Wenn Mädchen an den Falschen geraten
Er hatte den zärtlichen Liebhaber gespielt, der ihr Leben verändern würde. Er hatte ihr das Gefühl gegeben, die größte Liebe in seinem Leben zu sein. Und wie immer war er äußerst erfolgreich dabei gewesen. Sie war geradezu blind vor Liebe und wähnte sich im siebten Himmel. Sie wurde schon feucht, wenn er sie nur ansah und sie hatte sich mit einer Hingabe ficken lassen, wie er es bisher bei keinem Mädchen erlebt hatte. Er spürte, dass sie ihm mit jeder Faser ihres Körpers verfallen war. Und er wusste, dass es an der Zeit war, mit ihrer Erziehung zu beginnen. Nicht mehr lange und er würde nur noch mit dem Finger schnippen müssen, und sie würde alles tun, was er von ihr verlangte.
Diese weißen Mösen waren eben unendlich naiv. Sie hielten sich für die Zukunft und meinten, sie wären die Generation, die die Welt retten würde. In Wirklichkeit waren sie nur dumme Gören, die sich ihre Welt so zurecht fantasierten, wie sie sie gerne hätten. Sie träumten von einer friedlichen Welt, in der überall Gerechtigkeit herrscht und alle Menschen gleich sind. Sie hatten ein Herz für all diejenigen, die sie für benachteiligt hielten und zeigten daher gerne ihre Vorliebe für schwarze Männer, denn alles andere schien ihnen rassistisch zu sein. Doch sie lernten schnell, was einen schwarzen Mann ausmacht und wurden geradezu unersättlich, wenn sie erst einmal seinen Schwanz in sich gespürt hatten. Von diesem Augenblick an taten sie alles für ihren Hengst und wollten immer und immer wieder von ihm genommen zu werden.
Mit anderen Worten: Sie waren das ideale Material, um zu Gehorsam erzogen und zur Nutte abgerichtet zu werden.
Aber selbst bei einem blonden, weißen Weib war irgendwann der Augenblick gekommen, an dem ein Mann genug von ihr hatte. Der Moment, in dem jeder Winkel ihres weißen Körpers begutachtet, befingert und benutzt worden war. Der Zeitpunkt, ihr die Augen zu öffnen und sie mit dem wirklichen Leben vertraut zu machen.
Es war ein Abend wie jeder andere, als er sich entschloss, sie seinem besten Freund vorzustellen. Mick hatte natürlich auch Appetit auf weiße Mösen. Und er sollte der zweite schwarze Schwanz sein, den sie erleben würde. Gute Freunde teilen schließlich alles und ein hübsches, weißes Mädchen war ein Leckerbissen der ganz besonderen Art. Also musste sie lernen, dass das mit der großen Liebe in Wirklichkeit nichts anderes als eine ganz große Illusion war. Und sie musste mit dem Gedanken vertraut gemacht werden, dass sie nicht die Liebe seines Lebens war, sondern lediglich eines von vielen jungen Mädchen, die schon durch seine Finger gegangen waren. Darunter natürlich viele Schwarze, aber auch die eine oder andere Asiatin und natürlich hin und wieder eine Weiße, die nicht vorsichtig genug war, sich vor einem schwarzen Schwanz fernzuhalten.
Sie war natürlich irritiert, als Mick anfing, mit ihr zu schmusen und an ihr herumzufingern. Sie spielte die treue Freundin, die sich natürlich im Beisein ihres Lovers heftig dagegen sträubte, von einem anderen Mann angemacht zu werden. Doch zu ihrer Verwunderung machte er keine Anstalten, seinen Freund daran zu hindern. Ganz im Gegenteil, er lehnte sich bequem zurück und betrachtete genüsslich die Szene, die sich direkt vor seinen Augen abspielte. Mich hatte natürlich kein Problem damit, unter ihr Höschen zu gelangen und sie da zu begrabschen, wo das Ziel seiner Begierde lag. Doch irgendwann war ihm ihre ständige Gegenwehr zu bunt und er verpasste ihr schlicht und einfach eine Ohrfeige.
Sie schrie natürlich entrüstet auf und protestierte heftig. Und sie sah hilfesuchend nach ihrem Liebhaber, dessen Aufgabe es doch eigentlich war, seine geliebte Freundin vor fremden Zugriffen zu schützen. Doch der reagierte völlig anders als erwartet. Er sagte nur zwei Worte:
"Steh auf!"
