns zu beobachten. Mit der kurzen Riemenpeitsche erreicht man auch die besonders empfindlichen Innenseiten der Schenkel, wusste er und hatte genau das getan. Das dabei entstandene Muster an dünnen, grellrot aufflammenden Striemen zog sich sogar bis tief zwischen ihre Pospalte und wie er unschwer ausmachen konnte, hatte sogar ihre ungeschützte Muschi ihren Teil abbekommen. Kein Wunder, dass jetzt ihr ganzer Körper bebte, während sie scher atmete und ihre Tränen ungehindert auf den Boden tropften.

„Warst du an der Tat beteiligt?“ lautete seine Frage und sie regierte darauf mit einem heftigen Kopfschütteln. Er trat an sie heran und griff ihr ungeniert zwischen die Beine. Seine Finger streiften über ihre Anusrosette und beschäftigten sich ausgiebig mit dem Teil ihrer Anatomie, die sie zur Frau machten. Dann versetzte er ihr einen deftigen Klaps auf den Po, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte, und ging erneut in Position. Wieder wurde ihr geschundenes Fleisch von drei gut gezielten Hieben getroffen und wieder zeigte ihre Reaktion, dass sie an der Grenze dessen war, was sie ertragen konnte.

„Hast du mir etwas zu sagen?“ Sie schüttelte erneut den Kopf und er holte unmittelbar aus, um ihr einen weiteren Hieb überzuziehen.

„Glaube mir, du wirst reden,“ lautete sein Kommentar und wieder sausten sieben dünne Lederriemen auf die empfindlichsten Regionen des weiblichen Körpers.

Er musste diese Prozedur noch drei weitere Male wiederholen, bis schließlich auch ihr Wille gebrochen war und sie mit sich überschlagender Stimme hervorbrachte: „Patriza, es war Patrizia …“

Damit war klar, wer die Rädelsführerin der Mädchengang war. Die beiden Erzieher nickten sich zu, das gezüchtigte Mädchen wurde von seinen Fesseln befreit und kroch auf allen Vieren zu dem kleinen Haufen abgelegter Kleidungsstücke, um sich mit zitternden Händen wieder anzuziehen. Ihr Lehrer öffnete ihr die Tür und auch sie durfte sich auf ihr Zimmer zurückziehen.

Damit richteten sich die Blicke der beiden Männer auf das noch verbliebene Mädchen. Der Direktor hatte von Anfang an bemerkt, dass sie anders war, als ihre beiden Komplizinnen. Sie trug ihren Blick stets offen in den Raum gerichtet und demonstrierte einen Trotz, den zwei Erzieher, die auf die altbewährten Methoden vertrauten, nur als Provokation verstehen konnten. Keine Frage, dieses Exemplar würde nicht so schnell klein beigeben. Sie verlangte nach ganz besonderen Maßnahmen, um ihren Willen zu brechen und ihr den fehlgeleiteten Stolz auszutreiben.

Auf den Befehl, sich auszuziehen, reagierte sie nicht. Als beide Männer sich auf sie stürzen wollten, um ihr die Kleider eigenhändig vom Leib zu zerren, wehrte sie sich mit Händen und Füßen, kickte wild um sich, biss in Hände, die ihr zu nahe kamen, spuckte ihre Erzieher an und schien selbst nach mehreren Ohrfeigen nicht klein beigeben zu wollen. Doch eine junge Frau kann noch so entschlossen sein, sich nicht kleinkriegen zu lassen, am Ende gewinnt doch männliche Stärke und es bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich geschlagen zu geben.

