Was einen wirklich freien Mann ausmacht

Mädchen werden heute nicht mehr erzogen. Sie wachsen einfach irgendwie heran und die Eltern sehen tatenlos dabei zu. Kein Vater bringt ihnen Manieren bei. Keine Mutter lehrt sie das, was früher jedes Mädchen können musste, bevor ein Mann um ihre Hand anhielt. Niemand setzt ihnen Grenzen und bestimmt, was sie zu tun und zu lassen haben. Respekt ist ein unbekannter Begriff und das Wort Strafe hat seinen Schrecken verloren. Das Ergebnis sind Teenies, die noch nie etwas im Leben geleistet haben, aber hohe Ansprüche an Eltern und Umwelt stellen. Junge Mösen, die viel zu früh gefickt wurden und der Meinung sind, mit dem Schlitz zwischen ihren Beinen alles bekommen zu können, was auf ihrer Wunschliste steht. 

Ein Mann, der sich selbst, seine Lebensziele und seine Freiheit schützen will, tut also gut daran, sich gut zu überlegen, ob er sich ernsthaft mit einem Weib voller Selbstüberschätzung einlassen will, das noch nie in seinem Leben an etwas anderes gedacht hat als an sich selbst und seine ureigenen Vorteile. Wir leben nämlich in einer Zeit, in der alles Weibliche unter Naturschutz steht und Männer per se nur noch als Wesen gelten, die es auszunehmen gilt. Daher ist es höchste Zeit, wieder die Kontrolle über die Weiber zu übernehmen und Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor dem allgegenwärtigen Feminismus zu schützen. 

Wobei es leider nicht wenige Männer gibt, die sich bereitwillig zu Helfershelfern der viel gepriesenen Weiblichkeit machen und dabei gar nicht merken, dass sie aktiv an einer Welt arbeiten, die n icht in ihrem SInne ist. Eine Welt, in der viel von ihnen erwartet wird, ohne dass sie dafür eine nennenswerte Gegenleistung erhalten. Männer, die nicht merken, dass die Falle bereits aufgegangen ist, wenn sie das Objekt ihrer Begierde bei sich aufnehmen, um ihren ureigenen Wohnraum mit ihm zu teilen. Und die das leise Klicken nicht mitbekommen, wenn sie zuschnappt, während sie unter Zeugen ihr Jawort ausgesprochen und einen Vertrag unterschrieben haben, ohne dessen Kleingedrucktes zu kennen.

Denn die Gesetze sind sexistisch und richten sich vor allem gegen den Mann. Auch wenn das kein frisch vermählter Ehemann wahrhaben will. Der sieht nämlich nur das glückliche Lächeln der Braut und erkennt nicht, dass er es in Wirklichkeit mit dem selbstzufriedenen Lachen einer Siegerin zu tun hat. Ab jetzt arbeitet er nämlich für zwei und sie wird sich ganz selbstverständlich an den Früchten seiner Arbeit bedienen. Sein gesamter zukünftiger Gewinn wird durch zwei geteilt, auch wenn sie nicht das Geringste dazu beigetragen hat. 

Eine Entscheidungsfreiheit gibt es für ihn nicht mehr. Dafür sind ihrer Manipulation Tür und Tor geöffnet. Will sie nicht mehr arbeiten und sich künftig voll und ganz einem leichten Leben auf seine Kosten hingeben, findet sich dafür sicher ein Grund. Will sie seine totale Abhängigkeit, genügt es, ihm ein Kind zu „schenken“ und er wird mindestens zwei Jahrzehnte zahlen, zahlen, zahlen müssen, ohne einen echten Gegenwert dafür zu erhalten. Denn eine Scheidung kostet sein halbes Vermögen und wenn Kinder im Spiel sind, bleibt von seinem Einkommen nicht mehr viel übrig. 

Daher hier die Strategie zu einem männlichen Leben in Freiheit und Unabhängigkeit:

Gehe deinen Weg

Jeder ist anders und jeder Mann hat andere Vorstellungen davon, wie er sein Leben leben will. Willst du Reichtum und Luxus, dann mache etwas aus deinem Leben und stürze dich mit aller Energie in deine Karriere. Noch besser: Mache dich selbstständig, anstatt für andere zu arbeiten. Denn nur, wenn du auf eigene Faust durchs Leben gehst, streichst du selbst die Früchte deiner Arbeit ein, anstatt den Löwenanteil anderen zu überlassen. Und du bleibst der Herr über dein Leben, deine Arbeit und deine Freizeit. Aber lass dich dabei nie von einer Frau beeinflussen. Denn die Augen einer Frau leuchten zwar, wenn du Geld hast und Ansehen genießt. Aber sie wird die Erste sein, die das Weite sucht, wenn die ersten Probleme auftauchen. 