Mick ließ sie los und sie schnellte auf der Stelle hoch, um sich vor seinen grabschenden Händen in Sicherheit zu bringen.
"Zieh dich aus!"
Sie reagierte überrascht, aber offenbar wollte sie zeigen, wer der Einzige im Raum war, der ihr etwas zu sagen hatte. Sie legte mit betont langsamen Bewegungen zuerst ihr Kleid und dann ihr Höschen ab, denn das waren neben ihren Schuhen die einzigen Kleidungsstücke, die sich an diesem sonnigen Sommertag angezogen hatte. Nackt wie sie Gott erschaffen hatte, stand sie schließlich vor den beiden Männern. Den einen wollte sie beweisen, dass er der Einzige war, der ihr etwas befehlen durfte. Den anderen wollte sie schlicht und einfach provozieren, indem sie sich ihm splitternackt und dennoch unerreichbar zeigte. Doch die Situation nahm einen völlig anderen Verlauf, als sie ihn sich vorgestellt hatte.
"Geh zu ihm und tue, was er von dir verlangt!"
Die Worte tragen sie wie ein Peitschenhieb. Was verlangte ihr bester, einziger heiß geliebter Freund da? Sie solle sich von diesem Typen ficken lassen, den sie weder kannte und der ich auch alles andere als sympathisch war? Es konnte einfach nicht wahr sein, dass er das von ihr verlangte.
"Tue, was ich dir sage. Ich werde mich nicht wiederholen."
"Aber ich ... wie kannst du nur? ... ich meine, wir lieben uns doch. Ich würde niemals ..."
Es waren nur gestammelte Sätze, die aus ihr herauskamen und er wusste, dass er sie in eine tiefe Realitätskrise gestürzt hatte. Er wusste, dass sie nicht einfach gehorchen würde. Er hatte erwartet, dass sie sich widersetzen würde. Also war es Zeit, ihr eine Lektion zu erteilen.
Er stand auf, während sein Blick fest auf sie gerichtet blieb. Er schleifte seinen Ledergürtel aus der Hose. Er faltete ihn zu einer Schlaufe zusammen. Er verpasste ihr einen scharfen Hieb quer über ihre weißen Arschbacken, die daraufhin heftig nach vorne schnellten, während sich ein grellrot aufleuchtender Striemen auf der milchig weißen Haut zeigte. Er holte gleich noch einmal aus. Und ein drittes Mal und versetzte sie damit in einen unkontrollierten Tanz, der allein von der Wirkung des unerwarteten Schmerzes bestimmt war.
Er ließ von ihr ab.
"Geh zu ihm!"
Sie schluchzte. Sie jammerte. Aber sie gehorchte. Langsam und zögernd ging sie auf Mick zu, der sie mit einem breiten Grinsen in Empfang nahm und siegessicher daran ging, seine Hose aufzuknöpfen. Ein bereits kräftig angewachsener haselnussfarbener Schwanz erblickte das Tageslicht.
"Tue, was er von dir erwartet, oder ich werde mit deiner Erziehung fortfahren."
Sie war in Panik. Es war der Moment, in dem sie realisierte, dass alles völlig anders war, als sie es sich erträumt hatte. Sie hätte alles für ihn getan. Aber dass er sie ganz einfach an seinen Freund weiterreichen würde, wäre ihr nie in den Sinn gekommen. Sie war bereit gewesen, ihr Leben lang die liebende Frau an seiner Seite zu spielen. Aber dass er sie mit dem Lederriemen züchtigen würde, hätte sie nie für möglich gehalten. Ihr gesamtes Weltbild brach in diesem Augenblick in sich zusammen. Alle Gedanken an eine gerechte Welt ohne Vorurteile lösten sich in Nichts auf. Sie wurden ersetzt durch die einfache Erkenntnis, dass sie nichts anderes als ein naives Mädchen war, das jetzt nackt zwischen zwei Männern stand, von denen der eine wollte, dass sie ihm einen blies und der andere mit dem Lederriemen in der Hand hinter ihr stand, um dafür zu sorgen, dass sie es tat.
Er verpasste ihr noch einen kräftigen Hieb, der irgendwo zwischen Arschbacke und Oberschenkel landete, und bewirkte damit, dass sich zwischen den Beinen seines Freundes landete und das tat, was von ihr erwartet wurde.
Das war die Geburtsstunde einer weiteren Hure, die seinen Reichtum mehren und noch vielen Männern zu einer befriedigenden Erfahrung verhalten würde.