Der Direktor griff zum Telefon. Es war der Sportlehrer, den er an den Hörer holte. „Sind Sie momentan in der Turnhalle? OK, dann beenden sie den Unterricht und schicken sie die Mädchen in den Garten. Wir brauchen die Halle für eine besondere Angelegenheit.“

Das sich noch immer heftig sträubende Mädchen wurde mehr oder weniger durch die Gänge des alten Schulgebäudes geschleift, bis die Turnhalle erreicht war. Hier gab es mehrere hölzerne Ringe, die an dicken Seilen von der Decke hingen. Und hier lagen auch die Züchtigungsinstrumente bereit, ohne die es auch beim Sportunterricht nicht immer ging. Dem Mädchen wurden zunächst die Füße zusammengebunden, damit sie das weitere Vorgehen nicht behindern konnte. Dann wurden zwei der Turnringe von der Decke gelassen und je ein Handgelenk des Mädchens daran gefesselt. Als diese Vorbereitung erledigt war, genügte ein Knopfdruck und die Ringe bewegten sich langsam nach oben. Das Mädchen war dadurch gezwungen, sich aufzurichten, bis es mit nach oben gereckten Armen dastand und gerade noch den Boden berührte. Ihre Füße waren weiterhin aneinandergefesselt, sodass sie das Spiel nicht wiederholen konnte, nach ihren Erziehern zu kicken, um sie an ihrem Tun zu hindern.

In aller Ruhe löste der Klassenlehrer den Reißverschluss an der Rückseite des schwarzen Kleides, schälte es nach unten und ließ es zu ihren Füßen hängen. Dann entfernte er sich und kam mit einer Schere zurück, die er dafür benutzte, die beiden Seitenteile des schwarzen Höschens zu durchtrennen und das wertlos gewordene Stück Stoff in eine Ecke der Halle zu werfen. Er knöpfte ihre Bluse auf, zerschnitt die Ärmel und warf auch diesen Stoff achtlos zur Seite. Der BH war das geringste Problem und wurde ebenfalls zu einem wertlosen Stück Abfall.

Sie hatte recht große, aber erstaunlich feste Brüste, die auch im halterlosen Zustand ihre Form beibehielten und kaum erkennbar nach unten sackten. Ihre Vulva war ausgeprägt und ließ erkennen, dass sie zwischen ihren Beinen eine tiefgründige Spielwiese für männliche Finger, saugende Lippen und eine erkundungsfreudige Zunge bereithielt. Ihr Hintern war genau das, was ein Mädchen brauchte, das von Rebellion erfüllt war und nach einer häufigen Züchtigung eines Mannes verlangte. Er war fleischig und wölbte sich deutlich nach hinten was durch ihre leicht gekrümmte Wirbelsäule noch unterstrichen wurde. Sie würde es ihrem künftigen Besitzer sicher nicht leicht machen. Aber es würde ihm ganz sicher eine Freude bereiten, sie in Zucht zu nehmen.

Auch sie war blitzsauber rasiert und ihr Lehrer wusste auch, weshalb. Nicht alle Mädchen rasierten sich zwischen den Beinen. Manche trugen ein dekoratives Dreieck aus krausem Haar und hielten nur den Bereich um die Schamlippen frei von störendem Gestrüpp. Andere ließen der Natur einfach freien Lauf. Aber vor allem die heimlichen Lesben unter den Schülerinnen legten großen Wert darauf, unten herum völlig kahl zu sein, damit nichts die Freude trübte, wenn sie an sich herumspielten oder von einer Gleichgesinnten gesaugt und geleckt wurden. Dieses junge Weib war ganz offensichtlich eine Lesbe und es war eigentlich das erste Mal, dass ihm als ihrem Lehrer diese Tatsache wirklich bewusst wurde.

An anderen Instituten dieser Art wurde lesbisches Treiben nicht toleriert und die Betreffenden wurden vor der versammelten Schule nackt gemacht und ausgepeitscht. Manchmal wurde sogar eine Horde Straßenjungen angeheuert und damit beauftragt, sich über ein unwilliges Mädchen herzumachen, um ihr die Wirkung eines männlichen Schwanzes näherzubringen, der weitaus intensivere Gefühle auslösen konnte, als stochernde Finger oder eine zweckentfremdete Banane.

Der Direktor trat hinzu. In der Hand hielt er eine geflochtene Peitsche. Es war eine original Bullenpeitsche, wie der Kenner sofort wusste. Eines jener Instrumente also, mit denen die Gauchos in Südamerika den Rindern den Weg wiesen und die vermutlich hin und wieder auch dafür benutzt wurden, um einer widerspenstigen Frau Gehorsam zu lehren.