Willst du vor allem eine Work-Life-Balance zu deinen Gunsten, dann richte dich so ein, dass du möglichst viel Zeit für dich selbst hast und zumindest genug verdienst, um davon leben zu können. Geldgierige Weiber wirst damit natürlich nicht anziehen, aber genau das ist ein Aspekt, der nur zu deinem Vorteil ist. 

Bleibe unabhängig

Klar willst du hin und wieder eine Frau genießen. Eine betörend schöne Frau nach Möglichkeit. Eine, die dich geil macht und bereit für dich ist. Aber mache nie den Fehler, sie dir dauerhaft ins Haus zu holen. Dein Haus ist privat und das muss auch so bleiben. Es ist dein Rückzugsort, wenn dir alles zu viel wird. Es ist dein ganz persönliches Refugium, das dir Ruhe und Sicherheit bietet. Hier darf sie dir vielleicht die eine oder andere Nacht versüßen, aber du solltest nie zulassen, dass sie ihren Koffer auspackt. Schon mit dem ersten Kleid, das sie in deinen Schrank hängt, hat sie den ersten Schritt getan, um deine Festung zu erobern. Irgendwann wird ihre Zahnbürste folgen und am Ende ist dein Bad voller Utensilien, die mit deinem Leben nichts zu tun haben. 

Wenn sie dich nur alle paar Tage sieht, wird sie sich darauf freuen und sich extra hübsch für dich machen. Wohnt sie dauerhaft bei dir, wird sie sich irgendwann gehen lassen. Sie wird den alten Schlabberpyjama anziehen, weil der ja sooo bequem ist. Sie wird deinem männlichen Zuhause ihren weiblichen Stempel aufdrücken wollen. Und irgendwann wirst du die Erfahrung machen, dass eine jederzeit verfügbare Frau so spannend ist wie ein Spaziergang mit dem Hund. 

Außerdem: Hat sie keine eigene Adresse und wohnt ständig bei dir, gilt das unter Bürokraten als eine dauerhafte Lebensgemeinschaft. Wenn sie ihren Job verliert, wird euch das Sozialamt wie ein Ehepaar behandeln und du wirst dich verpflichtet sehen, für sie aufzukommen. Das macht sie zwar von dir abhängig, was durchaus von Vorteil ist. Aber sie kann daraus auch Rechte ableiten, die nicht zu deinem Vorteil sind. Dazu kommt, dass du nie wissen kannst, ob sie genau diese Situation ganz bewusst herbeigeführt hat. Um nicht arbeiten zu müssen und trotzdem gut leben zu können. Oder um es dir zu erschweren, sie wieder loszuwerden, wenn du ihrer Müde geworden bist.

Mache sie abhängig

Es ist daher wichtig, dass du es bist, der Abhängigkeiten schafft, und zwar in deinem Sinne und zu deinem Vorteil. Dafür musst du sie dir nicht ins Haus holen. Das funktioniert auch, wenn sie am anderen Ende der Stadt wohnt. Denn es gibt eine ganze Reihe von Dingen, die eine Frau einfach nicht gebacken kriegt. Praktische Dinge, mit denen sie ohne einen Mann einfach nicht klarkommt. Dinge für die sie dir unendlich dankbar sein wird, weil es dich nur ein Lächeln kosten wird, ihr Problem zu lösen und ihre kleine Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 

Denn eigentlich sind Frauen ohne Mann praktisch nicht lebensfähig. Sie benutzen ganz selbstverständlich ein Handy, aber sobald auf dem Display etwas steht, was dort normalerweise nicht steht, geraten sie in Panik. Sie kommunizieren über mehrere Social Media-Kanäle, aber jede unbekannte Meldung löst sofort Ratlosigkeit aus. Jedes Schreiben von irgend einem Amt versetzt sie in helle Aufregung. Und wenn sie beim Einparken ein anderes Auto touchiert haben, fällt ihnen nichts anderes ein, als das hilflose Weibchen zu spielen und in Weinkrämpfe auszubrechen. Das sind die Momente, in denen du ins Spiel kommst. Du erweckst Computer wieder zum Leben, kennst zu jedem Problem eine Lösung und machst ihr mit jeder dieser banalen Situationen auf Neue klar, dass sie ohne dich eigentlich aufgeschmissen ist. Das ist eine Abhängigkeit, die weit besser funktioniert, als jede Kette, mit der du sie an dich ketten könntest. Einen wie dich wird sie nicht so schnell ersetzen können und sie wird deine Nähe schätzen, auch wenn du sie auf Distanz hältst.

