Auch eine Hure will gut erzogen sein
Es gibt sie natürlich, Mädchen, die schon in der Schule die Runde machten und unter ihren Mitschülern als Schlampen gehandelt wurden, die leicht rumzukriegen waren. Meist behielten sie ihr promiskuöes Verhalten bei und lernten irgendwann, dass man von Männern alles haben kann, wenn man einigermaßen gut aussieht und bereitwillig die Schenkel öffnet. Manchmal trafen sie auch auf den Richtigen, der es verstand, aus einer kleinen Schlampe eine richtige Hure zu machen, die ihm viel Geld einbrachte.
Erfährt ein Mädchen bereits in jungen Jahren, wie sich ein Schwanz anfühlt, der sich hart und fordernd in ihren Körper bohrt, wird sie dieses Gefühl immer wieder haben wollen. Sie wird sich heute mit diesem und morgen mit jenem Mitschüler einlassen. Und sie wird schon mit achtzehn so oft gefickt worden sein, wie es so mancher weniger begehrenswerten Geschlechtsgenossin ein Leben lang nicht vergönnt ist.
Anfangs ist es lediglich ausgelebte Neugier und das Mädchen wird zum Flittchen, weil da nie jemand war, der ihr Moral und Anstand beigebracht hat. Vor allem aber, weil es in ihrem Leben nie Eltern gegeben hat, die ihr Zügel angelegt und sie auch mal kräftig verdroschen haben, wenn sie zu weit gegangen ist. Im Laufe der Zeit entsteht aus ihrer Zügellosigkeit eine Art Sucht und ein Verlangen, das immer wieder befriedigt werden will. Doch irgendwann wird sie merken, dass ihre Willigkeit sie begehrenswert macht und sie jeden Jungen kriegen kann, den sie haben will. Bis der Augenblick kommt, in dem sie die praktische Seite ihrer promiskuösen Veranlagung entdeckt und ihren Körper bewusst einsetzt, um zu bekommen, was sie will.
Die einen lernen dann, ihre Reize gezielt einzusetzen, um auf leichte Art durchs Leben zu kommen. Sie schlafen sich nach oben, ohne dafür etwas leisten zu müssen. Oder sie suchen sich spendable Liebhaber, um die Designer-Klamotten geschenkt zu bekommen, die sich selbst nicht leisten könnten. Die anderen gehen den direkten Weg und verkaufen sich gegen Bares. Meist fangen sie als Gelegenheitsnutte an und lassen sich für einen sporadischen Zuverdienst ficken. Oder sie werden zum Callgirl und gewöhnen sich an ein regelmäßiges Zusatzeinkommen.
So manches junge Ding, das schon in der Schule jeder haben konnte, gerät jedoch schon früh an einen Kerl, der ihre Schwäche auszunutzen weiß. Meist ist er ein gutes Stück älter als sie und weiß, wie man so einen Frischling nehmen muss, damit sie das tut, wozu sie da ist. In der Regel fährt er einen protzigen Sportwagen und es gibt gleich mehrere naive Votzen, die den finanziert haben. Denn genau das hat er mit so einer läufigen Hündin vor, die ihre Beine nicht geschlossen halten kann. Er wird sie dazu bringen, ihre ungezügelte Neigung auszuleben und zwar nicht mit den Schwänzen, die sie sich aussucht, sondern mit den Männern, die er ihr zuführt. Männer, die meist schon älter sind und denen kein Mädchen jung genug sein kann.
Natürlich wird sie sich irgendwann sträuben. Spätestens dann, wenn er ihr klarmacht, dass die Zeit der Geschenke und Zärtlichkeiten vorbei ist und es an der Zeit ist, für ihr gutes Leben selbst aufzukommen. Zeit, ihre Schwäche zum Lebensinhalt zu machen und ihren Körper jedem zur Verfügung zu stellen, der ihn haben will. Jedem Mann, der bereit ist, dafür zu bezahlen. Doch was ein geborener Zuhälter ist, der weiß auch, wie man ein junges Weib gefügig macht.
Und seine Methode unterscheidet sich nicht wesentlich von dem, was sie vermutlich schon von zu Hause kennt. Meist stammen nämlich solche haltlosen Mädchen aus der Unterschicht und wenn sie so etwas wie Erziehung erfahren haben, dann war es die altbewährte Art, mit der strenge Eltern schon seit Jahrtausenden ihre Töchter aufgezogen haben. Von Mutter kannte sie nur Ohrfeigen und die setzte es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Vater hingegen hat sie mit seinem Ledergürtel erzogen und sie hat ihm gehorcht, weil sie genau wusste, wie es sich anfühlt, wenn er weit ausholt und das schmiegsame Leder ein Dutzend Striemen auf ihr nacktes Fleisch zeichnet.
Es wird eine Weile dauern, bis sie erkennt, dass ihr Freund in Wirklichkeit ein Zuhälter ist. Zu lange, um sich von ihm lösten zu können. Anfangs ist er zärtlich zu ihr, um sie glauben zu lassen, sie sei seine seine große Liebe. Doch irgendwann wird er beginnen, sie zu schlagen. Nur mit seiner flachen Rechten, aber streng genug, um sie wissen zu lassen, dass sie jetzt im gehört. Wenn er ihr schließlich eröffnet, was er von ihr erwartet, wird sie sich natürlich sträuben. Sie wird versuchen, von ihm davonzulaufen. Doch er wird sie wieder einfangen. Er wird seinen Ledergürtel zur Hand nehmen. Er wird sie nackt machen und nach Strich und Faden verdreschen, bis keine Partie ihres Körpers frei von Striemen ist. Dann wird er sie durchficken, wie sie noch nie gefickt worden ist. Ausdauernd. Brutal. In alle Öffnungen, die ihr junger Körper zu bieten hat.p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 115%; background: transparent none repeat scroll 0% 0%; }
Am Ende wird sie gehorchen. Sie wird sich einreden, dass er sie weiterhnin liebt. Sie wird sich vormachen, dass sie Lust dabei empfand, wenn Männer beim Anblick ihres Körpers einen harten Schwanz bekommen und sie es war die sie aufgegeilt hat. Sie wird eine fleißige Nutte sein, denn jedes Mal, wenn sie ihren Herrn trifft, wird ihr Blick auf seine Jeans fallen . Auf den breiten, braunen Ledergürtel. Und sie wird wissen, dass sich in ihrem Leben nichts geändert hat.