Die Augen des Mädchens weiteten sich, als sie die Peitsche sah. Ihr bösartiges Funkeln war von einem Augenblick auf den anderen wie weggewischt und hatte eindeutigen Zeichen von Angst Platz gemacht.

„Ich frage dich nur einmal, warst du es, von der die Schülerin die blauen Flecken am ganzen Körper hat? Hast du sie getreten und geschlagen, um sie dir gefügig zu machen? Bist du die Anführerin der Lesbengang, die seit Wochen ihr Unwesen treibt?“

Es waren viele Fragen auf einmal. Aber sie bewirkten nichts, außer, dass sich die Lippen des Mädchens fest zusammenpressten und sie sich mit einem Blick der Verachtung entschlossen gab, dicht zu halten und nichts zu verraten.

„Nun gut, du hast es nicht anders gewollt.“

Damit holte er weit aus und ließ die Peitsche ihr Werk tun. Ein nacktes Mädchen und eine fast zwei Meter lange Peitsche aus geflochtenem Leder sind eine unheilvolle Kombination. Er wusste, dass er das Leder so führen musste, dass das dünne Ende der Peitsche ich ihre Haut schnippte. Und er wusste, dass Hüfte, Schenkel und Hintern die besten Körperregionen waren, um eine Peitsche ihre volle Wirkung entfalten zu lassen, ohne dabei bleibende Spuren zu hinterlassen. Also holte er wieder und wieder aus und perfektionierte dabei seine Fähigkeit, jeden Hieb gezielt zu setzen und den Körper des Mädchens vom Po bis zu den Kniekehlen mit eindrucksvoll aufblühenden Striemen zu versehen. Ihre Schreie hallten ungehört durch die leere Turnhalle und wurden mit jedem Hieb aufs Neue entfacht. Bis sie ihre körperliche Grenze erreicht hatte und nur noch stöhnend in den Seilen hing, während ihr Körper jeden Widerstand aufgegeben hatte.

Er ließ von ihr ab und entfernte sich, um die Peitsche wieder an ihren Platz zurückzulegen. Währenddessen löste der Klassenlehrer des Mädchens ihre Fesseln und ließ sie haltlos zu Boden sinken. Er war sich sicher, dass sie alles tun würde, um diese Erfahrung nicht noch einmal zu machen. Er war sich aber nicht sicher, ob sie endgültig gebrochen war, und ihrem späteren Besitzer keinen Ärger mehr machen würde.

Der Direktor kam wieder zurück. Er besah sich das Häufchen Elend, das kraft- und willenlos am Boden lag. Er warf ihr einen Trainingsanzug zu, den er in der Umkleide gefunden hatte. Sie würde also nicht nackt durch die ganze Schule laufen müssen, obwohl er ihr diese Demütigung eigentlich gegönnt hätte. Aber er hatte das Gefühl, dass ihre Auspeitschung heftig genug war, um in ihrem Kopf dauerhafte Erinnerungen zurückzulassen.

Dies war schließlich kein Internat für die verwöhnten Töchter von Millionären und Milliardären. Es war der Ort an dem die künftigen Dienstmädchen, Haushaltshilfen und Kammerzofen der Superreichen ausgebildet wurden. Und die waren dafür bestimmt, um ihr Leben in einer luxuriösen Villa zu verbringen, wo ein männlicher Butler darüber wachte, dass das weibliche Personal zur vollen Zufriedenheit der Herrschaften arbeitete und mit Lederriemen oder Reitgerte bestraft wurde, wenn immer es Grund dafür gab. Er war der Einzige hier im Internat, der zuverlässig wusste, dass jedes der Mädchen, die hier erzogen wurden maximal zehn Jahre die Arbeit verrichten würde, die man ihr beigebracht hatte, um anschließend in irgendeinem Bordell dieser Welt entsorgt zu werden.

Die Superreichen brauchten Personal. Aber sie brauchten keine Zeugen, die über ihr Tun berichten konnten. Und sie wussten genau, dass man ein Weib aus dem einfachen Volk an der Kandarre halten musste, um sich seiner Dienste zu erfreuen und sich seiner Verschwiegenheit sicher zu sein.