Eine weitere weibliche Schwäche, die sie dir irgendwann offenbaren wird, ist Unentschlossenheit. Ganz gleich, was es ist, wenn es unter zwei oder gar mehr Optionen zu wählen gilt, ist eine Frau schlicht und einfach überfordert. Dann schreit sie förmlich nach Hilfe und die beste Hilfe ist ein Mann, dem sie vertraut und der ihr sagt, was das Beste für sie ist. Wenn du dieser Mann bist, hast du sie endgültig in der Hand. Hast du erst mal ihr Grundvertrauen gewonnen, wird sie nichts mehr tun, ohne deine Zustimmung eingeholt zu haben. Sie wird es geradezu verlernen, eigene Entscheidungen zu treffen. Sie wird sich einfach blind auf dich verlassen und gar nicht merken, wie abhängig sie von dir ist. Hast du ihr wieder einmal geholfen, wird sie dich mit inbrünstigem Sex belohnen. Hat sie sich erst einmal daran gewöhnt, auf dich zu hören, ist der Schritt zum unbedingten Gehorsam nicht mehr weit. 

Nehme sie in Besitz

Besitz ist etwas, über das man die Verfügungsgewalt hat und dessen Nutzen man jederzeit in Anspruch nehmen kann. Man muss nicht Eigentümer eines Autos sein, um darüber zu verfügen. Man kann eine Immobilie besitzen, ohne im Grundbuch zu stehen. Man kann etwas besitzen, ohne die vielfältigen Verpflichtungen eingehen zu müssen, die mit Eigentum verbunden sind. Und man kann sich von Besitz jederzeit ohne allzu große Umstände trennen. 

Nun kann man eine Frau heute nur noch selten kaufen, um die absolute Verfügungsgewalt über sie zu erlangen. Aber man kann sie nach wie vor besitzen, um sich der Eigenschaften zu erfreuen, die sie zu bieten hat. Dafür muss man keinen Vertrag eingehen, der mit bestimmten Bedingungen verbunden ist und damit unweigerlich Abhängigkeiten schafft. Man muss sie heute noch nicht einmal zur Ehefrau machen, um bestimmte Rechte auf sie zu haben. Man muss also auch nicht zu ihrem Ehemann werden und damit einen ganzen Berg an Verpflichtungen auf sich laden. 

Ein freier Mann wird daher nie im Leben daran denken, eine Frau zu heiraten. Er wird sich nie den moralischen und juristischen Gesetzen unterwerfen, die damit verbunden sind. Er wird sich nie von ihr abhängig machen und Verpflichtungen eingehen, die selbst nach einer Scheidung von ihr bestehen bleiben. Er wird daher niemals ihr Ehemann sein. Aber er wird ihr Mann sein und sie seine Geliebte. 

Eine Geliebte bleibt, weil sie es will und nicht, weil sie eine Verpflichtung eingegangen ist. Sie stellt keine Forderungen, sondern ist dankbar für jedes Entgegenkommen, jede Hilfestellung  und jedes Geschenk, das sie von dir erhält. Je ärmer sie ist, desto intensiver wird diese Dankbarkeit ausfallen. Du lädst sie zu einem Urlaub ein und sie wird sich jede Nacht bei dir erkenntlich zeigen. Du bezahlst das Kleid, das sie sich selbst nie leisten könnte, und sie wird dir den Orgasmus deines Lebens bescheren. Du behandelst sie, wie man eine Frau behandelt, und sie wird sich privilegiert wie eine Königin fühlen. Du hältst dich tagelang von ihr fern und sie wird glücklich sein, wenn du dir ein ganzes Wochenende frei für sie genommen hast. Du triffst dich mit ihr zum Candlelight-Dinner und sie wird den romantischen Abend zu zweit nie vergessen. Du löst ihre großen und kleinen Probleme, triffst ihre Entscheidungen und bestimmst praktisch ihr ganzes Leben. Sie wird es nicht als Bevormundung empfinden, sondern dich als den großen, starken Baum sehen, bei dem sie Halt findet und an den sie sich anlehnen kann. 

