Bisher ist es regelmäßig schiefgelaufen, Widerwort und dem Thema Spanking einen Platz im Social Media-Bereich zu verschaffen. Jetzt versuchen wir es mit einer geschlossenen Benutzergruppe. Hier sind immerhin Gleichgesinnte unter sich und was hier gesagt und gezeigt wird, ist von außen nicht einsehbar. Das heißt, Andersdenkende und selbst ernannte Moralwächter sehen nicht, was hier gepostet wird und können daher auch keinen Anstoß nehmen. Außerdem kann man hier mit der gewünschten Anonymität miteinander diskutieren, denn im Facebook ist der Einzelne nur einer von Milliarden und fällt nicht weiter auf, solange er gewisse Regeln beachtet. Dass euch Facebook Werbung zum Thema Spanking auf den Bildschirm spült, ist wohl kaum zu erwarten. Werbung mit "anstößigen" Inhalten ist nämlich bei der Firma aus der neuen Welt nicht erwünscht.
Wie ihr Widerwort findet? Ganz einfach. Einfach hier klicken und die Spanking-Gruppe wird euch angezeigt. Danach müsst ihr euch nur noch anmelden und es kann losgehen. Allerdings nicht sofort, sondern erst, nachdem ihr manuell freigeschaltet wurdet. Es kann also eine kleine Weile dauern (manchmal ein paar Tage), bis das geschehen ist. Ihr merkt das dann, wenn in eurer Timeline plötzlich Beiträge von Widerwort auftauchen.
Widerwort ist zwar auch bei Twitter, Instagram, Pinterest und Telegram vertreten. Aber vor allem Instagram und Twitter eignen sich nur sehr unvollkommen zum Diskutieren. Vor allem bei Twitter nervt immer die Beschränkung auf wenige Sätze. Telegram ist da schon besser und einer der besten Plattformen für Themen, die nicht in den Mainstream passen.
Die noch immer beste Möglichkeit zum Gedankenaustausch bietet Facebook. Deshalb dieser Versuch mit einem geschützten Bereich bei Facebook. Kleine Anekdote am Rande: Instagram gehört ja demselben Unternehmen wie Facebook. Auch dort gelten daher dieselben Regeln. Allerdings scheint es, dass sie wesentlich weniger restriktiv gehandhabt werden. Aber wer ein nacktes Weib postet, läuft auch bei Instagram Gefahr, irgendwann auf der schwarzen Liste zu landen. Deshalb verwenden wir für Instagram ausschließlich Fotos, die Situationen eher andeuten, anstatt sie allzu offen zu zeigen. Aber meiner Meinung nach ist es ja gerade diese Andeutung, die den besonderen Reiz ausmacht. Was man gezeigt bekommt, sieht man und das wars auch schon. Was nur andeutungsweise zu sehen ist, regt die Fantasie an und hat damit eine viel tiefer gehende Wirkung. Das ist ja auch das Geheimnis hinter jedem gut geschriebenen Erotik-Buch.
Noch einmal: Was ihr in der Widerwort-Gruppe bei Facebook postet, ist nach außen nicht sichtbar (auch wenn es in eurer Timeline auftaucht). Das heißt, nur du und die anderen Mitglieder können es sehen und auch nur sie können darauf antworten.