Dafür ist es gut, wenn sie einer eigenen Arbeit nachgeht, ihr eigenes Geld verdient und in ihrer eigenen Wohnung wohnt. Das gibt ihr die Illusion von Unabhängigkeit, auch wenn die in ihrem Kopf schon lange nicht mehr existiert. Aber es ist auch gut, wenn sie in bescheidenen Verhältnissen lebt. Das macht sie dankbar für alles, was du ihr schenkst und spornt sie an, sich mit dem Einzigen zu bedanken, das sie dir bieten kann. Mit ihrer Liebe. Mit ihrer Zärtlichkeit. Mit ihrem Körper. Also mit genau den Dingen, die du an einer Frau zu schätzen weißt.

Dabei hast du die Freiheit, dich jederzeit ohne große Umstände von ihr zu lösen. Du bist ihr keine Rechenschaft schuldig. Sie gibt dir, was eine Frau zu geben vermag und du bezahlst sie dafür. Das ist zwar nicht viel anders, als wenn du dir bei Bedarf eine Nutte bestellst, aber immerhin ein gutes Stück echter. Eine Ehefrau wird schlicht und einfach von dir verlangen, was du deiner Geliebten aus eigenem Antrieb gibst. Sie würde zwar voll und ganz auf deine Kosten leben wollen, die aber dafür nur lustlosen Routinesex bieten 

Aber du bis ein freier Mann. Du wirst nicht zulassen, dass eine Frau dein Leben bestimmt. Du wirst dich nicht in Abhängigkeiten begeben, sondern selbst Abhängigkeiten schaffen. Du verlangst, dass sie dich respektiert und zu dir aufsieht. Du sorgst dafür, dass sie dich liebt, weil sie der Meinung ist, ohne ihn nicht leben zu können. Und das erreichst du nur, wenn sie sich bewusst ist, dass du sie jederzeit von dir stoßen kannst. Und wenn sie Angst davor hat, dann ganz allein in dieser Welt zurechtkommen zu müssen. 

Zeige Willensstärke

Ganz gleich, was die Gazetten schreiben, Frauen folgen ihrem Instinkt, genauso, wie Männer es tun. Sie alle wollen einen Mann, zu dem sie aufblicken können, den sie bewundern und um den sie all die anderen Frauen beneiden. Seinem Willen werden sie sich unterordnen und für den werden sie alles tun, um sich seine Gunst zu erhalten. In seiner Gegenwart wandelt sich selbst die selbstbewusste Emanze zum fügsamen Mädchen. Denn wie schon ihre Vorfahren vor tausend Jahren wissen auch sie instinktiv, dass der Mann das dominante Wesen ist und sie nur eine Chance haben, wenn sie sich seinem Willen beugen. 

Zeige ihr also, dass du der Mann bist, dessen Willen sie sich unterzuordnen hat. Zeige niemals Schwäche und gehe zielstrebig deinen Weg. Gebe unter keinen Umständen nach, wenn sie dich zu etwas überreden will und vor allem, lasse niemals zu, dass sie Sex als Mittel einsetzt, um zu bekommen, was sie will. Damit hast du dich als Mann aufgegeben und bist im Begriff, dich zu ihrem Spielball zu machen. Wenn du sie fickst, dann tue es, weil dir danach ist und nicht, weil sie es dir gewährt. Ganz gleich, was sie sagt oder tut, sie wird dich nur respektieren, solange du den Ton angibst und weiß, dass sie dich nicht um den Finger wickeln kann.

Behalte die Oberhand

Es gibt einen Grund, weshalb sie sich dir unterordnet. Sie braucht einen Mann, an den sie sich klammern kann. Vielleicht hat sie einen strengen Vater gehabt und ist das von früher Kindheit so gewohnt. Oder sie hat keinen gehabt und sehnt sich nach einem, der sie an die Leine nimmt und ihr ihre Grenzen zeigt. Auf jeden Fall will sie keinen Kerl, der ihr alle Freiheiten lässt. Sie wird einen Mann, der sie an der Hand nimmt und durchs Leben führt. Einer, der sie lobt, wenn sie ihre Sache gut gemacht hat, und sie auffängt, wenn etwas schiefgegangen ist. Einer, der sanft zu ihr ist, wenn sie es verdient hat, geliebt zu werden und nicht zögert, sie hart anzupacken, wenn sie eine Zurechtweisung verdient hat.

Lass dich also nicht von dem Selbstbewusstsein täuschen, das sie vor sich herträgt. Mach nie den Fehler, sie als Partnerin zu sehen und ihr auf Augenhöhe zu begegnen. Du bist der Mann und sie ist die Frau. Damit ist klar, wer der Stärkere von euch beiden ist, wer das Sagen hat und wer die Führung übernimmt. Das ist ein Grundsatz der Natur, der dein gesamtes Denken und Handeln bestimmen sollte. Eine eiserne Regel, von der du niemals abweichen darfst. Denn ein Weib, das keine straffe Führung spürt, wird versuchen, selbst die Führung zu übernehmen. Nicht so offensichtlich, wie es ein Mann tut, sondern auf die heimtückische Art, die ihrem weiblichen Wesen entspricht. 

Erziehe sie in deinem Sinne

Ihr Vater war der erste Mann in ihrem Leben. Von ihm hat sie gelernt, was ein Mann sein sollte und was nicht. Er hat ihr Wesen geformt und ihre ersten Schritte im Leben geprägt. Von ihm wurde sie gelobt und getadelt. Durch ihn ist sie die Frau geworden, mit der du es heute zu tun hast. Hat er seine Vaterrolle wie ein Mann wahrgenommen, wirst du leichtes Spiel mit ihr haben, denn sie ist es gewohnt, eine Autorität über sich zu spüren. War er ein schlechter Vater, dann wird sie den guten Vater in dir suchen und du hast die Chance, ihrer Seele das zu geben, was sie insgeheim verlangt. In beiden Fällen wird sie sich uneingeschränkt deiner Führung unterordnen, sobald sie Vertrauen zu dir gefasst hat. 

Setze also die Erziehung fort, die sie gewohnt ist oder gebe ihr die Erziehung, die sie nie erfahren hat. Wobei du die Erkenntnis der alten Väter nicht aus den Augen verlieren solltest: Es gibt Mädchen, bei denen genügt schon ein strenger Blick, um sie zusammenzucken zu lassen. Und dann gibt es die anderen, die muss man erst züchtigen, um sie auf den rechten Weg zu bringen. Die einen gehorchen aufs Wort. Die anderen müssen spüren, dass Aufsässigkeit schmerzhafte Folgen hat. In jedem Fall ist es jedoch der Vater, der die Regeln bestimmt und die Töchter müssen lernen, sich so zu verhalten, wie er es von ihnen erwartet. 

Zeige ihr also von Anfang an sie es mit einem Mann zu tun hat, den sie nicht um den Finger wickeln kann. Sage nein, wenn du etwas nicht willst. Schreibe ihr vor, was sie zu tun und zu lassen hat. Verbiete ihr, was sie keinesfalls tun darf. Bestrafe sie, wenn sie sich dir widersetzt. Demütige sie niemals im Beisein von anderen, aber mache ihr klar, dass du sie dir vorknöpfen wirst, sobald ihr wieder allein seid. Wenn es so weit ist, diskutiere nicht mit ihr. Streite nicht mit ihr. Lass dich nicht auf unendliche Auseinandersetzungen ein. Teile ihr mit, dass sie Strafe verdient hat und vollziehe ihre Bestrafung an Ort und Stelle. Dafür hast du eine kräftige Rechte, die beherzt zuschlagen kann. Und sie muss lernen, dass ihr die Natur nicht ohne Grund einen ausgeprägten Hintern gegeben hat.

Verliere aber dabei nie deine Beherrschung. Vor allem aber, erhebe nie deine Faust gegen eine Frau. Ein richtiger Mann schlägt eine Frau wenn sie es verdient hat. Er bringt ihren Hintern zum Glühen, bis sie wieder das kleine gehorsame Mädchen ist, das schon ihr Vater aus ihr machen wollte. Aber wenn er fertig mit ihr ist, hat sie weder blaue Augen, noch blutet sie aus der Nase. Sie hat keine gebrochenen Knochen und ist auch kein Fall für den Notarzt. Sie ist einfach ein Weib, dem du klargemacht hast, dass es zu weit gegangen ist. 

Wenn sie das nicht akzeptiert, ist sie deine weitere Mühe nicht wert. Wenn sie reumütig wieder zu dir zurückkommt, hast du dich als der Mann erwiesen, ohne den sie nicht leben kann. Und es gibt eine Frau in deinem Leben, die dir noch viel Freude machen wird.